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Die Krebstiere Crustacea oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52 000 rezent bekannten Arten 1 2 einen Unterstamm innerhalb der Gliederfusser Arthropoda die sich vor allem durch eine grosse Formenvielfalt als evolutionare Anpassung an verschiedene Lebensraume und Lebensweisen auszeichnen KrebstiereVerschiedene KrebstiereSystematikohne Rang Gewebetiere Eumetazoa ohne Rang Bilateriaohne Rang Urmunder Protostomia Uberstamm Hautungstiere Ecdysozoa Stamm Gliederfusser Arthropoda Unterstamm KrebstiereWissenschaftlicher NameCrustaceaBrunnich 1772Zu Lebensmittelzwecken verwendete Krebstiere werden in der Kochkunst als Krustentiere bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Fortpflanzung und Entwicklung 3 Lebensraum 4 Metabolismus 5 Evolution 6 Systematik 6 1 Klassen der Krebstiere 6 2 Kladogramme 7 Okologische und wirtschaftliche Bedeutung der Krebse 8 Quellen 8 1 Literatur 8 2 Einzelnachweise 8 3 WeblinksMerkmale BearbeitenGerade aufgrund der Formenvielfalt fallt es oft schwer individuelle Merkmale zur Unterscheidung von Gruppen zu finden Als offensichtliche Unterschiede zu den Sechsfussern und Myriapoden mit denen sie meist zu den Mandibeltieren oder Mandibulata vereinigt werden fallen vor allem die Anzahl der Antennen zwei Paar weshalb sie manchmal auch als Diantennata bezeichnet werden und die Kiemen auf Bei diesen Merkmalen handelt es sich jedoch um Plesiomorphien also Merkmale die sie von ihrer Stammform ererbt haben und die erst bei den anderen Gruppen sekundar verlorengegangen sind Ebenfalls als altes Merkmal muss der Besitz eines typischen Spaltbeines bei den Krebsen angesehen werden da bereits die als Fossilien bekannten Trilobiten diese Extremitaten hatten Ubrig bleiben als Gemeinsamkeiten fast aller Krebse die besondere Form der Larve Naupliuslarve mit typischerweise drei extremitatentragenden Segmenten und dem typischen unpaaren Naupliusauge die Ubereinstimmung der Exkretionsorgane als spezielle sackartige Strukturen an der Basis der Antennen und Maxillen sowie ein weitgehend ubereinstimmendes Teilungsmuster der Zellen in der Keimbahn Wie bei allen Gliederfussern besteht der Korper der Krebse aus einer Anzahl von Segmenten die vorne durch einen nicht segmentalen Kopfabschnitt Acron und hinten durch einen Endabschnitt Telson begrenzt sind Durch die verschiedenen Spezialisierungen und die damit verbundenen Veranderungen im Korperbau der Tiere kommt es zu sehr vielen Variationen dieses Grundplanes Wesentliche Veranderungen betreffen die Extremitaten Abwandlung des Spaltbeines zu Spezialstrukturen wie Mundwerkzeugen Saugnapfen Genitalorganen etc und besonders die Verschmelzungen einzelner Segmente zu grosseren Korperabschnitten die als Tagmata bezeichnet werden Im Grundbauplan folgen auf einen Kopfbereich Cephalon der wahrscheinlich aus dem Acron sowie sechs verschmolzenen Segmenten besteht zwei Korperabschnitte mit einer wechselnden Anzahl von Segmenten die als Rumpf Thorax und Hinterleib Abdomen oder Pleon bezeichnet werden Dabei werden als Rumpf die Segmente zusammengefasst die sich durch Extremitaten auszeichnen Hinterleibssegmente tragen keine oder nur stark abgewandelte Extremitaten Haufig kommt es daruber hinaus zu einer weiteren Verschmelzung des Kopfes mit mehreren Rumpfsegmenten die als Cephalothorax bezeichnet wird verbleibende Rumpfsegmente bilden in diesem Fall das Peraeon Fortpflanzung und Entwicklung Bearbeiten nbsp Susswasserkrabbe in SudkretaAuch bei der Fortpflanzung der Krebse gibt es diverse Variationen Dabei reicht das Spektrum von einer einfachen Entlassung der Spermien und Eier in das freie Wasser mit einer ausseren Befruchtung uber eine innere Befruchtung durch speziell umgestaltete Extremitaten als Pseudopenis bis hin zur Haltung von Zwergmannchen in einer ubergrossen Vagina bei einigen parasitischen Arten Die Entwicklung ist bei den meisten Gruppen innerhalb der Krebse ahnlich Sie durchlaufen meist mehrere Larvenstadien bei denen durch Sprossung