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Spelt ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum niederlandischen Maler siehe Adriaen van der Spelt Dieser Artikel behandelt die Getreideart Dinkel zu anderen Bedeutungen siehe Dinkel Begriffsklarung Dinkel Triticum aestivum subsp spelta oder Spelz auch Spelt Fesen Vesen oder Schwabenkorn auch Dinkel Weizen 1 genannt ist eine Getreideart aus der Gattung des Weizens und ein enger Verwandter des heutigen Weichweizens Es gibt viele Mischformen und Ubergange zwischen modernem Weizen und Dinkel weil beide in manchen Regionen gemeinsam angebaut und auch miteinander gekreuzt wurden 2 In der fruhen Neuzeit war Dinkel das wichtigste Brotgetreide Mitteleuropas 3 DinkelDinkel Triticum aestivum subsp spelta SystematikOrdnung Sussgrasartige Poales Familie Sussgraser Poaceae Unterfamilie PooideaeTribus TriticeaeGattung Weizen Triticum L Art DinkelWissenschaftlicher NameTriticum aestivum subsp speltaL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Genetik 3 Taxonomie 4 Geschichte 5 Vorkommen 6 Anbau 7 Verarbeitung 7 1 Dinkelmehl 7 2 Backtechnische Eigenschaften 7 3 Dinkelkaffee 7 4 Dinkelbier 7 5 Weitere Verwendungen 8 Ernahrungsphysiologische Eigenschaften 9 Inhaltsstoffe 10 Sonstiges 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten Der Dinkel ist eine einjahrige Pflanze die 60 bis 120 Zentimeter hoch wird 4 Seine Halme sind dunnwandig und hohl mit kahlen Knoten 4 Die Blattspreiten sind graugrun und 12 bis 18 Millimeter breit 4 nbsp Ahrchen Glu Hullspelze Lem Deckspelze Pal VorspelzeGenerative Merkmale Bearbeiten Blutezeit ist Juni bis Juli An der Spitze der Halme stehen Ahren die ohne ihre Grannen 10 bis 15 Zentimeter lang sind 4 Die Ahre ist sehr locker schlank und seitlich zusammengedruckt 4 Die Ahrenspindel ist gegliedert und zerfallt zur Reifezeit so dass jeweils das Spindelglied oberhalb der Abbruchstelle mit dem Ahrchen verbunden bleibt 4 Die Ahrchen sind 3 4 bis 5 blutig ihre zwei bis 3 untersten Bluten sind unfruchtbar 4 Die Hullspelzen sind 6 bis 10 Millimeter lang und haben einen in der ganzen Lange stark hervortretenden Kiel 4 Sie laufen in einen kurzen Zahn aus und haben daneben beiderseits einen weiteren sehr kurzen und dicken Zahn 4 Die Deckspelzen sind 9 nervig und enden in einem kurzen Zahn oder mit einer bis 10 Zentimeter langen starren Granne 4 Die Frucht ist 6 bis 8 Millimeter lang eiformig bis breit langlich und zur Reifezeit von der Deckspelze und der Vorspelze fest eingeschlossen 4 Genetik BearbeitenDie Chromosomenzahl betragt 2n 42 4 Dinkel ist wie auch der Weichweizen Triticum aestivum mit einem hexaploiden sechsfachen Chromosomensatz ausgestattet Wildformen von Dinkel und Weichweizen sind nicht bekannt weshalb man annimmt dass er durch Mutation aus alteren Weizenarten wie dem Hartweizen Triticum durum mit vierfachem Chromosomensatz dem Emmer Triticum dicoccum oder dem Einkorn Triticum monococcum einer steinzeitlichen Form entstanden ist Taxonomie BearbeitenDer Dinkel wurde 1753 von Carl von Linne in Species Plantarum Tomus 1 S 86 als Triticum spelta erstbeschrieben Die Art wurde 1918 von Albert Thellung in Naturwissenschaftliche Wochenschrift ser 2 Band 17 S 471 als Triticum aestivum subsp spelta L Thell