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Die Seeigel Echinoidea von griechisch ἐxῖnos echĩnos Igel Seeigel bilden eine der Klassen die dem Stamm der Stachelhauter angehoren Es sind in allen Meeren lebende wirbellose Tiere SeeigelDie beiden regularen Seeigel Tripneustes ventricosus oben und Echinometra viridis unten in einem RiffSystematikohne Rang Gewebetiere Eumetazoa ohne Rang BilateriaUberstamm Neumunder Deuterostomia Stamm Stachelhauter Echinodermata Unterstamm Eleutherozoen Eleutherozoa Klasse SeeigelWissenschaftlicher NameEchinoideaLeske 1778Die Klasse wird in 14 Ordnungen aufgeteilt Bis heute sind etwa 950 Arten bekannt Sie bewohnen die Meere seit rund 480 Millionen Jahren 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bau 1 1 Skelett 1 1 1 Gehause 1 1 2 Stacheln 1 1 3 Pedicellarien 1 2 Periprokt und Peristom 1 3 Mundapparat 1 4 Ambulakralsystem 2 Fressfeinde 3 Fortpflanzung 4 Forschungsgeschichte 4 1 Entwicklungsbiologie 4 2 Molekularbiologie 5 Systematik 6 Nutzung 7 Einzelnachweise 8 WeblinksBau Bearbeiten nbsp Gehause eines regularen Seeigels Echinus esculentus von der Seite und von leicht schrag oben gesehen Die hellen und braunlichen perforierten Bander sowie die schmaleren dunkel rotlichen Bereiche dazwischen entsprechen den Ambulacralia Skelett Bearbeiten Gehause Bearbeiten Das Skelett von Seeigeln besteht aus Kalziumkarbonat kohlensaurer Kalk CaCO3 in der Modifikation Calcit Der Teil des Skelettes der die inneren Weichteile schutzend umschliesst wird zwar oft als Gehause oder Schale bezeichnet jedoch liegt dieses Gehause anders als das Kalkgehause von Schnecken oder die Klappen von Muscheln unterhalb der dunnen Epidermis 2 Deshalb handelt es sich im Gegensatz zu den Gehausen und Schalen der meisten anderen wirbellosen Tiere um ein Kalk Innenskelett Das Gehause der regularen Seeigel Regularia die die typischen langstacheligen Formen stellen zeichnet sich durch eine regelmassige funfzahlige pentamere Radialsymmetrie aus Je nach Art kann es fast kugelformig oder deutlich ellipsoid abgeplattet sein Es besteht im Wesentlichen aus 5 Doppelreihen von Ambulakralplatten Ambulacralia und 5 Doppelreihen von Interambulakralplatten Interambulacralia Die einzelnen Gehauseplatten bei denen es sich um Calcit Einkristalle handelt haben jeweils die Form unregelmassiger Funf oder Sechsecke Die Ambulakralplatten sind kleiner als die Interambulakralplatten und enthalten kleine Locher Ambulakralporen durch die die inneren Anteile der Ambulakralfusschen hindurchtreten Sowohl Ambulakral als auch Interambulakralplatten tragen runde Gelenkhocker Warzen die als Lager fur die Stacheln dienen nbsp Gehause eines irregularen Seeigels Meoma ventricosa von oben unten und von der Seite gesehenDie als irregulare Seeigel Irregularia zusammengefassten Formen zu denen unter anderem die Sanddollars und die Herzigel gehoren unterscheiden sich sehr von den regularen Seeigeln Ihr Skelett ist oft abgeflacht extrem bei den Sanddollars und nicht radialsymmetrisch sondern bilateralsymmetrisch wenngleich die ursprungliche Pentamerie noch erkennbar ist Es gibt bei diesen Vertretern somit ein Vorne und Hinten sowie ein Links und Rechts und die Fortbewegung findet immer mit einer Tendenz nach vorne statt Stacheln sind in ihrer Grosse stark reduziert nicht aber in ihrer