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Georges Leopold Chretien Frederic Dagobert Baron de Cuvier eigentlich Jean Leopold Nicholas Frederic Cuvier 23 August 1769 in Montbeliard 13 Mai 1832 in Paris war ein wurttembergisch franzosischer Naturforscher und Mitbegrunder der Zoologie als vergleichende Anatomie Baron Georges Leopold Chretien Frederic Dagobert Cuvier Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Katastrophismus 2 2 Der Pariser Akademiestreit 3 Ehrungen 4 Schriften Auswahl 5 Nachweise 5 1 Literatur 5 2 Einzelnachweise 6 Weitere Literatur 7 WeblinksLeben BearbeitenJean Leopold Nicholas Frederic Georges Cuvier entstammte einer lutherischen Familie aus der damals wurttembergischen Grafschaft Mompelgard Er war der Sohn von Jean Georges Cuvier 1716 1795 einem ehemaligen Leutnant eines Schweizerregimentes und Anne Clemence Catherine Chatel 1736 1792 1 Getauft wurde er auf die Vornamen Jean Leopold Nicholas Frederic spater wurde noch der Vorname Dagobert hinzugefugt Als alleinigen Vornamen ubernahm er den Vornamen seines fruh verstorbenen alteren Bruders Georges Charles Henri 1765 1767 Der Zoologe Frederic Cuvier war sein jungerer Bruder Bereits in seiner Kindheit las er das Gesamtwerk von Georges Louis Leclerc de Buffon und legte im Alter von zwolf Jahren seine erste naturkundliche Sammlung an Von 1784 bis 1788 studierte Cuvier an der Hohen Karlsschule in Stuttgart 2 wo er vorwiegend Kurse der administrativen juristischen und okonomischen Wissenschaften belegte Wahrend dieser Zeit freundete er sich mit Carl Friedrich Kielmeyer an von dem er das Sezieren erlernte 1787 wurde er zum Chevalier Ritter ernannt was ihm den Zugang zur gehobenen Gesellschaft ermoglichte Nach seinem Studium an der Hohen Karlsschule fand Cuvier dann fur acht Jahre eine Anstellung als Hauslehrer beim Grafen d Hericy in der Normandie In seiner Freizeit widmete er sich naturkundlichen Studien bei denen er Pflanzen Seevogel und Meerestiere untersuchte Henri Alexandre Tessier und Etienne Geoffroy Saint Hilaire empfahlen Cuvier an das Museum national d histoire naturelle von Paris zu berufen Im Jahre 1795 wurde er zum Mitglied der Societe d histoire naturelle Hilaire der dort Professor fur Saugetiere Cetaceen Vogel Reptilien und Fische war folgte dieser Empfehlung Im selben Jahr wurde Cuvier Mitglied des neu gegrundeten Institut de France Wahrend der durch den Agyptenfeldzug bedingten Abwesenheit Geoffroys gewann Cuvier unter den Zoologen des Museums an Einfluss 1800 wurde er Professor der Zoologie und 1803 Sekretar der Physikalischen Wissenschaften am College de France 1801 wurde er zum auswartigen Mitglied der Gottinger Akademie der Wissenschaften gewahlt 3 Am 17 April 1806 nahm ihn die Royal Society als Mitglied auf 1808 wurde er zum auswartigen Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gewahlt 4 Im Auftrag Napoleons reorganisierte er die akademischen Institute in Italien den Niederlanden und in Suddeutschland und wurde fur seine Verdienste 1811 mit dem Orden Chevalier de la Legion d Honneur ausgezeichnet 1814 erfolgte die Ernennung zum Conseil d Etat 1813 wurde er Ehrenmitglied Honorary Fellow der Royal Society of Edinburgh 5 1822 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences und 1830 in die Academie des Inscriptions et Belles Lettres 6 gewahlt Kurz vor seinem Tod stieg er bis zum Pair von Frankreich auf 1804 heiratete Cuvier die Witwe Duvaucel die vier Kinder mit in die Ehe brachte