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Der Tigerschnegel Limax maximus auch Grosser Schnegel Grosse Egelschnecke oder Tigernacktschnecke genannt ist eine 10 bis 20 Zentimeter lange Nacktschnecke aus der Familie der Schnegel Sie ist in Europa weit verbreitet und inzwischen fast weltweit in die gemassigten Breiten verschleppt worden TigerschnegelTigerschnegel Limax maximus SystematikUnterordnung Landlungenschnecken Stylommatophora Uberfamilie LimacoideaFamilie Schnegel Limacidae Unterfamilie LimacinaeGattung LimaxArt TigerschnegelWissenschaftlicher NameLimax maximusLinnaeus 1758Etwa 20 cm langer Tigerschnegel an einer Hauswand Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Geografische Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 4 Taxonomie 5 Sonstiges 6 Gefahrdung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseMerkmale Bearbeiten nbsp Kalkiges Schalchen im MantelschildDer Tigerschnegel erreicht ausgestreckt eine Lange bis 13 cm 1 manche Autoren geben sogar eine Maximallange bis 20 cm an 2 Er weist im Bereich des Mantelschilds auf hellgelbem hellbraunem oder hellgrauem Grund ein unregelmassiges Muster meist etwas langlicher Flecken auf Auf dem Korper sind bei gleicher Grundfarbe die Flecken starker gelangt und oft in Reihen angeordnet Seitlich konnen sie sich nahezu zu dunkleren Binden verdichten Die Zahl der Flecken schwankt aber stark und es kommen auch fast einfarbige fleckenlose Exemplare vor sog Varietat unicolor Heynemann oder albinotische Exemplare Varietat candida Lessona amp Pollonera Der Mantelschild nimmt etwa ein Drittel der Korperlange ein Der hintere Rand ist eng gerundet Im Mantelschild hat sich noch ein kleines kalkiges etwa 13 bis 15 Millimeter langes Schalchen erhalten das dem Gehause der Gehauseschnecken entspricht Zwischen der Mittellinie und dem Rand des Mantelschilds konnen etwa 21 bis 26 feine Furchen gezahlt werden Die Fusssohle ist einheitlich cremefarben Das Atemloch Pneumostom liegt auf der rechten Seite etwas hinter der Mitte des Mantelschilds Es ist oft etwas dunkler umrandet Der Kiel ist verhaltnismassig kurz und nimmt nur das letzte Drittel des Ruckens ein Der Schleim ist farblos und relativ zah Der Tigerschnegel ist wie alle Schnegel ein Zwitter jedes Tier verfugt somit jeweils uber einen mannlichen und weiblichen Genitaltrakt Die Zwitterdruse andert Grosse und Farbe mit dem Alter bzw der sexuellen Aktivitat der Tiere Bei jungeren Tieren ist sie gross und braun bei alteren klein zungenformig und fast schwarz Der lange dunne Zwittergang ist kurz vor dem Eintritt in den Eisamenleiter Spermovidukt stark gewunden Die Eiweissdruse Albumindruse ist ebenfalls dem Alter der Tiere entsprechend unterschiedlich gross je alter die Tiere desto grosser ist die Druse Der Eisamenleiter Spermovidukt ist lang dunn und weisslich der Penis walzenformig etwa halb korperlang und stark gewunden Der Samenleiter verlauft wenig gewunden und ist mit dem Penis uber den grossten Teil der Lange durch ein dunnes Hautchen verbunden Der Penis endet halbkugelig der Endteil ist durch eine leichte Einschnurung etwas abgesetzt und ab dem Ansatz des Retraktormuskels leicht verdickt Der Retraktormuskel setzt seitlich deutlich vor der Penisspitze an Der Samenleiter mundet etwa auf gleicher Hohe wie der Retraktormuskel aber auf der anderen Seite in den Penis Die Samenblase ist klein und eiformig mit einem kurzen Stiel Der freie Eileiter ist massig lang rohrenformig und kurz vor der Mundung in das Atrium leicht erweitert Geografische Verbreitung und Lebensraum BearbeitenDie Art war vermutlich ursprunglich in Sud und Westeuropa beheimatet Sie hat sich aber inzwischen in ganz Mitteleuropa hauptsachlich wohl durch anthropogene Verschleppung verbreitet und tritt mittlerweile auch in anderen Regionen der Welt als Neozoon auf In Zentraleuropa kommt sie in Auen Garten und Parks vor ist aber auch in feuchten Kellern zu finden Die Art kommt auch auf Ischia Italien vor Die Zeichnung der dortigen