www.wikidata.de-de.nina.az
Die Partei der Sozialrevolutionare russisch Partiya socialistov revolyucionerov kurz Sozialrevolutionare SR war eine linke Partei in Russland die Ende 1901 Anfang 1902 durch die Vereinigung von verschiedenen Gruppen der Narodniki russ Volkstumler entstand Zu ihren Fuhrern zahlten u a Wiktor Michailowitsch Tschernow als Parteifuhrer Nikolai Dmitrijewitsch Awksentjew Abram Rafailowitsch Goz Jekaterina Konstantinowna Breschko Breschkowskaja Boris Wiktorowitsch Sawinkow Jewno Fischelewitsch Asef Chaim Schitlowsky Das Organ der Partei war die Zeitung Delo Naroda Wahlplakat der Partei der Sozialrevolutionare aus dem Jahr 1917 Auf dem roten Banner steht ubersetzt Im Kampf erringst du dein Recht auf der Erdkugel heisst es Land und Freiheit Inhaltsverzeichnis 1 Zarenreich 2 Februarrevolution und Doppelherrschaft 3 Oktoberrevolution und Sowjetherrschaft 4 Exil 5 Grunde fur das Scheitern 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksZarenreich Bearbeiten nbsp Wiktor Michailowitsch Tschernow der Parteivorsitzende der Sozialrevolutionare Aufnahme aus dem Jahr 1917 nbsp Jewno Asef der Chef der Kampforganisation der Sozialrevolutionare nbsp Alexander Fjodorowitsch Kerenski Aufnahme aus dem Jahr 1917Nach der Revolution von 1905 in der sie keine grosse Rolle gespielt hatten waren die Sozialrevolutionare in den Jahren 1906 07 in der 1 und 2 Staatsduma vertreten In den Jahren davor und danach war die Partei illegal Der Zusammensetzung nach kamen die Angehorigen hauptsachlich aus der Intelligenzija der Gruppe der kleinen Angestellten dem Industrieproletariat und nur zum Teil auch aus der Bauernschaft Obwohl sie in der Landbevolkerung das revolutionare Subjekt einer kommenden Umwalzung erblickten hatten sie deutliche Schwierigkeiten bei ihrer Zielgruppe den Kleinbauern und der verarmten Landbevolkerung Fuss zu fassen In dieser Zeit kam es zu ersten Spaltungen der Sozialrevolutionare 1906 traten die Trudowiki und die Sozialrevolutionare Maximalisten aus der Partei aus In diesem Jahr erreichte die Mitgliederzahl der Partei 42 000 und betrug damit nur etwas mehr als die Halfte der Mitgliederzahl der marxistisch ausgerichteten Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands SDAPR Die Zahl ihrer unorganisierten Anhanger wird von dem Osteuropahistoriker Manfred Hildermeier fur deutlich grosser gehalten 1 Wenn die Sozialrevolutionare auch im Prinzip die Bedeutung von Massenbewegungen anerkannten so bevorzugten sie doch den individuellen Terror als grundlegendes taktisches Mittel im Kampf gegen die zaristische Autokratie Hierzu bildeten sie 1902 die Sozialrevolutionare Kampforganisation unter Fuhrung von Grigori Gerschuni und Jewno Asef die zahlreiche Attentate auf zaristische Beamte verubte darunter auf die Innenminister Sipjagin und von Plehwe sowie den Grossfursten Sergei Alexandrowitsch Romanow Im Jahr 1908 wurde Asef als Polizeispitzel entlarvt und die Kampforganisation zerschlagen Das Programm der Sozialrevolutionare forderte in erster Linie eine Sozialisierung des Landes Durch eine Bodenreform oder durch wilde Enteignungen sollte der Grossgrundbesitz in Gemeinbesitz der Kleinbauern uberfuhrt werden Daneben traten sie ein fur die Errichtung einer demokratischen Republik nach foderativen Grundsatzen die Einfuhrung des allgemeinen Wahlrechts die Rede Presse Gewissens Versammlungs und Korporationsfreiheit die Trennung von Kirche und Staat die allgemeine unentgeltliche Bildung und die Abschaffung des stehenden Heeres In der Arbeiterfrage waren die Sozialrevolutionare Anhanger des Achtstundentages der Sozialversicherung auf Kosten des Staates und der Fabrikbesitzer sowie der