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Schnecken Gastropoda griechisch fur Bauchfusser von althochdeutsch snahhan kriechen sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere Mollusca Es ist die artenreichste der acht rezenten Klassen der Weichtiere und die einzige die auch landlebende Arten hervorgebracht hat Die meisten Schneckenarten leben in Gewassern Die Korpergrosse der adulten Schnecken variiert von unter 0 5 mm Ammonicera rota Familie Omalogyridae bis zu uber 90 cm Grosse Russelschnecke Syrinx aruanus 1 SchneckenWeinbergschnecke Helix pomatia Systematikohne Rang Bilateriaohne Rang Urmunder Protostomia Uberstamm Lophotrochozoen Lophotrochozoa Stamm Weichtiere Mollusca Unterstamm Schalenweichtiere Conchifera Klasse SchneckenWissenschaftlicher NameGastropodaCuvier 1797 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Schale oder Gehause 3 Fortbewegung und Orientierung 4 Ernahrung 5 Fortpflanzung 5 1 Hermaphroditismus 5 2 Liebesspiel und Paarung am Beispiel der Weinbergschnecke 6 Verbreitung und Artenzahl 7 Palaontologie 8 Systematik 8 1 Moderne Systematik 8 2 Traditionelle Systematik 9 Schnecken als Ubertrager von Parasiten 10 Schnecken als Nahrungsmittel 11 Verwandte Themen 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseMerkmale nbsp 1 Gehause 2 Leber 3 Lunge 4 Darm ausgang 5 Atem offnung 6 Auge 7 Fuhler 8 Schlund ganglion 9 Speichel druse 10 Mund 11 Kropf 12 Speichel druse 13 Geschlechts offnung 14 Penis 15 Vagina 16 Schleim druse 17 Eileiter 18 Pfeil beutel 19 Fuss 20 Magen 21 Niere 22 Mantel 23 Herz 24 Samen leiterDer weiche Korper einer Schnecke besteht aus Kopf und Fuss zusammen als Kopffuss bezeichnet sowie dem ruckenliegenden dorsalen Eingeweidesack der von der Gewebeschicht des Mantels geschutzt wird Zellen im Mantel bilden die harte Schale die zwar im Grundaufbau anderen Weichtierschalen ahnelt aber im Gegensatz zu diesen meist asymmetrisch zu einer Seite des Korpers gewunden ist Napfschnecken besitzen eine Schale die eher an Muschelschalen als an die typischen Schneckenhauser erinnert bei Nacktschnecken ist gar kein Gehause zu finden Sie haben ihr Gehause im Lauf der Evolution wieder zuruckgebildet Deutlich erkennbar ist aber der Mantelsack am Kopfende der ursprunglich den Schneckenkorper im Gehause umhullte Schnegel enthalten im Mantelsack noch ein kleines rudimentares Kalkplattchen Auch Glasschnecken und Daudebardien tragen ein deutlich zuruckgebildetes Gehause in das sie sich nicht mehr vollstandig zuruckziehen konnen Die Asymmetrie der Schneckenschale entsteht durch einen entwicklungsbiologischen Vorgang den man als Torsion bezeichnet bei dem der Eingeweidesack mit dem Mantel sich nach rechts dreht so dass die ursprunglich hinten liegende Mantelhohle mit den Atemorganen nach vorne wandert sogenannte Vorderkiemerschnecken Prosobranchia 2 Zur Platzersparnis winden sich der Eingeweidesack und damit auch Mantel und Schale anschliessend zur bekannten Spirale zusammen Bei den Hinterkiemerschnecken Opisthobranchia fuhrt eine weitere Drehung dazu dass die Mantelhohle wieder nach hinten zu liegen kommt Die Atemorgane sogenannte Kammkiemen oder Ctenidien werden dann sekundar zuruckgebildet die Atmung findet uber andere Organe statt zum Beispiel die dorsalen Fiederkiemen der meereslebenden Nacktkiemer Nudibranchia Bei einigen Wasserschneckengruppen entstand nach Ruckbildung der Kiemen eine funktionelle Lunge Diese Entwicklung ermoglichte den Lungenschnecken Pulmonata die Besiedelung des trockenen Landes Die anschliessende adaptive Radiation und Anpassung an die vielfaltigen Lebensraume des trockenen Landes fuhrte zu einer grossen Vielfalt Schale oder Gehause nbsp Schneckengehause vonArianta arbustorumDie als Schneckenhaus bekannte Schale der Schnecken besteht wie bei den ubrigen Schalenweichtieren aus Kalk Calciumcarbonat unterscheidet sich aber durch ihre asymmetrisch spiralige Windung deutlich von diesen und kann so zum Beispiel von der Schale einer Muschel unterschieden werden Wahrend die Grundlagen der Schneckenschale die ersten als Primordialgewinde bezeichneten 1 Windungen bereits im Ei gelegt werden wachst die ubrige Schale bis zur Geschlechtsreife des Tieres Der Kalk zum Schalenaufbau wird mit der Nahrung aufgenommen kann aber zum Teil auch