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Die Landasseln Oniscidea sind eine an Land lebende Unterordnung der Asseln Isopoda Sie sind die einzigen dauerhaft an Land lebenden Krebstiere und im Gegensatz zu Landeinsiedlerkrebsen und anderen temporar an Land lebenden Krebsgruppen konnen sie sich auch ausserhalb des Wassers fortpflanzen Weltweit gibt es mehr als 3700 bekannte Landasselarten 1 die sich auf mehrere Familien verteilen In Deutschland sind rund 50 Arten heimisch LandasselnMauerassel Oniscus asellus SystematikUnterstamm Krebstiere Crustacea Klasse Hohere Krebse Malacostraca Unterklasse EumalacostracaUberordnung Ranzenkrebse Peracarida Ordnung Asseln Isopoda Unterordnung LandasselnWissenschaftlicher NameOniscideaLatreille 1802Mauerassel von oben Inhaltsverzeichnis 1 Anatomie 2 Physiologische Anpassungen an die terrestrische Lebensweise 3 Lebensweise 3 1 Ernahrung 3 2 Fortpflanzung 3 3 Fressfeinde und Krankheiten 4 Verbreitung und Lebensraume 5 Systematik 5 1 Liste der in Deutschland vorkommenden Landasseln 5 2 Fotogalerie der Landasseln Deutschlands 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAnatomie BearbeitenDie Landasseln entsprechen in ihrem Habitus den anderen Gruppen innerhalb der Asseln die charakteristischen anatomischen Merkmale der Landasseln sind eher unauffallig Hierzu gehoren vor allem die zu kleinen Stummeln reduzierten 1 Antennen sowie die fehlenden Palpen an den Mandibeln Die ersten beiden Beinpaare des Hinterleibes Pleopoden sind bei den Mannchen zu stempelartigen Begattungsorganen umgewandelt Die meisten Landasseln werden zwischen zwei und 20 Millimeter lang und sind dorsoventral abgeflacht und langoval Der Korper besteht aus deutlich erkennbaren Einzelsegmenten die jeweils einen breiten Ruckenschild tragen Als Korperabschnitte lassen sich vor allem von unten ein Kopfbrust Abschnitt Cephalothorax ein Brustabschnitt Peraeon sowie ein Hinterleib Abdomen erkennen nbsp Porcellio scaber Kellerassel dorsale Sicht auf das Abdomen mit Telson und Uropoden Bildbreite ca 6 0 mmDer Kopf ist mit dem ersten Brustabschnitt verschmolzen und tragt neben den Facettenaugen auch zwei Antennenpaare von denen das erste Paar sehr klein und das zweite meist sehr gross ist Auf der Unterseite des Kopfes liegen die Mundwerkzeuge die wie bei allen Hoheren Krebsen aus den Mandibeln sowie zwei Paar Maxillen bestehen Das Peraeon tragt die sieben Laufbeinpaare der Tiere Peraeopoden die jeweils stabartig und alle gleich gebaut sind Die einzelnen Brustsegmente sind im Gegensatz zu denen des Cephalothorax frei gegeneinander beweglich Als letzter Abschnitt folgt der Hinterleib der ebenfalls Extremitaten tragt Pleopoden Diese sind allerdings nicht mehr als Beinpaare ausgebildet sondern bilden flache Platten die an der Unterseite der Tiere anliegen und die Kiemen bzw bei weiter entwickelten Arten die Respirationsflachen abdecken siehe unten Das letzte Segment lauft in einem so genannten Telson aus welches beidseitig von Uropoden flankiert wird die gemeinsam mit dem Telson einen Schwanzfacher bilden und als Tastorgane dienen Physiologische Anpassungen an die terrestrische Lebensweise BearbeitenBei Landasseln gibt es verschiedene Grade der Anpassung an das Landleben Ursprungliche Arten wie die Strandassel fuhren noch ein fast amphibisches Leben und sind Kiemenatmer Hoher entwickelte Arten haben schon Trachealorgane entwickelt nbsp Mauerassel mit deutlich erkennbaren abgeflachten Pleopoden als Kiemenbeine Diese Arten besitzen verzweigte