Anzahl sodass das Stachelkleid entfernt an ein Haarkleid erinnert Diese Unterschiede im Korperbau sind als Anpassung an eine grabende Lebensweise entstanden 3 Stacheln Bearbeiten nbsp Stark vereinfachter Querschnitt durch das Innere eines regularen SeeigelsDie Stacheln der Seeigel bestehen ebenfalls aus Calcit und liegen zumeist ebenfalls unterhalb der Epidermis Sie sitzen auf kleinen Gelenkhockern und sind durch Muskeln in alle Richtungen beweglich Die Ausbildung der Stacheln ihre Grosse und Funktion konnen je nach Art sehr unterschiedlich sein Bei den regularen Seeigeln werden drei Haupttypen unterschieden bei den irregularen gar zehn bis zwolf Die Stacheln dienen vor allem zum Schutz vor Raubern wie Seesternen grossen Schnecken und Fischen und konnen bei einigen Arten beim Stechen sogar Gift abgeben Besonders giftig sind die Lederseeigel Feuerseeigel Es gibt Seeigel die sich mit ihren Stacheln in Hartsubstrate wie Korallenriffe und Felsen einbohren Manche irregulare Seeigel holen mit den Stacheln Nahrung heran Bewohner weicher Boden benutzen ihre Stacheln auch zur Fortbewegung Tritt ein Mensch auf einen Stachel bricht dieser unter Umstanden ab und bleibt im Fuss stecken was zu schmerzhaften eitrigen Entzundungen fuhren kann Zudem sind die Stacheln einiger Arten schwierig zu entfernen Pedicellarien Bearbeiten Pedicellarien sind kleine zangenformige evolutiv aus Stacheln hervorgegangene Anhange Ihre Funktion besteht darin die Oberflache des Seeigels zu reinigen und Parasiten zu entfernen Einige der Pedicellarien verfugen uber Giftdrusen Periprokt und Peristom Bearbeiten Der Bereich um die Afteroffnung wird bei Seeigeln aus mehreren unregelmassig angeordneten Kalkplatten gebildet und als Analfeld oder Periprokt bezeichnet 4 Bei den radialsymmetrischen regularen Seeigeln befindet sich das Analfeld zentral auf der Oberseite des Gehauses gegenuber der Mundoffnung Peristom die zentral auf der Unterseite liegt Bei den bilateralsymmetrischen irregularen Seeigeln markiert das Periprokt hingegen das hintere Ende des Gehauses Meist weist es direkt nach hinten aber bei einigen Formen liegt es sogar im hinteren Bereich der Gehauseunterseite Das Peristom liegt bei irregularen Seeigeln nicht zentral auf der Unterseite sondern ist nach vorn versetzt Mundapparat Bearbeiten nbsp Bereich der Mundoffnung eines regularen Seeigels mit gut erkennbarem GebissZum Zerkleinern ihrer Nahrung wie Seetang oder Aas besitzen die regularen Seeigel einen speziellen komplex aufgebauten Kieferapparat mit calcitischen Hartteilen die Laterne des Aristoteles Bei den irregularen Seeigeln ist dieser Kieferapparat entweder teilweise oder vollstandig reduziert Ambulakralsystem Bearbeiten nbsp Detailaufnahme von Ambulakralfusschen mit Saugscheiben wahrscheinlich Steinseeigel cf Paracentrotus lividus Der Innenraum der Seeigel ist durch eine Reihe schlauchformiger flussigkeitsgefullter Hohlraume das Ambulakralsystem gegliedert Allen Seeigeln und auch Seesternen gemeinsam sind die Ambulakralfusschen dunne schlauchartige Fortsatze deren innere Anteile Ausstulpungen des Ambulakralsystems und deren aussere Anteile Ausstulpungen der Epidermis sind Sie konnen durch Veranderung des Druckes der in den inneren Anteilen enthaltenen Flussigkeit Hamolymphe bewegt werden enden meistens in einer kleinen