durch den Sohlenschleim aus dem Boden gelost werden oder durch Anraspeln von anderen Weichtierschalen gewonnen werden In vielen Schneckengruppen verschliesst nach dem Zuruckziehen des Korpers ein Schalendeckel Operculum die Mundungsoffnung Bei Strandschnecken kann so die Schale bei Niedrigwasser abgedichtet und die Schnecke gegen Austrocknung geschutzt werden Auch Landdeckelschnecken Pomatiidae schutzen sich mit einem Operculum gegen Austrocknung Aber auch zur Zeit der Winterstarre wird die Schneckenhausoffnung bis zum Erwachen im Fruhjahr verschlossen Der Schalendeckel der Landlungenschnecken wie zum Beispiel der Weinbergschnecke das sogenannte Epiphragma ist jedoch eine komplett andere Bildung die im Fruhling wieder abgeworfen wird Grundsatzlich ist die Windungsrichtung der Schneckenschale bei den meisten Arten nach rechts fur jede Art spezifisch und wird matroklin dem Genom des Muttertiers folgend vererbt Die Ausnahme bilden Abweichlinge bei denen die Schale entgegengesetzt gewunden ist Bei Weinbergschnecken bezeichnet man diese seltenen Exemplare als Schneckenkonige Fortbewegung und Orientierung source source source source source source source source source source Vorwarts im Schneckentempo nbsp Schleimansammlung am Schneckenende nbsp Koi Prachtsternschnecke Chromodoris coi nbsp Gefleckte WeinbergschneckeDer beim aktiven Tier ausserhalb des Gehauses sichtbare Korper der Schnecke ist auf der Bauchseite ventral zu einer Sohle abgeflacht die der Fortbewegung dient und folgerichtig als Fuss bezeichnet wird Am vorderen Ende lauft der Fuss in den Kopf aus an dem Fuhler der Schnecke zur Orientierung dienen Wahrend manche Schneckenarten nur zwei Fuhler mit Augen an der Basis besitzen haben die Landlungenschnecken Stylommatophora vier Fuhler deren grosseres Paar jeweils ein Auge siehe Weinbergschnecke tragt Nur bei diesen sind die Fuhler einziehbar Wahrend die Fortbewegung bei kleinen Wasserschnecken auf einem Wimperteppich stattfindet kriechen die grosseren und vor allem die landlebenden Arten auf einem Schleimteppich Hierfur sondern Drusen am vorderen Kopfende Schleim ab uber den sie mit raupenartigen Bewegungen der Sohle kriechen Der Schleim besteht aus Polysacchariden und Proteinen und ist strukturviskos 3 Das bedeutet dass der Schleim bei geringen Dehnungen elastisch ist und bei hoheren Dehnungen flussig wird was anhand des Schleimes der Bananenschnecke Ariolimax columbianus untersucht worden ist 4 Es wurde festgestellt dass der Schleim dehnungsabhangig zwischen einem viskoelastischen Zustand mit einem Schermodul von 100 300 Pa und einer Flussigkeit mit einer Viskositat von 30 50 poise wechselt Die verschiedenen Strukturzustande der Schleimschicht wandern wellenformig unter der Schnecke indem sie Teile des Fusses vorschiebt Schnecken konnen aufgrund dessen sogar an glatten Flachen emporsteigen Wahrend die Landlungenschnecken Stylommatophora sich mit einer wellenformigen Sohlenbewegung fortbewegen nutzen zum Beispiel die Landdeckelschnecken ihren zweigeteilten Fuss fur eine Art zweifussigen Schreitgang 5 Der Schleim bleibt als Schleimspur zuruck u a daher ist die Fortbewegung der Schnecken sehr material und energieaufwendig Der Fuss ist ausserst beweglich und kann zum Graben oder zum Formen von Eipaketen genutzt werden Manche Wasserschnecken schwimmen mit Hilfe des Fusses andere zum Beispiel Schlammschnecken Lymnaeidae konnen an der Unterseite der Wasseroberflache kriechen Napfschnecken zum Beispiel Patellidae konnen sich mit grosser Kraft am Felsen festsaugen und so fast unbehelligt das Niedrigwasser uberdauern ohne auszutrocknen Nachts losen sie sich von ihrem angestammten Ruheplatz und gehen auf Nahrungssuche um anschliessend wieder zuruckzukehren Andere Arten haben sich an eine sessile Lebensweise ahnlich den Muscheln angepasst ErnahrungUnter den Schnecken gibt es Pflanzenfresser Aasfresser und Raubschnecken wobei Pflanzenfresser oft auch Aas und Aasfresser oft auch Pflanzen fressen also Allesfresser sind Die Nahrungsaufnahme findet mit Hilfe eines spezialisierten Organs statt das ausschliesslich innerhalb der Weichtiere entstanden ist und so im Tierreich einzigartig ist Eine mit Zahnchen besetzte Raspelzunge Radula Ahnlich dem Gebiss anderer Tiere ist die Radula der Schnecken der