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Barnaul russisch Barnau l ist die Hauptstadt der russischen Region Altai im Suden Westsibiriens mit 612 401 Einwohnern Stand 14 Oktober 2010 1 Stadt Barnaul Barnaul Flagge WappenFlagge WappenFoderationskreis SibirienRegion AltaiStadtkreis BarnaulBurgermeister Sergei DuginGegrundet 1730Stadt seit 1771Flache 321 km Bevolkerung 612 401 Einwohner Stand 14 Okt 2010 1 Bevolkerungsdichte 1908 Einwohner km Hohe des Zentrums 180 mZeitzone UTC 7Telefonvorwahl 7 3852Postleitzahl 656000 656999Kfz Kennzeichen 22OKATO 01 401Website www barnaul orgGeographische LageKoordinaten 53 20 N 83 46 O 53 337777777778 83 773888888889 180 Koordinaten 53 20 16 N 83 46 26 OBarnaul Russland Lage in RusslandBarnaul Region Altai Lage in der Region AltaiListe der Stadte in Russland Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Verwaltung 2 Klima 3 Geschichte 4 Bevolkerung 4 1 Bevolkerungsentwicklung 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft 7 Verkehr 8 Bildung 8 1 Hochschulen 9 Sport 10 Stadtepartnerschaften 11 Sohne und Tochter der Stadt 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeografie und Verwaltung BearbeitenDie Stadt befindet sich 200 km sudostlich von Nowosibirsk und 280 km von der Grenze zu Kasachstan entfernt Sie liegt am westsibirischen Hauptfluss Ob am Ostrand der Barabasteppe in sandiger Gegend Die Stadt Barnaul ist Verwaltungszentrum und grosste Stadt der Region Altai die mit der Abspaltung der Republik Altai mit der Hauptstadt Gorno Altaisk rund ein Drittel ihres Gebietes abgab Burgermeister ist seit 2015 Sergei Dugin der im Dezember 2017 wiedergewahlt wurde 2 Klima BearbeitenIn Barnaul herrscht kontinentales Klima mit sehr kalten Wintern und warmen Sommern BarnaulKlimadiagrammJFMAMJJASOND 28 11 20 18 10 20 17 2 12 25 9 2 40 19 6 44 25 12 64 26 14 43 23 11 28 18 6 44 8 1 28 3 11 24 10 18 Temperatur C Niederschlag mm Quelle RoshydrometMonatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Barnaul Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Tagesmax C 11 1 9 5 1 8 8 9 18 9 24 5 26 2 23 3 17 7 7 7 2 7 9 5 O 7 8Mittl Tagesmin C 20 3 19 9 12 3 1 7 5 8 11 7 14 1 11 3 5 7 1 3 10 7 18 3 O 2 9Niederschlag mm 28 18 17 25 40 44 64 43 28 44 28 24 S 403Regentage d 7 6 5 6 8 7 8 8 6 10 9 8 S 88Temperatur 11 1 20 3 9 5 19 9 1 8 12 3 8 9 1 7 18 9 5 8 24 5 11 7 26 2 14 1 23 3 11 3 17 7 5 7 7 7 1 3 2 7 10 7 9 5 18 3Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 28 18 17 25 40 44 64 43 28 44 28 24 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle RoshydrometGeschichte Bearbeiten nbsp Die Kupferschmelze um 1850 Ursprung von BarnaulBarnaul ist eine der altesten Stadte Westsibiriens Sie wurde 1730 als Kosakenfort gegrundet und ist seit 1771 Stadt Bis 1867 war sie neben Jekaterinburg die zweite offizielle Bergbaustadt Russlands Seit 1727 wurden Verbrecher und politische Gefangene nach Sibirien verbannt woraufhin sich die Bevolkerungszahl schnell erhohte und viele billige Arbeitskrafte zur Verfugung standen Aus diesem Grund errichtete die Industriellendynastie Demidow Akinfi Demidow 1678 1745 1730 eine Kupferschmelze an der Mundung der Barnaulka in den Ob um die herum sich eine Stadt entwickelte Die Kupferschmelze befand sich in der Nahe des Flusses was den Transport der Maschinen und den Abtransport des Kupfers erleichterte Zudem war die Nahe zum Wald und damit zum Brennstoff Holz ideal Die weiten Transportwege von den Kupferbergwerken zu den weiterverarbeitenden Kupferschmelzen wurden dadurch erheblich verkurzt und die Kosten gesenkt Somit entstand das erste industrielle Zentrum Sibiriens nbsp Barnaul um 1885Einige Jahre spater wurden Silbererze im Altai gefunden Eine erste Schmelze und Schmiede fur Silber wurde in Barnaul errichtet Sie existierten von 1744 bis 