Lokalform ist punktartig die Farbe dem Tuffstein angeglichen 3 Lebensweise BearbeitenDie Tiere sind nachtaktiv und verstecken sich tagsuber konnen aber vor allem nach Regen auch tagsuber gesichtet werden 4 Als Versteck dienen ihnen Steinhaufen aus etwas groberen Kieselsteinen Denn dort ist es feucht und kuhl und sie sind vor ihren Fressfeinden Spitzmaus Igel usw sicher Sie siedeln auch in Komposthaufen und unter Holzstapeln Sie ziehen sich auch in Ast und Laubhaufen zuruck oder verstecken sich unter Dachziegeln und Hohlraumen zwischen Terrassensteinen Auch Trockenmauern bieten der Art Versteckmoglichkeiten Sie ernahren sich von Pilzen welken und abgestorbenen manchmal auch frischen Pflanzenteilen sowie von Aas und eher selten rauberisch von anderen Nacktschnecken Der Tigerschnegel kann dabei Exemplare uberwaltigen die ebenso gross sind wie er selbst Weil Schnegel unabhangig von ihrer Grosse die Eier anderer Schnecken und deren Nachkommen fressen 5 werden sie vor allem in Gemusegarten als Nutzlinge und nicht als Schadlinge angesehen Andere Autoren halten diese Zuschreibung als Schneckenjager fur eine Fehlinterpretation Insbesondere sexuell aktiv werdende Jungtiere verhalten sich gegenuber Artgenossen und anderen Landmollusken aggressiv und attackieren diese mit mitunter auch todlichen Bissen Dieses aggressive Verhalten scheint saisonalen Schwankungen zu unterliegen und besonders in trockenen Phasen aufzutreten wenn Nahrung und Ruheplatze rar sind Betroffen sind auch Nacktschnecken der Gattung Arion die mit Limax um Ressourcen konkurrieren 6 7 Zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurden der Schwarze Schnegel Limax cinereoniger und der Tigerschnegel Limax maximus von vielen Autoren noch fur eine Art gehalten Um festzustellen ob sich Limax cinereoniger und Limax maximus noch miteinander paaren konnen unternahm Karl Kunkel Zuchtversuche indem er je ein Tier der einen und der anderen Art in ein Terrarium setzte Die Versuche endeten jedoch immer damit dass der Tigerschnegel den Schwarzen Schnegel auffrass oder zumindest anfrass 8 Bei Futterungsversuchen gingen Jungtiere die nur mit chlorophyllhaltigen Pflanzen gefuttert wurden nach wenigen Monaten zugrunde Auch eine Gruppe die ausschliesslich mit Fruchten gefuttert wurde gelangte nicht bis zur Geschlechtsreife Am besten gedieh eine Gruppe die mit Kartoffeln und Mohren gefuttert wurde 9 Der Tigerschnegel tritt in Mitteleuropa nie in Populationsgrossen auf die Kulturpflanzen spurbar schadigen nbsp Tigerschnegel bei der Paarung am Schleimfaden hangend und mit beginnender Umwicklung der Penes nbsp Bildung der Lampenglocke wahrend der Paarung nbsp PaarungTigerschnegel sind nach etwa 1 bis 1 Jahren geschlechtsreif Die Kopulation beginnt damit dass ein Tier die Schleimspur eines anderen Exemplars aufnimmt Hat das herannahende Tier das andere erreicht beginnt eine mitunter stundenlange Verfolgung die damit endet dass das verfolgte Individuum an einem fur die Kopulation geeigneten Platz fast immer eine senkrechte Flache nach rechts einbiegt und mit dem verfolgenden Tier einen ziemlich regelmassigen Kreis bildet Die Tiere bewegen sich unter gegenseitigem Belecken der Schwanzspitze zunachst weiter im Kreis Dabei wird viel Schleim abgesondert der einen runden Fleck auf dem Untergrund bildet Die Tiere verkurzen sich und werden dicker Dabei ist der Vorderkorper spindelformig angeschwollen Die Vorderkorper biegen sich nach rechts und nach links Am Ende dieses Teils des Vorspiels wird der Kreis enger die Tiere legen jeweils den Kopf auf den Rucken des Partners Zwar klafft die Genitaloffnung bereits von den Genitalien selber ist jedoch noch nichts zu sehen Danach beginnen sich die beiden Partner sturmisch zu umschlingen Sie schlagen heftig mit den Vorderkorpern umher belecken oder benagen sich gegenseitig und spreizen die Mantelschilde Wahrend dieser heftigen Bewegungen scheiden die Tiere mit ihrer Schleimdruse jeweils einen 1 mm dicken rotlich gelben Schleimfaden aus Nach