Einstulpungen an den Exopoditen der Pleopoden wo Luft eindringen und Sauerstoff vom Blut aufgenommen werden kann Diese Organe lassen sich sehr gut daran erkennen dass sie sich durch die enthaltene Luft weiss farben Weisskorper Trotzdem ist bei diesen schon spezialisierten Arten auch die Kiemenatmung noch erhalten und zwar an den Pleopoden die Mauerassel besitzt nur die Kiemenatmung Deshalb mogen Asseln feuchten Lebensraum denn die Kiemen mussen immer von einem dunnen Wasserfilm uberzogen sein Dazu dient ihnen ein Wasserleitsystem aus offenen Langsrinnen am gesamten Korper vor allem am Bauch Zur Trinkwasseraufnahme ist dieses Leitsystem jedoch nicht geeignet Landasseln trinken Wasser also oral Das Wasserleitsystem dient bei ihnen gleichzeitig der Exkretion und dem Feuchthalten der Kiemen Die in dem System zirkulierende Flussigkeit ist das Sekret der Maxillendrusen das als Exkretionsprodukt Ammoniak enthalt der so durch Verdunstung an die Luft abgegeben werden kann Die ammoniakfreie Flussigkeit gelangt dann zu den Kiemen und der Uberschuss kann wieder durch den After aufgenommen werden Interessant ist das Phanomen dass sich in den Kiemenkammern der Landasseln die vollstandig gegenuber der Aussenwelt abgeschlossen sind eine spezielle Kiemenfauna entwickelt hat Mikroskopisch kleine wasserbewohnende Lebewesen konnen dieses Zootelma als Lebensraum nutzen Die Biozonose besteht beispielsweise aus Fadenwurmern Nematoda der Gattung Matthesonema Rotatorien der Gattung Mniobia und verschiedenen freischwimmenden oder festsitzenden Wimpertierchen z B der Gattung Ballodora Die Ahnenformen dieser Tiere stammen teilweise aus dem Meer und teilweise aus dem Boden terrestrischer Lebensraume Um die neue Cuticula nach der Hautung sowie die Jungtiere zu besiedeln schwimmen die Tiere bei der Hautung aktiv aus der alten Cuticula heraus die sessilen Wimpertierchen bilden Schwarmer Lebensweise Bearbeiten nbsp Landasseln im BaumstammDie Cuticula der Landasseln enthalt Chitin besitzt aber keine Wachsschicht In trockener Atmosphare sind die Wasserverluste durch Verdunstung daher extrem gross Deshalb sind die Tiere vor allem im Sommer nachtaktiv und verbergen sich tagsuber unter Steinen Rinde oder in der Vegetation Im Fruhjahr und Spatherbst nimmt die Aktivitat am Tage wieder deutlich zu Dabei bilden sich haufig grosse Ansammlungen von Tieren Aggregationen Vor allem Rollasseln und in noch grosseren Ausmass Arten wie die Wustenassel Hemilepistus reaumuri haben sich durch ihre vollstandige Umstellung auf die Tracheenatmung und weitere Anpassungen auch an trockenere Lebensraume angepasst Ernahrung Bearbeiten Landasseln gehoren gemeinsam mit den Springschwanzen Collembola verschiedenen Milben und Tausendfussern zur typischen Fauna der Bodenoberflache und spielen eine wichtige Rolle als Destruenten organischen Materials sind also von grosser okologischer Bedeutung als Zersetzer und Humusbildner Sie ernahren sich vor allem von zerfallendem pflanzlichem Material insbesondere von Falllaub und Holz fressen jedoch auch Algen Pilzhyphen Kadaver von Insekten Kot und Spinneneier Ihr eigener Kot wird ebenfalls mehrfach aufgenommen Koprophagie da er bei einer einfachen Darmpassage durch den hohen Anteil an Zellulose und Lignin noch nicht vollstandig abgebaut werden kann Durch die zusatzliche Aufnahme von Sand und anderen mineralischen Bestandteilen des Bodens bildet der Kot wie bei den Regenwurmern Ton Humus Komplexe die als Bodenbestandteile wichtig sind Wahrend sie in Mitteleuropa im Vergleich mit