Ernahrung angepasst Pflanzenfresser besitzen eine Vielzahl gleichformiger Raspelzahnchen mit denen Pflanzenmaterial abgeraspelt werden kann Rauberische Arten besitzen oft weniger lange dolchartige Raspelzahnchen mit denen die Beute festgehalten werden kann und Fleischstucke herausgerissen werden Bei den meeresbewohnenden rauberischen Kegelschnecken Conidae bilden sich nur wenige harpunenformige Zahnchen mit denen der Beute ein Gift injiziert und sie dadurch schnell genug gelahmt wird um sie am Stuck zu verschlingen Fortpflanzung nbsp Zwittrige Fortpflanzung bei der Spanischen WegschneckeHermaphroditismus Im Gegensatz zu den meisten meereslebenden Schnecken sind neben manchen Wasserschnecken die Landlungenschnecken Stylommatophora ausschliesslich Zwitter Hermaphroditen Geschlechts und Hilfsorgane befinden sich in einem gemeinsamen Genitalapparat Wahrend viele meereslebende Schnecken sich uber frei schwimmende Larven vom Veliger Typ entwickeln entwickeln sich die Landschnecken vollstandig innerhalb des Eies und schlupfen als beschalte Jungschnecken Einige festsitzende Arten der Wurmschnecken Vermetidae vermehren sich mit Hilfe des Wasserstroms Andere sessile Arten wie die Pantoffelschnecke haben ein besonderes Zwittertum entwickelt Abhangig vom Alter des Tieres reifen die Geschlechtsorgane so dass sie in jungen Jahren mannliche und in alteren weibliche Funktionen erfullen Da sie festsitzen und sich demnach nicht fortbewegen setzt sich die Nachkommenschaft mit Vorliebe im beweglichen Stadium der Veligerlarve rechts auf ein alteres Tier Nach Reifung der Larve zur erwachsenen mannlichen Schnecke kann sie sich mit der alteren weiblichen Schnecke vermehren und das Spiel kann mit der Nachkommenschaft von vorne beginnen nbsp Kopulierende WeinbergschneckenLiebesspiel und Paarung am Beispiel der Weinbergschnecke Die Paarung der Weinbergschnecke findet nach einem mehrstundigen Liebesspiel statt bei dem sich die Schnecken zunachst mit den Fuhlern betasten und mit den Fusssohlen aneinander hoch kriechen Im Verlauf des Liebesspiels kann es zur Anwendung eines so genannten Liebespfeils kommen mit dem ein hormonales Sekret ubertragen wird das die Fortpflanzungschancen der Samenzellen der betreffenden Spenderschnecke verbessert Nach mehreren meist erfolglosen Begattungsversuchen kommt es schliesslich zur eigentlichen Begattung die bei Weinbergschnecken gleichzeitig und wechselseitig stattfindet im Gegensatz zu anderen auch zwittrigen Schneckenarten bei denen einer der beiden Partner als Mannchen und der andere als Weibchen wirkt Nach der Begattung bleiben die beiden Schnecken verbunden und tauschen ein Samenpaket die so genannte Spermatophore aus Die darin enthaltenen Samenzellen werden im Genitalapparat der Schnecke in der Befruchtungstasche gespeichert Spater unabhangig von der Paarung entstehen in der Gonade da sie auch die Samenzellen produziert wird sie als Zwitterdruse bezeichnet Eizellen die mit den gespeicherten Samenzellen befruchtet werden Auf ihrer Wanderung durch den Eisamenleiter zum Genitalausgang entwickeln sich die befruchteten Eizellen zu Eiern die bei der Weinbergschnecke auch uber eine schutzende Eierschale verfugen und in einer eigens gegrabenen Legehohle abgelegt werden nbsp Nacktschnecke bei der EiablageVerbreitung und ArtenzahlUber die genaue Artenzahl der Gastropoden liegen lediglich Schatzungen vor welche teilweise weit voneinander abweichen Wahrend die meisten Schatzungen von etwa 100 000 Schneckenarten ausgehen 6 7 finden sich in manchen Publikationen Angaben die von hochstens 43 000 Schneckenarten ausgehen 8 andere Quellen nennen hingegen Zahlen von bis zu 240 000 allein fur die marinen Arten 9 Unbestritten ist allerdings dass die Schnecken den uberwiegenden Anteil der Weichtiere ausmachen Die Anzahl an Land lebender Schnecken wird auf ca 25 000 Arten geschatzt 10 In Deutschland leben ca 260 Arten Landlungenschnecken Der Grund fur die stark divergierenden Angaben liegt offensichtlich im Fehlen einer kritischen Gesamtrevision der Schnecken Taxonomie In jungerer Zeit sind infolge der Anwendung molekularer Analysemethoden bisher getrennte Arten zusammengefasst andere auch in mehrere aufgetrennt worden Einige bislang weitgehend unbearbeitete Lebensraume z B die Tiefsee oder kleine