www.wikidata.de-de.nina.az
Georgi Maximilianowitsch Malenkow russisch Georgij Maksimilianovich Malenkov wiss Transliteration Georgij Maksimilianovic Malenkov 26 Dezember 1901jul 8 Januar 1902greg in Orenburg 14 Januar 1988 in Moskau war ein sowjetischer Politiker und von 1953 bis 1955 als Vorsitzender des Ministerrats Ministerprasident Regierungschef der UdSSR Georgi Maximilianowitsch MalenkowMalenkow Bildmitte schwarzes Haar im Gesprach mit Chruschtschow Bulganin und Adenauer bei dessen Besuch 1955 in MoskauAls Gefolgsmann Stalins wirkte er 1937 an dessen Sauberungen in Weissrussland und Armenien mit und war 1942 fur die Luftverteidigung Stalingrads verantwortlich Nach Stalins Tod wurde er 1953 Ministerprasident reformierte die Landwirtschaft und verfolgte einen relativ milden Kurs gegenuber dem Westen unterlag aber 1955 im Machtkampf mit Bulganin und Chruschtschow Er wurde auf den politisch unbedeutenden Posten eines Kraftwerksdirektors nach Kasachstan abgeschoben und 1961 aus der KPdSU ausgeschlossen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und Armeezeit 1 2 Mitglied des ZK 1 3 Zweiter Weltkrieg 1 4 Aufstieg 1 5 Niedergang 1 6 Tod 2 Auszeichnungen 3 Werke 4 Literatur 4 1 In russischer Sprache 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend und Armeezeit Bearbeiten Malenkows Vorfahren vaterlicherseits wanderten im 18 Jahrhundert aus der westmakedonischen Gegend von Ohrid im damaligen osmanischen Reich heutiges Nordmazedonien ins Zaristische Russland ein 1 2 Unter seinen Vorfahren dienten einige als Offiziere in der Kaiserlich Russische Armee Sein Vater war ein wohlhabender Bauer in der Provinz Orenburg Der junge Malenkow half seinem Vater gelegentlich beim Verkauf der Ernte Seine Mutter war die Tochter eines Schmieds und Enkelin eines orthodoxen Priesters 3 Nach dem Abschluss des Gymnasiums in Orenburg einige Monate vor der Oktoberrevolution trat er 1918 als Freiwilliger in die Rote Armee ein und kampfte im Burgerkrieg auf Seite der Kommunisten gegen die Weissen 1920 wurde er Mitglied der KPdSU Wahrend seines Militardienstes war er Politkommissar nahm allerdings kaum an Kampfhandlungen teil da er ein sehr schlechter Reiter und Schutze war Er heiratete 1921 die spatere Elektroingenieurin Walerija Golubzowa Mitglied des ZK Bearbeiten Nach seinem Armeedienst begann er 1921 ein Studium an der Hoheren Technischen Hochschule in Moskau das er 1925 abschloss Im gleichen Jahr nahm er auf Drangen seiner Frau die im technischen Apparat des Zentralkomitees der KPdSU beschaftigt war seine Tatigkeit im Organisationsburo des ZK auf und wurde 1927 technischer Sekretar des Politburos Da er mit seinen 25 Jahren einer der jungsten Mitarbeiter war nahm er kaum selbstandige Tatigkeiten wahr sondern stand unter der Leitung von Alexander Poskrjobyschew dem personlichen Sekretar Stalins Nachdem Lazar Kaganowitsch Erster Parteisekretar von Moskau wurde nahm er Malenkow zu sich und ernannte ihn 1930 zum Leiter der Organisationsabteilung des Moskauer Stadtkomitees der KPdSU Malenkow war ein guter Organisator mittleren Ranges und zeichnete sich durch enormen Fleiss und Gehorsam aus In dieser Zeit wurde er von Stalin entdeckt der sich nach dem XVII Parteitag der KPdSU nach passenden Leuten fur kunftige Aufgaben umsah Er ernannte ihn 1934 zum Leiter der Abteilung fur fuhrende Parteiorgane des ZK Somit machte er ihn zu einer einflussreichen Person die jedoch standig im Schatten der anderen blieb Gleichzeitig wurde Nikolai Jeschow zum Sekretar des ZK Zwischen ihm und Malenkow entwickelte sich eine enge Freundschaft so dass dieser Jeschow in allen Fragen gegen die alten Bolschewiki wie Kaganowitsch unterstutzte Obwohl Malenkow formell nicht einmal Mitglied des ZK war hatte er als Leiter der Abteilung fur fuhrende Parteiorgane grossen Anteil an den Stalinschen Sauberungen So reiste er unter anderem 1937 nach Weissrussland und Armenien wo unter seiner direkten Anleitung Tausende von Parteimitgliedern verhaftet