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Der Amerikanische Hummer Homarus americanus auch Nordhummer oder Maine Hummer genannt ist eine Art der Zehnfusskrebse aus der Familie der Hummerartigen Nephropidae Amerikanischer HummerAmerikanischer Hummer Homarus americanus SystematikOrdnung Zehnfusskrebse Decapoda Unterordnung PleocyemataTeilordnung Grosskrebse Astacidea Familie Hummerartige Nephropidae Gattung Hummer Homarus Art Amerikanischer HummerWissenschaftlicher NameHomarus americanusMilne Edwards 1873Gelber Amerikanischer HummerBlauer Amerikanischer HummerVentrale Ansicht eines Weibchens Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Grosse und Wachstum 1 2 Farbe 1 3 Korperbau 2 Verbreitung 3 Fortpflanzung und Lebenszyklus 4 Okologie 4 1 Lebensraum 4 2 Nahrung 4 3 Feinde 4 4 Pathogene 5 Systematik 6 Nutzung 7 Literatur 7 1 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale BearbeitenGrosse und Wachstum Bearbeiten Amerikanische Hummer erreichen gewohnlich Korperlangen von 25 bis 64 Zentimeter und ein Gewicht von 1 bis 6 Kilogramm 1 Da das Wachstum nicht kulminiert sondern sich mit zunehmendem Alter verlangsamt und ausserdem von der Temperatur abhangig ist konnen Hummer bei gunstigen Bedingungen jedoch noch wesentlich grosser und schwerer werden Der wohl schwerste jemals gefangene amerikanische Hummer wog 20 1 Kilogramm 2 Das Wachstum erfolgt uber regelmassige Hautungen Hierfur legt sich ein Hummer in seiner Hohle auf die Seite verkrummt sich in eine V Form und verkleinert seine Extremitaten durch Flussigkeitsentzug 3 Nachdem die alte Aussenhulle die Exuvie abgestossen wurde ist ein Hummer zunachst bewegungsunfahig und somit wehrlos Innerhalb mehrerer Stunden schwillt der Hummer auf seine neue Grosse an und die Schale beginnt sich zu verharten Die Grossenzunahme je Hautung liegt zwischen 10 und 20 4 Farbe Bearbeiten Die Farbung Amerikanischer Hummer reicht von oliven grunen bis grun schwarzen Farbtonen mit meist schwarzen Sprenkeln auch ganzlich gelbe oder blaue Hummer konnen vorkommen sind aber wie albinotische Individuen ausserst selten und beruhen auf Genmutationen 5 6 Die Farbe wird im Wesentlichen beeinflusst von der Farbung der Elterntiere der Ernahrung und der Sonnenlichtexposition die Tarnfarben Somatolyse bedingen kann 3 Korperbau Bearbeiten Wie bei allen Zehnfusskrebsen besteht auch der Korper des Amerikanischen Hummers aus den jeweils segmentierten Tagmata Cephalothorax und Abdomen Ersteres ist bedeckt von einem Carapax der vorne in einem spitzen Rostrum endet Jeweils seitlich des Rostrums befindet sich ein gestieltes Facettenauge das aus circa 14 000 Ommatidien bestehen 3 Hummer besitzen zwei Arten von Antennen Paaren Das langere gertenartige Paar ist das Tastsinnesorgan das kurzere ist zweigliedrig und dient dem Geruchssinn 7 Die ersten drei der funf Beinpaare der Schreitbeine Pereiopoden an den Thoraxsegmenten besitzen von Propodus und Dactylus gebildete Scheren Chelae 8 Das vorderste Scherenpaar ist dabei um ein Vielfaches grosser und kraftiger Die als Knackschere bezeichnete Chela ist grosser die mit Dornen versehene Greifschere schmaler Das bewegliche Abdomen besteht aus sechs Segmenten und endet mit dem Telson welcher zusammen mit den Uropoden den facherartigen Schwanz bildet 7 Als Unterscheidungsmerkmal der Geschlechter kann das erste Paar der Schwimmbeine Pleopoden herangezogen werden Diese sind bei Mannchen verhartet bei Weibchen hingegen weich und biegsam 3 Im Vergleich sind adulte Mannchen etwas grosser und haben proportional zur Korpergrosse langere Scheren