Inselgruppen im Pazifik beherbergen ausserdem zahlreiche noch unbekannte Arten die einer wissenschaftlichen Beschreibung harren Palaontologie nbsp Drei Fossilien der marinen Schneckenart Trochactaeon conicus gleicher Grosse und unterschiedlicher Schnittebenen Oberkreide der Gosau Gruppe Russbach Alter 85 Millionen Jahre Santon Alteste fossile Schnecken stammen dem fruhen Kambrium vor ca 530 Millionen Jahren wobei bei den alleraltesten Stucken nicht endgultig geklart ist ob sie wirklich zur Klasse der Schnecken zu zahlen sind Im Erdaltertum verbreitet waren Arten der Gattung Bellerophon Echte Susswasser und Land Lungenschnecken sind mit Sicherheit erst ab dem Erdmittelalter Jurazeit bekannt 11 doch durften in fruheren Erdperioden Trias spates Palaozoikum durchaus auch schon Schnecken auf dem Festland oder im Susswasser gelebt haben SystematikBei der ausseren Systematik sind die nachstverwandten Klassen innerhalb der Weichtiere noch nicht eindeutig identifiziert Die anderen noch lebenden sieben Klassen der Weichtiere sind Muscheln Kahnfusser Furchenfusser Schildfusser Kaferschnecken Einschaler und Kopffusser Die fruher teilweise vermutete nahe Verwandtschaft zu den Einschalern Monoplacophora gilt heute als uberholt Diskutiert wird die nahe Verwandtschaft im Sinne eines Schwestergruppenverhaltnisses entweder zu den Kahnfussern Scaphopoda oder zu den Kopffussern Cephalopoda Als systematisches und primares Kennzeichen der Schnecken gelten neben molekularen Markern die Ausbildung einer Streptoneurie durch Torsion die Ausbildung einer rein vorderen Mantelhohle die Ausbildung von nur einem Paar Schalenmuskeln und nur einer der rechten Gonade ferner die Ausbildung von einem Paar Kopftentakel Die innere Systematik der Schnecken wird in vielen Zugen noch immer kontrovers diskutiert Einigkeit besteht aber darin dass das traditionelle System als veraltet gilt da es nicht auf monophyletischen Einheiten beruht siehe die zweite Liste weiter unten Die traditionell verwendeten Hauptgruppen Prosobranchia Vorderkiemerschnecken Opisthobranchia Hinterkiemerschnecken und Pulmonaten Lungenschnecken beschreiben Organisationsniveaus und werden nur noch als deskriptive Einheiten auf informeller Basis verwendet Veraltet ist freilich auch die Unterteilung etwa durch Pedanios Dioskurides in Landschnecken Meerschnecken und Feldschnecken Moderne Systematik Neuere morphologische und genetische Merkmale bringen zunehmend neue Erkenntnisse bezuglich der Verwandtschaftsverhaltnisse zwischen den einzelnen Schneckengruppen Eine erste phylogenetische Analyse wurde von Ponder amp Lindberg 1997 veroffentlicht In diesem System wurden moglichst nur strikt monophyletische Gruppen beibehalten soweit sie den Autoren als solche erkennbar waren Auch diese Analyse gilt heute allerdings infolge jungerer Untersuchungen 12 13 14 als stellenweise uberholt So werden inzwischen die Basommatophora nur noch als informelle Gruppe betrachtet und nicht mehr als monophyletisches Taxon sie umfassen nach Bouchet amp Rocroi 2005 auch nicht mehr die Glacidorboidea Diese und viele weitere aktuelle Befunde werden hier noch nicht dargestellt weil die Schneckensystematik noch im Fluss ist Klassifikation der Schnecken nach Ponder amp Lindberg 1997 Schnecken Gastropoda Cuvier 1797 nbsp Zwei Weinbergschnecken nbsp Apfelschnecke nbsp Cypraea cervus eine Kaurischnecke nbsp Posthornschnecke nbsp Cyphoma gibbosum Ovulidae nbsp Hain Banderschnecke nbsp Flabellina iodinea eine Fadenschnecke nbsp Auffalliges Muster des Tigerschnegels nbsp Gemeine HaarschneckeIncertae sedis Ordnung Bellerophontida fossil Ordnung Mimospirina fossil Unterklasse Eogastropoda Ponder amp Lindberg 1996 ehemals Prosobranchia Ordnung Euomphalida de Koninck 1881 fossil Uberfamilie Macluritoidea Uberfamilie Euomphaloidea Ordnung Patellogastropoda Lindberg 1986 echte Napfschnecken Unterordnung Patellina Van Ihering 1876 Uberfamilie Patelloidea Rafinesque 1815 Napfschnecken Unterordnung Nacellina Lindberg 1988 Uberfamilie Acmaeoidea Carpenter 1857 Uberfamilie Nacelloidea Thiele 1891 Unterordnung Lepetopsina McLean 1990 Uberfamilie Lepetopsoidea McLean 1990 Unterklasse Orthogastropoda Ponder amp Lindberg 1996 ehemals Prosobranchia Opisthobranchia amp Pulmonata Incertae sedis Ordnung Murchisoniina