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Vitamin E ist ein Sammelbegriff fur alle fettloslichen Substanzen mit meist antioxidativen Wirkungen die die biologische Aktivitat von RRR a Tocopherol aufweisen 1 damit handelt es sich um Vitamere Zu den Vitamin E Formen zahlen die sogenannten Tocopherole und Tocotrienole abgeleitet von den altgriechischen Wortern tokos tokos Geburt Nachkommen und ferein pherein tragen bringen Es kommen acht verschiedene Formen vor 2 RRR Isomer von Tocopherol a Tocopherol Vitamin E ist Bestandteil aller Membranen tierischer Zellen wird jedoch nur von photosynthetisch aktiven Organismen wie Pflanzen und Cyanobakterien gebildet Haufig wird der Begriff Vitamin E allein fur a Tocopherol die am besten erforschte Form von Vitamin E verwendet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Aufgabe Funktion im Korper 4 a Tocopherol Aquivalente 5 Vorkommen 6 Stabilitat 7 Bedarf 8 Aufnahme 9 Mangelerscheinungen Hypovitaminose 10 Uberdosierung Hypervitaminose 11 Analytik 12 Literatur 13 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVitamin E wurde als Fruchtbarkeits Vitamin entdeckt und als Fortpflanzungsvitamin 3 sowie als Antisterilitatsvitamin beschrieben 4 Herbert M Evans und Katherine S Bishop wiesen 1922 als erste auf einen bis dahin unbekannten fettloslichen Faktor hin der fur die Reproduktion von Ratten notwendig war 5 In den Folgejahren wurde dieser Faktor in Form von a Tocopherol 2 vor allem aus Weizenkeimol Hafer und Mais isoliert als Vitamin erkannt und aufgrund der bereits bekannten Vitamine A B C und D nun Vitamin E genannt Die antioxidative Wirkung wurde durch Harold S Olcott und Oliver H Emerson Gladys Anderson Emersons Ehemann 1937 beschrieben 1 6 1938 wurde die Struktur von Vitamin E hier a Tocopherol von Erhard Fernholz aufgeklart zudem kam es im gleichen Jahr zur ersten chemischen Synthese durch Paul Karrer Vertreter der ebenfalls zu den Vitamin E Formen zahlenden Tocotrienole wurden erstmals 1961 durch die Arbeiten von J Bunyan und Mitarbeitern beschrieben 7 1968 wurde Vitamin E als essentieller Nahrstoff durch das Food and Nutrition Board anerkannt 2 Beschreibung BearbeitenDie Grundstruktur aller Vitamin E Formen bildet ein an Position 6 hydroxylierter Chromanring dessen Methylierung diese in eine a b g oder d Form unterteilt Durch unterschiedlich gesattigte Seitenketten werden wieder vier Familien unterschieden namlich die Tocopherole mit einer gesattigten Seitenkette und die Tocotrienole T3 mit einer dreifach ungesattigten Seitenkette Die C2 Position am Chormanring sowie die C4 und C8 Positionen der Phythylseitenkette bei Tocopherol sind chiral es sind damit acht Stereoisomere moglich Tocopherole liegen naturlicherseits ausschliesslich in einer RRR Konfiguration vor 2 Die naturlich vorkommende RRR Form von Vitamin E wurde auch als D Form bezeichnet D a Tocopherol Die synthetisch hergestellte Form bildet ein Gemisch aus acht Stereoisomeren all rac sie wurde ehemals DL Form genannt DL a Tocopherol Im Handel sind ferner Ester als Acetate Succinate oder Nicotinate beziehbar 2 Name Struktur der RRR Isomere R1 R2a Tocopherol nbsp CH3 CH3b Tocopherol CH3 Hg Tocopherol H CH3d Tocopherol H HName Struktur der R Isomere R1 R2a Tocotrienol nbsp CH3 CH3b Tocotrienol CH3 Hg Tocotrienol H CH3d Tocotrienol H HAufgabe Funktion im Korper Bearbeiten nbsp Reduktion eines Fettsaureradikals durch a Tocopherol R1 steht fur den unverzweigten Alkylrest der Fettsaure Eine seiner wichtigsten Funktionen ist die eines lipidloslichen Antioxidans 8 das in der Lage ist mehrfach ungesattigte Fettsauren in Membranlipiden Lipoproteinen und Depotfett vor einer Zerstorung durch Oxidation Lipidperoxidation zu schutzen Freie Radikale wurden die Doppelbindungen der Fettsauren