den Regenwurmern eine eher unbedeutende Rolle bei der Bodenbildung spielen stellen sie in trockenen Gegenden haufig die einzigen Streuzersetzer dar In den Wustengebieten Nordafrikas findet sich etwa die Wustenassel die dort in weiten Teilen die einzige Bodentierart mit dieser okologischen Funktion darstellt Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Weibliche Mauerassel mit deutlich erkennbarem Marsupium zwischen den Beinen nbsp Mannliche Mauerassel ohne Marsupium aber mit umgebildeten ersten PleopodenAsseln sind von einigen Ausnahmen abgesehen getrenntgeschlechtlich Die Geschlechtsreife erreichen die Tiere artabhangig im ersten bis dritten Lebensjahr Die Paarung erfolgt ohne Paarungsrituale oder Ahnliches im Lebensraum der Tiere Nach der Paarung hauten sich die Weibchen und entwickeln dabei zwischen den Laufbeinhuften einen Brutraum der als Marsupium bezeichnet wird und legen in diesen die Eier ab 10 70 bei der Kellerassel 20 160 bei der Rollassel Die eitragenden Weibchen scheiden eine Flussigkeit ins Marsupium ab in der sich die Eier wie in einem tragbaren Aquarium entwickeln konnen Die Jungtiere schlupfen nach 40 bis 50 Tagen und werden dann freigesetzt Der zu diesem Zeitpunkt noch sehr dunne Panzer wird in einer Doppelhautung ersetzt und verhartet dann Wachsen kann die Assel nur wenn sie sich hautet Dabei platzt der Panzer in der Mitte des Tieres auf und durch Pumpbewegungen wird der hintere Teil des Panzers abgestreift Danach wird der vordere Teil durch weitere Kontraktionen abgestossen Das kann einige Stunden bis zu zwei Tage dauern Die Hulle wird danach oft aufgefressen da sie wichtige Nahrstoffe enthalt Wie andere Krebse hauten sich Asseln dabei lebenslang Fressfeinde und Krankheiten Bearbeiten Spinnen der Gattung Dysdera wie zum Beispiel der Grosse Asseljager sind auf Asseln als Nahrung spezialisiert Die Larven der Asselfliegen leben als Parasitoide in Asseln und fressen von deren Hamolymphe und den Organen wobei die lebenswichtigen Organe erst am Ende verzehrt werden Nach der Verpuppung verlassen sie den inzwischen toten Wirt als adulte Fliegen Weiterhin wurden Spitzmause Igel der Steinkauz Kroten Frosche Blindschleichen Kurzflugler Laufkafer Wolfsspinnen Weberknechte und Hundertfusser als Fressfeinde nachgewiesen all diese Tiere sind aber nicht auf Landasseln als Nahrungsquelle angewiesen sondern fressen diese nur gelegentlich Des Weiteren gibt es eine todliche Erkrankung das Iridovirus Befallene Asseln sind blau oder violett verfarbt und sterben nach einiger Zeit 2 Zum Schutz vor Fressfeinden konnen sich einige Landasseln wie z B Vertreter der Familien Armadillidae Cylisticidae oder Armadillidiidae zu einer Kugel einrollen Andere Arten konnen ein schmieriges Sekret absondern dies halt Feinde jedoch nicht zuverlassig ab 2 Verbreitung und Lebensraume BearbeitenLandasseln sind weltweit in allen terrestrischen Lebensraumen verbreitet eine Ausnahme stellen dabei nur die polaren Gebiete dar Die grosste Artenzahl trifft man in den Tropen und Subtropen an vor allem in Lebensraumen mit hoher Luftfeuchtigkeit Sehr wenige Arten leben dagegen in besonders trockenen Gebieten namentlich den Wusten Wahrend einige Arten wie die Kellerassel oder die Mauerassel heute weltweit anzutreffen sind Kosmopoliten gibt es eine Vielzahl von Arten mit sehr begrenzten Lebensraumen und einer sehr engen Toleranz gegenuber okologischen Veranderungen ihrer Habitate Systematik Bearbeiten nbsp Kellerassel links und Mauerassel rechts Ganz rechts eine junge Mauerassel