als gleichaltrige Weibchen 4 Verbreitung BearbeitenDer Amerikanische Hummer ist an der nordamerikanischen Atlantikkuste heimisch Das Verbreitungsgebiet reicht von den Kustengebieten der kanadischen Provinz Labrador etwa bei der Insel Belle Isle im Norden bis zum Cape Hatteras des US Bundesstaates North Carolina im Suden 9 Die Art ist jedoch sudlich von Delaware wesentlich seltener als weiter nordlich etwa in Maine 5 10 Von Menschen eingeburgert kommt diese Hummerart seit 1999 als Neozoon an der norwegischen schwedischen und danischen Atlantik bzw Nordseekuste vor 9 nbsp Naturliches Verbreitungsgebiet des Amerikanischen Hummers an der Ostkuste Nordamerikas nbsp Weibchen mit Eiern auf der Unterseite des AbdomensFortpflanzung und Lebenszyklus BearbeitenDie Paarbildung findet im Sommer bis Herbst statt Hierfur legen die Mannchen eine Paarungshohle an und werben so um ein Weibchen Diese entscheiden sich bereits ein paar Tage vor der eigentlichen Begattung fur einen Partner und senden ein Pheromon aus das die Mannchen weniger aggressiv werden lasst 3 Die Begattung erfolgt meist kurz nach einer Hautung des Weibchens und kann ein bis mehrere Tage andauern Nach der Begattung beschutzt das Mannchen das Weibchen fur einige Zeit Die Spermapakete Spermatophoren konnen von Weibchen in der Samentasche fur mehrere Monate bis Jahre aufbewahrt werden 4 Die Befruchtung der Eier erfolgt extern und kann bis zu 15 Monate nach der Begattung erfolgen Die Weibchen laichen wobei die Eier aus dem Oviductus an dem Samenbehaltnis vorbeigefuhrt werden Die so befruchteten Eier werden auf der Unterseite des Abdomens an den Schwimmbeinen befestigt In Abhangigkeit von Grosse und Alter des Weibchens kann die Zahl der Eier bis zu 60 000 erreichen Zwischen 15 und 50 der Eier schlupfen nicht verursacht durch Krankheit Parasiten oder Pradatoren und auch durch Fischer die Eier tragende Weibchen wieder zuruck ins Meer werfen mussen 7 Wahrend der Bebrutung nimmt das Volumen eines Eies zu 4 Nach neun bis elf monatiger Bebrutung schlupfen die nur wenige Millimeter grossen Larven Diese leben zunachst als Plankton knapp unter der Meeresoberflache und hauten sich innerhalb von 3 bis 12 Wochen abhangig von der Temperatur viermal Die vierte Hautung ist eine Metamorphose da vorher sowohl die grossen Chelae als auch bis zur dritten Hautung die Uropoden fehlen 7 Die nun als Postlarve bezeichneten Hummer sind etwa 14 Millimeter gross suchen sich eine geschutzte Stellen am Meeresboden und bleiben von nun an Benthont Mit dem Wechsel des Habitates geht auch ein Wechsel der Ernahrung einher 4 Juvenile Hummer verlassen nur ausserst selten ihre Hohle bzw Unterschlupf erst bei einer Carapax Lange von etwa 25 bis 40 Millimetern werden sie agiler 7 Geschlechtsreif sind Amerikanische Hummer bei einer Carapax Lange von rund 60 Millimetern Das Alter der Geschlechtsreife ist variabel da vor allem abhangig von der Temperatur die die Hautungsrate bestimmt 4 Fur gewohnlich sind Amerikanische Hummer etwa vier Jahre nach dem Schlupf geschlechtsreif 9 Nur etwa eine von 10 000 geschlupften Larven erreicht die Adoleszenz 7 Okologie BearbeitenLebensraum Bearbeiten In den sublitoralen Bereichen der Kuste lebt die Art in Tiefen zwischen 0 und 480 Meter ist aber ublicherweise zwischen 4 und 50 Meter anzutreffen 11 12 Maximal moglich scheinen auch Tiefen von bis zu 700 Meter 4 Dabei ist er aber immer angewiesen auf Verstecke wie Hohlen oder Felsspalten weshalb die Habitate gepragt sind von felsigem oder aus harterem Schlamm bestehenden Meeresgrund 12 Die Temperatur in den