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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Hummer Begriffsklarung aufgefuhrt Die Hummer Homarus sind eine meeresbewohnende Gattung der Zehnfusskrebse Decapoda aus der Familie der Hummerartigen Nephropidae Sie umfasst heute die zwei Arten Amerikanischer Hummer und Europaischer Hummer HummerEuropaischer Hummer Homarus gammarus Exemplar mit rechter Schere als K SchereSystematikKlasse Hohere Krebse Malacostraca Ordnung Zehnfusskrebse Decapoda Unterordnung PleocyemataTeilordnung Grosskrebse Astacidea Familie Hummerartige Nephropidae Gattung HummerWissenschaftlicher NameHomarusWeber 1795 Inhaltsverzeichnis 1 Verbreitung 2 Beschreibung 2 1 Merkmale 2 2 Okologie 2 3 Fortpflanzung und Lebenszyklus 3 Systematik 4 Hummer und Menschen 4 1 Bestandserhaltung 4 2 Fang und Verarbeitung 4 2 1 Arten der Zubereitung 5 Vernachlassigbare Seneszenz 6 Quellen 6 1 Literatur 6 2 Einzelnachweise 7 WeblinksVerbreitung Bearbeiten nbsp Europaischer Hummer Homarus gammarus hier gut erkennbar mit Z Schere links nbsp Amerikanischer Hummer Homarus americanus hier linke Schere als Z Schere ausgebildetDer Amerikanische Hummer ist in den Gewassern vor der nordamerikanischen Ostkuste von der kanadischen Provinz Labrador im Norden bis zum US Bundesstaat North Carolina im Suden heimisch 1 Als Neozoon ist diese Art seit 1999 an der Nordseekuste Schwedens Danemarks und Norwegens bekannt Es wird vermutet dass diese Tiere dort von Menschen eingeburgert wurden 2 Der Europaische Hummer hat sein Verbreitungsgebiet im Schelf der europaischen Atlantikkuste in der Nordsee im Mittelmeer und im westlichen Schwarzen Meer 3 Es reicht von den Lofoten im Norden bis Marokko im Suden den Azoren im Westen und Israel im Osten in der Ostsee ist er nicht heimisch 4 Beschreibung BearbeitenMerkmale Bearbeiten Ausgewachsene Hummer haben ublicherweise Korperlangen zwischen 30 und 64 Zentimeter und ein Gewicht von etwa 1 bis 6 Kilogramm 5 Das Wachstum eines Hummers kulminiert nicht verlangsamt sich aber mit zunehmendem Alter Der grosste Europaische Hummer der jemals gefangen wurde war 1 26 Meter lang und 9 3 Kilogramm schwer allein die Knackschere wog 1 2 Kilogramm 6 Mit dem Rekordgewicht von 20 1 Kilogramm war ein Amerikanischer Hummer sogar mehr als doppelt so schwer 7 Die Farbe von Hummern variiert stark von einem kraftigen Blau bis hin zu dunklen Violetttonen und ist abhangig von der Nahrung und der Farbe des Gesteins in ihrem Lebensraum Sehr selten sind gelbe Farbungen und Albinismus 8 Die Flanken der Tiere sind meist gelblich bis braun mit dunkleren oft rotlichen Sprenkeln Die Endglieder am ersten Beinpaar Pereiopoden I der Hummer sind rechts und links deutlich verschieden ausgebildete Scheren Chelae Man kann eine kraftigere Knackschere auch Knoten oder K Schere genannt gegenuber einer schlankeren Greifschere mit innen feinen Zahnchen auch Schneide oder Z Schere genannt unterscheiden Bei einer grosseren Stichprobe kann die Knackschere nahezu im Verhaltnis 50 50 sowohl die rechte als auch die linke Schere sein Die Scherenhandflache ist dabei immer weniger als zweimal so lang wie der Scherenfinger Dactylus Auch das zweite und dritte Beinpaar besitzen Scheren die allerdings sehr viel kleiner und symmetrisch ausgebildet sind Die Pereiopoden IV und V enden nicht in Scheren Die Scheren sind stets glatt und unbehaart 9 Adulte Mannchen sind meist grosser als adulte Weibchen Die Scheren der Mannchen sind proportional zur Korperlange grosser beim Weibchen ist das Abdomen breiter 10 Zusatzlich ist bei Mannchen das erste Paar der Schwimmbeine Pleopoden verhartet wahrend bei weiblichen