1893 In diesem Zeitraum wurden pro Jahr ca 7 4 Tonnen Silber gefordert die gesamte Region forderte 90 des Silbers ganz Russlands Am 1 Mai 1747 erliess die Zarin Elisabeth Petrowna ein Dekret zur Enteignung der Industrie Barnauls und ubernahm die Stadt als Zentrum des Silbers in Staatshand nbsp Demidow Platz nbsp Cafe ImperatorIm Jahr 1753 wurde in Barnaul eine kleine Bergbauschule gegrundet deren Abschluss zum Besuch der hoheren Bergbau Fachschule in Sankt Petersburg berechtigte Diese Zusammenlegung von Ausbildung und Arbeitsort fuhrte zum weiteren Wachstum der Stadt Ab 1771 war Barnaul die zweite offizielle Bergbaustadt Russlands die damit verbundenen Privilegien wie z B das Recht zur eigenen Geldemission beeinflussten stark die durch umfangreiche Industrieansiedlung gekennzeichnete Entwicklung der Stadt 1779 wurde eine hohere Fachschule fur Bergbau wie sie in St Petersburg bestand als logische Weiterentwicklung gegrundet Im Jahr 1823 grundete Friedrich August von Gebler das Naturhistorische Museum in Barnaul Das erste meteorologische Observatorium Sibiriens wurde 1838 in Barnaul erbaut In den Folgejahren erlangte der Grenzhandel mit der Mongolei nach dem 1902 abgeschlossenen Ausbau des Tschujska Traktes als befahrbarer Handelsstrasse uber den Kamm des Altaigebirges in Barnaul immer mehr Bedeutung und wurde ein wichtiger Handelszweig Die Anbindung an das Eisenbahnnetz 1915 war fur Barnaul die Offnung zu grosseren Einfluss und Handelsgebieten in Sibirien Die Transsibirische Eisenbahn verlauft jedoch 200 Kilometer nordlich in Nowosibirsk 1917 kam es zu einem Grossbrand in Barnaul der die Stadt zu grossen Teilen vernichtete Im Zuge des Wiederaufbaus wurde Barnaul nach dem Prinzip der Gartenstadt neu gestaltet was den heutigen Charakter der Stadt unubersehbar pragt Im Rahmen der Industrialisierung in der Zeit des Stalinismus wurde die Transsibirische Eisenbahn mit Inbetriebnahme der Turksib 1934 weiter ausgebaut wodurch Barnaul seine Bedeutung als Verkehrsknotenpunkt der Region erlangte Bevolkerung BearbeitenDie Bevolkerung setzt sich zusammen aus Russen 95 79 Deutschen 0 94 Ukrainern 0 81 und anderen Nationalitaten 2 46 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten nbsp Panorama von Barnaul 2007 Jahr Einwohner1835 9 1001860 11 6001879 13 5291897 21 0731916 71 2001939 148 1621959 305 0461970 439 1341979 533 2631989 601 8112002 600 7492010 612 4012012 621 669Anmerkung 1897 und seit 1939 VolkszahlungsdatenKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Russisch Deutsches Haus in BarnaulDas kulturelle Leben in Barnaul findet hauptsachlich in Theatern von denen es funf in Barnaul gibt und in der ortlichen Philharmonie statt Die drei Museen der Stadt erganzen die fur Russland typischen Kulturhauser oder zentren von denen Barnaul zwolf vorweisen kann In Barnaul leben viele Russlanddeutsche Daher wurde mit deutscher Hilfe in Barnaul auch ein Russisch Deutsches Haus errichtet das als Kulturzentrum fungiert Ferner betreibt das Goethe Institut in Barnaul ein Sprachlernzentrum das Deutsch Kurse anbietet Die Region Altai ist mit dem Deutschen Nationalrajon auch Nationalkreis Halbstadt genannt und dem Gebiet um Slawgorod eines der bedeutenden Siedlungsgebiete der Russlanddeutschen deren Geschichte weitgehend auf die Verschleppung Deutscher aus ganz Westrussland in die Region um Barnaul auf Stalins Befehl zuruckgeht ebenso wie auf die Siedlungspolitik von Katharina der Grossen die zur Zeit ihrer Regentschaft Menschen aus Deutschland anwarb Dort leben heute 69 000 Menschen deutscher Abstammung Stand 2004 Fur sie wurde 1991 der Deutsche Nationalrajon russisch Nemezki nazionalny rajon mit dem Verwaltungszentrum Halbstadt russisch Galbschtadt eingerichtet Erwahnenswert sind die grossen Sportstadien Schwimmbader und besonders der