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Breitfussschnecken oder Seehasen Anaspidea 1 Schildlose auch Aplysiomorpha Seehasenahnliche sind eine Unterordnung der Hinterkiemerschnecken mit rund 700 Arten in 10 Gattungen und zwei Familien Aplysiidae und Akeridae Die drei Namen weisen auf drei Charakteristika hin breite seitliche am Fuss auswachsende Lappen Parapodien die Stand und Fortbewegung erleichtern ein fehlender Kopfschild sowie ein Aussehen das ihnen aufgrund grosser Rhinophoren grosser Oraltentakel und Korperform im Wasser Ahnlichkeit mit einem sitzenden Hasen verleiht Charakteristisch sind Ruckbildungen externer Schalen zu teil ummantelten inneren oder ganz fehlenden Schalen eine vegetarische Ernahrung und Kaumagen BreitfussschneckenPhyllaplysia tayloriSystematikStamm Weichtiere Mollusca Klasse Schnecken Gastropoda Unterklasse OrthogastropodaUberordnung HeterobranchiaOrdnung Hinterkiemerschnecken Opisthobranchia Unterordnung BreitfussschneckenWissenschaftlicher NameAnaspideaP H Fischer 1883 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Lebensraume 3 Lebensweise 4 Etymologie 5 Systematik 5 1 Systematik nach Bouchet amp Rocroi 2005 5 2 Systematik nach Ponder amp Lindberg 1997 5 3 Entwicklung des Taxons 6 Weblinks 7 Literatur 8 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenBeschalung In der Evolution der Hinterkiemer ist der Prozess der Schalenruckbildung von vorhandener externe Schale uber unterschiedlich stark in eine ganz oder teilweise vom Mantel Pallium umgebene innere Schale bis hin zum vollstandigen Verlust der Schale zu verzeichnen Gradmesser fur diesen Prozess sind die Form der Schale Wolbung Plattchen geometrische Form die Schalenstarke Grad der Verkalkung Dicke in Relation zur Exemplargrosse die Einbettung externe Schale teilweise oder komplett in Gewebe eingebettet und die Grosse gross klein vollstandig atrophiert 2 Bei Seehasen ist zwischen den primitiveren Akeroidea Arten mit externer Schale uber die Aplysia verschiedene Grade der Einbettung bis hin zu den die gesamte Palette der evolutionaren Entwicklung vorzufinden Sie stehen damit zwischen den Hinterkiemern mit externer Beschalung und Hinterkiemern wie z B Nacktkiemern die grundsatzlich keine Schale haben Externe Schalen findet man z B bei der Akera soluta Ihre Schale 3 4 erreicht fast Korperlange und verdeckt die inneren Organe Sie ahneln in ihrer gewolbten Form den Schalen der Atys cylindrica Kopfschildschnecke der Familie Haminoeidae Eine moderate Verkalkung gibt Halt und bewahrt Flexibilitat fur ihre Lebensweise nbsp Syphonota geographicaInnere Schalen Bei einigen Arten der Gattungen Aplysia und Syphonota ist die Wolbung der Schalen und damit auch ihre Hullwirkung verschwunden Die Schalen gleichen eher flache Deckeln und liegen auf dem hinteren Teil des Korpers uber der Mantelhohle mit Herz Kiemen inneren Organen Sie werden teilweise oder vollstandig von der Aussenhaut Mantel Pallium uberdeckt 3 Bei Dolabella auricularia hat die fast plane Schale eine Ohrenform Kreis mit asymmetrischer Ausschabung Sie bietet Zugang den inneren Kiemen in der sehr kleinen ruckgebildeten Mantelhohle 5 6 Bei den Dolabrifera brazieri sind nur noch rudimentare Schalen vorhanden Dies aussert sich in den verhaltnismassige geringen Ausmassen und der unregelmassigen Form der Schalen 3 Keine Schalen Bei Arten der Gattungen Bursatella leachii und Stylocheilus striatus gibt es keine Schale mehr