wurden Nach mehreren Berichten war er auch bei den Verhoren und Folterungen von Verhafteten dabei obwohl er personlich nie illegale Verhormethoden anwendete Nachdem Jeschow Ende 1938 von seinen Posten entfernt und wenig spater verhaftet worden war freundete sich Malenkow mit NKWD Chef Lawrenti Beria an und unterstutzte ihn Entgegen weit verbreiteten Geruchten war Malenkow niemals personlicher Sekretar Stalins sondern wurde am 22 Marz 1939 Mitglied des Sekretariats des ZK bis 1946 und dann wiederum von 1948 bis 1953 mit dem Schwerpunkt Transport und Wirtschaftsentwicklung Wenige Tage vorher wurde er auf dem XVIII Parteitag zum Mitglied des Zentralkomitees der KPdSU gewahlt Ausserdem wurde er zum Leiter der Kaderabteilung des ZK der KPdSU ernannt bis 1946 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Mit dem deutschen Uberfall auf die Sowjetunion am 22 Juni 1941 wurde Malenkow zum Mitglied des Staatlichen Verteidigungskomitees und nahm an der Arbeit vieler ad hoc gegrundeter Kommissionen teil So reiste er unter anderem im August 1942 nach Stalingrad um die Verteidigung der Stadt zu inspizieren Zu seinem wichtigsten Aufgabenbereich wurde allerdings die Uberwachung des sowjetischen Kampfflugzeugbaus Fur die Errungenschaften auf diesem Gebiet bekam er 1943 den Orden Held der sozialistischen Arbeit verliehen Malenkow leitete nach dem Krieg das Komitee fur die Demontage der deutschen Wirtschaft in der damaligen SBZ jedoch wurde seine Arbeit von innerparteilichen Rivalen als unbefriedigend kritisiert und das Komitee bald aufgelost Aufstieg Bearbeiten Am 21 Februar 1941 wurde Malenkow Kandidat und am 18 Marz 1946 zusammen mit Lawrenti Beria Vollmitglied des Politburos des ZK Im gleichen Jahr wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR ernannt Er unterhielt freundschaftliche Beziehungen zu Beria und versuchte gegen die alte Garde zu intrigieren Seine Position wurde jedoch stark durch den Aufstieg Leningrader Kommunisten unter der Fuhrung von Andrei Schdanow geschwacht so dass er sich mit Beria und anderen gegen die Emporkommlinge verbundete Malenkow und Beria gelang es den damals schon schwer kranken Stalin dazu zu bewegen die Leningrader Kommunisten als angebliche Gefahr fur dessen Autoritat in den ideologischen Fragen zu entmachten Als Ergebnis dieses Gerangels kam es zur sogenannten Leningrader Affare die Repressalien gegen die Mitglieder des Politburos Nikolai Wosnessenski und Alexei Kusnezow und hunderte anderer Kommunisten zur Folge hatte Andrei Schdanow starb unter nicht ganz geklarten Umstanden offiziell wurde ein Herzinfarkt als Todesursache genannt Malenkow ubernahm innerhalb des Politburos dessen Aufgaben auf dem ideologischen Sektor und wurde wiederum zum Mitglied des Sekretariats des ZK ernannt In dieser Funktion hatte er grossen Anteil an der antisemitischen Kampagne gegen eine angebliche Arzteverschworung die Anfang der 1950er Jahre von Stalin entfacht wurde und in deren Verlauf viele judische Intellektuelle verhaftet und ermordet wurden Von 1950 bis 1952 war Malenkow zweifelsohne zweiter Mann in der Partei und im Staat Als stellvertretender Vorsitzender des Ministerrates und Sekretar des ZK kontrollierte er das Transportwesen die Landwirtschaft und die gesamten Parteikader und ubte grossen Einfluss auf die Kulturpolitik aus Es ware allerdings verfehlt aus dieser Erhohung Malenkows die Absicht Stalins zu interpretieren ihn zu seinem Nachfolger und Erben aufzubauen Allein schon die misstrauische Natur Stalins die ganze Logik seiner innerparteilichen Verschiebungen und sein Glaube er habe noch ein langes Leben vor sich sprechen dagegen Malenkow war genau der grau und unscheinbar wirkende Handlanger der von Stalin zur Uberwachung der ubrigen Mitglieder des Politburos gebraucht wurde Ausserdem waren die Beziehungen Stalins zu seinen fruheren Freunden Molotow und Kaganowitsch abgekuhlt so dass er nach neuen Stutzen seines Regimes suchte Dafur musste Malenkow als Alkoholabstinenzler