Sportkomplex Ob in dem regelmassig grosse Sportereignisse stattfinden Wirtschaft Bearbeiten nbsp Baudenkmal Magasin Krasny 2007 In Barnaul beschaftigen mehr als 100 Industriebetriebe ca 120 000 Menschen womit die Stadt das industrielle Zentrum der Region darstellt Hier werden Produkte wie Diesel Reifen Maschinen zur Metallbearbeitung Schmelzofen Drehbanke synthetische Fasern Dampfkessel technisches Karbon Bohrmaschinen Munition Wollkleidung Mobel Schuhe Diamanten usw hergestellt bzw weiterverarbeitet Verkehr BearbeitenDie Stadt liegt an der russischen Fernstrasse A322 Ebenso kann man von Barnaul uber die neue Ob Brucke auf einer ca 18 km langen Verbindungsstrasse zur Fernstrasse R256 gelangen die durch die Nachbarstadt Nowoaltaisk fuhrt Nachster internationaler Flughafen ist mit ca 250 km Entfernung der Flughafen Nowosibirsk Tolmatschowo Barnaul ist ausserdem an die Sudsibirische Eisenbahn angeschlossen Bildung BearbeitenIn den 30 Bibliotheken befinden sich momentan mehr als 1 200 000 Bucher obwohl Barnaul nicht zu den Bildungszentren der Grossenordnung Nowosibirsks gerechnet werden kann Trotzdem stellt Barnaul mit mehr als 10 Weiterbildungseinrichtungen Hochschulen Volkshochschulen etc mit ca 22 000 Studenten durchaus das Zentrum fur Bildung in seiner Region dar Hochschulen Bearbeiten nbsp Lenin ProspektStaatliche Medizinische Universitat der Region Altai Staatliche Padagogische Universitat der Region Altai Staatliche Technische I I Polsunow Universitat der Region Altai Staatliche Universitat fur Agrarwissenschaften der Region Altai Staatliche Universitat des Altaigebiets Staatliches Institut fur Kultur der Region Altai Akademie fur Okonomie und Recht des Altai Barnauler Institut fur Recht des Innenministeriums Russlands Okonomisch juristisches Institut des Altai Filiale des Allrussischen Ferninstituts fur Finanzen und Okonomie Filiale des Russischen Ferninstituts fur Textil und Leichtindustrie nbsp Technische I I Polsunow Universitat der Region Altai nbsp Universitat fur Agrarwissenschaften der Region Altai nbsp Institut fur Kultur der Region AltaiSport BearbeitenIm Fussball ist die Stadt durch den Verein Dynamo Barnaul vertreten Daneben ist in der Stadt die Eishockeymannschaft Altai Barnaul die an Stelle des im Jahre 2006 aufgelosten Motor Barnaul auftritt beheimatet Stadtepartnerschaften BearbeitenBarnaul listet folgende Partnerstadte auf Vereinigte Staaten nbsp Flagstaff Vereinigte Staaten Spanien nbsp Saragossa Spanien China Volksrepublik nbsp Baicheng in Jilin Volksrepublik China seit 1992 China Volksrepublik nbsp Changji in Xinjiang Volksrepublik China seit 2006 Kasachstan nbsp Oskemen Kasachstan seit 2012Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenIwan Polsunow 1728 1766 russischer Erfinder erfand den ersten Zweizylindermotor der Welt Emilija Anikina 1886 1983 Botanikerin Genetikerin und Lehrerin sowie Mitglied der Russischen Geographischen Gesellschaft Leonid Potapow 1905 2000 Ethnologe und Historiker Vera von Schalburg 1907 1946 deutsche Agentin Rita Streich 1920 1987 deutsche Sangerin Boris Kulagin 1924 1988 Eishockeyspieler und trainer Tatjana Talyschewa 1937 Weitspringerin und Hurdenlauferin Aghybaj Smaghulow 1956 kasachischer Diplomat Wladimir Schamanow 1957 Offizier Eugenijus Alisanka 1960 litauischer Lyriker Ubersetzer und Essayist Olegs Karavajevs 1961 2020 lettischer Fussballtorwart Wladimir Popow 1962 Ringer Weltmeister und Europameister Konstantin Scherbakov 1963 Pianist Julia Neigel 1966 deutsche Sangerin Songschreiberin und Musikproduzentin Jelena Schalina 1969 Skilanglauferin und Biathletin Alexei Smertin 1975 Fussballspieler und Politiker Witali Denissow 1976 Skilanglaufer Michail Jakubow 1982 Eishockeyspieler Alexei Jakimenko 1983 Sabelfechter Alexei Pepeljajew 1984 Eishockeyspieler Jewgeni