epidermalen Saugscheibe und werden unter anderem zur Fortbewegung Befestigung am Untergrund oder zum Transport von Nahrungspartikeln zum Mund benutzt Fressfeinde BearbeitenZu den Fressfeinden der Seeigel gehoren manche Seesterne Da die Art Pycnopodia helianthoides Sonnenblumen Seestern bedingt durch die Uberhitzung des Lebensraums im Rahmen des Klimawandels und aufgrund eines Virus gegenwartig von einem Massensterben betroffen ist verlieren Seeigel einen bedeutenden Fressfeind und breiten sich stellenweise explosionsartig aus was sich wiederum auf die Bestande von Seetang auswirkt der fur Seeigel als Nahrungsquelle dient 5 Fortpflanzung BearbeitenDie Seeigel sind getrenntgeschlechtlich Ei und Samenzellen werden in grossen Mengen ins Wasser abgegeben Die planktonisch lebenden bilateralsymmetrischen Sekundarlarven der Seeigel werden als Plutei Einzahl Pluteus bezeichnet Bei Seeigeln vor Elba im Mittelmeer wurde in ca 40 m Tiefe die Bildung von Fortpflanzungsgruppen beobachtet Dabei finden sich mehrere 10 30 Individuen an einem Ort zusammen zum Grossteil so nah dass sie sich mit den Stacheln beruhren In diesen Gruppen werden dann gleichzeitig von vielen Tieren Ei und Samenzellen abgegeben und damit die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Befruchtung deutlich erhoht nbsp Regularer Seeigel Echinometra mathaei nbsp Herzseeigel Echinocardium cordatum nbsp Strandseeigel Psammechinus miliaris nbsp Sanddollar Mellita longifissa nbsp Lanzenseeigel nbsp Diademseeigel Diadema setosum Forschungsgeschichte BearbeitenEntwicklungsbiologie Bearbeiten Oscar Hertwig beobachtete 1875 die Befruchtung des Seeigeleies die Ergebnisse verhalfen ihm zur Habilitation an der Universitat Jena 6 Den Anfang neuer Individuen wollte er auch experimentell verstehen In Triest und Spezia hatte er Zugriff vor allem auf Strongylocentrotus lividus und Echinus microtuberculatus als Untersuchungsmaterial Weniger Beachtung fand Sphaerechinus granularis 7 Zu jener Zeit war die Vereinigung von Ei und Spermium ein aktuelles Thema das mehrere Forscher faszinierte 8 Auch Theodor Boveri verdankte den Seeigeln einen Teil seines wissenschaftlichen Rufes als Zellbiologe und Chromosomen Forscher 9 10 Er untersuchte experimentell die Pathologie der Zellteilung und verwies fruh auf das Problem der Tumorentstehung 11 12 Molekularbiologie Bearbeiten Die Gentechnik verdankt auch Seeigeln ihren Anfang Mit dem Restriktionsenzym HindIII gelang es DNA eines Histongens von Psammechinus miliaris in einen zurecht gemachten Lambda Phagen einzusetzen 13 Mit Seeigeln hat man gelernt dass die Histone jene Proteine sind die die DNA zum Chromatin beziehungsweise zu Chromosomen verpacken 14 Histone machen den strukturellen Unterschied zwischen Euchromatin und Heterochromatin 15 Die molekular begrundete Biologie erhellt dass die Gestaltwerdung eines Seeigels und anderer Organismen von einem genetischen Netzwerk gesteuert ist Die zitierte Untersuchung erklart die Gestaltbildung von den Furchungsstadien uber Gastrulation bis zum Larvenstadium dem Pluteus 16 Die Molekularbiologie deckt auf wie die Seeigel mit den anderen Echinodermen verwandt sind 17 Es braucht molekulare Genetik um zu verstehen wie die embryonale zweiseitige Symmetrie sich in Funfstrahligkeit wandelt 18 Hier ist auch die Antwort zu erwarten was