nbsp Porcellio spinipes Fuerteventura Familie Kellerasseln Porcellionidae Die Landasseln sind in der Systematik der Krebstiere Crustacea eine der je nach Auffassung acht bis elf Unterordnungen der Asseln Isopoda Ihre Zusammengehorigkeit gilt traditionell durch zahlreiche morphologische Autapomorphien als bestens abgesichert Durch genetische Untersuchungen wurde allerdings 2019 nachgewiesen 3 dass das Taxon nur dann monophyletisch ist wenn die an Meeresufern lebende Gattung Ligia mit der Klippenassel Ligia oceanica ausgeschlossen wird diese ist naher mit marinen Asselarten verwandt als mit den anderen Landasseln Die bisherige Familie Ligiidae ware dann monophyletisch wenn Ligia ausgeschlossen wird Latreille stellte 1829 als Erster die Landasseln als eigene Unterordnung der Asseln dar 1833 teilte Brandt die Landasseln in die semi aquatisch lebenden Ligieae Klippenasseln und die restlichen Landasseln die Oniscinea Diese unterteilte er in die Asseln mit der Fahigkeit sich einzurollen Armadillina und in jene die dieses Verhalten nicht besitzen Porcellionea Tabacaru und Danielopol 4 unterschieden zwei Gruppen Tylomorpha mit der einzigen Familie Tylidae und Ligiamorpha mit allen ubrigen Familien nbsp Die Gemeine Rollassel Armadillidium vulgare Die Systematik der Landasseln ergibt heute von der Position der Gattung Ligia abgesehen nach den morphologischen 5 und den genetischen 3 Daten ein ubereinstimmendes und damit recht gut abgesichertes Bild Demnach sind die basalste Gruppe der Landasseln die Sektion Diplocheta mit der ehemaligen Familie Ligiidae also den Ligiidae exkl Ligia Die ubrigen Landasseln bilden als Holoverticata deren Schwestergruppe Als nachstes abgetrennt ist die Sektion Tylida mit der einzigen Familie Tylidae der dann die verbleibenden Gruppen als Orthogonopoda entgegengestellt werden konnen Basalste Gruppe von diesen ist die ratselhafte nur zwei Arten umfassende Gattung Mesoniscus die dann allein eine Familie Mesoniscidae und eine Sektion Microcheta aufbaut Ihre Schwestergruppe waren die verbleibenden Gruppen als Euoniscoida zusammengefasst Diese bestehen aus zwei Schwestergruppen den Synocheta mit etwa 630 Arten und den Crinocheta die mit uber 2 700 Arten etwa 80 Prozent aller Landasseln umfassen Die Phylogenie innerhalb der Synocheta und der Crinocheta ist schlecht gesichert es bestehen seit langem Zweifel an der Monophylie der darin enthaltenen traditionellen Familien ohne dass sich bisher ein neues System durchgesetzt hatte Daraus ergibt sich das folgende System erganzt nach Schmidt 6 7 Diplocheta Familie Klippenasseln Ligiidae da die Gattung Ligia vermutlich nicht mehr enthalten ist muss die Familie neu benannt werden z B Sumpfassel Tylida Familie Tylidae Microcheta Familie Mesoniscidae z B Mesoniscus alpicola Synocheta Familie Zwergasseln Trichoniscidae inklusive Gattung Buddelundiella ehem Fam Buddelundiellidae z B die Ufer Assel Androniscus roseus Haplophthalmus mengii oder Trichoniscus pusillus Familie Styloniscidae Familie Schoebliidae Familie Titaniidae Familie Turanoniscidae Crinocheta Familie Agnaridae ehemals als Teil der Trachelipodidae aufgefasst z B Protracheoniscus politus Familie Alloniscidae ehemals als Teil der Scyphacidae aufgefasst Familie Armadillidae Familie Rollasseln Armadillidiidae z B Gemeine Rollassel Armadillidium nasatum Armadillidium opacum Armadillidium pictum oder Armadillidium pulchellum Familie Balloniscidae Familie Bathytropidae Familie Berytoniscidae Familie Cylisticidae z B Urbane Landassel