Cox amp Knight 1960 fossil Uberfamilie Murchisonioidea Koken 1889 Uberfamilie Loxonematoidea Koken 1889 Uberfamilie Lophospiroidea Wenz 1938 Uberfamilie Straparollinoidea Wagner 2002 Grade Subulitoidea Lindstrom 1884 Uberordnung Cocculiniformia Haszprunar 1987 Uberfamilie Cocculinoidea Dall 1882 Uberfamilie Lepetelloidea Dall 1882 Tiefsee Napfschnecken Uberordnung Hot Vent Taxa Ponder amp Lindberg 1997 Ordnung Neomphaloida Sitnikova amp Starobogatov 1983 Uberfamilie Neomphaloidea McLean 1981 Hydrothermal Schnecken Uberfamilie Peltospiroidea McLean 1989 Uberordnung Vetigastropoda Salvini Plawen 1989 Uberfamilie Fissurelloidea Flemming 1822 Uberfamilie Haliotoidea Rafinesque 1815 Seeohren Uberfamilie Lepetodriloidea McLean 1988 Hydrothermal Schnecken Uberfamilie Pleurotomarioidea Swainson 1840 Schlitzbandschnecken Uberfamilie Seguenzioidea Verrill 1884 Uberfamilie Trochoidea Rafinesque 1815 Kreiselschnecken Uberordnung Neritimorpha Koken 1896 Neritopsina Unsichere Stellung alle Gruppen nur fossil Uberfamilie Nerrhenoidea Bandel amp Heidelberger 2001 Uberfamilie Oriostomatoidea Koken 1896 Uberfamilie Palaeotrochoidea Knight 1956 Uberfamilie Platyceratoidea Hall 1879 Ordnung Cyrtoneritomorpha fossil Ordnung Cycloneritimorpha Fryda 1998 Uberfamilie Helicinoidea Ferussac 1822 Uberfamilie Hydrocenoidea Troschel 1857 Uberfamilie Neritoidea Lamarck 1809 Uberfamilie Neritopsoidea Gray 1847 Uberfamilie Symmetrocapuloidea Wenz 1938 Uberordnung Caenogastropoda Cox 1960 Ordnung Architaenioglossa Haller 1890 Uberfamilie Ampullarioidea J E Gray 1824 unter anderem Apfelschnecken Uberfamilie Cyclophoroidea J E Gray 1847 operculate Landschnecken Ordnung Sorbeoconcha Ponder amp Lindberg 1997 Unterordnung Discopoda P Fischer 1884 Uberfamilie Campaniloidea Douville 1904 Uberfamilie Cerithioidea Ferussac 1822 Unterordnung Hypsogastropoda Ponder amp Lindberg 1997 Teilordnung Littorinimorpha Golikov amp Starobogatov 1975 Uberfamilie Calyptraeoidea Lamarck 1809 unter anderem Calyptraeidae Uberfamilie Capuloidea J Fleming 1822 Uberfamilie Pterotracheoidea Rafinesque 1814 ehemals Heteropoda und Carinarioidea Uberfamilie Cingulopsoidea Fretter amp Patil 1958 Uberfamilie Cypraeoidea Rafinesque 1815 unter anderem Kaurischnecken und Eischnecken Uberfamilie Ficoidea Meek 1864 Ficidae Uberfamilie Laubierinoidea Waren amp Bouchet 1990 Uberfamilie Littorinoidea Children 1834 Strandschnecken Grubchenschnecken Landdeckelschnecken Uberfamilie Naticoidea Forbes 1838 Mondschnecken Uberfamilie Rissooidea J E Gray 1847 Uberfamilie Stromboidea Rafinesque 1815 unter anderem Strombidae Uberfamilie Cassoidea Latreille 1825 syn Tonnoidea Suter 1913 unter anderem Cassidae Ranellidae Cymatiidae und Personidae Uberfamilie Trivioidea Troschel 1863 Triviidae Uberfamilie Vanikoroidea J E Gray 1840 Uberfamilie Velutinoidea J E Gray 1840 Uberfamilie Wurmschnecken Vermetoidea Rafinesque 1815 Uberfamilie Xenophoroidea Troschel 1852 Trager Schnecken Teilordnung Ptenoglossa J E Gray 1853 Uberfamilie Eulimoidea Philippi 1853 Uberfamilie Janthinoidea Lamarck 1812 Uberfamilie Triphoroidea J E Gray 1847 Teilordnung Neuschnecken Neogastropoda Thiele 1929 Uberfamilie Buccinoidea zum Beispiel Buccinidae Columbellidae Uberfamilie Cancellarioidea Forbes amp Hanley 1851 Uberfamilie Conoidea Rafinesque 1815 Kegelschnecken Uberfamilie Muricoidea Rafinesque 1815 unter anderem Olivenschnecken Uberordnung Heterobranchia J E Gray 1840 Ordnung Heterostropha P Fischer 1885 Uberfamilie Architectonicoidea J E Gray 1840 Uberfamilie Nerineoidea Zittel 1873 fossil Uberfamilie Omalogyroidea G O Sars 1878 Uberfamilie Pyramidelloidea J E Gray 1840 Uberfamilie Rissoelloidea J E Gray 1850 Uberfamilie Valvatoidea J E Gray 1840 Ordnung Hinterkiemerschnecken Opisthobranchia Milne Edwards 1848 Unterordnung Cephalaspidea P Fischer 1883 Uberfamilie Acteonoidea D Orbigny 1835 Uberfamilie Bulloidea Lamarck 1801 Uberfamilie Cylindrobulloidea Thiele 1931 has to be included in the Sacoglossa Uberfamilie Diaphanoidea Odhner 1914 Uberfamilie Haminoeoidea Pilsbry 1895 Uberfamilie Philinoidea J E Gray 1850 Uberfamilie Ringiculoidea Philippi 1853 Unterordnung Sacoglossa Von Ihering 1876 Uberfamilie Oxynooidea H amp A Adams 1854 Unterordnung Seehasen Anaspidea P Fischer 1883 Uberfamilie