sie ist vollstandig atrophiert nbsp Aplysia dactylomela 1 Vorderseite mit Schlund 2 3 orale Tentakel 4 Auge schwarzer Punkt auf hellem Untergrund 5 6 Rhinophoren 7 8 Parapodiallappen 9 Parapodialhohle mit mantelumhullter Schale und darunterliegender Mantelhohle Parapodien Parapodien sind seitliche Hautfortsatze Innerhalb der Hinterkiemer treten sie bei verschiedenen Gruppen auf bei den Ruderschnecken bei den Kopfschildschnecken bei den Schmetterlingsschnecken und bei den Seehasen Die Form der Parapodien differiert je nach Gruppe in Form und Funktion Bei den Seehasen wachsen die Parapodien vom Fuss aus seitwarts Sie haben nicht die flugelartige Form wie die Parapodien der Thecosomata oder der Gymnosomata 7 Stattdessen haben die Parapodien der Seehasen eher die Form eines seitlich auswachsenden Saumes oder Lappens unterschiedlich ausgepragter Breite Die Lappen haben eine stabilisierende Wirkung Auf dem Boden erweitern sie die Stellflache Fuss Beim Schwimmen sind bilden sie seitliche Tragflachen mit denen die Tiere im Wasser gleiten oder sogar durch Flugelschlage schwimmen Einige Arten konnen die Parapodien uber dem Rucken zusammenfuhren Damit kann die Mantelhohle die von ruckgebildeten Schalen nur noch unzureichend geschutzt wird zusatzlich abgedeckt und versteckt Tarnfarben muster auf den Lappen werden Arten wie die Notarchus indicus Dolabella auricularia gehen sogar noch einen Schritt weiter Bei ihnen sind die Parapodien sogar uber dem Rucken zusammengewachsen und bilden die Parapodialhohle Es verbleiben nur noch 1 2 Offnungen Siphoren Diese werden verschieden genutzt als Offnungen durch die Meerwasser fur die Kiemen ein und ausstromt bei einigen Arten Notarchus indicus sogar als Ruckstromantrieb Mantelhohle Die Mantelhohle ist vielfach aufgrund der evolutionaren Ruckbildung sehr klein Sie enthalt das Herz und die inneren Kiemen Fur den Gasaustausch bei Atmung ist ein Wasserzu und abfluss notwendig Dieser wird durch eine Offnung Foramen realisiert Diese Offnung geht entweder direkt ins Wasser oder fuhrt in die Parapodialhohle siehe oben 8 Kopf Seehasen haben eine normale Kopfform d h weder ein Kopfschild noch verschmolzene Tentakel wie die Cephalaspidea Sie haben eine Raspelzunge Radula In der Schlundnahe gibt es seitwarts abgehende flache eingerollte Tentakel mit Chemo bzw Mechanorezeptoren und Nervenzellen Charakteristisch sind ferner die Rhinophoren einem olfaktorischen Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Substanzen Diese befinden sich auf der Oberseite des Tieres zwischen Kopfoberseite und Beginn der Parapodien Sie haben die Form einer Antenne oder eingerollter Flachen Grosse Die Seehasen erreichen Grossen von unter 2 cm bis hin zu mehreren Dutzend Zentimetern Einige Exemplare der Petalifera lafonti Petalifera ramosa und Aplysia pulmonica haben eine Lange von 3 5 cm Einige Arten der Gattung Aplysia werden jedoch recht gross und bringen die grossten Gastropoden hervor So werden die Aplysia punctata bis zu 20 cm die Aplysia fasciata bis zu 40 cm lang Es wurden sogar Exemplare der Aplysia vaccaria gefunden die 75 cm lang waren und 4 4 lb 2 kg wogen Form Die Seehasen haben eine eher langssymmetrische Form Lebensraume BearbeitenDie Seehasen sind Kosmopoliten und kommen in den meisten Meeren und Ozeanen vor Sichtungen erfolgten im Pazifik im Indischen Ozean im Roten Meer in der Karibik im Atlantik im Mittelmeer Sie kommen aber nicht nur in tropischen