regelmassig neue Segmente und die dazugehorigen Extremitaten angehangt werden Anamerie Alle Crustaceen mit Ausnahme der Zungenwurmer bilden als erstes Larvenstadium die fur die Krebse typische Naupliuslarve dieses Stadium kann allerdings auch noch im Ei stattfinden Aus dieser Grundlarve bilden sich dann innerhalb der verschiedenen Gruppen unterschiedliche Larventypen beispielsweise Copepodid oder Zoea Larven die dann mit oder ohne Metamorphose zu adulten Krebsen heranwachsen Lebensraum Bearbeiten nbsp Karibik Landeinsiedlerkrebs Coenobita clypeatusKrebse sind bis auf wenige Ausnahmen im Wasser zu finden dabei haben sie alle Lebensraume des Meeres und des Susswassers besiedelt Unter den Krebsen gibt es auch einige Arten die an Land leben konnen wie etwa die Palmendiebe unter den Einsiedlerkrebsen oder die Strandkrabben Diese Arten sind jedoch zumindest fur die Entwicklung noch immer abhangig vom Wasser Die einzigen die auch dauerhaft an Land leben konnen sind die Landasseln Im Wasser findet man sie in jedem Lebensraum den das Meer oder das Susswasser bietet Viele Arten leben als Plankton im Pelagial Freiwasser andere besiedeln den Gewasserboden Felsspalten Riffe oder Brandungszonen Selbst unter dem arktischen und antarktischen Eis gibt es sie in grosser Zahl und ihre Anwesenheit im Umkreis heisser Quellen Black Smoker in der Tiefsee ist ebenfalls belegt Eine Reihe von Arten lebt ausserdem parasitar in und an Fischen anderen Krebsen und auch in Landwirbeltieren Eine umfassende Darstellung der Lebensweisen einzelner Gruppen kann an dieser Stelle nicht gegeben werden somit sei auf die einzelnen Gruppen am Ende des Textes verwiesen Metabolismus BearbeitenEinige terrestrische Krebse wie die Isopoda konnen Cellulose mit der Unterstutzung endosymbiotischer Bakterien abbauen 3 4 Nur wenige Krebse wie Cherax destructor besitzen korpereigene endogene Cellulasen und sind damit beim Celluloseabbau nicht auf Endosymbionten angewiesen 5 Evolution BearbeitenUber die Evolution der Krebse ist wie bei den meisten anderen Gliederfussern nur relativ wenig bekannt Die ersten Krebsfossilien kennt man aus dem Kambrium wo bereits Vertreter der Muschelkrebse Ostrakoden und der Hoheren Krebse Malacostraca vorkamen Kambrische Explosion Die ersten Krebsformen ahnelten wahrscheinlich den heute noch ausschliesslich in Brackwasserhohlen vorkommenden Remipedia Von diesen gibt es jedoch keine Fossilbelege Die Kiemenfusskrebse Branchiopoda sind seit dem unteren Devon nachgewiesen die Rankenfusskrebse Cirripedia seit dem Silur Besondere Bedeutung als Fossilien haben die Muschelkrebse deren sehr haufig in Sedimentgesteinen anzutreffende Schalen wichtige Leitfossilien sind Sie stellen seit ihrem ersten Auftreten im unteren Karbon einen wichtigen Bestandteil des Zooplanktons Ebenfalls relativ haufig werden Fossilien der zu den Rankenfusskrebsen zahlenden Seepocken und Entenmuscheln gefunden Systematik Bearbeiten nbsp Vertreter wichtiger Gruppen der Krebstiere Pfeilschwanzkrebse rechts unten gehoren nicht zu den Krebsen sondern zu den Kieferklauentragern Aus Meyers Konversations Lexikon 1885 1890 Gemeinhin werden die Krebse als Schwestergruppe der Tracheentiere Tracheata Insekten und Tausendfusser betrachtet diverse Autoren gehen jedoch davon aus dass auch die Insekten und Tausendfusser voneinander unabhangige Gruppen innerhalb der Krebse sind dies wird primar auf der Ebene der Embryonalentwicklung diskutiert Die fruher als eigener Stamm eingestuften Zungenwurmer Pentastomida werden mittlerweile mit ziemlicher Sicherheit ebenfalls in die Krebse eingeordnet primar durch molekulargenetische Vergleiche und ultrastrukturelle Untersuchungen des Spermienaufbaus Klassen der Krebstiere Bearbeiten Traditionell werden sechs hochrangige Taxa Klassen unterschieden 6 die Remipedia die Cephalocarida die Kiemenfusskrebse Branchiopoda die Hohere Krebse Malacostraca die Muschelkrebse Ostracoda und die Maxillopoda wobei die Maxillopoda sehr umstritten sind Nach Ansicht einer grossen Anzahl von Autoren