den genetischen Unterschied zwischen Seeigeln und Seesternen ausmacht 19 Systematik BearbeitenUnterklasse Perischoechinoidea Unterklasse Cidaroidea Ordnung Lanzenseeigel Cidaroida Familie Cidaridae Familie Psychocidaridae Unterklasse Euechinoidea Ordnung Lederseeigel oder Feuerseeigel Echinothurioida Familie Echinothuriidae Familie Kamptosomatidae Familie Phormosomatidae Ordnung Micropygoida Familie Micropygidae Ordnung Aspidodiadematoida Familie Aspidodiadematidae Ordnung Diadematoida Familie Diadematidae Ordnung Pedinoida Familie Pedinidae Uberordnung Echinacea Ordnung Arbacioida Familie Arbaciidae Ordnung Echte Seeigel Echinoida Familie Echinidae Familie Echinometridae Familie Parasaleniidae Familie Strongylocentrotidae Ordnung Temnopleuroida Familie Temnopleuridae Familie Toxopneustidae Uberordnung Calycina Ordnung Salenioida Familie Saleniidae Ordnung Phymosomatoida Familie Phymosomatidae Familie Stomechinidae Infraklasse Irregularia Ordnung Holectypoida Ordnung Echinoneoida Familie Echinoneidae Uberordnung Neognathostomata Ordnung Cassiduloida Familie Apatopygidae Familie Cassidulidae Familie Echinolampadidae Familie Neolampadidae Familie Pliolampadidae Ordnung Sanddollars Clypeasteroida Familie Arachnoididae Familie Clypeasteridae Familie Fibulariidae Familie Laganidae Familie Rotulidae Familie Astriclypeidae Familie Dendrasteridae Familie Echinarachniidae Familie Mellitidae Uberordnung Atelostomata Ordnung Holasteroida Familie Calymnidae Familie Holasteridae Familie Pourtalesiidae Familie Urechinidae Ordnung Herzseeigel Spatangoida Familie Asterostomatidae Familie Aeropsidae Familie Hemiasteridae Familie Pericosmidae Familie Schizasteridae Familie Brissidae Familie Loveniidae Familie Spatangidae Familie ToxasteridaeNutzung Bearbeiten nbsp Offener Seeigel die essbaren Drusen werden kulinarisch auch Zungen genannt nbsp Rohe Seeigelzungen in ChileIn Sudfrankreich Suditalien Griechenland Marokko Chile und Korea sowie zahlreichen anderen Landern sind die funf Geschlechtsdrusen der Seeigel roh oder in Salzwasser gekocht vor allem als Vorspeise beliebt In der japanischen Kuche sind die Eier von Seeigeln unter der Bezeichnung Uni auf der Speisekarte zu finden und werden in unterschiedlichen Gerichten verwendet Einzelnachweise Bearbeiten Der Seeigel Steckbrief auf biologie schule de W Westheide und R Rieger Spezielle Zoologie Teil 1 S 328 ISBN 3 437 20515 3 Smith Andrew B Echinoid palaeobiology Allen amp Unwin London 1984 Stichwort Periprokt In Herder Lexikon der Biologie Spektrum Akademischer Verlag GmbH Heidelberg 2003 ISBN 3 8274 0354 5 C D Harvell u a 2019 Disease epidemic and a marine heat wave are associated with the continental scale collapse of a pivotal predator Pycnopodia helianthoides Science Advances 5 1 eaau7042 doi 10 1126 sciadv aau7042 Oscar Hertwig Beitrage zur Kenntnis der Bildung Befruchtung und Teilung des tierischen Eies 1 Teil In Morphologisches Jahrbuch Eine Zeitschrift fur Anatomie und Entwickelungsgeschichte 1 1875 Oscar Hertwig Experimentelle Studien am Tierischen Ei vor wahrend und nach der Befruchtung Erster Teil Gustav Fischer Jena 1890 Digitalisat Emil Selenka Zoologische Studien I Befruchtung des Eies von Toxopneustes variegatus Leipzig 1878 Theodor Boveri Zellen Studien Uber das Verhalten der chromatischen Substanz bei