Organisierung von Gewerkschaften Sie verneinten die Gegensatze innerhalb der Bauernschaft lehnten die von der SDAPR postulierte fuhrende Rolle der Arbeiterschaft in der Revolution und die Diktatur des Proletariats ab Februarrevolution und Doppelherrschaft BearbeitenNach der Februarrevolution 1917 wurde die Partei wieder zugelassen und aktivierte ihre Agitation Viele ihrer Fuhrer darunter auch Tschernow kehrten aus dem Exil zuruck Sie besass Organisationen in 63 Gouvernements in den Flotten und an den Fronten der kampfenden Armee Zusammen mit den Menschewiki spielte sie von Juli bis August 1917 die fuhrende Rolle bei den meisten Sowjets Im Marz 1917 trat Alexander Kerenski der kurz zuvor von den Trudowiki zu den Sozialrevolutionaren ubergetreten war in die burgerliche Koalitionsregierung unter Furst Lwow ein Damit waren die Sozialrevolutionare Regierungspartei Als solche unterstutzten sie die unpopulare Kriegspolitik fur die vor allem der Aussenminister Pawel Miljukow von der burgerlichen Kadettenpartei stand Dessen ungeschickte Note an die Alliierten in der er versprach den Krieg bis zum Sieg uber die Mittelmachte fortzusetzen loste die so genannte Aprilkrise und eine Umbildung der Regierung aus Tschernow wurde Landwirtschaftsminister Kerenski ubernahm das Kriegsministerium Die Partei schien auf dem Hohepunkt ihrer Macht Mitte Mai 1917 betrachteten sich eine Million Menschen als Sozialrevolutionare damit waren sie die grosste Partei in Russland Bei den Kommunalwahlen im Mai und Juni 1917 wurden sie mit durchschnittlich 16 6 der Mandate starkste Partei in Moskau errangen sie mit 58 der Stimmen sogar die absolute Mehrheit wahrend sie in Petrograd nach Kadetten und Bolschewiki nur auf den dritten Platz kamen Auch auf der Konferenz der Bauernrate und dem Allrussischen Kongress der Arbeiter und Soldatendeputierten die im Mai und Juni 1917 in Petrograd zusammenkamen stellten die Sozialrevolutionare die starksten Fraktionen 2 Diese ausseren Erfolge verdeckten nur scheinbar die inneren Probleme der Partei die in der Frage der Fortsetzung des Krieges ausserordentlich stark zerstritten war Auf einem Parteitag Ende Mai konnte eine Spaltung mit knapper Not vermieden werden indem Parteichef Tschernow eine Resolution formulierte die sich sowohl fur eine internationale Friedenskonferenz zur Beendigung des Krieges als auch fur eine Fortsetzung des Verteidigungskrieges bis zum Sieg aussprach Der linke Flugel der Partei um Maria Spiridonowa begann in der Folge offen mit den Bolschewiki die seit Lenins Aprilthesen klar fur eine sofortige Beendigung des Krieges und fur eine Enteignung der Grossgrundbesitzer eintraten gegen die Regierung zusammenzuarbeiten 3 Die beiden sozialrevolutionaren Regierungsmitglieder machten sich in der Folge durch ihre Politik unbeliebt Parteifuhrer Tschernow gelang es nicht die Bodenreform in die Wege zu leiten die doch im Mittelpunkt des Parteiprogramms stand Da sie mit erheblichen sozialen Umwalzungen einhergehen wurde wollte er sie erst nach Beendigung des Krieges beginnen lassen Kerenski aber betrieb mit der Kerenski Offensive energisch dessen Fortsetzung Die Verstaatlichung der Guter der kaiserlichen Familie und der so genannten Kabinettslandereien konnten die Enttauschung der Landbevolkerung nicht lindern die sich zunehmend von der Regierung ab und den Linken Sozialrevolutionaren zuwandte 4 Im Juli 1917 versuchten die Bolschewiki die immer unbeliebtere Regierung durch einen Putsch abzusetzen der aber niedergeschlagen wurde Die Sozialrevolutionare ergriffen nicht die Chance uber ihre starke Stellung in den Raten die Macht fur sich zu ergreifen und die Doppelherrschaft sowie die