genannten Tiefen kann von 2 C bis 20 C reichen die Salinitat liegt bei uber 25 psu wobei auch niedrige Salzgehalte kurzzeitig uberlebt werden konnen 9 Amerikanische Hummer sind vorwiegend nachtaktive Einzelganger 4 Adulte Tiere verbringen die Sommermonate eher in Kustennahe bei geringeren Tiefen weil dort das Wasser warmer ist Im Winter ziehen sie sich in tiefere Bereiche zuruck da die Wasserturbulenz dort geringer ist 7 Abgesehen von dieser jahrlichen Wanderung sind Hummer relativ ortstreu bzw migrieren nur im geringen Masse 12 Nahrung Bearbeiten In den Larvenstadien ernahren sich Amerikanische Hummer omnivor So fressen sie neben Phytoplankton in Form von Dinoflagellaten Algen oder Kieselalgen auch Vertreter des Zooplankton etwa Wasserflohe oder Ruderfusskrebse 7 Adulte Hummer ernahren sich von Krabben Schalentieren wie Muscheln z B der Jakobsmuschel von Seesternen Seeigeln Nematoden Vielborstern sowie Schnecken Die Beutetiere konnen durchaus auch als Aas gefressen werden vor allem von noch sehr jungen Hummern sehr selten ist auch das Fressen von Algen oder anderer Wasserpflanzen Sobald Amerikanische Hummer Beute gefangen haben ziehen sie sich mit ihr in ihre Hohle zuruck und fressen sie dort 7 Kannibalismus scheint selten bei Amerikanischen Hummern in der Natur Hingegen kann Kannibalismus durchaus in uberfullten Aquarien oder Haltebecken vorkommen wo bevorzugt frisch gehautete also noch weiche und somit wehrlose Artgenossen gefressen werden konnen 3 Feinde Bearbeiten Amerikanische Hummer sind vor allem als Larve im Plankton Nahrung mehrerer Pradatoren Zu nennen sind vor allem Kabeljau Flunder Groppe Katfisch Zoarces americanus Amerikanischer Seeteufel und Katzenhai Fur ausgewachsene Hummer ist der Mensch der mit Abstand wichtigste Pradator 7 Amerikanische Hummer besitzen die Fahigkeit der Autotomie und der Selbst Amputation von Gliedmassen um bei Gefahr zu fluchten oder dem Zugriff eines Pradators zu entkommen Das Abtrennen von einer Schere oder anderen Extremitaten kann auch vorkommen wenn es dem Hummer nicht vollstandig gelingt die Exuvie abzustossen 3 So entfernte Gliedmassen werden bei der folgenden Hautung regeneriert erscheinen aber zunachst kleiner als ublich Mit weiteren Hautungen erreichen sie aber wieder die normale Grosse 3 Wenn Amerikanische Hummer beruhrt erschreckt oder bedroht werden geben sie akustische Signale in Form von Brummen ab Die mittlere Frequenz des bis zu 1 Sekunde dauernden Brummens liegt bei 183 Hz Der Sinn dieses Signals ist unklar 13 Pathogene Bearbeiten Amerikanische Hummer konnen von einigen Pathogenen oder Parasiten befallen werden die beiden wichtigsten sind wohl Gaffkaemia und die Schalenkrankheit 4 Die durch das Bakterium Aerococcus viridians verursachte Gaffkaemia ist seit 1947 bekannt 14 Das Bakterium ist eine nicht freibewegliche verkapselte grampositive Tetrakokke 15 Die Infektion erfolgt uber Wunden oder Kleinstlocher der Schale und bereits sehr wenige Erreger konnen die Krankheit auslosen Befallen werden vor allem Hepatopankreas das Herz und anschliessend auch die Hamolymphe wo sich das Bakterium schnell vermehrt Infizierte Hummer magern ab und werden lethargisch ausserdem kann sich der Schwanz orange bis pink verfarben In Abhangigkeit von der Temperatur kann bereits nach zwei Tagen der Tod eintreten 14 Zwar ist diese Krankheit vor allem in Aquarien bzw Halteeinrichtungen beobachtet worden doch wurde sie auch im naturlichen Lebensraum beschrieben Die Pravalenz von Gaffkaemia in der Natur liegt bei wenigen Prozent wobei aber angenommen werden muss dass diese