Akeroidea Pilsbry 1893 Uberfamilie Aplysioidea Lamarck 1809 Unterordnung Notaspidea P Fischer 1883 Uberfamilie Tylodinoidea J E Gray 1847 Uberfamilie Pleurobranchoidea Ferussac 1822 Unterordnung Thecosomata Blainville 1824 Teilordnung Euthecosomata Meisenheimer 1905 Uberfamilie Limacinoidea Gray 1840 Uberfamilie Cavolinioidea Gray 1850 Teilordnung Pseudothecosomata Meisenheimer 1905 Uberfamilie Peraclidoidea Gray 1840 Uberfamilie Cymbulioidea Gray 1840 Unterordnung Gymnosomata Blainville 1824 Familie Clionidae Rafinesque 1815 Familie Cliopsidae Costa 1873 Familie Hydromylidae Pruvot Fol 1942 Familie Laginiopsidae Pruvot Fol 1922 Familie Notobranchaeidae Pelseneer 1886 Familie Pneumodermatidae Latreille 1825 Familie Thliptodontidae Kwietniewski 1910 Unterordnung Nacktkiemer Nudibranchia Blainville 1814 Teilordnung Anthobranchia Ferussac 1819 Uberfamilie Doridoidea Rafinesque 1815 Uberfamilie Doridoxoidea Bergh 1900 Uberfamilie Onchidoridoidea Alder amp Hancock 1845 Uberfamilie Polyceroidea Alder amp Hancock 1845 Teilordnung Cladobranchia Willan amp Morton 1984 Uberfamilie Dendronotoidea Allman 1845 Uberfamilie Arminoidea Rafinesque 1814 Uberfamilie Metarminoidea Odhner in Franc 1968 Uberfamilie Aeolidioidea J E Gray 1827 Ordnung Lungenschnecken Pulmonata Cuvier in Blainville 1814 Unterordnung Systellommatophora Pilsbry 1948 Uberfamilie Onchidioidea Rafinesque 1815 Uberfamilie Otinoidea H amp A Adams 1855 Uberfamilie Rathouisioidea Sarasin 1889 Unterordnung Wasserlungenschnecken Basommatophora Keferstein in Bronn 1864 Uberfamilie Acroloxoidea Thiele 1931 Uberfamilie Amphiboloidea J E Gray 1840 Uberfamilie Chilinoidea H amp A Adams 1855 Uberfamilie Glacidorboidea Ponder 1986 Uberfamilie Lymnaeoidea Rafinesque 1815 Uberfamilie Planorboidea Rafinesque 1815 Uberfamilie Siphonarioidea J E Gray 1840 Unterordnung Eupulmonata Haszprunar amp Huber 1990 Teilordnung Acteophila Dall 1885 fruher Archaeopulmonata Uberfamilie Melampoidea Stimpson 1851 Teilordnung Trimusculiformes Minichev amp Starobogatov 1975 Uberfamilie Trimusculoidea Zilch 1959 Teilordnung Landlungenschnecken Stylommatophora A Schmidt 1856 Unterteilordnung Orthurethra Uberfamilie Achatinelloidea Gulick 1873 Uberfamilie Cochlicopoidea Pilsbry 1900 Uberfamilie Partuloidea Pilsbry 1900 Uberfamilie Pupilloidea Turton 1831 Unterteilordnung Sigmurethra Uberfamilie Acavoidea Pilsbry 1895 Uberfamilie Achatinoidea Swainson 1840 Uberfamilie Aillyoidea Baker 1960 Uberfamilie Arionoidea J E Gray in Turnton 1840 Uberfamilie Buliminoidea Clessin 1879 Uberfamilie Camaenoidea Pilsbry 1895 Uberfamilie Clausilioidea Morch 1864 Uberfamilie Dyakioidea Gude amp Woodward 1921 Uberfamilie Gastrodontoidea Tryon 1866 Uberfamilie Helicoidea Rafinesque 1815 Uberfamilie Helicarionoidea Bourguignat 1877 Uberfamilie Limacoidea Rafinesque 1815 Uberfamilie Oleacinoidea H amp A Adams 1855 Uberfamilie Orthalicoidea Albers Martens 1860 Uberfamilie Plectopylidoidea Moellendorf 1900 Uberfamilie Polygyroidea Pilsbry 1894 Uberfamilie Punctoidea Morse 1864 Uberfamilie Rhytidoidea Pilsbry 1893 Uberfamilie Sagdoidea Pilsbry 1895 Uberfamilie Staffordioidea Thiele 1931 Uberfamilie Streptaxoidea J E Gray 1806 Uberfamilie Zonitoidea Morch 1864 Uberfamilie Athoracophoroidea P Fischer 1883 Tracheopulmonata Uberfamilie Succineoidea Beck 1837 Heterurethra Traditionelle Systematik nbsp Turritella carinata nbsp Drummonds Fadenschnecke Facelina bostoniensis Das traditionelle und veraltete System unterteilt die Schnecken hingegen in die drei Hauptgruppen Vorderkiemerschnecken Prosobranchia Lungenschnecken Pulmonata und Hinterkiemerschnecken Opisthobranchia mit diversen Untergruppen Diese Untergliederung wird vielfach noch verwendet und soll daher hier kurz dargestellt werden Einige Beispielarten sind ebenfalls angefuhrt Modifizierte traditionelle Systematik Vorderkiemerschnecken Prosobranchia Archaeogastropoda Altschnecken Haliotis sp Seeohren Mikadotrochus sp Millionarsschnecke Patella sp Napfschnecke Pleurotomaria sp Schlitzbandschnecke Theodoxus fluviatilis Flussnixenschnecke Mesogastropoda Mittelschnecken Ampullariidae Apfelschnecken Viviparus sp Sumpfdeckelschnecke Littorina sp Strandschnecke Turritella communis Turmschnecke Hydrobia ulvae Wattschnecke Crepidula fornicata Pantoffelschnecke