Zusammenarbeit mit den burgerlichen Kadetten zu beenden Ein Matrose soll Tschernow wutend angeschrien haben Ergreife die Macht du Hurensohn wenn man sie dir gibt 5 Stattdessen setzte die Partei auf einen legalistischen Kurs und eine Fortsetzung der Koalition mit den Kadetten Die provisorische Regierung wurde erneut umgebildet Kerenski ubernahm zusatzlich den Posten des Ministerprasidenten Boris Wiktorowitsch Sawinkow wurde sein Stellvertreter im Kriegsministerium und mit Nikolai Awksentjew als Innenminister kam ein vierter Sozialrevolutionar in die Regierung Wenige Wochen spater trat Tschernow zuruck dem keine Fortschritte bei der Bodenreform gelangen bei der ihm sein Parteifreund Awksentjew vom Innenministerium immer neue Steine in den Weg legte Neuer Landwirtschaftsminister wurde Semjon Leontjewitsch Maslow der noch zogerlicher agierte als sein Vorganger Die erfolgreiche Niederschlagung des Putschversuchs von General Lawr Georgijewitsch Kornilow im August 1917 starkte die Sozialrevolutionare nicht Der stellvertretende Kriegsminister Sawinkow der mit Kornilow sympathisiert hatte wurde aus der Partei ausgeschlossen Parteichef Tschernow der so lange fur eine Zusammenarbeit mit den Kadetten gestritten hatte wehrte sich nun gegen eine Neuauflage der Koalition weshalb die Regierung vorubergehend in die Hand eines funfkopfigen Direktoriums uberging dem ausser Kerenski gar kein Sozialrevolutionar mehr angehorte Der linke Parteiflugel setzte sich nun immer deutlicher vom Regierungskurs der ubrigen Partei ab Er forderte eine sofortige Beendigung des Kriegs und eine sofortige Enteignung der Grossgrundbesitzer zugunsten der Kleinbauern und der Landlosen Die Bodenreform durfe nicht mehr aus Rucksicht auf den liberalen Koalitionspartner verschoben werden Auf einer demokratischen Konferenz die im September tagte um die Wahl einer Verfassungsgebenden Versammlung vorzubereiten zeigte sich noch einmal scheinbar die Starke der Partei Von den 1 200 Delegierten stellte sie 532 von denen sich 71 zum linken Parteiflugel bekannten 6 Diese Starke spiegelte sich nicht in dem Kabinett wider das Kerenski im Oktober zusammengebracht hatte Hier waren nur zwei Sozialrevolutionare gegenuber drei Kadetten vier Menschewiken und sieben Ministern die keiner Partei angehorten deutlich in der Unterzahl Der Bedeutungsverlust der Partei zeigte sich bei den Wahlen zu den Moskauer Stadtbezirksprasidenten bei denen die Sozialrevolutionare mit nur mehr 14 4 abgeschlagen hinter den Bolschewiki auf Rang zwei landeten 7 Oktoberrevolution und Sowjetherrschaft BearbeitenAm 24 Oktober 1917 begannen die Bolschewiki in Petrograd die Oktoberrevolution und sturzten die provisorische Regierung Dies verkundete Lenin am Folgetag auf dem II Allrussischen Sowjetkongress bei dem die Sozialrevolutionare mit 193 von 649 Delegierten deutlich in der Minderheit waren Gemeinsam mit den Menschewiki verliess etwa die Halfte der Sozialrevolutionare unter Protest den Saal die linken Parteimitglieder blieben Sie wurden am 27 Oktober 1917 aus der Sozialrevolutionaren Partei ausgeschlossen Damit war die Partei auch organisatorisch gespalten Im Dezember 1917 traten die Linken Sozialrevolutionare als Koalitionspartner in die neue Regierung ein den Rat der Volkskommissare Andrej Kolegajew wurde Volkskommissar fur Landwirtschaft Isaac Nachman Steinberg fur Justiz und Prosch Pertschewitsch Proschjan ubernahm das Post und Telegraphenressort Die Regierungsbeteiligung blieb Episode denn die Linken Sozialrevolutionare verliessen aus Protest gegen den Frieden von Brest Litowsk in dem Trotzki auf grosse Teile des Territoriums des Zarenreichs verzichtet hatte im Marz 1918 