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Dieser Artikel behandelt die Saugetierfamilie der Igel zu weiteren Bedeutungen siehe Igel Begriffsklarung Die Igel Erinaceidae bilden eine Familie von Saugetieren deren in Europa bekannteste Vertreter die Arten Braunbrustigel Erinaceus europaeus und Nordlicher Weissbrustigel Erinaceus roumanicus sind Der Braunbrustigel ist die in West und Mitteleuropa typischerweise anzutreffende Art Quer durch das ostliche Mitteleuropa vom westlichen Polen uber Tschechien Osterreich bis zur norditalienischen Adriakuste erstreckt sich ein etwa 200 Kilometer breiter Bereich in dem sich das Verbreitungsgebiet des Braunbrustigels mit dem des Weissbrustigels uberlappt 1 IgelNordlicher Weissbrustigel Erinaceus roumanicus Systematikohne Rang Synapsiden Synapsida Klasse Saugetiere Mammalia Unterklasse Hohere Saugetiere Eutheria Uberordnung LaurasiatheriaOrdnung Insektenfresser Eulipotyphla Familie IgelWissenschaftlicher NameErinaceidaeFischer 1814Insgesamt umfasst die Familie 26 Arten die in Eurasien und Afrika verbreitet sind Sie teilen sich in zwei ausserlich deutlich verschiedene Unterfamilien die Stacheligel Erinaceinae und die stachellosen Ratten oder Haarigel Galericinae Die systematische Stellung der Igel ist immer noch umstritten Traditionell werden sie in die Insektenfresser Eulipotyphla gestellt alternativ als eigene Ordnung Erinaceomorpha an der Basis der Hoheren Saugetiere Eutheria eingeordnet Jungere Untersuchungen haben die erstere Variante wieder wahrscheinlicher werden lassen Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Merkmale 2 1 Allgemeiner Korperbau 2 2 Haarkleid 2 3 Kopf und Zahne 2 4 Verdauungs und Fortpflanzungstrakt 3 Verbreitung und Lebensraum 4 Lebensweise 4 1 Allgemeines 4 2 Sozialverhalten und Aktivitatszeiten 4 3 Nahrung 4 4 Fortpflanzung 5 Igel und Menschen 6 Systematik 6 1 Aussere Systematik 6 2 Innere Systematik 6 3 Stammesgeschichte 7 Literatur 8 Film 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEtymologieAlthochdeutsch igil 9 Jahrhundert mittelhochdeutsch igel altsachsisch igil mittelniederdeutsch egel mittelniederlandisch eghel niederlandisch egel altenglisch igil altnordisch igull ist als l Ableitung verwandt mit dem griechischen echis ἕxis Schlange aus indogermanisch eĝhi Schlange Zur gleichen griechischen bzw indogermanischen Ausgangsform gehoren mit n Suffix griechisch echinos exinos Igel Seeigel und mit indogermanischem įo Suffix serbisch kirchenslawisch jez russisch yozh litauisch ezys Igel Alle diese Ableitungen sind als Schlangentier Schlangenfresser zu verstehen da der Igel ausser Insekten Froschen Mausen etc auch Schlangen frisst 2 MerkmaleAllgemeiner Korperbau nbsp Junger Stacheligel nbsp Stacheligel konnen sich im Bedrohungsfall einrollen nbsp Der Kurzschwanz Rattenigel gehort zu den Rattenigeln der zweiten Gruppe innerhalb der Igel Igel sind kleine bis mittelgrosse Tiere Ihre Kopf Rumpf Langen variieren von 10 bis 45 Zentimetern Die Igel Art mit den grossten und schwersten Exemplaren ist der Grosse Rattenigel mit einem Gewicht von bis zu 2 Kilogramm Im Gegensatz dazu bringen Exemplare des Kleinen Rattenigels 20 bis 80 Gramm auf die Waage Die Schwanzlange von Igeln ist variabel einige Vertreter der Rattenigel haben einen langen Schwanz wahrend er bei den Stacheligeln meist nur ein kurzer Stummel ist Die Gliedmassen der Igel sind relativ kurz und unspezialisiert Die Daumen beziehungsweise grossen Zehen sind wie bei allen Insektenfressern nicht opponierbar die Fusse enden in meist funf mit scharfen Krallen versehenen Zehen