oder gemassigten Gewassern vor denn Sichtungen erfolgten auch bei Sudafrika und in der Nordsee Einige Gattungen wie die Aplysia besiedeln bevorzugt Flachwassergebiete an Kusten und wellengeschutzte Buchten mit reichlich verfugbarer Wasservegetation Andere Arten kommen jedoch auch in Tiefen von 30 m vor Lebensweise BearbeitenErnahrung nbsp Aplysia dactylomela SchlundSeehasen sind Pflanzenfresser Sie ernahren sich vielfach von verschiedenen Algen Tang Seegras Der Verdauungstrakt kann exemplarisch anhand Arten der Aplysiidae beschrieben werden 9 10 11 Der Verdauungstrakt hat sechs Stufen Schlund Lagerkammer Kaumagen Magen Darm und Caecum Das vegetarische Futter wird zunachst mit der ausgefahrenen Raspelzunge abgenagt und gelangt in die Schlundhohle An deren Ende am Ubergang zu einer sackartigen Kammer befinden sich die Ausgange eines Paares grosserer Speicheldrusen Aus dem Schlund wird nach Speichelzufluss das vorbearbeitete Futter in der sackartigen Kammer zwischengelagert Im Anschluss daran tritt es in den Muskelmagen ein Dieser beginnt mit einer sich erweiternden Vorkammer zur erneuten Zwischenlagerung Anschliessend folgt ein Abschnitt der sich durch einen ausseren Kreismuskel hindurchfuhrt Bei Kontraktionen bewegt dieser Muskel sich im Mageninneren befindliche Kauplatten mit pyramidenartige Chitinaufsatzen Damit werden die pflanzlichen Spane fein zermahlen und in eine dickliche Flussigkeit gewandelt Die Flussigkeit durchlauft dann eine sich verengende Kammer an deren Seitenwande eine Art Chitinhaken noch vorhandene grossere Partikel herausfiltern Im Anschluss an den Kaumagen tritt die verflussigte Nahrung in den Magen ein Uber kleine Kanale konnen Verdauungsdrusen Sekrete einspritzen Hinter den Kanalen gibt es am Magenende zwei Ausgange einen zum Darm einen zum Caecum Die Innenwande von Magen wie Caecum sind mit flachigen Bursten aus Haarzellen versehen Diese trennen in einem komplizierten Prozess Unverdauliches und bereits Verdautes von den zu verdauenden Stoffen Im Darm erfolgt die Nahrstoffentnahme Im rohrenformigen Caecum werden die Ausscheidungen dann zu den typischen Kugeln geformt Fortbewegung Seehasen gleiten auf dem Boden konnen an Pflanzen emporsteigen Einige Arten konnen schwimmen Dabei formen die Parapodien Tragflachen oder werden wie Flugel als Antrieb genutzt Zu den schwimmenden Arten zahlen u a dieAkera bullata Akera soluta Aplysia brasiliana undAplysia fasciata 12 13 14 15 Fortpflanzung Wie allen Hinterkiemer sind Seehasen Zwitter Sie haben eine Zwitterdruse mit der sie mannliche wie weibliche Keimzellen produzieren konnen Sie sind jedoch keine Selbstbefruchter sondern brauchen fur die Befruchtung einen Partner Bei der Paarung erfolgt eine wechselseitige Begattung mit Rollentausch z B haben Arten der Aplysia in Taschen unter der Oberhaut einen Penis verpackt Dieser wird bei der Begattung zu einem langen spiraligen Schlauch in Richtung der Geschlechtsoffnung des Partners ausgefahren durch den die eigenen Spermien ubertragen werden Bei grossen Populationen kommt auch ein Reihenbetrieb vor Die Eier werden in Gelegen oder Laichschnuren Boden abgelegt oder an Pflanzen befestigt nbsp Aplysia californica FarbausstossSchutzmechanismen Seehasen sind an sich friedliche pflanzenfressende Lebewesen Dennoch oder gerade deshalb haben sie naturliche Fressfeinde 16 Seehasen haben keine Angriffswaffen mit denen sie Angreifer verletzen sondern verwenden Blend und