weiteren heftigen Bewegungen und weiterer Schleimbildung losen sich die beiden Partner von der Unterlage und hangen kopfuber am gebildeten Schleimfaden der durch die heftigen Umschlingbewegungen immer starker verdreht wird und rasch langer wird Die endgultige Lange ist unterschiedlich Ulrich Gerhardt gibt 15 bis 20 cm an 10 Karl Kunkel in einem Brief an Ulrich Gerhardt bis 43 Zentimeter Hat der Schleimfaden seine maximale Lange erreicht horen die Bewegungen auf und die Tiere strecken sich aber in sich verschlungen und mit fast in die Waagrechte gehobenen Kopfen Erst danach erscheinen in den Genitaloffnungen die schlauchartigen bis etwa 4 Zentimeter langen und etwa 4 Millimeter dicken Penes die durch die Hamolymphe blaulichweiss gefarbt sind Die Kamme sind bereits als gewellte Saume zu sehen Die Penes beginnen nun sich zu suchen Dazu werden die Kopfe etwas abgesenkt Meist braucht es mehrere Versuche bis sich die Penes gefunden haben Sie umwinden sich anschliessend Die Basen der Penes bleiben getrennt Nach der Umwindung der Penes legen sich die Kamme zunachst kurz an Die Samenpakete erscheinen in den Genitaloffnungen und gleiten rasch zu den Spitzen der Penes Die Kamme werden nun bis auf 2 Windungen wendelartig abgespreizt Haben die beiden Spermapakete die Spitzen der Penes erreicht legen sich die Kamme der unteren 1 Windungen wieder an und bilden mit den Penisspitzen eine blauliche Kugel Es entsteht das Bild einer hangenden Lampe in der Literatur auch Lampenglocke genannt In dieser Kugel treten die Spermapakete aus und werden an Drusenfelder an den jeweils anderen Penis angeheftet Dieses Stadium bleibt eine ganze Weile ohne Veranderung bestehen Danach beginnt die Trennung der Penes die von den Basen ausgeht Die Kamme legen sich an losen sich vom jeweilig anderen Penis bis dann nur noch die verbreiterten Endstucke der Kamme zusammenhangen Unter Ziehen und Uberwindung zahen Schleims werden die Penes schliesslich auseinandergezogen Fur einen kurzen Augenblick sind dabei die Spermapakete sichtbar die nun rasch in den Penis eingestulpt werden Die Penes werden nun rasch und vollstandig in die Genitaloffnung zuruckgezogen Die Umwindung der Tiere lost sich nun Oft fallt nun ein Tier zu Boden wahrend das andere am Schleimfaden hochkriecht und ihn oft auch auffrisst Ist eine feste Unterlage nicht weit versucht ein Partner dort festen Halt zu finden und kriecht davon Insgesamt dauert die Kopulation von der Bildung des Kreises bis zur Trennung meist nur etwa eine halbe Stunde bis eine Stunde Die eigentliche Kopulation dauert nur 11 bis 20 Minuten Mittel 15 Minuten Selbstbefruchtung wurde zumindest in Gefangenschaft ebenfalls beobachtet nbsp EiablageDie erste Eiablage erfolgt im Juli August die zweite im Juni Juli des darauffolgenden Jahres Pro Legeperiode werden zwei bis vier Gelege produziert Diese enthalten etwa 100 bis 300 Eier je nach Grosse und Ernahrungszustand der Tiere Die Eier sind kugelig bis leicht langlich sie messen 4 bis 5 mm im Durchmesser Die Entwicklung dauert je nach Temperatur zwischen 19 und 25 Tagen in Extremfallen auch 45 Tage Allerdings werden viele Eier durch Parasitenbefall Nematoden Milben und Fliegen vernichtet Die frisch geschlupften jungen Tigerschnegel sind winzig und blass weiss Etwa eine Woche nach dem Schlupfen bekommen sie die ersten Streifen und Bander Der Tigerschnegel kann zweieinhalb bis drei Jahre alt werden Taxonomie BearbeitenDas Taxon Limax maximus wurde bereits 1758 von Carl von Linne in der 10 Auflage der Systema Naturae wissenschaftlich beschrieben Es ist die Typusart der Gattung Limax Als Typlokalitat gilt York in England In der Literatur wurde fruher auch haufig der Vor Linneische Name cinereus benutzt der von Martin Lister stammt Der Umfang des Taxons bzw die geografische Verbreitung in Europa ist bisher nicht eindeutig geklart da es eine ganze Reihe recht ahnlicher Arten gibt 11 Sonstiges BearbeitenDer Tigerschnegel wurde 2005 zum Weichtier des Jahres in Deutschland und fur 2018 