der Zell und Organellmembranen angreifen Tocopherol wirkt als Radikalfanger indem es selbst zu einem reaktionstragen da mesomeriestabilisierten Radikal wird Das Tocopherol Radikal wird dann unter Bildung eines Ascorbatradikals reduziert Das Ascorbatradikal wird mit Hilfe von Glutathion GSH regeneriert Dabei werden zwei Monomere GSH zu einem Dimer GSSG oxidiert Vitamin E hat Funktionen in der Steuerung der Keimdrusen und wird daher auch als Antisterilitatsvitamin bezeichnet Der menschliche Korper kann am besten RRR a Tocopherol speichern und transportieren Der Grund hierfur Das in der Leber befindliche a Tocopherol Transfer Protein a TTP welches fur den Transport des Vitamin E via VLDL in den Blutkreislauf verantwortlich ist hat die hochste Affinitat zum naturlichen a Tocopherol Durch die Speicherkapazitat kann eine einmalige Gabe fur langere Zeit wirken Das im Wesentlichen in Sojaprodukten vorkommende g Tocopherol zeigt eine geringere Aktivitat Neuerdings wird aber diskutiert ob diesem eine besondere Rolle zugeschrieben werden muss 9 In humanem LDL einem Lipoprotein sind a Tocopherol und in geringer Konzentration auch g Tocopherol vorhanden Die biologische Aktivitat unterscheidet sich unter den Vitameren Bezogen auf a Tocopherol 100 weist b Tocopherol 50 g Tocopherol 10 d Tocopherol 3 a Tocotrienol 30 und b Tocotrienol 5 der Aktivitat auf 10 a Tocopherol Aquivalente Bearbeiten1 mg a Tocopherol entsprechen 2 32 µmol 2 Angaben uber den Vitamin E Bedarf und die biologische Wirksamkeit werden in mg RRR a Tocopherol Aquivalente auch a TE oder TA angegeben was eine Umrechnung der Tocotrienol und Tocopherole Vitamere erleichtert 1 mg aTE entsprechen 11 1 mg a Tocopherol RRR a Tocopherol 2 mg b Tocopherol 4 mg g Tocopherol 100 mg d Tocopherol 3 3 mg a Tocotrienol 6 6 mg b Tocotrienol 13 2 mg g Tocotrienol fur d Tocotrienol existiert keine offizielle UmrechnungFur die RRR a Tocopherol Ester gilt 1 mg a TE entsprechen 1 10 mg a Tocopherylacetat oder 1 23 mg a Tocopherylsuccinat Beim synthetischen all rac a Tocopherol gilt der Umrechnungsfaktor 1 mg a TE 1 35 mg all rac a Tocopherol 2 Die Angabe der aTE korreliert nicht mit der antioxidativen Wirkung Im Gegenteil zeigen Tocotrienole sowie generell g und d Isomere eine wesentlich hohere antioxidative Aktivitat Bei Tocotrienolen wurde eine um 40 fach hohere antioxidative Schutzwirkung gegen Lipid Peroxidation an Zellmembranen nachgewiesen 12 Synthetische Erzeugnisse mit Vitamin E Wirkung haben im Vergleich zu naturlichem Vitamin E eine reduzierte Wirkung da sie aus Gemischen all RAC verschiedener Isomere im Aufbau des Phytyl Restes bestehen Die alteren IE bzw USP Units basierten auf der relativen Vitamin E Aktivitat von all rac a Tocopherylacetat 1 49 und sollen nicht mehr verwendet werden Die biologische Aktivitat der synthetischen all rac a Tocopherol Isomere ist geringer als die der naturlichen Form 2 Bezogen auf RRR a Tocopherol liegt sie wie folgt RRS bei 90 RSS bei 73 RSR bei 57 SRS bei 37 SRR bei 31 und SSR bei 21 Vorkommen BearbeitenVitamin E Gehalt einiger Lebensmittel Gesamttocopherol 2 Lebensmittel Gehalt mg 100 gWeizenkeimol 215 4Sonnenblumenol 55 8Erdnussol 17 2Olivenol 12 0Weizenkleie 2 4Mais 2 0Haferflocken 1 5Spargel 2 0Tomate 0 9Mohre 0 6Blumenkohl 0 1Mandel 25 0Haselnuss 25 0Walnuss 6 2In tierischen Nahrungsmitteln liegen die Vitamin E Gehalte erheblich niedriger als die pflanzlicher Nahrungsmittel Besonders hohe Gehalte an Vitamin E weisen pflanzliche Ole auf in der Regel uberwiegt der Anteil von a Tocopherol 2 Dagegen dominiert in Sojaol g Tocopherol Je mehr ungesattigte Fettsauren in den Olen enthalten ist desto mehr Vitamin E kommt darin vor Raffination dieser Ole kann zu starken Verlusten bis zu etwa 40 an Vitamin E fuhren Gemuse enthalt