als Unterart zu Triticum aestivum gestellt Synonyme sind Triticum sativum subsp spelta L Asch amp Graebn Triticum aestivum var spelta L Bailey Triticum vulgare subsp spelta L Kornicke 4 5 Geschichte Bearbeiten nbsp Ursprungs Rot und Anbaugebiet Grun des Dinkels Das rote Oval gibt die ungefahre Region an wo der Dinkel durch Mutation entstanden sein konnte nbsp Zum Trocknen wurde Dinkel nach dem Mahen in Garben aufgestellt nbsp Dinkel links ohne rechts mit Spelzen nbsp Dinkel vor der Ernte als GrunkernDie altesten Funde von Dinkel stammen aus Westarmenien und den Talern des Ararat Gebirges 6 bis 5 Jahrtausend v Chr Weitere Funde stammen aus Bulgarien 3700 v Chr Rumanien Hărman Koros Kultur 6 Polen und Sudschweden 2500 bis 1700 v Chr sowie Danemark 1900 bis 1600 v Chr 7 In der Jungsteinzeit wurde Dinkel in Mittel und Nordeuropa vor allem im Alpenraum angebaut was archaologische Funde beweisen 8 Ab 1700 v Chr kam er in der heutigen Deutschschweiz vor Im 18 Jahrhundert war Dinkel ein wichtiges Handelsgetreide Das Wort Dinkel erscheint in den Ortsnamen Dinkelsbuhl und Dinkelscherben sowie deren Wappen jeweils drei Ahren Daran kann abgelesen werden wie hoch dieses Getreide geschatzt wurde Die Tradition dass ein Teil des Dinkels schon vor der Reife also noch grun geerntet wird stammt aus dem Bedarf an nahrstoffreichen Grundnahrungsmitteln fur die Feldarbeit im Sommer Das unreife Getreide Grunkern genannt ist nicht lagerfahig weshalb es gedarrt d h getrocknet wird Grunkern ist nicht backbar es kann zu Suppen oder Grunkernkuchle verarbeitet werden Im 20 Jahrhundert verringerte sich der Anbau wegen der gegenuber anderen Getreidearten schlechteren Ernteertrage Ausserdem ist das Spelzgetreide schlecht zu verarbeiten und backtechnisch kompliziert In neuerer Zeit erlebt dieses Getreide wieder eine gewisse Renaissance insbesondere im Biobereich Gerade bei Baby und Kindernahrung bildet Dinkel mittlerweile eine beliebte Alternative zu anderen Weizenarten Dinkel ist ausserdem fester Bestandteil der Hildegard Medizin die sich auf die mittelalterliche Mystikerin Hildegard von Bingen beruft 9 Vorkommen BearbeitenIn Sudwestdeutschland sowie stellenweise in der deutschsprachigen Schweiz war der Dinkel seit der Mitte des 19 Jahrhunderts das Hauptgetreide 4 Wurttemberg war als der Mittelpunkt des ganzen deutschen Anbaus zu bezeichnen Ostlich reichte der Anbau bis an den Lech Dinkel wurde auch in Westdeutschland bis zum Hunsruck und der Eifel angebaut ausserdem im Luxemburg und Belgien sowie in Vorarlberg Karnten und Oberosterreich 4 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt u a 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2 massig trocken Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 4 kollin Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 4 subkontinental 1 Anbau BearbeitenDinkel wird in jungerer Zeit wieder verstarkt angebaut Die Anbauflache in Deutschland wurde auf uber 50 000 ha ausgeweitet Die Anbauflache in der Schweiz 5000 ha wuchs zwischen 2014 und 2017 um 41 10 Typische Anbaugebiete sind Baden Wurttemberg Sorten Baulander Spelz Schwabenkorn die Schweiz Sorten Oberkulmer Rotkorn Ostro Belgien Spelt Rouquin Finnland Speltti und Asturien Nordspanien Escanda Auch im Mittelburgenland