2019 in Osterreich gewahlt 12 Gefahrdung BearbeitenIn Schleswig Holstein wird der Grosse Schnegel als potentiell gefahrdet eingestuft 13 ebenso in Oberosterreich 14 nbsp nbsp nbsp Spuren vom Abweiden der Grunalgenschicht nbsp nbsp nbsp Beim Abseilen nbsp EigelegeLiteratur BearbeitenKlaus Bogon Landschnecken Biologie Okologie Biotopschutz Natur Verlag Augsburg 1990 ISBN 3 89440 002 1 Rosina Fechter und Gerhard Falkner Weichtiere Mosaik Munchen 1990 ISBN 3 570 03414 3 Steinbachs Naturfuhrer Band 10 Michael P Kerney R A D Cameron amp Jurgen H Jungbluth Die Landschnecken Nord und Mitteleuropas Parey Hamburg Berlin 1983 ISBN 3 490 17918 8 Engelbert Kotter Schnecken im naturnahen Garten Cadmos Verlag 2014 ISBN 978 3 840 48111 6 E Book 3840465443 Andrzej Wiktor Die Nacktschnecken Polens Monografie Fauny Polski Polska Akademia Nauk Zaklad Zoologii Systematycznej i Doswiadczalnej Warschau Krakow 1973 Ulrich Gerhardt 1934 Zur Biologie der Kopulation der Limaciden II Mitteilung In Zeitschrift fur Morphologie und Okologie der Tiere 28 229 258 Berlin doi 10 1007 BF00412991 Johannes Daniel Meisenheimer 1896 1897 Entwicklungsgeschichte von Limax maximus L I Theil Furchung und Keimblatterbildung Zeitschrift fur wissenschaftliche Zoologie 62 415 468 Hans Hoffmann Uber die Entwicklung der Geschlechtsorgane bei Limax maximus Linnaeus Zoologischer Anzeiger 53 127 139 Verlag von Wilhelm Engelmann Leipzig 1921Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tigerschnegel Album mit Bildern Videos und Audiodateien Folder des Arbeitskreises Mollusken NRW mollbase Die Paarung des Tigerschnegels Robert Nordsieck Die faszinierende Welt der Schnegel Robert Nordsieck Molluscs of Central Europe Das Nutztier Grosser oder Tigerschnegel Limax maximus AnimalBase Limax maximusEinzelnachweise Bearbeiten Fechter und Falkner 1990 S 186 Kerney et al 1983 S 183 Limax Galerie in alfabetischer Reihenfolge Website von Clemens M Brandstetter Memento des Originals vom 23 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wirbellose at terrestrial mollusc tool Biology and Ecology Engelbert Kotter Schnecken im naturnahen Garten Cadmos Verlag 2014 ISBN 978 3 840 48111 6 E Book 3840465443 G Barker Limax maximus leopard slug 8 Marz 2015 In CABI Invasive species compendium https www cabidigitallibrary org doi 10 1079 cabicompendium 30825 abgerufen am 26 Juni 2023 https www mdr de wissen tigerschnegel gegen schnecken darum hilft er nicht100 html Tigerschnegel gegen Schnecken hilft nicht Kunkel Karl 1916 Zur Biologie der Lungenschnecken Ergebnisse vieljahriger Zuchtungen und Experimente S I XVI 1 440 Taf 1 Heidelberg Winter Online bei Biodiversity Heritage Library S 294 Fromming Ewald 1954 Biologie der mitteleuropaischen Landgastropoden 404 S Duncker amp Humblot Berlin Gerhardt 1934 S 233 241 Lister Martin 1678 Historiae animalium Angliae tres tractatus 250 S London Martyn Weichtier des Jahres 2005 Der Tigerschnegel Limax maximus LINNAEUS 1758 Vollrath Wiese Atlas der Land und Susswassermollusken in Schleswig Holstein 1991 S 141 Seidl Fritz 1996 Die Verbreitung der Limacidae Gastropoda Pulmonata im Bezirk Ried im Innkreis Oberosterreich Nachrichtenblatt der Ersten Vorarlberger Malakologischen Gesellschaft 4 27 42 Rankweil PDFWeichtier des Jahres in Deutschland Bauchige Windelschnecke 2003 Gemeine Kahnschnecke 2004 Tigerschnegel 2005 Gemeine Flussmuschel 2006 Maskenschnecke 2007 Mauseohrchen 2008 Husmanns Brunnenschnecke 2009 Gemeine Schliessmundschnecke 2010 Zierliche Tellerschnecke 2011 Schlanke Bernsteinschnecke 2012 Europaische Auster 2013 Knoblauch Glanzschnecke 2014 Mantelschnecke 2015 Grosse Erbsenmuschel 2016 Schone Landdeckelschnecke 2017 Neptunschnecke 2018 Gemeine Heideschnecke 2019 Gefleckte Schusselschnecke 2020 Gewohnlicher Tintenfisch 2021 Bayerische Zwergdeckelschnecke 2022 Bierschnegel 2023 Weichtier des Jahres in Osterreich Schliessmundschnecke 2010 Tellerschnecke 2011 Bachmuschel 2012 2013 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