Hummern diese weich und biegsam sind 11 Die beiden Hummerarten haben im Vergleich zu anderen Arten der Hummerartigen ein sehr glattes Exoskelett Auf dem Carapax befinden sich eher unscheinbare Vertiefungen bzw Grate die einzelnen Somite des Abdomens sind einheitlich glatt und eben Mit Ausnahme einzelner Spitzen sind auch die Scheren stets glatt und unbehaart 12 Okologie Bearbeiten Hummer leben in den sublitoralen Bereichen der Meereskusten in Tiefen von bis zu 480 Meter Tiefe sind aber meist in Tiefen von 4 bis 50 Meter anzutreffen wo sie als Benthont festen Meeresboden oder Felsen bevorzugen 1 3 Der besiedelte Temperaturbereich des Lebensraums reicht von 5 bis 20 C wobei Extremtemperaturen von 1 C und 35 C kurzzeitig toleriert werden konnen 2 Hummer leben einzeln in Hohlen oder Spalten die sie nachts zum Fressen verlassen Die Ernahrung besteht aus Wirbellosen wie kleinen Krebsen Mollusken Seeigeln Seesternen und Vielborstern 6 Kannibalismus kann in Aquarien bei dichten Populationen auftreten ist in der Natur aber selten 11 Adulte Tiere sind ortstreu Migrationen von Europaischen Hummern erfolgen im kleineren Rahmen wahrend beim Amerikanischen Hummer auch grossere Wanderungen vorkommen konnen 13 4 An der Kuste von Helgoland wo durch die felsigen Unterwasserreliefs ideale Lebensbedingungen fur Hummer herrschen waren die ehemals grossen Populationen der Krustentiere ohne regelmassige Auswilderung nachgezogener Jungtiere wegen der Meeresverschmutzung und erwarmung auf Dauer nicht uberlebensfahig Die verbliebenen funf lizenzierten Fischer der Insel arbeiten mit den beteiligten Biologen zusammen indem sie eingefangene eiertragende Hummerweibchen unentgeltlich zuliefern Um dem Hummer neuen Lebensraum zu schaffen wurden ab 2014 die Steinaufschuttungen unter den Windkraftanlagen in der Deutschen Bucht mit Hummer Jungtieren versehen Die Chancen wurden als vielversprechend angesehen 14 Fortpflanzung und Lebenszyklus Bearbeiten nbsp Larve des Europaischen Hummers nbsp Fusionsbild Hummer nbsp Fusionsbild Hummer nbsp Juveniler Europaischer HummerMannchen werben um Weibchen indem sie meist im Herbst eine Paarungshohle anlegen Diese dient vor allem zum Schutz des Weibchens denn es muss zur sexuellen Vereinigung den Panzer abwerfen weil er das Geschlechtsorgan versperrt Ohne das Aussenskelett ist das Weibchen nun vollig schutzlos und auf die Hilfe des Mannchens angewiesen Das Weibchen beginnt nun damit einen neuen Panzer anzulegen Nach etwa sieben Tagen tragt die noch dunne Kalkschale wieder so weit dass es zur eigentlichen Paarung kommen kann Die Kopulation wird Bauch an Bauch vollzogen und dauert nur ganze funf Sekunden Dabei ubergibt das Mannchen ein Samenpaket das das Weibchen zu einem spateren Zeitpunkt zum Befruchten der Eier verwendet Wahrend einer weiteren Woche beschutzt das Mannchen seine Partnerin bis deren Panzer wieder vollstandig ausgehartet ist 15 10 Weibchen verwahren die Samenpakete die externe Befruchtung der Eier erfolgt meist im folgenden Sommer Bis zu 60 000 Eier befestigt das Weibchen an der Unterseite ihres Abdomen an den Schwimmbeinen Pleopoden Dort konnen sie bis zu 11 Monate verbleiben sodass man Weibchen fast das ganze Jahr uber mit Eiern antrifft 1 3 Frische Eier haben eine dunkelgrune Farbung sind anschliessend schwarz und bei fast vollstandiger Entwicklung der Embryonen rotlich 6 Die Eier der Hummer sind im Vergleich zu anderen Krebstieren relativ gross aber ihre Zahl ist im Vergleich eher gering 10 Die Larven leben planktonisch und sind Allesfresser Sie hauten sich in Abhangigkeit von der Wassertemperatur innerhalb von 22 bis 100 Tagen dreimal und sind dann etwa 12 