Familie Detonidae ehemals als Teil der Scyphacidae aufgefasst Familie Dubioniscidae Familie Eubelidae Familie Halophilosciidae Familie Hekelidae Familie Irmaosidae Familie Olibrinidae Familie Mauerasseln Oniscidae z B Mauerassel Familie Philosciidae z B Moosassel oder Lepidoniscus minutus Familie Platyarthridae z B Ameisenassel Familie Kellerasseln Porcellionidae z B Kellerassel Flinke Kellerassel Dornfuhlerassel Porcellio dilatatus Porcellionides pruinosus oder Porcellio spinipes Familie Pseudarmadillidae Familie Pudeoniscidae Familie Rhyscotidae Familie Scleropactidae Familie Scyphacidae inkl Gattung Actaecia ehem Fam Actaeciidae Familie Spelaeoniscidae Familie Stenoniscidae Familie Tendosphaeridae Familie Titaniidae Familie Trachelipodidae z B Porcellium conspersum Trachelipus rathkii oder Trachelipus ratzeburgiiListe der in Deutschland vorkommenden Landasseln Bearbeiten Folgende 52 Arten von Landasseln sind in Deutschland aus dem Freiland bekannt 8 Ligiidae Klippenasseln Ligia oceanica Linnaeus 1767 Ligidium germanicum Verhoeff 1901 Ligidium hypnorum Cuvier 1792 Mesoniscidae Mesoniscus alpicola Heller 1858 Trichoniscidae Zwergasseln Androniscus dentiger Verhoeff 1908 Androniscus roseus C L Koch 1838 Buddelundiella cataractae Verhoeff 1930 Hyloniscus riparius C L Koch 1838 Metatrichoniscoides leydigi Weber 1880 Trichoniscoides albidus Budde Lund 1880 Trichoniscoides helveticus Carl 1908 Trichoniscoides sarsi Patience 1908 Trichoniscus alemannicus Verhoeff 1917 Trichoniscus muscivagus Verhoeff 1917 Trichoniscus nivatus Verhoeff 1917 Trichoniscus noricus Verhoeff 1917 Trichoniscus provisorius Racovitza 1908 Trichoniscus pusillus Brandt 1833 Trichoniscus pygmaeus G O Sars 1899 Haplophthalmus danicus Budde Lund 1880 Haplophthalmus mariae Strouhal 1953 Haplophthalmus mengii Zaddach 1844 Haplophthalmus montivagus Verhoeff 1941 Platyarthridae Platyarthrus hoffmannseggii Brandt 1833 Oniscidae Mauerasseln Oniscus asellus Linnaeus 1758 Philosciidae Lepidoniscus pruinosus Carl 1908 Lepidoniscus minutus C L Koch 1838 Philoscia affinis Verhoeff 1908 Philoscia muscorum Scopoli 1763 Agnaridae Protracheoniscus politus C L Koch 1841 Cylisticidae Cylisticus convexus de Geer 1778 Armadillidiidae Rollasseln Armadillidium nasatum Budde Lund 1885 Armadillidium opacum C L Koch 1841 Armadillidium pictum Brandt 1833 Armadillidium pulchellum Zenker 1798 Armadillidium versicolor Stein 1859 Armadillidium vulgare Latreille 1804 Armadillidium zenckeri Brandt 1833 Trachelipodidae Trachelipus nodulosus C L Koch 1838 Trachelipus rathkii Brandt 1833 Trachelipus ratzeburgii Brandt 1833 Porcellium collicola Verhoeff 1907 Porcellium conspersum C L Koch 1841 Porcellium fiumanum Verhoeff 1928 Porcellionidae Kellerasseln Porcellionides cingendus Kinahan 1857 Porcellionides pruinosus Brandt 1833 Porcellio dilatatus Brandt 1833 Porcellio laevis Latreille 1804 Porcellio montanus Budde Lund 1885 Porcellio monticola Lereboullet 1853 Porcellio scaber Latreille 1804 Porcellio spinicornis Say 1818Fotogalerie der Landasseln Deutschlands Bearbeiten Fur eine Ubersicht der verschiedenen Gattungen und Arten aus Deutschland ist im Folgenden eine Fotogalerie mit 32 der 52 Arten zu sehen Mesoniscus graniger ist dabei als einzige keine hier vorkommende Art sieht der Art Mesoniscus alpicola jedoch sehr ahnlich nbsp Ligia oceanica nbsp Ligidium hypnorum nbsp Mesoniscus graniger nbsp Androniscus dentiger nbsp Hyloniscus riparius nbsp Metatrichoniscoides leydigi nbsp Trichoniscoides sarsi nbsp Trichoniscus