Cypraea sp Kaurischnecken Neogastropoda Neuschnecken Murex brandaris Herkuleskeule Nucella lapillus Nordische Purpurschnecke Buccinum undatum Wellhornschnecke Conus sp Kegelschnecken Madagaskaris spec Riesenschnecke von Madagaskar Allogastropoda Architectonica spec Sonnenuhrschnecke Odostomia sp Pyramidenschnecke Omalogyra sp kleinstes Gehause 0 1 mm Lungenschnecken Pulmonata Archaeopulmonata Altlungenschnecken Ovatella myosotis Mausohrschnecke Carychium spec Zwergschnecke Onchidella celtica Siphonaria pectinata Trimusculus reticulatus Basommatophora Wasserlungenschnecken Acroloxus lacustris Teichnapfschnecke Lymnaea stagnalis Spitzschlammschnecke Galba truncatula Kleine Schlammschnecke Planorbarius corneus Posthornschnecke Ancylus fluviatilis Flussmutzenschnecke Stylommatophora Landlungenschnecken Succinea putris Bernsteinschnecke Achatina fulica Grosse Achatschnecke Arion ater Schwarze Wegschnecke Limax cinereo niger Schwarzer Schnegel Limax maximus Grosser Schnegel oder Tigerschnegel Limax sarnensis Sarner Schnegel Discus rotundatus O F Muller Discus ruderatus Helicella itala Grosse Heideschnecke Cepaea spec Banderschnecken Helix pomatia Weinbergschnecke Arianta arbustorum Gefleckte Schnirkelschnecke Ariolimax dolichophallus Bananenschnecke Hinterkiemerschnecken Opisthobranchia Cephalaspidea Bullomorpha Kopfschildschnecken Acteon tornatilis Retusa obtusa Acochlidiacea Microhedyle lactaea Saccoglossa Schlundsackschnecken Berthelinia sp Midorigai spec Thecosomata Seeschmetterlinge Criseis acicula Seeschmetterling Gymnosomata Ruderschnecken Clione limacina Anaspidea Aplysia sp Seehase Umbraculomorpha Schirmschnecken Umbraculum sinicum Pleurobranchmorpha Seitenkiemer Pleurobranchus californicus Nudibranchia Nacktkiemer Doridoidei Sternschnecken Polycera faeroensis Faroische Hornchenschnecke Archidoris pseudoargus Meerzitrone Dendronotoidei Baumchenschnecken Dendronotus frondosus Zottige Baumchenschnecke Arminodei Furchenschnecken Aelidoidei Fadenschnecken Facelina auriculata Fadenschnecke Drummonds Fadenschnecke Facelina bostoniensis Flabellina affinis Violette Fadenschnecke Aerola kobaldis Blaue Flugschnecke Tobacco blanca Weisse TabakschneckeSchnecken als Ubertrager von Parasiten nbsp Nacktschnecke auf verrottetem Holz source source source source source source source source source source Schnecken essen schnellSchnecken sind Nahrungsgrundlage zahlreicher Tiere und Zwischenwirte vieler Parasiten und Krankheitserreger Die Arten der Gattungen Biomphalaria und Bulinus sind die Zwischenwirte fur verschiedene Arten des Parchenegels die die Schistosomiasis fruher auch Bilharziose genannt beim Menschen verursachen Diese Parasiten leben gewohnlich in tropischen Landern Die Bernsteinschnecke ist Zwischenwirt fur den Saugwurm Leucochloridium paradoxum der Vogel befallt Andere Arten verbreiten Pflanzenpathogene wie zum Beispiel viele Nacktschnecken Kommt es durch das Wirken des Menschen zu einem Ungleichgewicht zwischen Schnecken und deren naturlichen Fressfeinden kann Massenvermehrung zu negativen Effekten fuhren die durch Monokulturen in der Landwirtschaft verstarkt werden Auch Neozoen sind problematisch Es sind vorwiegend Nacktschnecken wie zum Beispiel die in den 1970er Jahren aus Westeuropa eingeschleppte Spanische Wegschnecke Arion vulgaris die viele Pflanzen bis zum Kahlfrass schadigen konnen wohingegen Gehauseschnecken in vielen Fallen Welkfutter den Frischpflanzen vorziehen Schnecken als Nahrungsmittel nbsp Franzosisches Schneckengericht aus Weinbergschnecken nbsp Napfschneckengericht Lapas auf Madeira Hauptartikel Schnecke Lebensmittel Einige Schneckenarten vor allem Weinbergschnecken gelten seit der Antike als Delikatesse Sie werden vornehmlich in Sudeuropa Frankreich Italien Spanien und Portugal geschatzt es gibt aber auch tradierte suddeutsche Schneckenrezepte zum Beispiel die Badische Schneckensuppe Auch Meeresschnecken landen auf der Speisekarte beispielsweise Seeohren die Grosse Fechterschnecke in der Karibik oder Napfschnecken als traditionelles Gericht Lapas auf Madeira Inzwischen wurde die Weinbergschnecke in die Liste der geschutzten Tierarten nach dem Washingtoner Artenschutzubereinkommen 15 aufgenommen da ihr Bestand in einigen Gegenden stark abgenommen hatte oder sie nicht