und mit der er weitere vier Kinder hatte Georges Cuvier starb 1832 an den Folgen einer Cholera Infektion Er wurde auf dem Pariser Friedhof Pere Lachaise beigesetzt nbsp Die letzte Ruhestatte von Georges Cuvier auf dem Pariser Friedhof Pere LachaiseWerk BearbeitenGeorges Cuvier gilt als wissenschaftlicher Begrunder der Palaontologie und machte die vergleichende Anatomie zu einer Forschungsdisziplin Indem er 1795 das uber Linnes System hinausgehende Prinzip aufstellte dass die Einteilung der Tiere nicht wie bisher durch aussere Eigentumlichkeiten sondern durch die innere Organisation geleitet werden musse gab er der Zoologie ihren wissenschaftlichen Charakter Hierzu fuhrte er auch das Experiment in die Zoologie bzw vergleichende Anatomie ein 7 Er untersuchte die Anatomie verschiedener Lebewesen und verglich systematisch alle Ahnlichkeiten und Unterschiede Diese Studien ermoglichten ihm aus der Existenz einiger Knochen die Gestalt anderer Knochen und die zugehorigen Muskeln abzuleiten So gelang ihm schliesslich die Rekonstruktion eines ganzen Tierkorpers aus nur wenigen Teilen Zu Cuviers Schulern zahlten Alcide Dessalines d Orbigny Achille Valenciennes Gotthelf Fischer von Waldheim Henri Marie Ducrotay de Blainville und Franco Andrea Bonelli Seine Untersuchungen von etwa 1803 an beschaftigten sich besonders mit der Gliederung der Mollusken Memoires pour servir a l histoire et a l anatomie des mollusques dt Geschichte und Anatomie der Mollusken 1817 der vergleichenden Anatomie und der Arteneinteilung der Fische Histoire naturelle des poissons dt Naturgeschichte der Fische 1828 1831 den Fossilien von Reptilien und Saugetieren sowie der Osteologie rezenter Lebewesen Zum dritten Bereich veroffentlichte Cuvier eine Flut von Abhandlungen die seine ausserordentliche Beobachtungsgabe und seine prazisen Schlussfolgerungen dokumentieren Durch seine geognostischen Untersuchungen des Pariser Beckens kam er zuerst auf den Gedanken dass abwechselnd Fluten von Suss und Meerwasser die Erdoberflache verandert haben mussen Transgression Zusammenfassungen dieser Arbeiten sind die Recherches sur les ossements fossiles de quadrupedes dt Untersuchungen an fossilen Knochen von Vierbeinern 1812 sowie der Discours sur les revolutions de la surface du globe dt Diskurs uber die Veranderungen der Erdoberflache 1825 In seinem vierbandigen Werk Le regne animal distribue d apres son organisation dt Das Tierreich nach Gestaltung unterteilt 1817 teilte er das Tierreich in vier unveranderliche Grossgruppen ein die er als Wirbeltiere Vertebrata Weichtiere Mollusca Strahlentiere Radiata und Gliedertiere Articulata bezeichnete und denen er einen jeweils eigenen grundlegenden Bauplan zuordnete Seine gewissenhaften Untersuchungen der Schichtfolgen und der in ihnen enthaltenen Fossilien fuhrten zum Nachweis dass Lebewesen und ganze Arten aussterben konnen was zuvor von Johann Friedrich Esper 1774 schon erwogen 8 wurde Dies war noch von Jean Baptiste de Lamarck und Geoffroy Saint Hilaire grundsatzlich bestritten worden Als Sammler naturhistorischer Gegenstande als systematischer Forscher Lehrer und Bildungspolitiker war er gleichermassen bedeutend Das Schulwesen und die protestantische Kirche in Frankreich verdanken ihm ausserordentlich viel Katastrophismus Bearbeiten Cuvier galt lange als der bekannteste Verfechter des Katastrophismus Kataklysmentheorie demzufolge in der Erdgeschichte wiederholt grosse Katastrophen einen Grossteil der