im Vergleich zu den Olen wenig Vitamin E allgemein kommen in grunen Pflanzenteilen abhangig von der Menge an Chloroplasten viel a Tocopherol vor Daneben findet man es auch in anderen gelben Pflanzenteilen wie Wurzeln oder Fruchten dort korreliert es mit dem Gehalt an Chromoplasten uberwiegend als g Tocopherol 2 Eine weitere Vitamin E Quelle sind Getreide und Getreideprodukte 2 Beim Weizenkorn wird das enthaltene Vitamin E wahrend der Keimung verbraucht 13 Abhangig von der Schicht des Weizenkorns liegen unterschiedliche Vitamere vor Vitamin E wird nur in Pflanzen aufgebaut die Biosynthese startet aus Homogentisinsaure sowie Phytylpyrophosphat grosstenteils in den Plastiden 14 Vitamin E wird auch synthetisch u a von BASF E Merck India und DSM Nutritional Products als ein racemisches Gemisch hergestellt Synthetisches Tocopherol ist jedoch relativ instabil und wird daher meist noch mit einer Acetyl Gruppe versehen siehe auch dl a Tocopherylacetat Dieses besitzt keine antioxidativen Eigenschaften 9 Es kann aber im Korper im Umfang von bis zu 50 in naturliches Vitamin E umgewandelt werden In der EU darf in Nahrungserganzungsmittel Vitamin E in Form von D a Tocopherol dl a Tocopherol D a Tocopherylacetat dl a Tocopherylacetat D a Tocopherylsauresuccinat gemischten Tocopherolen a ss g d sowie Tocotrienol Tocopherol zugegeben werden 15 Stabilitat BearbeitenVitamin E ist relativ stabil gegen Hitze Selbst nach mehrstundigem Erhitzen auf bis zu 180 C etwa beim Frittieren blieben die Verluste im Bereich von 15 60 Alle acht Vitamin E Vitamere haben dabei einen deutlich positiven Einfluss gegen die Entstehung unerwunschter Oxidationsprodukte Je niedriger die Temperatur und je kurzer die Erhitzung desto mehr Vitamin E wird erhalten 16 Bedarf BearbeitenDer Mindestbedarf betragt 4 mg d zuzuglich etwa 0 4 mg pro Gramm Zufuhr an mehrfach ungesattigten Fettsauren 9 Um die von verschiedenen Autoren als protektiv angesehenen Plasmaspiegel zu erreichen ist eine Zufuhr von 20 bis 35 mg d erforderlich Aufgrund der geringen Toxizitat 9 17 werden teilweise Dosierungen von 268 mg d empfohlen 18 Der Plasmaspiegel sollte oberhalb von 30 µmol l liegen bei einem Cholesterinwert von 220 mg dl 19 Vitamin E verstarkt durch seine Prostaglandin Interaktion die Wirkung von Antikoagulanzien Gerinnungshemmer deshalb muss bei Anwendung oraler Antikoagulanzien und bei Vitamin K Mangel die Therapie sorgfaltig uberwacht werden um ein erhohtes Blutungsrisiko zu vermeiden Aufnahme BearbeitenDie Aufnahme von Vitamin E entspricht der von Fetten Esterasen und Hydrolasen spalten veresterte Derivate wie Tocopherylester hydrolytisch die so freigesetzten Tocopherole und Tocotrienole werden anschliessend in der Schleimhaut des Dunndarms aufgenommen Mit Hilfe von Gallensauren werden diese mit Triglyceriden Cholesterin Phospholipiden Proteinen und Apolipoproteinen sowie anderen fettloslichen Vitaminen und Carotinoiden in Chylomikrone eingebaut hauptsachlich uber den ApoB Weg seltener via den Apolipoprotein A1 Weg 1 8 Mangelerscheinungen Hypovitaminose BearbeitenMangelerscheinungen beim Menschen sind heutzutage in Europa sehr selten da Tocopherol sehr gut in der Leber und im Fettgewebe gespeichert werden kann Nachgewiesene Mangelerscheinungen treten meist nur im Zusammenhang mit Krankheiten wie z B einer exokrinen Pankreasinsuffizienz 20 oder einer Verminderung des Gallenflusses 21 auf bei denen gleichzeitig die Aufnahme von Fetten gestort ist Folgen einer Hypovitaminose sind trockene faltige Haut Konzentrationsstorungen Leistungsschwache Mudigkeit Reizbarkeit schlecht heilende Wunden Begunstigung von Arteriosklerose DystrophieUberdosierung Hypervitaminose BearbeitenUL a Tocopherol der EFSA fur Kinder und Jugendliche Stand 2003 22 Alter UL mg Tag 1 3 1004 