sind letztere nur die Zusammenfassung all der Taxa die nicht in die begrundbaren monophyletischen Gruppen passen Aus diesem Grund werden die Maxillopoda hier als formelle Gruppe behandelt und in Anfuhrungszeichen gesetzt Die verwandtschaftlichen Beziehungen innerhalb der Krebse sind noch weitgehend ungeklart und Gegenstand kontroverser Diskussionen Viele Neufunde wie etwa die der hohlenbewohnenden Remipedia der nur als Larven Y Larven bekannten Facetotecta oder der Mikroparasiten der Gruppe Tantulocarida sowie Auflosung ehemals etablierter Taxa wie der Cladocera als paraphyletische Gruppe in mehrere Teiltaxa hat ebenfalls nicht zur Ubersichtlichkeit beigetragen Kladogramme Bearbeiten Strittig sind auch die verwandtschaftlichen Beziehungen der Klassen zueinander Es gibt zwei Konzepte Beim Malacostraca Entomostraca Konzept sind die Malacostraca die hoheren Krebse die Schwestergruppe der niederen Krebse Cephalocarida Branchiopoda und Maxillopoda Diese werden wegen ihres beinlosen Abdomens und der palpenlosen Mandibeln als monophyletisches Taxon Entomostraca zusammengefasst 7 8 nbsp Winkerkrabbe ein Vertreter der hoheren Krebse Crustacea Remipedia Hohere Krebse Malacostraca Entomostraca Cephalocarida Kiemenfusskrebse Branchiopoda Maxillopoda Vorlage Klade Wartung StyleBeim Maxillopoda Thoracopoda Konzept sind die Maxillopoda die Schwestergruppe der Thoracopoda Cephalocarida Branchiopoda und Malacostraca Die Thoracopoda Brustfusser sind vor allem durch ihren aus den Rumpfextremitaten gebildeten Filterapparat gekennzeichnet Ihre Rumpfextremitaten Thoracopoden verloren dabei ihre Segmentierung und wandelten sich zu Blattbeinen Phylopodien um 7 8 nbsp Ruderfusskrebs ein Vertreter der Maxillopoda Crustacea Remipedia Maxillopoda Thoracopoda Cephalocarida Kiemenfusskrebse Branchiopoda Hohere Krebse Malacostraca Vorlage Klade Wartung StyleNeuere Analysen benutzen das Sammeltaxon Maxillopoda nicht mehr sondern gehen von elf Crustaceen Klassen aus Fur die Anhanger der Pancrustacea Theorie kommen als zwolfte Klasse noch die Sechsfusser Hexapoda inklusive der Insekten hinzu Die mogliche Verwandtschaft zeigt folgendes Kladogramm 8 nbsp Kiemenfusskrebse Triops australiensis nbsp Mauerassel Oniscus asellus nbsp Muschelkrebse Ostracoda Tausendfusser Myriapoda Pancrustacea Ichthyostraca Zungenwurmer Pentastomida Fischlause Branchiura Kiemenfusskrebse Branchiopoda Hohere Krebse Malacostraca Ruderfusskrebse Copepoda Mystacocarida Remipedia Cephalocarida Muschelkrebse Ostracoda Tantulocarida Thecostraca Sechsfusser Hexapoda Vorlage Klade Wartung StyleOkologische und wirtschaftliche Bedeutung der Krebse Bearbeiten nbsp Antarktischer Krill Euphausia superba In marinen und limnischen Okosystemen nehmen die Krebse vor allem die Kleinkrebse des Zooplanktons Wasserflohe Ruderfusskrebse Krillkrebse und andere eine Schlusselposition ein Als Konsumenten ernahren sie sich vom pflanzlichen Plankton des Meeres und des Susswassers und regulieren so den Pflanzenwuchs Arten und individuenmassig stellen sie den grossten Anteil der Zooplankter entsprechend gross ist ihr Anteil an dieser Regulation Gleichzeitig stellt das Zooplankton jedoch auch direkt oder indirekt die Nahrungsgrundlage samtlicher Grossorganismen Fische Meeressauger Kopffusser etc der Meere und des Susswassers da sie von diesen entweder direkt gefressen werden oder als Nahrung fur die grossere Beute dienen Den Menschen dienen einige Arten der Krebse auch als direkte Nahrungsquelle Vor allem die grosseren Krebse wie Garnelen Langusten Flusskrebse und Hummer sind beliebte Meeresfruchte Gefangen werden Krebstiere oft mit dem Krebskorb einer speziellen Reuse fur diese Tiere Einige Arten werden mittlerweile in Shrimp Farmen einer besonderen Form der Aquakultur kommerziell gezuchtet Viel grosser ist jedoch die Bedeutung fur den Menschen bei der Reinigung der Trinkwasservorrate Die Kleinkrebse filtern Schwebstoffe Bakterien und Einzeller sowie in diesen gebundene Giftstoffe aus dem Wasser der Reservoirs Der materielle Schaden durch