Gorodow 1985 Fussballspieler Wiktor Drugow 1986 Eishockeyspieler Andrei Gretschin 1987 Schwimmer Artemi Lakisa 1987 Eishockeyspieler Marija Butina 1988 Waffenlobbyistin Juri Djupin 1988 Fussballspieler Denis Kurepanow 1988 Eishockeyspieler Iwan Wischnewski 1988 Eishockeyspieler Jelena Arschakowa 1989 Mittelstreckenlauferin Alexander Jerochin 1989 Fussballspieler Andrei Kolesnikow 1989 Eishockeyspieler Alexei Tscherepanow 1989 2008 Eishockeyspieler in Barnaul ausgebildet Sergei Schubenkow 1990 Leichtathlet Alexei Schumskich 1990 Fussballspieler Eduard Popp 1991 deutscher Ringer Alexander Schirow 1991 Fussballspieler Jegor Petuchow 1994 russisch kasachischer Eishockeyspieler Maxim Simin 1994 Rennfahrer Uljana Podpalnaja 1995 russische Badmintonspielerin Wiktor Muschtakow 1996 Eisschnelllaufer Alexander Sobolew 1997 Fussballspieler Daniil Serochwostow 1999 Biathlet Kirill Boschenow 2000 Fussballspieler Polina Miller 2000 Leichtathletin Andrei Swetschnikow 2000 Eishockeyspieler Witali Sytschow 2000 Fussballspieler Darja Varfolomeev 2006 deutsche rhythmische SportgymnastinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Barnaul Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Barnaul die Hauptstadt Region Altai In Website der Altai Region Archiviert vom Original am 12 April 2018 abgerufen am 20 Juli 2018 barnaul org Website der Stadt Barnaul russisch Konstantin Metelnizkij Konstantin Metelnickij Pokrovskij kafedralnyj sobor Russisch orthodoxe Metropolie Altai Altajskaya mitropoliya Russkoj Pravoslavnoj Cerkvi 14 Oktober 2016 abgerufen am 20 Juli 2018 russisch Seite zur Pokrowski Kathedrale Einzelnachweise Bearbeiten a b Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda Tom 1 Cislennostʹ i razmescenie naselenija Ergebnisse der allrussischen Volkszahlung 2010 Band 1 Anzahl und Verteilung der Bevolkerung Tabellen 5 S 12 209 11 S 312 979 Download von der Website des Foderalen Dienstes fur staatliche Statistik der Russischen Foderation Central Administrative Board of Social Welfare and Overcoming the Effects of Nuclear Tests at Semipalatinsk of Altai Region In Website der Altai Region Archiviert vom Original am 12 April 2018 abgerufen am 20 Juli 2018 englisch The mayor of Barnaul the newly elected United Russia Sergey Dugin In freenews en tk 4 Dezember 2017 abgerufen am 20 Juli 2018 englisch Verwaltungsgliederung der Region Altai Stadtkreise Aleisk Barnaul Belokuricha Bijsk Jarowoje Nowoaltaisk Rubzowsk Sarinsk Sibirski SlawgorodRajons Aleiski Altaiski Bajewski Bijski Blagoweschtschenski Burlinski Bystroistokski Chabarski Deutscher Nationalrajon Jegorjewski Jelzowski Kalmanski Kamenski Kljutschewski Kossichinski Krasnogorski Krasnoschtschokowski Krutichinski Kulundinski Kurjinski Kytmanowski Loktewski Mamontowski Michailowski Nowitschichinski Pankruschichinski Pawlowski Perwomaiski Petropawlowski Pospelichinski Rebrichinski Rodinski Romanowski Rubzowski Salessowski Sarinski Sawjalowski Schelabolichinski Schipunowski Smeinogorski Smolenski Soloneschenski Soltonski Sonalny Sowetski Sujetski Tabunski Talmenski Tjumenzewski Togulski Toptschichinski Tretjakowski Troizki Tscharyschski Uglowski Ust Kalmanski Ust Pristanski Woltschichinski ZelinnyVOrte in der Region AltaiVerwaltungszentrum Barnaul Stadte AleiskS R BarnaulS BelokurichaS BijskS R GornjakR JarowojeS Kamen am ObR NowoaltaiskS R RubzowskS R SarinskS R SlawgorodS SmeinogorskR nbsp Siedlungen stadtischen Typs BlagoweschtschenkaR Juschny Malinowoje Osero SibirskiS G Stepnoje Osero TalmenkaRWeitere Rajonzentren Altaiskoje Bajewo Burla Bystry Istok Chabary Halbstadt Jelzowka Kalmanka Kljutschi Kossicha Krasnogorskoje Krasnoschtschokowo Kruticha Kulunda Kurja Kytmanowo Mamontowo Michailowskoje Nowitschicha Nowojegorjewskoje 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