lediglich die Afrikanischen Igel haben vier Zehen an den Hinterfussen Das Schien und das Wadenbein sind wie bei vielen Insektenfressern in der unteren Halfte verschmolzen Igel sind Sohlenganger Bei den Rattenigeln sind die Hinterbeine etwas langer als die Vorderbeine was eine rasche Flucht ermoglicht Haarkleid nbsp Stachel im Rasterelektronenmikroskop REM 20 vergrossertDas Fell der Igel ist meist in unauffalligen Braun oder Grautonen gehalten Die Stacheligel haben als wirksame Verteidigungswaffe Stacheln am Rucken und an den Flanken beim Braunbrustigel sind es etwa sechs bis achttausend Diese Stacheln sind modifizierte hohle Haare Jeder Stachel ist mit einem Aufrichtemuskel Musculus arrector pili ausgestattet Stacheligel konnen sich im Bedrohungsfall zu einer Kugel zusammenrollen Das Einrollen des Korpers ist ein komplexes Zusammenspiel zahlreicher Muskeln darunter des Musculus caudo dorsalis der von den Schwanzwirbeln zum Rucken verlauft und die Stacheln aufrichtet und eines Ringmuskels Musculus sphincter cuculli der die Kugel geschlossen halt und so die ungeschutzten Korperteile verbirgt Der Bauch das Gesicht und die Gliedmassen sind bei den Stacheligeln mit Fell bedeckt Im Gegensatz dazu haben Rattenigel keine Stacheln und sehen darum und aufgrund des meist langeren Schwanzes einer Spitzmaus ahnlich Ihr graubraunes bis schwarzes Fell kann je nach Art seidig weich oder rau sein Die Verteidigungsstrategie dieser Tiere ist Flucht Kopf und Zahne nbsp Schadel eines Weissbauchigels Atelerix albiventris Der Schadel der Igel ist langgestreckt und flach Eine Besonderheit ist der geschlossene Jochbogen und das selbstandige Jochbein was diese Tiere von den meisten anderen Insektenfressern unterscheidet Der Kopf sitzt auf einem kurzen Hals Die langgezogene bewegliche Schnauze ist mit Tasthaaren ausgestattet Die Augen und Ohren sind verglichen mit anderen Insektenfressern relativ gross Der Geruchssinn und das Gehor durften die wichtigsten Sinne bei der Nahrungssuche sein die visuelle Wahrnehmung spielt hingegen nur eine untergeordnete Rolle Der Hirnschadel ist relativ klein dementsprechend ist auch das Gehirn einfach gebaut und im Vergleich zur Korpermasse klein Der Riechkolben ist jedoch gut entwickelt Auch der Igel nutzt das Jacobsonsche Organ Die Zahne der Igel sind mit spitzen Hockern und scharfen Schmelzleisten versehen und sehr gut an ihre fleischliche Ernahrungsweise angepasst Alle Arten haben vergleichsweise viele Zahne bei einigen Vertretern ist die ursprungliche Zahnzahl 44 der Hoheren Saugetiere erhalten geblieben Der vorderste Schneidezahn ist oft grosser als die ubrigen Schneidezahne die oberen Backenzahne haben vier Hocker wobei der hinterste Backenzahn oft reduziert ist Zahnformel I C P M36 44 3 1 3 4 32 3 1 2 4 3Verdauungs und Fortpflanzungstrakt Der Verdauungstrakt ist sehr einfach gebaut Es gibt keinen Blinddarm der Darm ist eine einfache Rohre und verglichen mit der Korperlange sehr kurz Bei den Mannchen liegen die Hoden stets ausserhalb der Bauchhohle in hodensack ahnlichen Hautfalten den Cremasterfalten Die Weibchen haben eine zweihornige Gebarmutter Verbreitung und Lebensraum nbsp Der Braunbrustigel ist die westliche der zwei europaischen Igelarten nbsp Langohrigel leben im nordlichen Afrika und im westlichen und zentralen AsienIgel sind auf die Alte Welt beschrankt sie kommen in Europa Afrika und Teilen Asiens vor In Amerika fehlen sie ebenso wie in Australien Wahrend sich das Verbreitungsgebiet der Stacheligel von den Britischen Inseln und der Iberischen Halbinsel bis nach Sudafrika beziehungsweise