pusillus nbsp Haplophthalmus danicus nbsp Platyarthrus hoffmannseggii nbsp Oniscus asellus nbsp Lepidoniscus minutus nbsp Philoscia muscorum nbsp Protracheoniscus politus nbsp Cylisticus convexus nbsp Armadillidium nasatum nbsp Armadillidium opacum nbsp Armadillidium pictum nbsp Armadillidium pulchellum nbsp Armadillidium versicolor nbsp Armadillidium vulgare nbsp Porcellium conspersum nbsp Trachelipus rathkii nbsp Trachelipus ratzeburgii nbsp Porcellio dilatatus nbsp Porcellio laevis nbsp Porcellio montanus nbsp Porcellio monticola nbsp Porcellio scaber nbsp Porcellio spinicornis nbsp Porcellionides pruinosusLiteratur BearbeitenPeter Ax Das System der Metazoa II Ein Lehrbuch der phylogenetischen Systematik Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena 1999 Richard C Brusca und George D F Wilson A phylogenetic analysis of the Isopoda with some classificatory recommendations In Mem Queensland Mus 31 1991 S 143 204 zitiert nach Tree of Life Isopoda Hans Eckard Gruner Klasse Crustacea In Hans Eckard Gruner Hrsg Lehrbuch der Speziellen Zoologie Band I 4 Teil Arthropoda ohne Insecta Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena 1993 Karl Eduard Linsenmair Die Wustenassel Sozialverhalten und Lebensraum in Umschau 1973 73 H 5 S 151f Volltext Horst Kurt Schminke Crustacea Krebse In Wilfried Westheide Reinhard M Rieger Hrsg Spezielle Zoologie Teil 1 Einzeller und Wirbellose Tiere Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena 1997 Turkay M et al 2019 Crustacea Krebse In Klausnitzer B eds Stresemann Exkursionsfauna von Deutschland Band 1 Wirbellose ohne Insekten Springer Spektrum Berlin Heidelberg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oniscidea Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Asselwerkstatt der Universitat Munster Die Unterordnung der Landasseln In Fauna Europaea Database European Commission under the Fifth Framework Programme abgerufen am 27 Februar 2010 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Spyros Sfendourakis amp Stefano Taiti 2014 Patterns of taxonomic diversity among terrestrial isopods ZooKeys 515 13 25 doi 10 3897 zookeys 515 9332 a b M P Berg H Wijnhofen Landpissebedden Een tabel voor de landpissebedden Crustacea Oniscidae van Nederland en Belgie KNNV Uitgeverij Utrecht 1997 S 80 a b Andreas C Dimitriou Stefano Taiti Spyros Sfenthourakis 2019 Genetic evidence against monophyly of Oniscidea implies a need to revise scenarios for the origin of terrestrial isopods Scientific Reports 2019 9 article 18508 doi 10 1038 s41598 019 55071 4 I Tabacaru amp D L Danielopol 1996 Phylogenie des isopodes terrestres Comptes rendus de l Academie des Sciences a Paris Sciences de la vie 319 71 80 Christian Schmidt 2008 Phylogeny of the Terrestrial Isopoda Oniscidea a Review Arthropod Systematics amp Phylogeny 66 2 191 226 Christian Schmidt 2002 Contribution to the phylogenetic system of the Crinocheta Crustacea Isopoda Part 1 Olibrinidae to Scyphacidae s str Mitteilungen aus dem Museum fur Naturkunde Berlin Zoologische Reihe 78 2 275 352 doi 10 1002 mmnz 20020780207 Christian Schmidt 2003 Contribution to the phylogenetic system of the Crinocheta Crustacea Isopoda Part 2 Oniscoidea to Armadillidiidae Mitteilungen aus dem Museum fur Naturkunde Berlin Zoologische Reihe 79 1 3 179 doi 10 1002 mmnz 20030790102 Bodentier von Senckenberg World of Biodiversity abgerufen am 4 Marz 2021 nbsp Dieser Artikel wurde am 14 Mai 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landasseln amp oldid 238406462