Lebewesen vernichteten und aus den verbliebenen Arten in darauf folgenden Phasen neues Leben entstanden sei Im Jahre 1808 gliederte Cuvier gemeinsam mit dem franzosischen Naturforscher Alexandre Brongniart die geologische Schichtung im Pariser Becken alteres Kanozoikum bzw Tertiar Dabei untersuchten sie die Fossilien in den einzelnen Erdschichten Sie entdeckten eine Abfolge von insgesamt sieben fossilen Faunen wobei jede Fauna einer bestimmten Schicht in der darauffolgenden Schicht von einer anderen Fauna abgelost wurde somit nach einiger Zeit verschwand Zwischen jeder der ubereinander folgenden terrestrischen fossilen Faunen lagen nun aber Schichten die marine Mollusken aufwiesen sodass sich also Susswasser und Meerwasserablagerungen abwechselten 9 10 Cuvier schloss daraus dass diese Lucken ein Hinweis fur globale Katastrophen sein mussten Er mutmasste dass der Ozean sich von Norden aus in Richtung des Pariser Beckens ausgebreitet dabei die Landsaugetiere ausgeloscht und in der Folge marine Organismen mitgebracht hatte Nach dem Ruckzug des Meeres erschienen erneut Landsaugetiere Cuvier verallgemeinerte dass diese globalen Katastrophen in der Erdgeschichte immer wieder das Leben zerstorten und anschliessend zu einem Neubeginn gefuhrt hatten 11 Er war ein Kind der franzosischen Aufklarung dogmatisch theologische Thesen innerhalb der Naturwissenschaften waren ihm ein Grauel gewesen Die Legende Cuvier habe nach jeder Katastrophe eine Neuschopfung durch Gott postuliert wurde von seinem Gegner Charles Lyell verbreitet Diese Behauptung lasst sich mit keiner der vielen Veroffentlichungen Cuviers belegen Ebenso unhaltbar ist die Unterstellung Cuvier habe noch an eine an biblischen Vorstellungen orientierte Dauer der Erdgeschichte geglaubt Cuvier nutzte seine uberragenden Kenntnisse in der Anatomie um fehlende versteinerte Knochen idealtypisch zu einem Gesamtskelett zu erganzen Seine Entdeckung eines Faunenschnitts anhand von Fossilien verband er mit seiner Ablehnung der gradualistischen Evolutionstheorie von Jean Baptiste Lamarck Der Pariser Akademiestreit Bearbeiten Hauptartikel Pariser Akademiestreit Der bekannteste wissenschaftliche Gegner Cuviers war Geoffroy Saint Hilaire bei dem er als Assistent begonnen hatte Beruhmt wurde der Pariser Akademiestreit von 1830 bei dem nicht nur die Katastrophentheorie eine Rolle spielte sondern auch die Frage ob die Naturgeschichte einem einheitlichen Bauplan folge Saint Hilaire oder mehreren grundsatzlich verschiedenen Cuvier Lange Zeit wurde Cuvier aufgrund der Angriffe Lyells und seiner Ablehnung der Theorie einer kontinuierlich verlaufenden Evolution Gradualismus als ruckstandig betrachtet doch wurde die Evolutionstheorie unter Cuviers wissenschaftlichen Zeitgenossen noch kontrovers diskutiert Heute ist unumstritten dass neben dem allmahlichen Wandel auch katastrophale Ereignisse fur die Geschichte des Lebens entscheidend waren wie etwa die erdumspannende Katastrophe vor rund 66 Millionen Jahren an der Kreide Palaogen Grenze die fur das Massenaussterben am Ende des Mesozoikums verantwortlich gemacht wird Ehrungen BearbeitenGeorges Cuvier ist unter den 72 Namen hervorragender Personen auf dem Eiffelturm aufgefuhrt Der Tiefseegraben Cuvier Canyon der Mondkrater Cuvier sowie der Asteroid 9614 Cuvier sind nach ihm benannt Die Reptilienarten Anolis cuvieri Bachia cuvieri und Oplurus cuvieri der Tigerhai Galeocerdo cuvier sowie die Saugetierart Proechimys cuvieri sind