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Als Carotinoide auch Karotinoide 1 wird eine umfangreiche Klasse naturlich vorkommender fettloslicher Pigmente Lipochrome bezeichnet denen chemisch als Grundgerust ein Tetraterpen gemeinsam ist Carotinoide bewirken eine gelbliche bis rotliche Farbung nicht nur bei Karotten Als fettlosliche Pigmente in oberflachennahen Anteilen von Fruchten Bluten Federkleid oder einem Chitinpanzer pragen sie das Aussehen verschiedener Pflanzen und Tiere Auch das Eigelb und Lebensmittel wie Kase oder Margarine verdanken ihre charakteristische Farbe dem Vorliegen von Carotinoiden gelegentlich erst nach Zugabe als Lebensmittelfarbstoff Ihr System von konjugierten Doppelbindungen absorbiert Licht kurzer Wellenlangen und verleiht je nach Anzahl Lage und Seitenkette im Carotinoid diesem einen gelblichen bis rotlichen Farbton Die mittlerweile uber 800 bekannten Carotinoide werden in die Carotine und die sauerstoffhaltigen Xanthophylle unterschieden Carotinoide gehoren zu den Isoprenoiden 2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorkommen 2 Struktur 3 Bedeutung als Provitamin A 4 Physiologie beim Menschen 5 Carotinoide als Farbstoffe in der Natur 5 1 Vogel 5 2 Fische Amphibien und Reptilien 5 3 Dinoflagellaten und Bakterien 6 Funktion bei der Photosynthese 7 Technische Bedeutung und Synthese 8 Biotechnologische Herstellung 9 Verwendung als Farbstoff 10 Einzelnachweise 11 WeblinksVorkommen BearbeitenVorkommen in Lebensmitteln 3 Carotinoid E Nummer VorkommenAstaxanthin war E 161j Garnele Hummer Lachsb Carotin E 160a 4 Mohre Spinat Aprikose EinkornCanthaxanthin E 161g 5 Garnele Hummer PfifferlingCapsanthin E 160c 6 PaprikaCapsorubin E 160c 6 PaprikaCryptoxanthin OrangeLutein E 161b 7 Grunkohl Spinat EidotterLuteoxanthin OrangeLycopin E 160d 8 Tomate WassermeloneZeaxanthin war E 161h MaisCarotinoide kommen zunachst in salzliebenden Archaeen Halobakterien in Bakterien in den Chromoplasten und Plastiden von Pflanzen und in manchen Pilzen vor Diese Organismen sind in der Lage Tetraterpene de novo zu synthetisieren Weiterhin treten sie in verschiedenen Tieren auf die mit ihrer Nahrung farbstoffhaltiges Pflanzenmaterial aufnehmen So finden sich Carotinoide dann in Schneckenhausern Muschelschalen oder Panzern sowie auch in Federn und Eigelb von Vogel oder beim Menschen in Haut und Netzhaut Abgesehen von einzelnen Ausnahmen wie manchen Arten von Blattlausen 9 und Spinnmilben 10 besitzen tierische Organismen keine Gene fur eine Carotinoid Synthese Einige Carotinoide sind in der EU zugelassen als Lebensmittelzusatzstoffe sie tragen die E Nummern E 160a bis E 160g und E 161a bis E 161h 11 Manche dienen der farblichen Gestaltung von Produkten Struktur Bearbeiten nbsp Lycopin ein Carotin nbsp b Carotin ein Carotin nbsp Lutein ein XanthophyllTypische Carotinoide haben die Grundstruktur von Tetraterpenen aus acht Isopreneinheiten aufgebaute Verbindungen und enthalten somit 40 C Atome Die ungesattigten Kohlenwasserstoffketten konnen an einem Ende oder beiden cyclisiert sein Ionon Ringe oder nicht wie beim Lycopin mit der Summenformel C40H56 Abwandlungen bestehen daneben in De Hydrierungen und den verschiedenen Arten von Oxidationsprodukten Carotinoide werden unterteilt in die beiden Hauptgruppen Carotine die