das Fouling Bewachsen von Schiffsrumpfen mit Seepocken und Entenmuscheln dadurch eine Erhohung des Gewichts und des Fahrtwiderstandes Holzschaden durch die Bohrassel an Holzstrukturen wie Stegen oder Ahnliches stellt dagegen nur eine relativ geringe Belastung dar Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Peter Ax Das System der Metazoa Band 2 Ein Lehrbuch der phylogenetischen Systematik SAV Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 1999 ISBN 3 437 35528 7 zuvor unter Systematik in der Biologie Darstellung der stammesgeschichtlichen Ordnung in der lebenden Natur UTB 1502 G Fischer Stuttgart 1988 ISBN 3 437 20419 X erschienen Hans Eckhard Gruner Klasse Crustacea in H E Gruner Hrsg Arthropoda ohne Insecta Lehrbuch der Speziellen Zoologie Band 1 4 Teil Gustav Fischer Stuttgart Jena 1993 ISBN 3 334 60404 7 K E Lauterbach Zum Problem der Monophylie der Crustacea In Verhandlungen naturwiss Verein Hamburg Keltern Weiler 26 1983 S 293 320 ISSN 0933 9353 H K Schminke Crustacea Krebse In Westheide Rieger Hrsg Spezielle Zoologie Teil 1 Einzeller und Wirbellose Tiere Gustav Fischer Stuttgart Jena 1997 2004 ISBN 3 8274 1482 2 Donald Thomas Anderson Hrsg Invertebrate Zoology 2nd Edition Oxford University Press USA 2002 Kap 13 S 292 ISBN 0 19 551368 1 Richard Stephen Kent Barnes u a The invertebrates a synthesis Kap 8 6 Blackwell Malden MA 2001 S 191 ISBN 0 632 04761 5 Richard C Brusca G J Brusca Invertebrates Kap 16 Sinauer Associates Sunderland Mass 2003 S 511 ISBN 0 87893 097 3 J Moore An Introduction to the Invertebrates Kap 13 Cambridge University Press Cambridge MA 2001 S 193 ISBN 0 521 77914 6 Edward E Ruppert R S Fox R P Barnes Invertebrate Zoology A functional evolutionary approach Kap 19 Brooks Cole London 2004 S 605 ISBN 0 03 025982 7 Joel W Martin George E Davis An updated classification of the recent Crustacea PDF 775 kB In Science Series Natural History Museum of Los Angeles County Science Series 39 Los Angeles 2001 ISBN 1 891276 27 1 ISSN 0076 0943Einzelnachweise Bearbeiten M F Land Les yeux structure et fonctionnement des me canismes optiques In J Forest Hrsg Traite de Zoologie Anatomie Systematique Biologie Crustaces Band VII Fascicule II Generalites suite et Systematique Paris Masson 1996 S 1 42 Th Monod L Laubier Les Crustaces dans la Biosphere In J Forest Hrsg Traite de Zoologie Anatomie Systematique Biologie Crustaces Band VII Fascicule II Generalites suite et Systematique Paris Masson 1996 S 91 166 M Zimmer et al Cellulose digestion and phenol oxidation in coastal isopods Crustacea Isopoda In Marine Biology Band 140 Nr 6 2002 S 1207 1213 doi 10 1007 s00227 002 0800 2 Zimmer Martin Werner Topp Microorganisms and cellulose digestion in the gut of the woodlouse Porcellio scaber Journal of Chemical Ecology Band 24 Nr 8 1998 S 1397 1408 Benjamin J Allardyce Stuart M Linton Purification and characterisation of endo b 1 4 glucanase and laminarinase enzymes from the gecarcinid land crab Gecarcoidea natalis and the aquatic crayfish Cherax destructor In Journal of Experimental Biology Band 211 Nr 14 2008 S 2275 2287 Joel W Martin George E Davis An Updated Classification of the Recent Crustacea Science Series 39 Natural History Museum of Los Angeles County 2001 S 13 PDF englisch a b Kurt Schminke Crustacea Krebse Seite 565 In Wilfried Westheide amp Reinhard Rieger Hrsg Spezielle Zoologie Teil 1 Einzeller und Wirbellose Tiere 2 Aufl Elsevier Spektrum Akademischer Verlag Munchen 2007 ISBN 3 8274 1575 6 a b c Hynek Burda Gero Hilken Jan Zrzavy Systematische Zoologie UTB 1 Aufl Stuttgart 2008 S 187 188 ISBN 3 8252 3119 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Krebstiere Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Crustacea Sammlung im Museum fur Naturkunde Berlin Krebstiere im Tree of Life Projekt auf Englisch nbsp Dieser Artikel wurde am 29 Januar 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4073783 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia 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