ebenfalls nach Georges Cuvier benannt 12 13 Die Vogelarten Regulus cuvieri Phaeochroa cuvierii und Ramphastos tucanus cuvieri sind entweder nach ihm oder seinem Bruder Frederic benannt 14 Nach Cuvier ist auch die Pflanzengattung Cuviera Koeler aus der Familie der Sussgraser Poaceae benannt 15 Im Jahr 1820 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewahlt 16 Cuvier ist Namensgeber fur die Cuvier Insel in der Antarktis Eine 1838 bis etwa 1848 in Paris bestehende zoologische Gesellschaft benannte sich nach ihm Societe cuvierienne Schriften Auswahl Bearbeiten nbsp Tableau elementaire de l histoire naturelle des animaux 1797Memoire sur la structure externe et interne et sur les affinites des animaux auxquels on a donne le nom de ver In La Decade philosophique litteraire et politique Bd 5 H 40 29 Mai 1795 S 385 396 Digitalisat Tableau elementaire de l histoire naturelle des animaux Paris 1798 Lecons d anatomie comparee 5 Bande Paris 1798 1805 deutsch Vorlesungen uber vergleichende Anatomie Band 1 und 2 Vieweg Braunschweig 1801 1802 Band 1 4 Kummer Leipzig 1809 1810 2 Auflage 8 Bande Crochard Paris 1835 1846 Memoires pour servir a l histoire et a l anatomie des mollusques Deterville Paris 1817 Digitalisat Le regne animal distribue d apres son organisation pour servir de base a l histoire naturelle des animaux et d introduction a l anatomie comparee 4 Bande Paris 1817 deutsch Das Thierreich geordnet nach seiner Organisation als Grundlage der Naturgeschichte der Thiere und Einleitung in die vergleichende Anatomie 6 Bande Brockhaus Leipzig 1831 1843 Recherches sur les ossemens fossiles ou l on retablit les caracteres de plusieurs animaux dont les revolutions du globe ont detruit les especes 4 Bande Dufour et d Ocagne Paris 1812 4 Auflage 12 Bande Paris 1835 1837 Discours sur les Revolutions de la surface du Globe et sur les changemens qu elles ont produits dans le regne animal Dufour et d Ocagne Paris 1825 deutsch Cuvier s Ansichten von der Urwelt Weber Bonn 1822 Die Umwalzungen der Erdrinde in naturwissenschaftlicher und geschichtlicher Beziehung 2 Auflage 2 Bande Weber Bonn 1830 Nachweise BearbeitenLiteratur Bearbeiten Olivier Rieppel Georges Cuvier 1769 1832 In Ilse Jahn Michael Schmitt Darwin amp Co Eine Geschichte der Biologie in Portraits Band 1 C H Beck Munchen 2001 ISBN 3 406 44638 8 S 139 156 Philippe Taquet Georges Cuvier Naissance d un genie Odile Jacob Paris 2006 ISBN 2 7381 0969 1 Einzelnachweise Bearbeiten Philippe Taquet Georges Cuvier Naissance d un genie ISBN 2 7381 0969 1 S 8 31 32 Andre Bouvard Eliane Marchand Michel Turlotte Les Montbeliardais a l Academie caroline de Stuttgart 1770 1794 In Bulletin de la Societe d Emulation de Montbeliard 132 2009 S 206 Holger Krahnke Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen 1751 2001 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Philologisch Historische Klasse Folge 3 Bd 246 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Gottingen Mathematisch Physikalische Klasse Folge 3 Bd 50 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2001 ISBN 3 525 82516 1 S 64 Mitgliedseintrag von Georges Cuvier mit Bild bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften abgerufen am 3 Februar 2016 Fellows Directory Biographical Index Former RSE Fellows 1783 2002 Royal Society of Edinburgh abgerufen am 19 Oktober 2019 Mitglieder seit 1663 Nicht mehr online verfugbar Academie des Inscriptions et Belles Lettres archiviert vom Original