Millimeter gross 2 Nur etwa 0 005 der Larven des Europaischen Hummers uberleben diesen Lebensabschnitt 6 Anschliessend suchen sich die Hummerlarven am Meeresgrund eine geschutzte Stelle oder graben sich in den Meeresboden und verbleiben dort zwei bis drei Jahre Nun als Benthont werden Hummer in einem Alter von meist vier Jahren geschlechtsreif Im ersten Lebensjahr hauten sich Hummer bis zu zehnmal mit zunehmendem Alter sinkt die Hautungsrate auf einmal in mehreren Jahren 11 Je Hautung vergrossert sich die Lange des Carapax um 10 bis 20 10 Hummer wachsen durch die Hautung ihres harten Exoskeletts das sie haufig abwerfen Der durchschnittliche Hummer kann sich bereits bis zu 44 Mal hauten bevor er ein Jahr alt ist Erreichen Hummer ein Alter von sieben Jahren so hauten sie sich einmal jahrlich und danach alle zwei bis drei Jahre Dabei erfordert jeder Hautungsvorgang mehr Energie als der vorherige weil der Hummer an Grosse zunimmt 16 Systematik BearbeitenDie Gattung umfasst heute die zwei Arten Homarus americanus H Milne Edwards 1837 und Homarus gammarus L 1758 fossil sind weitere acht Arten bekannt 17 Als Unterscheidungsmerkmal der zwei rezenten Arten gilt der fehlende Stachel an der Unterseite des Rostrums am Carapax beim Europaischen Hummer Jedoch ist eine verlassliche Differenzierung von Amerikanischen und Europaischen Hummer nur uber genetische Untersuchungen moglich 18 Von kunstlichen Befruchtungen ist bekannt dass Amerikanischer und Europaischer Hummer Hybride zeugen konnen Dass dies auch in der Natur vorkommen kann war bisher hochst unwahrscheinlich da sich die Verbreitungsgebiete nicht uberschnitten und die Partnerwahl vorwiegend innerhalb der Art stattfindet Dennoch wurde vor Norwegen im Herbst 2009 ein Weibchen des Amerikanischen Hummers gefangen das Hybrid Eier mit sich trug Ob diese Hybride steril sind oder fruchtbar ist Gegenstand der Forschung 19 Der ehemals zu dieser Gattung zahlende Kaphummer Homarinus capensis ist auf Grund der Behaarung der Scheren und seiner wesentlich kleineren Korpergrosse in die monotypische Gattung Homarinus gestellt worden 20 Hummer und Menschen BearbeitenBestandserhaltung Bearbeiten nbsp Hummerfalle nbsp Der Hummer gilt als schwierige Speise Um den Bestand zu schutzen durfen angelandete Hummer bestimmte regional unterschiedliche Mindestlangen nicht unterschreiten So ist etwa in Massachusetts eine Carapax Lange von mindestens 3 Zoll ca 8 cm vorgeschrieben 21 in Schleswig Holstein betragt die Mindestlange inklusive Rostrum 11 cm 22 Der Fangertrag lag 2009 bei 100 000 t des Amerikanischen Hummers und bei etwa 4 500 t des Europaischen Hummers 1 3 Trotz dieser Befischung gelten die Populationen beider Arten als stabil bzw zunehmend 13 4 Fang und Verarbeitung Bearbeiten Hummer als Lebensmittel sind eine bekannte Delikatesse und werden reguliert befischt In der Regel geschieht dies mit Fallen den sogenannten Hummerkorben in die die Tiere zwar hinein gelangen konnen konstruktionsbedingt jedoch nicht wieder hinaus Nach dem Fang werden den Hummern die Scheren zusammengebunden um Kannibalismus vorzubeugen Anschliessend werden sie in kleinen Styroporbehaltern zum Verbraucher transportiert 23 Die Totung von Hummern wird in Deutschland durch die Verordnung zum Schutz von Tieren im Zusammenhang mit der Schlachtung oder Totung TierSchlV geregelt Danach mussen Krebstiere in stark kochendem Wasser das den Korper vollstandig bedeckt und nach seiner Zugabe weiter stark kocht oder elektrisch oder nach elektrischer Betaubung getotet werden 24 In Deutschland durfen lebende Krustentiere nur in Wasser oder vorubergehend auf feuchter Unterlage transportiert werden 25 