ausschliesslich aus Kohlenstoff und Wasserstoff aufgebaut sind Xanthophylle die sauerstoffhaltigen Derivate von CarotinenDie Maxima der Absorptionsspektren von Carotinoiden liegen meist bei Wellenlangen um 400 bis 500 Nanometer Bedeutung als Provitamin A Bearbeiten nbsp Retinol kein Carotinoid sondern ein Vitamin ATiere und Menschen sind nicht zur De novo Synthese von Vitamin A fahig und mussen daher ihren Bedarf uber die Nahrung decken Wahrend Fleischfresser Vitamin A uberwiegend in Form von Retinylestern oder Retinol aufnehmen nutzen Pflanzenfresser bestimmte Carotinoide als Vorstufe Von etwa 50 Carotinoiden ist eine Provitamin A Aktivitat bekannt sie konnen im biologischen Korper zu Vitamin A umgewandelt werden Von diesen hat b Carotin die grosste Aktivitat 12 Physiologie beim Menschen BearbeitenDer Mensch kann zur Vitamin A Bedarfsdeckung sowohl Retinol und Retinylester als auch Provitamin A nutzen Die Aktivitat von Nahrungscarotinoiden als Provitamin A druckt man mit Hilfe sogenannter Retinolaquivalente aus wobei etwa 6 mg b Carotin und 12 mg gemischte Carotinoide einem Retinolaquivalent entsprechen Den Carotinoiden wird auch sonst grosse gesundheitliche Bedeutung zugesprochen Im menschlichen Korper spielen 6 Carotinoide eine wesentliche Rolle b Carotin a Carotin Lycopin b Cryptoxanthin Lutein und Zeaxanthin Die meisten von ihnen haben die Funktion von Antioxidantien Dadurch sollen sie vielen Erkrankungen wie Krebs Arteriosklerose Rheuma Alzheimer und Parkinson Grauem Star oder der Hautalterung vorbeugen Von allen Nahrungscarotinoiden hat Lycopin z B in Tomaten das grosste antioxidative Potenzial und gilt als wirksamster Schutz vor dem besonders reaktiven Singulett Sauerstoff Lycopin hemmt auch das Wachstum von Tumorzellen effektiver als a oder b Carotin Die antikanzerogene Wirkung der Carotinoide ergibt sich theoretisch auch aus ihrer Eigenschaft eine gut funktionierende Kommunikation zwischen den Zellen herstellen zu konnen Insbesondere b Carotin Cryptoxanthin und Canthaxanthin regen den Austausch zwischen den Zellen an indem sie die Synthese von Connexin bewirken Diese Verbindung ist massgeblich an der Bildung der Gap Junctions beteiligt deren Anzahl bei Krebszellen vermindert ist Carotinoide sollen jedoch nur in der Pravention eingesetzt werden da sie in der eigentlichen Krebstherapie oder in der Vorbeugung gegen Ruckfalle keine Wirkung zeigen Besonders bei bereits an Krebs erkrankten Patienten sei mit hochdosierten Praparaten Vorsicht geboten In Leber Augen Haut und Fettgewebe liegen bestimmte Carotinoide in deutlich hoherer Konzentration vor als in anderen Korpergeweben In der Netzhaut des Auges im sogenannten gelben Fleck Macula kommen die Carotinoide Lutein und Zeaxanthin in grosseren Mengen vor Diese Carotinoide wirken hier vermutlich als naturliche Schutzmechanismen da die Netzhaut mit ihren besonders oxidationsempfindlichen mehrfach ungesattigten Fettsauren besonders anfallig fur den Angriff von freien Radikalen ist Fur Carotinoide gilt wie fur andere sekundare Pflanzenstoffe dass sie nicht in Form von isolierten hochkonzentrierten Praparaten aufgenommen werden sollten sondern im naturlichen Verbund mit anderen Nahrungsinhaltsstoffen Die Einnahme hochdosierter Praparate birgt sogar Gefahren Eine regelrechte Vergiftung mit