am 19 Januar 2022 abgerufen am 5 Januar 2021 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www aibl fr Georg Fischer Chirurgie vor 100 Jahren Historische Studie Gewidmet der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie Verlag von F C W Vogel Leipzig 1876 Neudruck mit dem Untertitel Historische Studie uber das 18 Jahrhundert aus dem Jahre 1876 und mit einem Vorwort von Rolf Winau Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 1978 ISBN 3 540 08751 6 S 257 und 271 Vgl Heinrich Buess Huldrych M Koelbing Kurze Geschichte der ankylosierenden Spondylitis und Spondylose J R Geigy Basel 1964 Acta rheumatologica Nr 22 S 13 27 Palaopathologie der ankylosierenden Spondylitis und Spondylose hier S 13 14 Gerhard Schurz Evolution in Natur und Kultur Eine Einfuhrung in die verallgemeinerte Evolutionstheorie Springer 2012 ISBN 978 3 8274 3118 9 Philippe Taquet Georges Cuvier Naissance d un genie Odile Jacob Paris 2006 ISBN 2 7381 0969 1 S 376 Steven M Stanley Historische Geologie Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 2001 ISBN 3 8274 0569 6 S 141 Bo Beolens Michael Watkins Michael Grayson The Eponym Dictionary of Reptiles Johns Hopkins University Press Baltimore 2011 ISBN 978 1 4214 0135 5 S 63 Bo Beolens Michael Watkins Michael Grayson The Eponym Dictionary of Mammals Johns Hopkins University Press Baltimore 2009 ISBN 978 0 8018 9304 9 S 94 Bo Beolens Michael Watkins Whose Bird Men and Women Commemorated in the Common Names of Birds Christopher Helm Publishers 2003 ISBN 0 7136 6647 1 S 96 Lotte Burkhardt Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen Erweiterte Edition Teil I und II Botanic Garden and Botanical Museum Berlin Freie Universitat Berlin Berlin 2018 ISBN 978 3 946292 26 5 doi 10 3372 epolist2018 Mitgliedseintrag von Georges Cuvier mit Bild bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 3 Februar 2016 Weitere Literatur BearbeitenModerneToby A Appel The Cuvier Geoffroy Debate French Biology in the Decades Before Darwin Oxford University Press 1987 ISBN 0 19 504138 0 William Coleman Georges Cuvier zoologist a study in the history of evolution theory Harvard University Press 1964 Howard Elias Negrin Georges Cuvier Administrator and educator New York University 1977 Dorinda Outram Georges Cuvier Vocation Science and Authority in Post Revolutionary France Manchester University Press Manchester 1984 ISBN 0 7190 1077 2 Martin J S Rudwick Georges Cuvier Fossil Bones and Geological Catastrophes New Translations and Interpretations of the Primary Texts University of Chicago Press Chicago 1997 ISBN 0 226 73106 5 Jean Chandler Smith Georges Cuvier An annotated bibliography of his published works Smithsonian Institution Press 1993 ISBN 1 56098 199 7 Bernd Jurgen Seitz Der franzosische Naturforscher Georges Cuvier Vor 250 Jahren in Wurttemberg geboren In Schwabische Heimat 70 Jg 2019 Heft 2 S 177 184 online AltereW F G Behn Hrsg Briefe an C H Pfaff aus den Jahren 1788 bis 1792 naturhistorischen politischen und literarischen Inhalts Schwers Kiel 1845 online Pierre Flourens Histoire des travaux de Georges Cuvier 3 Auflage 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Naturforscher Begrunder der wissenschaftlichen PalaontologieGEBURTSDATUM 23 August 1769GEBURTSORT Mompelgard Grafschaft Wurttemberg Mompelgard Heiliges Romisches ReichSTERBEDATUM 13 Mai 1832STERBEORT Paris Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georges Cuvier amp oldid 234993530