Von Tierschutzern wird diese Praxis sowie Art und Dauer des Transportes kritisiert 26 27 28 Laut einer Veroffentlichung der Europaischen Behorde fur Lebensmittelsicherheit EFSA lost das Kochen von lebenden Hummern bei diesen wahrscheinlich Schmerz und Leid aus ebenso das Durchbohren der Tiere 29 Eine weitere Methode einen Hummer zu toten ist das Zerteilen des lebenden Tieres Zunachst wird die Kopfpartie mit einem gezielten Schnitt langs zerteilt und der Hummer anschliessend zerlegt Diese in Deutschland verbotene Methode wird vor allem in der klassischen franzosischen Kuche in den skandinavischen Landern aber auch in Asien eingesetzt In den skandinavischen Landern wird die Methode auch angewandt da das Kochen des lebenden Tieres verboten ist so seit 2022 in Danemark 30 31 Das so gewonnene rohe Hummerfleisch kann nun auch mit anderen Garmethoden als dem Kochen zubereitet werden 32 In der Schweiz wurde 2018 durch einen Bundesratsbeschluss die bis anhin nur fur Wirbeltiere geltende Betaubungspflicht auf Panzerkrebse ausgeweitet Das in der Gastronomie ubliche Eintauchen nicht betaubter Hummer in siedendes Wasser ist seither verboten Zudem durfen sie nicht mehr direkt auf Eis oder in Eiswasser transportiert werden und im Wasser lebende Arten mussen neu immer in ihrem naturlichen Milieu gehalten werden 33 Ein Importverbot wurde indes vom Nationalrat abgelehnt 34 Arten der Zubereitung Bearbeiten Von den vielen moglichen Zubereitungsarten seien zwei erwahnt die bei franzosischsprachigen Speisekarten Anlass zur Verwechslung geben konnen Bei beiden Arten erfolgt die Totung wie oben beschrieben durch Eintauchen in sprudelnd kochendes Wasser Homard a l armoricaine Hummer auf bretonische Art Der Hummer wird nach dem Kochen zerteilt angebraten flambiert mit Tomatenstucken und Gewurzen gedunstet und verzehrfertig serviert Homard a l americaine Hummer nach amerikanischer Art Nach dem Zerteilen in Langsrichtung wird der Hummer nicht ausgelost und mit wenig Tomatenmark und Gewurzen gekocht Die Alkoholika dienen zum Abloschen Vernachlassigbare Seneszenz BearbeitenHummer werden fruchtbarer und starker je alter sie werden nicht umgekehrt Der Schlussel hierzu ist vermutlich Telomerase die in der Lage ist ihre Zellen auf unbestimmte Zeit zu verjungen Hummer produzieren ausreichende Mengen dieser Substanz um ihre Telomere zu erneuern und zu verhindern dass Zellen sterben Dieser Mechanismus ist so effektiv dass jene Tiere die 60 oder 70 Jahre alt sind ebenso fruchtbar sind wie solche die einige Jahrzehnte junger sind 35 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Lipke B Holthuis Marine Lobsters of the World An Annotated and Illustrated Catalogue of Species of Interest to Fisheries Known to Date Hrsg Food and Agriculture Organization FAO Fisheries Synopsis Band 125 Rom 1991 ISBN 978 92 5103027 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Species Fact Sheets Homarus gammarus Food and Agriculture Organization of the United Nations abgerufen am 19 November 2011 englisch a b c Gro I van der Meeren Josianne Stottrup Mats Ulmestrand Jan Atle Knutsen Invasive Alien Species Fact Sheet Homarus americanus Hrsg Online Database of the North European and Baltic Network on Invasive Alien Species NOBANIS 2006 nobanis org PDF 138 kB a b c d Species Fact Sheets Homarus americanus Food and Agriculture Organization of the United Nations abgerufen am 19 November 2011 englisch a b c Homarus gammarus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2011 Eingestellt von M Butler A Cockcroft A MacDiarmid R Wahle 2011 Abgerufen am 19 November 2011 siehe Holthuis S 58 a b c d Biology of the European lobster