Korea und Indien erstreckt sind die Rattenigel auf Sudostasien beschrankt Igel bewohnen eine Vielzahl von Lebensraumen Die Stacheligel bevorzugen eher trockene Habitate sie finden sich unter anderem in lichten Waldern Graslandern und auch Kulturlandschaften Einige Gattungen wie die Wusten und Langohrigel sind sogar ausgesprochene Steppen und Wustenbewohner Die Rattenigel hingegen bevorzugen feuchte Habitate und finden sich vorrangig in Regenwaldern Nicht naher mit den Igeln verwandt sind die zu den Kloakentieren gehorenden australischen Ameisenigel die ihren deutschen Namen durch aussere Ahnlichkeiten wie Stachelkleid und Ernahrungsspektrum erhalten haben LebensweiseAllgemeines nbsp Grosser RattenigelIgel sind in erster Linie terrestrisch bodenlebend meist suchen sie auf dem Erdboden nach Nahrung Einige Arten konnen gut klettern und halten sich manchmal auf Buschen auf Manche Arten legen zum schnelleren Vorwartskommen Trampelpfade im dichten Unterholz an Einige Arten konnen gut schwimmen Zumindest eine Art der Grosse Rattenigel geht auch im Wasser auf Nahrungssuche Stacheligel graben meist eigene Baue die ihnen als Ruheplatze dienen Die Eingange der Baue sind meist in dichter Vegetation verborgen das Nest wird oft mit trockener Vegetation ausgekleidet Rattenigel dagegen legen meist keine Baue an sondern verbergen sich zwischen Felsspalten im Wurzelwerk der Baume oder in Erdlochern Stacheligel rollen sich bei Gefahr zu einer Kugel zusammen und richten ihre Stacheln auf siehe Haarkleid Sozialverhalten und Aktivitatszeiten source source source source source source Um die Gunst eines Igelweibchens kampfende IgelmannchenIgel fuhren ausserhalb der Paarungszeit zumeist ein einzelgangerisches Leben Sie sind vorwiegend dammerungs oder nachtaktiv lediglich von einigen Arten der Rattenigel ist bekannt dass sie auch tagsuber auf Nahrungssuche gehen konnen Kranke Tiere fallen durch zielloses Umherlaufen am Tage Befall durch Parasiten oder apathisches Verhalten auf 3 Die Igel in kuhleren Regionen halten einen Winterschlaf die Bewohner sehr heisser Gebiete fallen wahrend der Trockenperioden in einen Torpor Starrezustand Nahrung Igel fressen in erster Linie Wirbellose beispielsweise Insekten und deren Larven sowie Ringelwurmer oder Schnecken Wurmer und Schnecken sind allerdings nur Notbehelfe bei Nahrungsmangel da sie Krankheitserreger ubertragen und fur Igel damit gefahrlich werden konnen Daruber hinaus jagen Igel auch kleine Wirbeltiere und fressen Aas Gelegentlich fressen sie auch versehentlich pflanzliches Material beispielsweise Fruchte konnen dieses aber nicht verdauen Entgegen verbreiteter Behauptungen fressen Igel also keine Apfel und Pilze sondern durchsuchen diese hochstens nach fur sie essbaren Tieren wie Maden Falsch ist auch die Behauptung dass Igel ihre Nahrungsvorrate auf den Stacheln lagern Zwar finden sich manchmal Blatter oder Fruchte auf ihren Rucken aufgespiesst die Igel ernahren sich aber nicht davon Sie nehmen diesen Ballast unabsichtlich auf beispielsweise in ihrem Nest und zeigen wenig Eifer diesen zu entfernen Fortpflanzung nbsp Igel mit JungtierIgel bringen einmal in warmeren Regionen auch zweimal im Jahr Nachwuchs zur Welt Nach einer rund 30 bis 48 tagigen Tragzeit wirft das Weibchen ein bis elf Jungtiere bei den europaischen Arten sind es im Durchschnitt vier bis funf Die jungen Stacheligel haben bei der Geburt noch weiche Stacheln um den Geburtskanal der Mutter nicht zu verletzen Neugeborene sind zunachst blind und hilflos Nach 12 bis 24 Tagen offnen die Jungtiere die Augen nach sechs bis