zusammen mit Nikita Chruschtschow Nikolai Bulganin und Beria an Stalins nachtlichen Trinkgelagen teilnehmen Diese vier Personen bildeten zusammen mit Stalin den engsten Fuhrungszirkel des Sowjetstaates der den Staat und die Partei faktisch leitete Nach dem XIX Parteitag der KPdSU 1952 wurde Malenkow zum Mitglied des nunmehrigen Buros des Prasidiums des ZK der Partei Malenkow war derjenige der den Rechenschaftsbericht des ZK an die Delegierten vortrug was normalerweise das Privileg des Generalsekretars war Niedergang Bearbeiten Sowjetische Fuhrer der Bolschewiki 1922 1952 und der KPdSU 1952 1991 Skalenmarkierungen Start 1920 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1925 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1930 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1935 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1940 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1945 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1950 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1955 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1960 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1965 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1970 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1975 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1980 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1985 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1990 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1995 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Wladimir Lenin Josef Stalin Nikita Chruschtschow Leonid Breschnew Juri Andropow Konstantin Tschernenko Michail GorbatschowNach dem Tod Stalins trat Malenkow im Marz 1953 vorubergehend an die Spitze des Zentralkomitees der KPdSU und wurde Vorsitzender des Ministerrates der UdSSR Er hielt wahrend der feierlichen Beisetzung Stalins als Erster eine kurze Rede was seine Fuhrungsrolle unterstrich Malenkow schlug in der Wirtschaft einen neuen Kurs ein und setzte wieder starker auf Landwirtschaft und Konsumguterindustrie Er setzte durch dass die Kolchossteuern gesenkt und die Schulden der Kolchosbauern annulliert wurden Aussenpolitisch strebte er einen weniger aggressiven Kurs zwischen Ost und West an Ausserdem leitete er auch die ersten zaghaften Schritte zur Rehabilitierung der Opfer stalinscher Sauberungen ein begrenzte sie jedoch auf die Verwandten und nahen Freunde der obersten Partei und Staatsfuhrung Nach der Entmachtung und Verhaftung Berias am 26 Juni 1953 verlor Malenkow allmahlich seinen Einfluss Er wirkte oft elitar ungesellig und verschlossen grenzte sich von seinen Untergebenen ab und vermochte es nicht sich mit der alten Garde der Politburomitglieder auszusohnen Ausserdem uberwarf er sich mit Suslow und verlor zusehends den Ruckhalt im Parteisekretariat Der Sturz Berias bedeutete den Aufstieg von Chruschtschow dem Malenkow nichts entgegenzusetzen vermochte Im Unterschied zu seinem Rivalen der infolge seiner zehnjahrigen Arbeit in der Ukraine an eine selbststandige und energische Tatigkeit gewohnt war absolvierte Malenkow seine ganze Karriere im Sekretariat und in den verschiedenen ZK Abteilungen wo er immer nur als Handlanger Stalins und Ausfuhrender fremder Entscheidungen fungierte was seiner Entschlusskraft nicht forderlich war Im Vergleich zu Chruschtschow machte er den Eindruck eines Zauderers Die Machtverschiebung vom Ministerrat zu den Parteistrukturen so wurde unter anderem das KGB der Kontrolle des ZK unterstellt untergrub Malenkows Position Am 7 September 1953 wurde Chruschtschow Erster Sekretar des ZK der KPdSU Malenkow blieb Vorsitzender des Ministerrates 1955 wurde Malenkow des Amtes als Vorsitzender des Ministerrates enthoben wobei man ihm sein Scheitern in der Landwirtschaft zur Last legte Sein Nachfolger Nikolai Bulganin ernannte ihn darauf zum Minister fur Kraftwerke und Elektroindustrie ausserdem erhielt er den Posten des stellvertretenden Ministerratsvorsitzenden