zahlt Dinkel zu den fruher stark vertretenen Getreidesorten Wegen der aufwendigen Kultivierung ging zwar der Anbau zuruck ist aber seit den 1980er Jahren wieder verstarkt vertreten Aus diesem Grund wurde die Kultivierung als Mittelburgenland Dinkel in das osterreichische Register der Traditionellen Lebensmittel aufgenommen sowie die Gegend in die Genuss Region Osterreich aufgenommen 11 Die Sorte Franckenkorn wurde von Peter Franck gezuchtet der Name hat mit der Region Franken nichts zu tun Im Moment werden nur Winterdinkelsorten angebaut Es gibt in Deutschland keine zugelassene Sommerdinkelsorte Das wichtigste Zuchtungsziel ist momentan die Standfestigkeit der Ahren Daher haben die kurzen Dinkelsorten Franckenkorn und Zollernspelz Vorteile gegenuber den langen Dinkelsorten Oberkulmer Rotkorn und Baulander Spelz Dinkel vertragt nicht so viel Stickstoff in der Dungung wie Weizen Im Ertrag bleibt der Dinkel zwar hinter dem Weizen zuruck er vertragt jedoch ein raueres Klima als dieser Seine fruher behauptete bessere Resistenz gegen Krankheiten als beim Weichweizen trifft auf die heutigen Sorten nicht mehr zu Der grosste Teil der Dinkelsorten ist anfallig bis hochgradig anfallig fur Echten Mehltau Blumeria graminis und Braunrost Puccinia triticina 7 Mutterkorn stellt hingegen eine geringere Gefahr dar 12 Drei Dinkelsorten sind von wirtschaftlicher Bedeutung nach Frank 2006 13 Oberkulmer Rotkorn eine Auslese einer alten Schweizer Landsorte Schwabenkorn eine Ruckzuchtung der Universitat Hohenheim auf die Sorte Roter Tiroler Franckenkorn je nach Quelle eine Kreuzung aus EL 3 8 x Altgold x Altgold x Rouquin eine Ruckkreuzung aus alten Sorten mit WeizenanteilBei den Sorten Oberkulmer Rotkorn und Schwabenkorn handelt es sich um typisch reine Dinkelsorten Dagegen konnte beim Franckenkorn die Weizeneinkreuzung durch Nachweis der fur Weizen typischen w Gliadine gezeigt werden 14 Andere Quellen postulieren dennoch auch beim Franckenkorn eine typische reine Dinkelsorte 15 UrDinkel ist eine in der Schweiz gebrauchliche Marke fur Dinkel aus vorgegebenem Anbau Sie garantiert die ausschliessliche Verwendung von alten Schweizer Dinkelsorten die nicht mit modernem Weizen gekreuzt wurden In den Ardennen gab es ein Gras das ausschliesslich als Unkraut in Dinkelfeldern wuchs die Ardennen Trespe Bromus bromoideus Lejeune Crepin Syn Bromus arduennensis Dumortier dies ist ein Zeichen uralten Anbaus Heute ist diese Art uberall ausgestorben 4 nbsp Hutte zum Darren von Grunkern bei Sindolsheim in Baden WurttembergVerarbeitung BearbeitenDie Frucht des Dinkels wird auch Grunkern genannt Anders als beim Weizen und wie auch bei der Gerste ist das Korn des Dinkels fest mit den Spelzen verwachsen Dadurch ist es zwar besser geschutzt die Verarbeitung erfordert aber einen zusatzlichen Verarbeitungsschritt es wurde fruher auf einem Gerbgang entspelzt gegerbt oder gerollt Dies ist ein Mahlgang Unterlauferschalgang bei dem der Abstand zwischen den Mahlsteinen grosser gewahlt wurde damit das Korn von den Spelzen befreit aber nicht schon zerkleinert wurde In modernen Getreidemuhlen wird Dinkel mit Hilfe von Gummiwalzenschalern oder Vertikalschleifern entspelzt Dinkel spielt im Bereich der Nutztierfutterung lediglich bei der Pferdezucht