unterschatzt wird weil lethargische und abgemagerte Hummer weit weniger in Hummerfallen gehen als gesunde Neben Hygienemassnahmen und der Erforschung von Antibiotikaeinsatz fur Hummerhaltebecken gibt es einen Impfstoff gegen Gaffkaemia Dieser ist wohl der erste Impfstoff der jemals fur marine Invertebraten entwickelt wurde 15 Seit den 1930ern ist eine von verschiedenen Bakterien verursachte Schalenkrankheit bekannt isoliert wurden verschiedene Vibrio Arten darunter V vulnificus V parahaemolyticus und V alginolyticus sowie Shewanella spp und Aeromonas hydrophilia 14 Die Bakterien dringen uber Poren oder die angerauhte Epicuticula in die Schale des Carapax des Abdomens und auch der Beine ein und verursachen zunachst kleinere Dellen bzw Vertiefungen Im weiteren Verlauf konnen diese Befallsstellen zu dunklen Flecken auswachsen und die Schale abgebaut werden Da nur das Exoskelett und keine inneren Organe befallen werden kann sich ein Hummer durch Hautung temporar dieser Krankheit entledigen Die Pravalenz der Schalenkrankheit ist deshalb abhangig von der Jahreszeit sowie Geschlecht und Alter des Hummers Sie ist hoher im Mai und Juni bei Weibchen und alten Tieren Im weit fortgeschrittenen Stadien der Krankheit konnen die Befallsstellen die Hautung so weit behindern dass es dem Hummer nicht mehr gelingt die alte Schale abzustreifen und er deshalb stirbt 16 Es wird geschatzt dass etwa 30 der Hummer an der Kuste Sudenglands und Long Island von den Bakterien befallen sind Bisher ist nicht vollkommen klar welche Kombinationen von Pathogenen Umweltfaktoren und Disposition des Hummers die Krankheit auslosen eine Ubertragung der Krankheit von Hummer zu Hummer scheint ausgeschlossen 14 Systematik BearbeitenThomas Say beschrieb den Amerikanischen Hummer anhand eines in Long Branch New Jersey gefangenen Exemplars als Astacus marinus Da dieser Name schon existierte lieferte erst Henri Milne Edwards im Jahr 1837 in der Histoire naturelle des Crustaces 2 S 334 eine gultige Erstbeschreibung anhand Says Aufzeichnungen Synonyme der Art sind Astacus marinus Fabricius 1775 Say 1817 Astacos americanus Stebbing 1893 und Homarus mainensis Berrill 1956 1 Die Gattung Homarus umfasst neben dem Amerikanischen Hummer noch den Europaischen Hummer Homarus gammarus L 1758 Zwar lassen sich die beiden Arten durch einen fehlenden Stachel am Rostrum des Carapax beim Europaischen Hummer unterscheiden doch ist eine sichere Differenzierung nur mittels einer genetischen Untersuchung moglich 17 Amerikanischer und Europaischer Hummer konnen Hybride zeugen 9 Dies geschah bereits in Natur da ein Hybrideier tragendes Weibchen des Amerikanischen Hummers 2009 vor Norwegen gefangen werden konnte Ob diese Hybride ihrerseits fertil sind ist Gegenstand der Forschung 18 Nutzung Bearbeiten nbsp Hummerfallen nbsp Hummer zum Essen zubereitetBereits seit 1605 wird der Amerikanische Hummer befischt Wahrscheinlich schon fruher nutzten die Ureinwohner Nordamerikas Hummer als Dungemittel ihrer Felder oder als Koder beim Fischen 5 Zur Kolonialzeit war Hummer weniger eine Delikatesse sondern poverty food das Gefangnisinsassen oder Armen vorgesetzt wurde Gefangen wurde dieser vorwiegend per Hand an der Kustenlinie Als Nahrungsmittel war Hummer zunachst nur direkt an der Ostkuste Nordamerikas verbreitet Erst mit der Konservenherstellung um 1840 verbreitete es sich auch in kustenferneren Regionen Seit etwa 1875 dominiert der Handel mit lebenden Hummern 5 Im Jahr 2009 wurden insgesamt 100 000 Tonnen amerikanischer Hummer angelandet 12 In den 1980ern lag die Menge bei