mehr vorhanden waren Die Tiere werden in Schneckenfarmen aufgezogen und im Lebensmittelhandel verkauft Verwandte ThemenSchneckenkonig Schnecken mit umgekehrter Schraubrichtung ihres Hauses Jungst wurde auf Hawaii eine Schmetterlingsart Hyposmocoma molluscivora entdeckt deren Raupen auf die Jagd auf Schnecken spezialisiert sind LiteraturR T Abbott Compendium of Landshells A color guide to more than 2 000 of the World s Terrestrial Shells American Malacologists Melbourne FL Burlington MA 1989 ISBN 0 915826 23 2 R T Abbott S P Dance Compendium of Seashells A full color guide to more than 4 200 of the world s marine shells Odyssey Publishing El Cajon CA 1998 ISBN 0 9661720 0 0 Ludger Buse Dora Godan Nacktschnecken Auf leisen Sohlen durch die Welt Edition Liberacion Georgsmarienhutte 1999 ISBN 3 923792 44 1 R Fechter G Falkner Steinbachs Naturfuhrer Weichtiere Mosaik Verlag Munchen 1989 M P Kerney R A D Cameron J H Jungbluth Die Landschnecken Nord und Mitteleuropas Verlag Paul Parey Hamburg Berlin 1983 ISBN 3 490 17918 8 B Parkinson J Hemmen K Groh Tropical Landshells of the World Verlag Christa Hemmen Wiesbaden 1987 ISBN 3 925919 00 7 W F Ponder D R Lindberg Towards a phylogeny of gastropod molluscs an analysis using morphological characters In Zoological Journal of the Linnean Society 119 1997 S 83 265 A Robin Encyclopedia of Marine Gastropods Verlag ConchBooks Hackenheim 2008 ISBN 978 3 939767 09 1 S Sailer Pflanzen die Schnecken mogen oder meiden sowie Abwehrtipps gegen Schnecken Verlag Susanne Sailer Sulz a N 2004 ISBN 3 9809229 0 1 V Wiese Die Landschnecken Deutschlands Finden Erkennen Bestimmen 2 Auflage Quelle amp Meyer Verlag Wiebelsheim 2016 ISBN 978 3 494 01686 3 Otto Grunert Die Scaphopoden und Gastropoden der deutschen Trias A Vollrath Erlangen 1898 archive org Emil Adolf Rossmassler Ungeahnte Schonheit bei verachteten Thieren In Die Gartenlaube Heft 46 1853 S 505 507 Volltext Wikisource Weblinks nbsp Commons Schnecken Gastropoda Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Schnecke Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur von und uber Schnecken im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Schnecken Gastropoda auf weichtiere at Fressgerausch einer Weinbergschnecke mit anatomischen Erlauterungen und SpektrogrammEinzelnachweise Grosse Russelschnecke Syrinx aruanus Abgerufen am 1 Januar 2019 R Kilias 12 Stamm Mollusca In Lehrbuch der Speziellen Zoologie 3 Auflage Band I 3 Teil G Fischer Jena 1982 S 63 ff Thomas de Padova Warum schleimen Schnecken In Der Tagesspiegel 10 Juli 2007 abgerufen am 18 Juli 2017 M W Denny J M Gosline The Physical Properties of the Pedal Mucus of the Terrestrial Slug Ariolimax columbianus In dennylab stanford edu 8 Mai 1980 abgerufen am 20 April 2020 PDF englisch weichtiere at R Kilias 10 Stamm Mollusca In Lehrbuch der Speziellen Zoologie 5 Auflage Band I 3 Teil G Fischer Jena 1993 S 9 245 Wilfried Westheide Reinhard Rieger Spezielle Zoologie Teil 1 2 Auflage Elsevier 2006 M Mizzaro Wimmer L Salvini Plawen Praktische Malakologie Springer Wien 2001 W Appeltans P Bouchet G A Boxshall K Fauchald D P Gordon B W Hoeksema G C B Poore R W M van Soest S Stohr T C Walter M J Costello Hrsg World Register of Marine Species 2011 Accessed at marinespecies org vom 7 Marz 2011 G Falkner R Fechter Weichtiere Mosaik Munchen 1990 Noel Morris John Taylor Global events and biotic interactions as controls on the evolution of gastropods In Stephen J Culver Peter F Rawson Biotic response to global change The last 145 million years Cambridge University Press 2000 Winston Ponder David Lindberg Towards a phylogeny of gastropod molluscs an analysis using morphological characters In Zoological Journal of the Linnean Society 119 London 1997 S 83 265 ISSN 0024 4082 Paul Jeffery Suprageneric classification of class Gastropoda The Natural History Museum London 2001 Philippe Bouchet Jean Pierre Rocroi Part 2 Working classification of the Gastropoda In Malacologia 47 Ann Arbor 2005 S 239 283 ISSN 0076 2997 Liste der nach dem Washingtoner Artenschutzubereinkommen geschutzten Tiere auf einer Seite von Haus der Natur abgerufen am 15 September 2012 Normdaten Sachbegriff GND 4179833 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schnecken amp oldid 236027381