Tarntechniken Bei Arten mit externen Schalen bieten letztere einen begrenzten Schutz Die Wirkung der Schalen hangt stark von deren Festigkeit ab Andere Arten werden hauptsachlich durch eine angepasste Farbung und Musterung der Aussenhaut in ihren Lebensraumen weitgehend unsichtbar Bei Tieren mit Innenschalen spielen hierbei die Parapodien eine gewisse Rolle Sie bieten durch Ruckenbedeckung einen gewissen Schutz der jedoch an eine feste Bewehrung nicht heranreicht Aber Farbungen und Maserungen an den Unterseiten bieten einen zusatzlichen Sichtschutz Einige Arten z B der Aplysia stossen bei Bedrohung oder Beruhrung pigmenthaltige weiss hell oder dunkelviolett Flussigkeiten Tinte aus Blendtechnik 17 Sozialleben Verschiedene Arten von Seehasen sind keine Einzelganger sondern treten in grosseren Populationen auf Sichtbar wird das wenn bei ungunstigen Witterungen grosse Mengen der Tiere ans Land gespult werden oder beim Fischfang Streckenweise gibt es eine explosionsartige Vermehrung in einem Einzelfall wurde eine Dichte von 660 Tieren pro m2 verzeichnet Beobachtet wurde des Weiteren dass einige Seehasenarten bei ihren Wanderungen einen grob zweiphasigen Tagesablauf haben bestehend aus einer Weide und einer Ruhezeit Wahrend der Weidezeit entfernen sich die Tiere voneinander In der Ruhephase konzentrieren und reproduzieren sie sich Grossere Migrationen scheinen ebenfalls nicht unublich Etymologie BearbeitenAnaspidea kann aus dem Altgriechischen abgeleitet werden ἀ nicht kein ἀspis Schutzschild Ubersetzt bedeutet es so viel wie die ohne Schild Aplysiomorpha kann teilweise auch aus dem Altgriechischen abgeleitet werden morfo formig gestaltet Form von Systematik BearbeitenDie Taxonomie der Schnecken unterliegt Revisionen und Wandel Daher gibt es verschiedene Systematiken Als klassisch wird meist die auf Johannes Thiele 1929 1935 zuruckgehende betrachtet Sie war bis in die 1990er anerkannt Eine modernere und die letzte aufgrund rein morphologischer Ansatze aufgestellte Systematik ist die von Ponder amp Lindberg 1997 18 Die aktuelle Systematik ist phylogenetisch orientiert und geht zuruck auf Bouchet amp Rocroi 2005 19 20 21 Systematik nach Bouchet amp Rocroi 2005 Bearbeiten Klasse Gastropoda G Cuvier 1797 Clade Heterobranchia J E Gray 1840 informelle Gruppe Opisthobranchia H Milne Edwards 1848 Clade Aplysiomorpha P H Fischer 1883 Uberfamilie Akeroidea Mazzarelli 1891 Familie Akeridae Mazzarelli 1891 mit der einzigen Gattung Akera O F Muller 1776 Uberfamilie Aplysioidea J P Lamarck 1809 Familie Aplysiidae J P Lamarck 1809 Unterfamilie Aplysiinae J P Lamarck 1809 Unterfamilie Dolabellinae H A Pilsbry 1825 Unterfamilie Dolabriferinae H A Pilsbry 1825 Unterfamilie Notarchinae Mazzarelli 1893Mit dem Ubergang von der Systematik nach Ponder amp Lindberg 1997 18 zur Systematik von Bouchet amp Rocroi 2005 19 wird das Taxon Anaspidea durch das Taxon Aplysiomorpha ersetzt In der Systematik von Bouchet amp Rocroi 2005 erfolgte eine Umordnung der Untergruppe Anaspidea P H Fischer 1883 Die Untergruppe Anaspidea selbst wurde zur Gruppe der Aplysiomorpha Wahrend die Uberfamilie Akeroidea ubernommen wurde wurde in der Uberfamilie Aplysioidea eine neue Hierarchieebene eingefuhrt Die Familien Aplysiinae Dolabellinae Dolabriferinae Notarchinae nach Ponder amp Lindberg 1997 wurden Unterfamilien in der Familie Aplysiidae Beim Aufsplitten wurden die Uberfamilie Aplysioidea und die Familie Aplysiidae J P