eine gewisse Rolle dort erlebt er seit einigen Jahren eine Renaissance Man verwendet dabei entweder den vollstandigen Dinkel also inklusive Spelz oder nur dessen Spelz nbsp Gekochter DinkelreisAls Dinkelreis werden entspelzte und geschliffene Dinkelkorner bezeichnet Durch diese spezielle Vorbehandlung erhalt das Korn reisahnliche Eigenschaften und kann auch in gleicher Weise weiterverarbeitet werden Dinkelmehl Bearbeiten nbsp DinkelvollkornmehlTypische Produkte aus Dinkelmehl sind Dinkelnudeln und Dinkelbrote wie Schwabische Seelen und Knauzenwecken Backtechnische Eigenschaften Bearbeiten Dinkel hat zwar einen relativ hohen Proteingehalt Teige aus Dinkelmehl sind im Vergleich zu Weizenteig jedoch schwieriger zu handhaben Die backtechnischen Eigenschaften von Dinkel und Weizenteigen werden vor allem durch die Proteine Gliadin und Glutenin bestimmt Dinkel enthalt im Verhaltnis mehr Gliadin das den Teig geschmeidig macht jedoch weniger Glutenin das fur ein stabiles Klebergerust im Teig sorgt 16 17 Der Kleberanteil beim Dinkel ist am hochsten im Vergleich zu Weizen Gerste Roggen und Hafer 3 Ausserdem weist Dinkelteig meist einen hoheren Wassergehalt auf 29 2 bis 31 7 als Weizenteig etwa 23 4 18 Daher sind Dinkelteige geschmeidig und gut dehnbar aber weniger formstabil und dazu reissempfindlich weshalb die Gefahr einer Uberknetung besteht Das Gluteningerust kann durch Zugabe geringer Mengen etwa 0 008 Ascorbinsaure stabilisiert werden welche durch eine Reihe chemischer Reaktionen die Bildung von dreidimensional vernetzenden Disulfidbrucken begunstigt 19 Im Biobereich kann ersatzweise 0 1 Acerolakirschpulver verwendet werden das als wirksamen Bestandteil ebenfalls Ascorbinsaure enthalt 13 Dinkelkaffee Bearbeiten Gerosteter Dinkel wird auch zur Herstellung von Dinkelkaffee verwendet ahnlich wie andere Getreidesorten beim Malzkaffee Dinkelbier Bearbeiten Hauptartikel Dinkelbier Weitere Verwendungen Bearbeiten Weitere Verarbeitungsformen sind unter anderem Dinkelkleie Dinkelflocken und gepuffter Dinkel Ernahrungsphysiologische Eigenschaften BearbeitenDinkel werden mitunter besondere gesundheitliche Vorteile im Vergleich zu allen anderen Getreidesorten zugeschrieben Dabei wird oft auf die Beschreibungen der Hildegard von Bingen in ihrem Buch Physica verwiesen Allerdings gibt es bis heute keine wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse uber eine bessere Vertraglichkeit des Dinkels So zeigten sich auch bei Menschen die angaben Dinkel besser zu vertragen als Weizen unter kontrollierten Bedingungen keine Unterschiede zwischen den beiden Getreidesorten 20 Zudem kann Dinkel wie anderer handelsublicher Weizen Allergien auslosen 21 Es gibt keine aussagekraftigen klinischen Daten daruber wonach Dinkel weniger allergen sei als Weizen zumal es sich um eine Weizenart handelt Das BfR empfiehlt daher aus Transparenzgrunden eine Pflicht Allergenkennzeichnung bei Dinkel Die weit verbreitete Behauptung dass Dinkel kein w 5 Gliadin enthalt und daher fur Menschen mit Weizenunvertraglichkeit geeignet ist entspricht ebenso nicht den Tatsachen 15 Dinkel wird auch bei Zoliakie nicht vertragen da er nicht glutenfrei ist Inhaltsstoffe BearbeitenSofern auch gewisse Unterschiede zwischen Dinkel und Weizen hinsichtlich