Carotinoiden ist zwar nicht moglich b Carotin Supplemente konnen aber moglicherweise das Krebsrisiko erhohen 3 Carotinoide als Farbstoffe in der Natur Bearbeiten nbsp Mannchen der Kohlmeise Parus major nbsp Bachforelle Salmo trutta f fario nbsp Eine Gelbbauchunke Bombina variegata im Unkenreflex prasentiert ihre Warnfarbung Vogel Bearbeiten Neben Melaninen spielen bei Vogeln fur die Gefiederfarbung auch verschiedene Carotinoide eine Rolle Mit der Nahrung aufgenommen metabolisch abgewandelt und in die wachsenden Federn eingelagert konnen sie zu gelblichen bis rotlichen Farbtonen fuhren Auffalligere Beispiele fur carotinoidgefarbtes Gefieder unter den Singvogeln sind die Blaumeise Cyanistes caeruleus die Kohlmeise Parus major die Schafstelze Motacilla flava der Pirol Oriolus oriolus oder der Buntspecht Die rote Brust des Rotkehlchens Erithacus rubecula dagegen wird durch rotbraunliches Phaomelanin verursacht Bei Gansevogeln sind Carotinoide als Federpigmente selten und bisher nur bei der wahrscheinlich ausgestorbenen Rosenkopfente und der australischen Rosenohrente spektroskopisch nachgewiesen 13 Wenn die Nahrung zu wenig oder keine Carotinoide enthalt sind die entsprechenden Federbereiche nach der nachsten Mauser weiss Mutationen die zu Storungen der Carotinoidanreicherung in der Feder fuhren sind selten solche mit veranderter Melanineinlagerung haufiger 14 Fische Amphibien und Reptilien Bearbeiten Bei Fischen Amphibien und Reptilien entsteht die Farbe von Haut und Schuppen dadurch dass Licht mit drei verschiedenen Typen von Chromatophoren Pigmentzellen Farbstoffbildende Zellen interagiert den Melanophoren Xanthophoren und Iridophoren Die Xanthophoren enthalten neben Pteridinen und Flavinen auch aus der Nahrung aufgenommene Carotine Diese drei Farbstofftypen sind fur gelbliche oder rote Farben verantwortlich 15 16 17 Dinoflagellaten und Bakterien Bearbeiten nbsp Rote Flut Algenblute vor der Kuste San Diegos nbsp Strukturformel von Peridinin nbsp Struktur von SarcinaxanthinBei den Dinoflagellaten den einzelligen Algen die im Suss und Salzwasser vorkommen und zum Phytoplankton gehoren tragt Peridinin zur Pigmentierung bei Dieses Carotinoid ein Apocarotinoid mit der Summenformel C39H50O7 bildet gemeinsam mit Chlorophyll a im Verhaltnis von 4 1 an ein Proteingerust gebunden einen Lichtsammelkomplex Der Komplex fangt Photonen ein ubertragt deren Energie auf das zentrale Chlorophyllatom und macht sie so fur eine Photosynthese nutzbar 18 In nahrstoffreichen Gewassern kann durch starke Vermehrung der Dinoflagellaten eine toxische Algenblute hervorgerufen werden auch Rote Flut englisch red tide genannt deren Farbung vornehmlich am Peridinin liegt 19 Andere photosynthetisch wichtige Carotinoide sind das Fucoxanthin C42H58O6 und weitere Derivate die als akzessorische Pigmente mitwirken 20 In den Zellmembranen von Bakterien kommen verschiedene Carotinoide glykosyliert oder nichtglykosyliert vor und schutzen sie vor photooxidativer Zerstorung durch UV Licht oder freie Radikale Bei dem marinen Bakterium Micrococcus luteus ist beispielsweise das gelbliche Carotinoid Sarcinaxanthin vertreten ein glykosyliertes zyklisches C50 Xanthophyll C50H72O2 21 Das sehr ahnliche gelbe Carotinoid Decaprenoxanthin C50H72O2 kommt neben dem Sarcinaxanthin in Corynebakterien