Lamarck zugeschrieben Systematik nach Ponder amp Lindberg 1997 Bearbeiten Klasse Gastropoda G Cuvier 1797 Unterklasse Orthogastropoda W F Ponder amp D R Lindberg 1995 Teilklasse Apogastropoda L Salvini Plawen amp G Haszprunar 1987 Uberordnung Heterobranchia J E Gray 1840 Gruppe Euthyneura J W Spengel 1881 Ordnung Opisthobranchia H Milne Edwards 1848 Unterordnung Anaspidea P H Fischer 1883 Uberfamilie Akeroidea Mazzarelli 1891 Familie Akeridae O F Muller 1776 Uberfamilie Aplysioidea J P Lamarck 1809 Familie Aplysiinae J P Lamarck 1809 Familie Dolabellinae H A Pilsbry 1825 Familie Dolabriferinae H A Pilsbry 1825 Familie Notarchinae Mazzarelli 1893Entwicklung des Taxons Bearbeiten Das Taxon Anaspidea wurde ursprunglich von P H Fischer 22 als ein unspezifizierter Rank oberhalb einer Familie eingefuhrt J Thiele konkretisierte 1925 den Rank zu Unterordnung In der Systematik von Bouchet amp Rocroi 2005 wurde das Taxon jedoch durch Aplysiomporhpa ersetzt weil es nicht von einer namensgebenden Familie abstammt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anaspidea Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien http sn2000 taxonomy nl Taxonomie www marinespecies org Taxonomie Literaturverweise www seaslug com weiterfuhrende Links Taxonomie Bilder etc www seaslugforum net Sea Slug Forum Australien Museum Fachdiskussionen Bilder http seaslugsofhawaii com Sea Slugs auf Hawaii AplysiidaeLiteratur BearbeitenA Kastner Lehrbuch der Speziellen Zoologie Band I Wirbellose Tiere 3 Teil Mollusca Sipunculida Echiurida Annelida Onychophora Tardigrade Pentastomida G Fischer Jena 1993 ISBN 3 334 60412 8 Einzelnachweise Bearbeiten World Register of Marine Species Anaspidea Fischer 1883 W B Rudman The shell in Sea Hares In Sea Slug Forum Australian Museum Sydney 27 August 2000 www seaslugforum net a b c W B Rudman Towards a phylogeny of gastropod molluscs an analysis using morphological characters In Sea Slug Forum Australien Museum Sydney 27 August 2000 www seaslugforum net W B Rudman Akera soluta In Sea Slug Forum Australien Museum Sydney 3 September 2000 www seaslugforum net W B Rudman Dolabella auricularia Lightfoot 1786 In Sea Slug Forum Australien Museum Sydney 1 April 1999 www seaslugforum net W B Rudman What are Sea Hares In Sea Slug Forum Australien Museum Sydney 14 April 1998 www seaslugforum net R D Barnes Invertebrate Zoology Holt Saunders International Philadelphia PA 1982 ISBN 0 03 056747 5 S 376 W B Rudman Aplysioidea mantle cavity In Sea Slug Forum Australian Museum Sydney 22 Dezember 2004 www seaslugforum net W B Rudman Anaspidea gizzard In Sea Slug Forum Australian Museum Sydney 22 Dezember 2004 www seaslugforum net W B Rudman Comment on Teeth in the gut of Bursatella by Jack Rudloe In Sea Slug Forum Australian Museum Sydney 10 Marz 2000 www seaslugforum net W B Rudman Comment on Items from inside Aplysia brasiliana by Jo O Keefe In Sea Slug Forum Australian Museum Sydney 28 Juni 2006 www seaslugforum net P V Hamilton Migratory molluscs with emphasis on swimming and orientation in the sea hare Aplysia In Migration Mechanisms and Adaptive Significance Contributions in Marine Science Supplement to Vol 27 1985 S 212 226 P V Hamilton Swimming tracks of sea hares Aplysia brasiliana with discussion of the roles of swimming in sea hares In The Veliger 28 1986 S 310 313 W B Rudman Aplysioidea swimming In Sea Slug Forum 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