des Gehaltes an Fett und Fettsauren Aminosauren Vitaminen und Mineralstoffen bestehen ist fraglich ob diese Unterschiede uber die naturliche Schwankungsbreite hinausgehen und ob diese Unterschiede bei den heute ublichen Verzehrgewohnheiten uberhaupt zum Tragen kommen 22 Jedoch ist der Kieselsauregehalt des Dinkels deutlich hoher als der des Weizens Zudem bestehen kleinere Unterschiede in der Gluten Zusammensetzung Dieser Unterschied kann auch zur analytischen Unterscheidung von Dinkel und Weizen verwendet werden 15 Zum Nachweis von Mischungen aus Weizen und Dinkel sind jedoch PCR Techniken oder die Analyse charakteristischer Peptide besser geeignet 16 Durchschnittliche ZusammensetzungDie Zusammensetzung von Dinkel schwankt naturgemass sowohl in Abhangigkeit von der Sorte den Umweltbedingungen wie Boden und Klima als auch von der Anbautechnik je nach Dungung und Pflanzenschutz Angaben je 100 Gramm essbarem Anteil 23 BestandteileWasser 11 02 gEiweiss 14 57 gFett 2 43 gKohlenhydrate 70 19 g Ballaststoffe 10 7 g MineralstoffeNatrium 8 mgKalium 388 mgMagnesium 136 mgCalcium 27 mgMangan 3 1 mgEisen 4 4 mgZink 3 28 mgPhosphor 401 mg VitamineRetinol Vit A1 0 µgRiboflavin Vit B2 113 µgVitamin B6 230 µgVitamin E 790 µgVitamin C 0 µg DifferenzberechnungDer physiologische Brennwert betragt 1420 kJ 338 kcal je 100 Gramm essbarem Anteil Zum Vergleich siehe Inhaltsstoffe von Roggen und Weichweizen Sonstiges BearbeitenIn verschiedenen Ortsnamen besonders in Baden und Wurttemberg tritt der Dinkel auf 4 So im Fluss Speltach in Fessenbach Fessenheim Dinkelsbuhl Dinkelscherben Dinkelhausen und Dinkelshausen 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Dinkel Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wiktionary Spelt Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Dinkel Album mit Bildern Dinkel im National Center for Biotechnology Information NCBI Dinkel FloraWeb de Verbreitungskarte fur Deutschland In Floraweb Thomas Meyer Gattung Weizen Triticum 2 Ahre locker mit wenigen Ahrchen Dinkel Triticum spelta In Blumen in Schwaben Abgerufen am 5 Oktober 2023 Renate Ell Was ist dran am Urgetreide mp3 Audio 21 MB 23 Minuten In Bayern 2 Sendung radioWissen 29 September 2023 abgerufen am 5 Oktober 2023 Einzelnachweise Bearbeiten a b Triticum speltaL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 1 September 2023 Paul Bertin u a High level of genetic diversity among spelt germplasm revealed by microsatellite markers In Genome Band 47 Nr 6 Dezember 2004 S 1043 1052 doi 10 1139 g04 065 PMID 15644962 englisch Quelle fur wissenschaftliche Verwandtschaftsuntersuchungen zwischen Weizenarten a b Heinz Ludemann Landwirtschaft in fruheren Zeiten Begleitband zur Dauerausstellung pdf 47 MB Beitrage aus dem Heimatmuseum der Stadt Holzgerlingen 25 Marz 2013 S 27 archiviert vom Original am 23 Februar 2017 abgerufen am 6 Oktober 2023 a b c d e f g h i j k l m n o p q r Hans Joachim Conert Familie Poaceae In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 3 Auflage Band I Teil 3 S 841 843 Verlag Paul Parey Berlin und Hamburg 1997 ISBN 3 489 52020 3 B Valdes H Scholz with contributions from E von Raab Straube amp G Parolly 2009 Poaceae pro parte majore Datenblatt Triticum aestivum subsp spelta