und blieb weiterhin Mitglied des Politburos Die forcierte Rehabilitierungspolitik Chruschtschows und die Untersuchung der Leningrader Affare verschreckten Malenkow Er war gegen die beruhmte Geheimrede Chruschtschows auf dem XX Parteitag der KPdSU in der dieser den Personenkult Stalins und die ungerechtfertigten Repressalien der 1930er Jahre anprangerte und schloss sich kurz darauf den Altstalinisten im Politburo an die versuchten Chruschtschow zu sturzen Nach einem misslungenen Putschversuch wurde Malenkow am 29 Juli 1957 zusammen mit Molotow Kaganowitsch und Schepilow endgultig entmachtet und aus dem Politburo ausgeschlossen Er wurde zum Leiter eines Wasserkraftwerkes in Ust Kamenogorsk in Kasachstan und danach zum Direktor des Kraftwerkes in Ekibastus degradiert Tod Bearbeiten 1961 wurde Malenkow endgultig aus der KPdSU ausgeschlossen blieb jedoch auf seinem Posten als Direktor des Kraftwerks Erst nach seiner Pensionierung im Jahre 1968 durfte er nach Moskau zuruckkehren Uber seine letzten Lebensjahre ist nur wenig bekannt Er starb am 14 Januar 1988 in Moskau Auszeichnungen BearbeitenHeld der sozialistischen Arbeit Drei LeninordenWerke BearbeitenG M Malenkow Uber die Aufgaben der Parteiorganisationen in der Industrie und im Verkehrswesen Bericht auf der XVIII Unionskonferenz der KPdSU B 15 Februar 1941 Dietz Verlag Berlin 1955 G M Malenkow Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees der KPdSU B an den XIX Parteitag Dietz Verlag Berlin 1953 G M Malenkow Rede auf der V Tagung des Obersten Sowjets der UdSSR 8 August 1953 Dietz Verlag Berlin 1953 Literatur BearbeitenRoy Medvedev All Stalin s Men Six Who Carried Out the Bloody Politics Anchor Press Edition 1984 ISBN 0 385 18388 7 Portrat uber Malenkow Molotow Mikojan Suslow Kaganowitsch und Woroschilow Dimitri Wolkogonow Stalin Triumph und Tragodie Claassen Dusseldorf 1989 ISBN 3 546 49847 X In russischer Sprache Bearbeiten Konstantin Aleksandrowitsch Zalesskij Imperija Stalina Biografitscheskij enziklopeditscheskij slowar Stalins Imperium Biographisches enzyklopadisches Worterbuch Moskau 2000 Rudolf K Balandin Malenkov Tretij vozd Strany Sovetov Malenkow Der dritte Fuhrer des Sowjetlandes Moskau 2007 N Kowalewa A Korotkow S Meltschin Ju Sigatschew A Stepanow Molotow Malenkow Kaganowitsch 1957 Stenogramma ijunskogo plenuma ZK KPSS i drugie dokumenty Moskau 1998 Dokumentensammlung zur Entmachtung Malenkows und anderer Altstalinisten durch Chruschtschow im Jahre 1957 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Georgi Maximilianowitsch Malenkow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Georgi Maximilianowitsch Malenkow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Georgi Maximilianowitsch Malenkow in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Mikhail Zyankovich Nikolai Zenkovich Samye sekretnye rodstvenniki OLMA Media Grupp 2005 ISBN 978 5 94850 408 7 S 248 249 englisch google com Jonathan Haslam Russia s Cold War From the October Revolution to the Fall of the Wall Yale University Press 2011 ISBN 978 0 300 15997 4 S 136 englisch google com Vladislav Zubok Constantine Pleshakov Inside the Kremlin s cold war from Stalin to Khrushchev Harvard University Press Cambridge Mass 1996 ISBN 0 674 45532 0 S 140 englisch His ancestors were czarist military officers of Macedonian extraction VorgangerAmtNachfolgerJosef Stalin1 Sekretar bzw Generalsekretar der KPdSU 1953Nikita ChruschtschowJosef StalinMinisterprasident der Sowjetunion 1953 1955Nikolai BulganinNormdaten Person GND 119372339 lobid OGND AKS LCCN n85138131 NDL 00524101 VIAF 18030281 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Malenkow Georgi MaximilianowitschALTERNATIVNAMEN Malenkov Georgij Maksimilianovich russisch KURZBESCHREIBUNG sowjetischer PolitikerGEBURTSDATUM 8 Januar 1902GEBURTSORT OrenburgSTERBEDATUM 14 Januar 1988STERBEORT Moskau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georgi Maximilianowitsch Malenkow amp oldid 237913619