die Koalition 8 Die in der Partei verbliebenen Sozialrevolutionare standen dem bolschewistischen Umsturz von Anfang an ablehnend gegenuber Aus den Wahlen zur Konstituierenden Versammlung vom November 1917 gingen die Sozialrevolutionare als starkste Partei hervor Sie erreichten 54 der Stimmen und stellten 380 der 703 Abgeordneten wohingegen die Bolschewiki auf 24 die mit ihnen verbundeten Linken Sozialrevolutionare nur auf 5 5 kamen Die Anhanger Lenins hatten die Mehrheit deutlich verfehlt und losten daher in der Nacht zum 6 Januar 1918 die Konstituante mit Waffengewalt auf Darauf organisierten die Sozialrevolutionare Streiks und Proteste die aber von den Bolschewiki niedergeschlagen wurden Nikolai Awksentjew geriet vorubergehend in Haft Im Juni 1918 wurde die Partei zusammen mit den Menschewiki von den Wahlen zu den Sowjets und aus dem Allrussischen Zentralexekutivkomitee ausgeschlossen worauf die Parteifuhrung in das zuvor von den Tschechoslowakischen Legionen eroberte Samara im Wolgagebiet umzog und dort die Komutsch Regierung bildete Nun griffen die Sozialrevolutionare auf das Mittel des Terrors zuruck fur das sie in der Zarenzeit bekannt gewesen waren Aus dem Untergrund bildeten sie Gruppen die durch Anschlage und die Organisation von Aufstanden das bolschewistische Regime sturzen sollten Am 20 Juni 1918 wurde das Petrograder ZEK Mitglied W Wolodarski von einem Mitglied der wiederbelebten Kampforganisation erschossen Anfang Juli brach in Jaroslawl Murom Rybinsk ein von Sawinkow organisierter Aufstand aus Gleichzeitig ermordeten Linke Sozialrevolutionare mit denen sich die ubrige Partei in ihrer Ablehnung der Bolschewiki und des Friedens von Brest Litowsk einig war in Moskau den deutschen Botschafter Wilhelm von Mirbach Harff und gaben damit das Signal zu einem Aufstand der Linken Sozialrevolutionare In Ischewsk ereignete sich von August bis November ein antibolschewistischer Aufstand hier unter Beteiligung gemassigter Sozialrevolutionare 9 Am 30 August 1918 erschoss der Sozialrevolutionar Leonid Kannegiesser den Chef der Petrograder Tscheka Moissei Solomonowitsch Urizki Am gleichen Tag verletzte Fanny Kaplan Lenin mit zwei Schussen lebensgefahrlich Die Bolschewiki reagierten darauf am 5 September mit dem Dekret uber den Roten Terror Viele sozialrevolutionare Oppositionelle wurden erschossen oder in Konzentrationslager eingeliefert Mit der Auflosung der Tschechoslowakischen Legionen im Oktober 1918 ging der Ruckhalt fur das Komutsch in Samara verloren Die Komutsch Regierung floh vor anruckenden roten Truppen nach Ufa wo sich ein funfkopfiges Direktorium darunter General Boldyrew der als Oberbefehlshaber vorgesehen war als Regierung bildete Es tagte in einem Eisenbahnwaggon als Regierungssitz in Omsk ehe es nur acht Wochen spater nach dem Putsch Admiral Koltschaks aufgelost wurde Den Sozialrevolutionaren war es nicht gelungen zwischen roter und weisser Diktatur eine dritte Kraft zu bilden und ihr zum Sieg zu verhelfen 10 Einige Sozialrevolutionare suchten daraufhin ein Bundnis mit den Roten wahrend andere sich den Weissen oder der Bauernbewegung Grune anschlossen und unter anderem 1920 1921 den Bauernaufstand von Tambow unterstutzten 1923 gab es die Partei in der Sowjetunion nicht mehr Ihre Fuhrer emigrierten oder wurden verhaftet ihre ehemaligen Mitglieder kamen in den dreissiger Jahren ins Gulag oder wurden erschossen Ehemalige Sozialrevolutionare waren eine der besonders intensiv verfolgten Opfergruppen in der Massenoperation zur Repression ehemaliger Kulaken Krimineller und anderer antisowjetischer Elemente in den Jahren 1937 1938 Josef Stalin selbst hatte ihre verscharfte Verfolgung