In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Beatrice Ciută Plant Species within the prehistoric communities from Transylvania Editura Mega Cluj 2012 S 60 a b Thomas Miedaner Friedrich Longin Unterschatzte Getreidearten Einkorn Emmer Dinkel amp Co Agrimedia Clenze 2012 ISBN 978 3 86263 079 0 Heinrich Beck Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 33 de Gruyter Berlin 2006 ISBN 3 11 018388 9 Herbert Wieser Vergleich von reinen Dinkeln und Dinkel Weizenkreuzungen pdf 248 kB Hrsg von der Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung 6 Juli 2006 S 1 5 archiviert vom Original am 20 Januar 2010 abgerufen am 6 Oktober 2023 Bundesamt fur Statistik Landwirtschaftliche Strukturerhebung 2017 Weniger Landwirtschaftsbetriebe aber immer mehr Bio Betriebe In admin ch 8 Mai 2018 abgerufen am 11 Mai 2018 Mittelburgenland Dinkel Eintrag Nr 133 im Register der Traditionellen Lebensmittel des osterreichischen Bundesministeriums fur Landwirtschaft Regionen und Tourismus Mittelburgenland Dinkel beim Verein Genuss Region Osterreich abgerufen am 14 Februar 2013 Alfred Obst Klaus Gehring Getreide Krankheiten Schadlinge Unkrauter Th Mann Gelsenkirchen 2002 ISBN 978 3 7862 0123 6 S 96 a b Gottfried Spicher M Brandt M Ganzle Hrsg Handbuch Sauerteig Biologie Biochemie Technologie Behr s 6 Auflage 2005 ISBN 978 3 89947 166 3 Herbert Wieser Vergleich von reinen Dinkeln und Dinkel Weizenkreuzungen pdf 248 kB Hrsg von der Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung 6 Juli 2006 S 5 archiviert vom Original am 20 Januar 2010 abgerufen am 6 Oktober 2023 a b c Annette Koenig et al Classification of spelt cultivars based on differences in storage protein compositions from wheat In Food Chemistry Band 168 1 Februar 2015 S 176 182 doi 10 1016 j foodchem 2014 07 040 englisch a b Wieviel Weizen steckt im Dinkel Die DNA und weizentypische Proteine geben Auskunft Abgerufen am 20 Februar 2016 Klaus Roth Chemische Kostlichkeiten John Wiley amp Sons 2010 ISBN 978 3 527 32752 2 S 104 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Henryk Zielinski Alicja Ceglinska Anna Michalska Bioactive compounds in spelt bread In Food Res Technol Band 226 2008 S 537 544 doi 10 1007 s00217 007 0568 1 PDF Klaus Roth Chemische Kostlichkeiten John Wiley amp Sons 2010 ISBN 978 3 527 32752 2 S 105 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Julia Zimmermann et al No Difference in Tolerance between Wheat and Spelt Bread in Patients with Suspected Non Celiac Wheat Sensitivity In Nutrients Band 14 Nr 14 7 Juli 2022 S 2800 doi 10 3390 nu14142800 PMID 35889757 PMC 9319925 freier Volltext englisch Auch Dinkel kann Allergien auslosen Wissenstand der Bevolkerung zu Dinkel als Weizenart ist niedrig PDF Stellungnahme Nr 001 2023 des BfR In Bundesinstitut fur Risikobewertung 13 Januar 2023 abgerufen am 23 Januar 2023 Herbert Wieser Vergleich von reinen Dinkeln und Dinkel Weizenkreuzungen pdf 248 kB Hrsg von der Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung 6 Juli 2006 S 4 archiviert vom Original am 20 Januar 2010 abgerufen am 6 Oktober 2023 Nutrient database spelt uncooked USDA abgerufen am 16 Januar 2019Normdaten Sachbegriff GND 4211511 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dinkel amp oldid 238049021