der Bildung der Richtungskorper und bei der Befruchtung In Jenaische Zeitschrift fur Naturwissenschaft 24 1890 314 401 Kapitel 5 Echinus microtuberculatus 343 348 Theodor Boveri Ueber die Polaritat des Seeigeleies In Verh Phys med Ges Wurzburg NF 34 1901 Theodor Boveri Ueber mehrpolige Mitosen als Mittel zur Analyse des Zellkerns In Verh Phys med Ges Wurzburg NF 35 1902 67 90 Theodor Boveri Zellenstudien 6 Die Entwicklung dispermer Seeigeleier Ein Beitrag zur Befruchtungslehre und zur Theorie des Kerns In Jenaische Zeitschr Naturw 43 1908 1 292 Stuart G Clarkson Hamilton O Smith Walter Schaffner Ken W Gross Max L Birnstiel Integration of eukaryotic genes for 5S RNA and histone proteins into a phage lambda receptor In Nucleic Acids Res 3 10 1976 2617 2632 PMC 343117 freier Volltext J Salik L Herlands H P Hoffmann D Poccia Electrophoretic analysis of the stored histone pool in unfertilized sea urchin eggs Quantification and identification by antibody binding In J Cell Biol 90 2 1981 385 395 PMC 2111873 freier Volltext Shoshana Levy Irmingard Sures Larry Kedes The nucleotide and amino acid coding sequence of a gene for H1 histone that interacts with euchromatin The early embryonic H1 gene of the sea urchin Strongylocentrotus purpuratus In J Biol Chem 257 16 1982 9438 9443 PDF Deirdre C Lyons Stacy L Kaltenbach David R McClay Morphogenesis in sea urchin embryos Linking cellular events to gene regulatory network states In Wiley Interdiscip Rev Dev Biol 1 2 2012 231 252 PMC 3744329 freier Volltext Nicolas Mongiardino Koch Simon E Coppard Harilaos A Lessios Derek E G Briggs Rich Mooi Greg W Rouse A phylogenomic resolution of the sea urchin tree of life In BMC Evol Biol 18 2018 189 PMC 6293586 freier Volltext Yongxin Li Akihito Omori Rachel L Flores Sheri Satterfield Christine Nguyen Tatsuya Ota Toko Tsurugaya Tetsuro Ikuta Kazuho Ikeo Mani Kikuchi 20 weitere Autoren sowie Brian Livingston Cynthia Bradham Wen Wang Naoki Irie Genomic insights of body plan transitions from bilateral to pentameral symmetry in Echinoderms In Commun Biol 3 2020 37 PMC 7351957 freier Volltext Gregory A Cary Brenna S McCauley Olga Zueva Joseph Pattinato William Longabaugh Veronica F Hinman Systematic comparison of sea urchin and sea star developmental gene regulatory networks explains how novelty is incorporated in early development In Nat Commun 11 1 2020 6235 PMC 7719182 freier Volltext Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Seeigel Echinoidea Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Seeigel Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Seeigel im National Center for Biotechnology Information NCBI Integrated Taxonomic Information System Echinoidea Leske 1778 Andrew B Smith Andreas Kroh The Echinoid Directory In nhm ac uk Abgerufen am 9 Juli 2022 englisch Hans Hansson Andreas Kroh Psammechinus microtuberculatus Blainville 1825 In World Echinoidea Database 26 August 2013 abgerufen am 9 Juli 2022 Strongylocentrotus lividus Stock Photos and Images In alamy com Abgerufen am 9 Juli 2022 englisch Brigitte Kramer Der Seeigel Das runde Stachel Wunder mp3 Audio 51 3 MB 22 18 Minuten In Bayern 2 Sendung radioWissen 1 Juli 2022 abgerufen am 9 Juli 2022 Normdaten Sachbegriff GND 4054135 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seeigel amp oldid 234226840