6 1207 10 16011 14 22015 17 260Genauso wie die fettloslichen Vitamine Vitamin A Vitamin D und Vitamin K werden RRR a Tocopherol und die 2R Stereoisomere RSR RRS und RSS a Tocopherol im Fettgewebe bzw Blutplasma des Korpers angereichert Die synthetisch hergestellten 2S Stereoisomere SRR SSR SRS und SSS a Tocopherol werden hingegen nicht im Blutplasma gespeichert 22 23 2003 hatte die Europaische Behorde fur Lebensmittelsicherheit EFSA 300 mg 450 IE pro Tag a Tocopherolaquivalente als tolerierbare Hochstaufnahmemenge Tolerable Upper Intake Level UL definiert und fur Kinder altersabhangig eine UL von zwischen 100 bis 260 mg pro Tag abgeleitet 22 24 In den nachfolgenden Jahren wurden gesundheitlich schadliche Effekte in Interventionsstudien bei der Supplementation von Vitamin E beobachtet auch bei hohen Dosierungen nach Selbstmedikation Daher hat das BfR auf Basis der sogenannten akzeptablen taglichen Aufnahmemenge Acceptable Daily Intake ADI bei 0 15 2 mg kg Korpergewicht neue Grenzen fur eine akzeptable Tagesaufnahmemenge festgelegt Bei einem Referenzkorpergewicht fur Erwachsene von 70 kg entspricht diese 105 140 mg Vitamin E 24 Jugendliche der Altersgruppe der 15 bis 17 Jahrigen haben ein Referenzgewicht von 61 3 kg wodurch die tagliche Aufnahme von 92 123 mg Vitamin E als akzeptabel bewertet wird In drei Meta Analysen die allerdings Gegenstimmen fanden 25 26 27 wurde fur Dosierungen gt 400 IE eine erhohte Sterblichkeit alle Ursachen gefunden 28 29 30 Die mittlere letale Dosis LD50 des a Tocopherol liegt bei gt 2000 mg pro kg Korpergewicht getestet an Mausen Ratten und Kaninchen 22 Eine Vitamin E Supplementierung uber 12 Wochen von 1000 IU RRR a Tocopherol kann zu einem Vitamin K Mangel fuhren 31 Das BfR schlagt fur Nahrungserganzungsmittel eine Hochstmenge von 30 mg pro Tag vor warnt aber davor dass bei Mannern ab 55 Jahren bei einer unkontrollierten Supplementierung das Risiko fur Prostatakrebs erhoht werden kann 24 In hohen Dosen kann Vitamin E zu Blutungen fuhren 15 Analytik BearbeitenZur chromatographischen Analytik siehe die Beitrage zu den einzelnen Tocopherolen Literatur BearbeitenCarlo Agostoni et al Scientific Opinion on Dietary Reference Values for vitamin E as a tocopherol In EFSA Hrsg EFSA Journal Band 13 Nr 7 2015 doi 10 2903 j efsa 2015 4149 englisch Hochstmengenvorschlage fur Vitamin E in Lebensmitteln inklusive Nahrungserganzungsmitteln PDF In BfR 2021 abgerufen am 30 Dezember 2021 Anna Stahl Helmut Heseker Vitamin E Physiologie Funktionen Vorkommen Referenzwerte und Versorgung in Deutschland PDF Ernahrungs Umschau 9 November 2010 S 608 615 abgerufen am 31 Dezember 2021 Klaus Pietrzik Ines Golly Dieter Loew Handbuch Vitamine Fur Prophylaxe Therapie und Beratung 1 Auflage Urban amp Fischer Elsevier Munchen 2008 ISBN 978 3 437 55361 5 S 290 364 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Anna Stahl Helmut Heseker Vitamin E Physiologie Funktionen Vorkommen Referenzwerte und Versorgung in Deutschland PDF Ernahrungs Umschau 9 November 2010 S 608 615 abgerufen am 31 Dezember 2021 a b c d e f g h i j k l Klaus Pietrzik Ines Golly Dieter Loew Handbuch Vitamine Fur Prophylaxe Therapie und Beratung 1 Auflage Urban amp Fischer Elsevier Munchen 2008 ISBN 978 3 437 55361 5 S 290 364 Vitamin der Fortpflanzung Quelle Theodor Brugsch Lehrbuch der inneren Medizin 5 Auflage 1 Band Verlag Urban amp Schwarzenberg Berlin Wien 1940 S 236 Max Burger Einfuhrung in die innere Medizin Sammelwerk Der Kliniker Verlag Walter de Gruyter Berlin 1952 S 307 und 317 H M Evans K S Bishop On the existence of a hitherto unrecognized dietary factor essential for reproduction In Science Band 56 Nummer 1458 Dezember 1922 S 650 651 doi 10 1126 science 56 1458 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