Homarus gammarus The National Lobster Hatchery abgerufen am 5 November 2015 englisch Heaviest Marine Crustacean Guinness World Records archiviert vom Original am 28 Mai 2006 abgerufen am 19 November 2011 englisch Albino Lobster Pulled From Sea Nicht mehr online verfugbar Thebostonchannel com 28 Juli 2010 archiviert vom Original am 22 Dezember 2011 abgerufen am 20 November 2011 englisch siehe Holthuis S 17 a b c d J Stanley Cobb Kathleen M Castro Homarus 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lobsters Homarus Decapoda Nephropidae In Crustaceana Vol 34 1978 S 1 14 doi 10 2307 20103244 Sammy De Grave N Dean Pentcheff Shane T Ahyong et al A classification of living and fossil genera of decapod crustaceans In Raffles Bulletin of Zoology Suppl Band 21 2009 S 1 109 edu sg PDF 7 8 MB abgerufen am 20 November 2011 Knut E Jorstad P A Prodohl A L Agnalt M Hughes E Farestveit A F Ferguson Comparison of genetic and morphological methods to detect the presence of American lobsters Homarus americanus H Milne Edwards 1837 Astacidea Nephropidae in Norwegian waters In Hydrobiologia Band 590 2007 S 103 114 doi 10 1007 s10750 007 0762 y Marie Hauge Unique lobster hybrid Nicht mehr online verfugbar Institute of Marine Research Norway Mai 2010 archiviert vom Original am 18 Oktober 2019 abgerufen am 21 November 2011 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www imr no Irv Kornfield Austin Williams Robert S Steneck Assignment of Homarus capensis Herbst 1792 the Cape lobster of South Africa to Homarius new genus Decapoda Nephropidae In Fishery Bulletin Band 93 Nr 1 1995 ISSN 0090 0656 S 97 102 noaa gov PDF 810 kB abgerufen am 19 November 2011 Commercial regulations summary tables for finfish shellfish amp seaworms and lobster amp crabs Massachusetts Department of Fish and Game abgerufen am 29 November 2015 Schleswig Holsteinische Kustenfischereiordnung PDF 17 Februar 2005 abgerufen am 20 November 2011 PDF Datei 110 kB Thomas Frohlich Tierschutzgerechte Halterung von Hummern und Langusten In Bundesverband der beamteten Tierarzte e V Hrsg Amtstierarztlicher Dienst und Lebensmittelkontrolle Band 4 1997 S 254 12 Abs 11 Tierschutz Schlachtverordnung TierSchlV 13 Abs 2 Tierschutztransportverordnung TierSchTrV als nationale Sonderregelung gegenuber in der EU ansonsten geltenden VO EG Nr 1 2005 Die Wahrheit uber den Verzehr von Krebstieren PETA Marz 2014 abgerufen am 2 Januar 2021 deutsch NORMA hat ein Herz fur Hummer Albert Schweitzer Stiftung fur unsere Mitwelt 13 Februar 2012 abgerufen am 2 Januar 2021 deutsch Fische und Krustentiere Deutscher Tierschutzbund abgerufen am 2 Januar 2021 EFSA Journal Aspects of the biology and welfare of animals used for experimental and other scientific purposes Nr 292 2005 S 105 amerikanisches Englisch europa eu PDF 1 4 MB abgerufen am 17 Januar 2014 Madens verden abgerufen am 15 Mai 2023 Dyrenes beskyttelse abgerufen 25 Mai 2023 The Culinary Institute of America Hrsg The Professional Chef 9 Auflage John Wiley amp Sons Hoboken New Jersey 2011 ISBN 978 0 470 42135 2 S 413 f Anderungen von Verordnungen im Veterinarbereich In admin ch 10 Januar 2018 abgerufen am 10 Januar 2018 Hummer durfen nur noch betaubt gekocht werden In srf ch 10 Januar 2018 abgerufen am 10 Januar 2018 140 year old lobster s tale has a happy ending Associated Press 10 Januar 2009 abgerufen am 1 Januar 2010 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Hummer Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Hummer Album mit Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Sachbegriff GND 4160792 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hummer amp oldid 237748865