vor z B Corynebacterium glutamicum C callunae C marinum 22 23 Bei Staphylococcus aureus kommt die gelborangene Farbung durch Staphyloxanthin C51H78O8 zustande das neben der Stabilisierung der Membran durch seine antioxidative Wirkung auch zur Pathogenitat dieses Erregers beitragt 24 25 Funktion bei der Photosynthese BearbeitenDie primare Aufgabe der Carotinoide bei der pflanzlichen Photosynthese ist es Chlorophyllmolekule vor Zerstorung durch Photooxidation zu schutzen Dabei fungieren sie als photoprotektive Agenzien die die Pflanzenzelle durch nonphotochemisches Quenching vor reaktiven Sauerstoffspezies schutzen Ausserdem erweitern sie das Absorptionsspektrum der photosynthetischen Organismen im blau grunen Spektralbereich und sind teilweise auch am Energietransfer innerhalb der Antennenkomplexe und Photosysteme beteiligt Dort arbeiten sie als Lichterntepigmente im Lichtsammelkomplex die Photonen absorbieren und die Energie ans photosynthetische Reaktionszentrum weiterleiten Man bezeichnet sie deshalb zusammen mit den Phycobilinen als akzessorische Pigmente der Photosynthese Im Xanthophyllzyklus der in den Chloroplasten stattfindet wird uberschussige Lichtstrahlung absorbiert und in unschadliche Warme umgewandelt Schatzungen uber die jahrliche Carotinoidsynthese durch Pflanzen belaufen sich auf 100 Millionen Tonnen im Jahr Die Zuteilung der Carotinoide zu den sekundaren Pflanzenstoffen ist somit nicht ganz korrekt da ihnen entgegen der Definition der sekundaren Pflanzenmetaboliten klare primare Funktionen in der Photosynthese zugeordnet werden konnen Technische Bedeutung und Synthese BearbeitenVon den ca 700 bekannten naturlichen Carotinoiden besitzen einige eine grossere technische Bedeutung und werden im industriellen Massstab synthetisiert b Carotin Astaxanthin Canthaxanthin 8 Apo b carotinsaureethylester 8 Apo b carotinaldehyd Citranaxanthin Lycopin und Zeaxanthin 26 Die technische Herstellung der naturidentischen Carotinoide wurde zuerst bei der Hoffmann La Roche AG und bei der BASF SE entwickelt Die Verfahren sind komplex und beinhalten als universelle Verknupfungsmethoden Wittig Reaktion Horner Wadsworth Emmons Reaktion Sulfonverknupfung nach Julia Enoletherkondensation Saucy Marbet Umlagerungen Da haufig E Z Isomerengemische entstehen schliesst sich oft eine photochemische Isomerisierung Umwandlung der meist unerwunschten Z Form in die gewunschte E Form an 27 Biotechnologische Herstellung BearbeitenEs ist moglich Gene zur Biosynthese von Carotinoiden in Pilze Bakterien und Pflanzen einzubringen oder den Gehalt geschwindigkeitsbestimmender Enzymen zu erhohen um die Carotinoidproduktion zu steigern Der Hefepilz Phaffia rhodozyma kann so genetisch verandert werden dass er mehr Astaxanthin und auch artfremde Carotinoide herstellt Ebenso ist es moglich die Anreicherung von Zeaxanthin in Kartoffelknollen deutlich zu steigern 28 Speziell fur Entwicklungslander wurde die transgene Reissorte mit dem Spitznamen Goldener Reis entwickelt um der Vitamin A Unterversorgung entgegenzuwirken Verwendung als Farbstoff Bearbeiten nbsp Kuchenfertiger Lachs als Steak geschnittenCarotinoide werden haufig als Futtermittelzusatzstoff zugesetzt um beispielsweise die Farbe des Fleisches beim Zuchtlachs zu beeinflussen das bei Futterung mit