rund 40 000 Tonnen und steigerte sich auf 75 000 Tonnen in den 1990er Jahren Bis 2006 stagnierte der jahrliche Fang bei 80 000 Tonnen 12 Alleine an der Kuste des US Bundesstaates Maine wurden 2009 rund 36 000 Tonnen Hummer angelandet diese entsprachen einen Wert von fast 240 Millionen Dollar 5 Befischt wird der amerikanische Hummer meist mit Hummerfallen im geringen Massen auch als Beifang in Schleppnetzen von Trawlern 12 Trotz dieser Befischung ist die Population des amerikanischen Hummers stabil und relativ robust In der Roten Liste der IUCN wird er deshalb als nicht gefahrdet Least concern gefuhrt 11 Um der Uberfischung entgegenzuwirken mussen beim Hummerfang eine Reihe von Regeln beachtet werden Neben der Begrenzung der Vergabe von Lizenzen und der Fischsaison durfen gefangene Hummer eine gewisse Carapax Lange nicht unterschreiten In den Regionen Kanadas liegt diese Untergrenze zwischen 71 und 84 Millimeter 7 Der US Bundesstaat Maine erlaubt nur die Befischung von Hummern mit Carapax Langen zwischen 81 und 127 Millimeter 3 25 und 5 inches 5 Eier tragende Weibchen sind generell geschutzt und durfen nicht gefangen und angelandet werden In Norwegen wird Kopfgeld fur jeden gefangenen Amerikanischen Hummer gezahlt weil er als Neozoon durchaus in der Lage scheint den Europaischen Hummer aus seinem naturlichen Verbreitungsgebiet zu verdrangen bzw die lokal kleinen Bestande des Europaischen Hummers in der Nordsee als neuer Konkurrent um die gleichen Habitate und Nahrung zu gefahrden 9 Siehe auch Hummer und Menschen im Artikel HummerLiteratur BearbeitenBruce Phillips Hrsg Lobsters Biology Management Aquaculture and Fisheries Wiley Blackwell Oxford UK Ames Iowa 2006 ISBN 1 4051 2657 4 Lipke B Holthuis Marine Lobsters of the World An Annotated and Illustrated Catalogue of Species of Interest to Fisheries Known to Date Hrsg Food and Agriculture Organization FAO Fisheries Synopsis Band 125 Rom 1991 ISBN 92 5103027 8 Einzelnachweise Bearbeiten a b s Literatur Holthuis S 58 Heaviest Marine Crustacean Guinness World Records archiviert vom Original am 28 Mai 2006 abgerufen am 19 November 2011 englisch a b c d e f g h Eleanor Ely The American Lobster In Rhode Island Sea Grant University of Rhode Island 3 Juni 1998 archiviert vom Original am 23 Juni 2012 abgerufen am 29 November 2015 a b c d e f g h i J Stanley Cobb Kathleen M Castro Homarus Species In Bruce Phillips Hrsg Lobsters Biology Management Aquaculture and Fisheries Wiley Blackwell Oxford UK Ames Iowa 2006 ISBN 1 4051 2657 4 Chapter 9 S 310 339 a b c d e f A Guide to Lobstering in Maine Nicht mehr online verfugbar Maine Department of Marine Resources 2009 archiviert vom Original am 4 Juni 2016 abgerufen am 21 November 2011 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www1 maine gov Albino Lobster Landed At Captain Joe and Sons 7 23 10 GoodMorningGloucester 24 Juli 2010 abgerufen am 26 Juli 2012 englisch a b c d e f g h i j k Nathalie Paille Luc Bourassa American Lobster Nicht mehr online verfugbar St Lawrence Global Observatory archiviert vom Original am 27 August 2011 abgerufen am 25 November 2011 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot slgo ca s Literatur Holthuis S 17 a b c d e f Gro I van der Meeren Josianne Stottrup Mats Ulmestrand Jan Atle Knutsen Invasive Alien Species Fact Sheet Homarus americanus Hrsg Online Database of the North European and Baltic Network on Invasive Alien Species NOBANIS 2006 nobanis org PDF 138 kB Eric M Thunberg Demographic and Economic Trends in the 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