angemahnt 11 Exil BearbeitenDie Sozialrevolutionare setzten ihre Arbeit im Exil fort Ein Auslandsausschuss des Zentralkomitees wurde in Prag eingerichtet Die Partei war von 1923 bis 1940 Mitglied der Sozialistischen Arbeiterinternationale 12 Der Grossteil des Partei Archivs der Partei 21 laufende Meter dazu 146 Mikrofilme wird seit Jahrzehnten vom Internationaal Instituut voor Sociale Geschiedenis betreut Grunde fur das Scheitern BearbeitenManfred Hildermeier sieht als Grunde fur das Scheitern die Spaltung der Sozialrevolutionare und Defizite in der inneren Struktur der Partei vor allem aber in der Politik der Sozialrevolutionare Die Partei habe ihren Massenanhang nicht zu organisieren vermocht Die versprochenen Agrarreformen seien ausserdem mit Rucksicht auf den burgerlichen Koalitionspartner der machtpolitisch durchaus verzichtbar gewesen sei immer weiter hinausgeschoben worden Damit habe die Partei ihren grossen Kredit bei der Dorfbevolkerung leichtfertig verspielt 13 Einzelnachweise Bearbeiten Manfred Hildermeier Die Russische Revolution 1905 1921 Suhrkamp Frankfurt 1989 S 63 f Manfred Hildermeier Die Russische Revolution 1905 1921 Suhrkamp Frankfurt 1989 S 166 und 174 Manfred Hildermeier Die Russische Revolution 1905 1921 Suhrkamp Frankfurt 1989 S 168 f Manfred Hildermeier Die Russische Revolution 1905 1921 Suhrkamp Frankfurt 1989 S 194 f und 204 Manfred Hildermeier Die Russische Revolution 1905 1921 Suhrkamp Frankfurt 1989 S 178 Manfred Hildermeier Die Russische Revolution 1905 1921 Suhrkamp Frankfurt 1989 S 178 Manfred Hildermeier Die Russische Revolution 1905 1921 Suhrkamp Frankfurt 1989 S 224 227 Natalija Gerulajtis Einfuhrung zur Deklaration der Fraktion der Linken Sozialrevolutionare im VCIK anlasslich der Ratifizierung des Friedensvertrages durch den 4 Ausserordentlichen Sowjetkongress 15 Marz 1918 auf 100 0 Schlusseldokumente zur russischen und sowjetischen Geschichte online Zugriff am 26 Juli 2011 Dimitrj Olegovic Curakov Der antibolschewistische Arbeiteraufstand in Izevsk Probleme der Etablierung ziviler Machtorgane August bis November 1919 in Arbeit Bewegung Geschichte Heft II 2018 S 139 160 Manfred Hildermeier Die Russische Revolution 1905 1921 Suhrkamp Frankfurt 1989 S 266 Rolf Binner Bernd Bonwetsch Marc Junge Massenmord und Lagerhaft Die andere Geschichte des Grossen Terrors Veroffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts Moskau Bd 1 Akademie Verlag Berlin 2009 S 293 294 Werner Kowalski Geschichte der Sozialistischen Arbeiter Internationale 1923 1940 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1985 S 337 Manfred Hildermeier Die Russische Revolution 1905 1921 Suhrkamp Frankfurt 1989 S 167 und 200Literatur BearbeitenManfred Hildermeier Die Sozialrevolutionare Partei Russlands Agrarsozialismus und Modernisierung im Zarenreich 1900 1914 Bohlau Wien Koln 1978 ISBN 3 412 01078 2 Zugleich Dissertation an der Universitat Tubingen 1976 Oliver Radkey The Agrarian Foes of Bolshevism Promise and Default of the Russian Socialist Revolutionaries February to October 1917 Columbia University Press New York NY 1958 ISBN 0 231 02170 4 Dimitrj Olegovic Curakov Der antibolschewistische Arbeiteraufstand in Izevsk Probleme der Etablierung ziviler Machtorgane August bis November 1919 In Arbeit Bewegung Geschichte Heft II 2018 S 139 160 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Partei der Sozialrevolutionare Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kurze Zusammenfassung der Aktenbestande des IISGNormdaten Korperschaft GND 2051615 0 lobid OGND AKS VIAF 159147704 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sozialrevolutionare amp oldid 229618391