Fischmehlbrocken in Gefangenschaft ohne Zusatz grau ware Wildlachse nehmen den Farbstoff normalerweise durch Verzehr kleiner Krustentiere auf Auch diese stellen ihn nicht selbst her sondern fressen kleine Algen die das Xanthophyll Astaxanthin enthalten 29 In Kosmetikprodukten werden sie in der Liste der Inhaltsstoffe als CAROTENOIDS INCI 30 angegeben nbsp Astaxanthin ein XanthophyllAus ahnlichem Grund werden Flamingos im Zoo zusatzlich mit Carotinoiden gefuttert denn sie konnen dort keine carotinoidhaltigen Krebse und Algen aufnehmen und verloren sonst ihre Gefiederfarbung Ebenfalls kann die Farbung des Eidotters durch Zusatze im Futtermittel fur Huhner beeinflusst werden insbesondere wenn die Tiere kaum Graser oder Mais finden die naturliche Carotinoide enthalten Lebensmittel die direkt mit Carotinoiden eingefarbt werden sind zum Beispiel Margarine und Fruchtsafte 31 Einzelnachweise Bearbeiten duden de Karotinoid chemisch fachsprachlich Carotinoid Zdzislaw Z E Sikorski Chemical and Functional Properties of Food Lipids CRC Press 2010 ISBN 978 1 420 03199 7 S 41 a b UGB Carotinoide Rot und gelb halten fit Eintrag zu E 160a Carotenes in der Europaischen Datenbank fur Lebensmittelzusatzstoffe abgerufen am 8 Januar 2022 Eintrag zu E 161g Canthaxanthin in der Europaischen Datenbank fur Lebensmittelzusatzstoffe abgerufen am 8 Januar 2022 a b Eintrag zu E 160c Paprika extract capsanthin capsorubin in der Europaischen Datenbank fur Lebensmittelzusatzstoffe abgerufen am 8 Januar 2022 Eintrag zu E 161b Lutein in der Europaischen Datenbank fur Lebensmittelzusatzstoffe abgerufen am 8 Januar 2022 Eintrag zu E 160d Lycopene in der Europaischen Datenbank fur Lebensmittelzusatzstoffe abgerufen am 8 Januar 2022 N Moran T Jarvik Lateral transfer of genes from fungi underlies carotenoid production in aphids In Science Band 328 Jahrgang 2010 S 624 627 doi 10 1126 science 1187113 PMID 20431015 B Altincicek J Kovacs N Gerardo Horizontally transferred fungal carotenoid genes in the two spotted spider mite Tetranychus urticae In Biology Letters Band 8 Jahrgang Nr 2 2012 S 253 257 doi 10 1098 rsbl 2011 0704 PMID 21920958 PMC 3297373 freier Volltext Wissenschaft Online Lexika Eintrag zu Xanthophylle im Lexikon der Ernahrung abgerufen am 7 Marz 2009 Thomas Arnhold 1 4 1 Vitamin A Quellen In Untersuchungen zum Metabolismus von Vitamin A Retinoiden im Hinblick auf eine Risikoabschatzung ihrer teratogenen Wirkung beim Menschen S 6 7 Dissertation Braunschweig 7 Marz 2000 Volltext Daniel B Thomas and Helen F James Non destructive Raman spectroscopy confirms carotenoid pigmented plumage in the Pink headed Duck In Volume 133 2016 S 147 154 doi 10 1642 AUK 15 152 1 pdf Hein van Grouw Not every white bird is an albino sense and nonsense about colour aberrations in birds Dutch Birding Vol 28 no 2 2006 S 79 89 PDF 458 kB Tony Gamble Jodi L Aherns and Virginia Card Tyrosinase Activity in the Skin of Three Strains of Albino Gecko Eublepharis macularius Memento des Originals vom 27 Januar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tc umn edu Gekko 5 S 39 44 PDF 767 kB J Odenthal K Rossnagel P Haffter R N Kelsh E Vogelsang M Brand F J van Eeden M Furutani Seiki M Granato M Hammerschmidt C P Heisenberg Y J Jiang D A Kane M C Mullins C Nusslein Volhard Mutations affecting xanthophore pigmentation in the zebrafish Danio rerio In Development Band 123 Dezember 1996 S 391 398 PMID 9007257 Frost Mason SK Mason KA What insights into vertebrate pigmentation has the axolotl model system provided In The International Journal of Developmental Biology Band 40 Nr 4 August 1996 S 685 693 PMID 8877441 D Carbonera M Di Valentin R Spezia A Mezzetti The Unique Photophysical Properties of the Peridinin Chlorophyll a Protein In Current Protein Peptid Science Band 15 Nr 4 Juni 2014 S 332 350 doi 10 2174 1389203715666140327111139 PMID 24678668 PMC 4030626 freier Volltext N Furuichi H Hara T Osaki M Nakano H Mori S Katsumura Stereocontrolled total synthesis of a polyfunctional carotenoid peridinin In Journal of Organic Chemistry Band 69 Nr 23 12 November 2004 S 7949 7959 doi 10 1021 jo048852v PMID 15527275 T Polivka R Hiller D Zigmantas V Sundstrom Excited state dynamics of the carotenoid peridinin In Femtochemistry and Femtobiology Dezember 2004 S 445 452 doi 10 1016 B978 044451656 5 50087 6 R Netzer M Stafsnes T Andreassen A Goksoyr P Bruheim T Brautaset Biosynthetic pathway for g cyclic sarcinaxanthin inMicrococcus luteus heterologous expression and evidence for diverse and multiple catalytic functions of C 50 carotenoid cyclases In Journal of Bacteriology Band 192 Nr 21 November 2010 S 5688 5699 doi 10 1128 JB 00724 10 PMID 20802040 PMC 2953688 freier Volltext S Heider P Peters Wendisch V Wendisch Carotenoid biosynthesis and overproduction in Corynebacterium glutamicum In BMC Microbiology Band 12 Nr 198 10 September 2012 doi 10 1186 1471 2180 12 198 N Henke S Heider S Hannibal V Wendisch P Peters Wendisch Isoprenoid Pyrophosphate Dependent Transcriptional Regulation of Carotenogenesis inCorynebacterium glutamicum In Microbiology Band 24 8 April 2017 S 633 doi 10 3389 fmicb 2017 00633 A Popov A Kapreliants D Ostrovskiĭ V Ignatov Study of the membranes of pigment free mutant of Staphylococcus aureus In Biokhimiia Band 41 Nr 6 Juli 1976 S 1116 1120 PMID 1027489 C Liu G Liu Y Song F Yin M Hensler W Jeng V Nizet A Wang E Oldfield A Cholesterol Biosynthesis Inhibitor Blocks Staphylococcus aureus Virulence In Science Band 319 Nr 5868 Marz 2008 S 1391 1394 doi 10 1126 science 1153018 PMC 2747771 freier Volltext Bernd Schafer Naturstoffe der chemischen Industrie Elsevier GmbH Spektrum Verlag 2007 S 407 434 ISBN 978 3 8274 1614 8 Karl Meyer Carotinoide Bedeutung und technische Synthesen Farbenfrohe Antioxidantien In Chemie in unserer Zeit Band 36 Nr 3 2002 S 178 192 doi 10 1002 1521 3781 200206 36 3 lt 178 AID CIUZ178 gt 3 0 CO 2 Goethe Universitat Frankfurt am Main Institut fur Molekulare Biowissenschaften AK Sandmann Carotinoid Biosynthese in Pflanzen und Mikroorganismen Memento des Originals vom 24 Juni 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www uni frankfurt de farbimpulse de Wie die Farbe in den Zucht Lachs kommt 24 September 2008 Eintrag zu CAROTENOIDS in der CosIng Datenbank der EU Kommission abgerufen am 26 Marz 2022 Barbara Reye Wie mehr Farbe auf den Teller und in den Zoo kommt 10 Februar 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Carotinoide Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Sachbegriff GND 4147357 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carotinoide amp oldid 226604845