acht Wochen werden sie von der Muttermilch entwohnt Die Geschlechtsreife tritt meist nach 6 bis 12 Monaten ein Die Lebenserwartung in freier Natur betragt soweit bekannt drei bis sieben Jahre Igel und Menschen nbsp Junger Braunbrustigel ca 240 Gramm nbsp Weissbauchzwergigel werden manchmal als Heimtiere gehalten source source Drohgerausche eines IgelsBereits in der Antike wurden Igel als Haustiere gehalten In der mittelalterlichen Literatur und Kunst gelten sie als schlau teilweise auch als durchtrieben oder sogar damonisch 4 Ein verbreiteter Mythos besagte dass sie sich im Herbst unter Obstbaumen und Weinstocken uber den Boden walzen um die Fruchte auf ihre Stacheln aufzuspiessen und fur den Winter in ihren Bau mitzunehmen Diese Behauptung ist zuerst bei Plinius dem Alteren belegt wurde aber auch von Plutarch und von Timotheos von Gaza sowie im Mittelalter von Bartholomaeus Anglicus aufgegriffen In der fruhchristlichen Naturlehre des Physiologus wurde diese angebliche Eigenschaft der Tiere fur eine religiose Metapher genutzt die in verschiedene mittelalterliche Bestiarien Eingang fand Der Igel reprasentiert demnach den Teufel der sich im Weinberg des Herrn herumtreibt und moglichst viele Fruchte Gottes also glaubige Christen daraus rauben mochte 5 Aus volksmedizinischen oder aberglaubischen Grunden wurden einige Igelarten bejagt sie waren aber nie vom Aussterben bedroht Weissbauchzwergigel werden mancherorts als Haustiere gehalten Heisse trockene Sommer in Europa zum Beispiel 2018 2019 und 2020 siehe auch Globale Erwarmung begunstigen das Insektensterben vielerorts sind die Boden trocken und hart Die Zahl der Igel in Deutschland Grossbritannien dem Mutterland der Igelforschung und anderen Landern ist seit Mitte der 1990er Jahre oder fruher deutlich zuruckgegangen Auch Pestizideinsatz schadet ihnen 6 Die regenwaldbewohnenden Rattenigel sind durch die Abholzung der tropischen Regenwalder bedroht Die IUCN hat zwei Rattenigelarten als stark gefahrdet endangered und eine als gefahrdet vulnerable eingestuft 7 Siehe auch Braunbrustigel Braunbrustigel und MenschSystematikAussere Systematik Die systematische Stellung der Igel zahlt zu den umstrittensten Fragen in der Systematik der Saugetiere Lange Zeit wurden sie in die Ordnung der Insektenfresser Insectivora eingeordnet zu der unter anderem auch Spitzmause und Maulwurfe zahlen Diese Ordnung war aber nur durch relativ schwache Gemeinsamkeiten definiert immer wieder sind Gruppen ein oder ausgegliedert worden Seit Beginn des 21 Jahrhunderts gab es einige molekulargenetische Untersuchungen etwa von mitochondrialen Genen denen zufolge die Igel nicht naher mit den ubrigen Insektenfressern verwandt sind sondern eine eigene Ordnung Erinaceomorpha bilden Diese Untersuchungen platzierten die Igel an die Basis der Hoheren Saugetiere und sahen in ihnen die Schwestergruppe aller ubrigen Hoheren Sauger Es gibt jedoch Kritik an diesen Untersuchungen Besonders mitochondriale DNA Sequenzen haben bei diesen Tieren eine schnelle Evolution mit einer hohen Mutationsrate durchlaufen und unterscheiden sich deshalb genetisch starker von ihren nachsten Verwandten als diese sich von weiter entfernten Arten Nachfolgende Analysen unter anderen von nuklearen Genen 8 und auch von mitochondrialen Genen 9 bestatigten wiederum die Zugehorigkeit der Igel zu den Insektenfressern Auch wenn diese Ansicht nicht unumstritten ist gewinnt sie doch immer mehr an Evidenz Diesen Untersuchungen zufolge sind die nachsten Verwandten der Igel die Spitzmause innerhalb der Insektenfresser ergibt sich somit folgendes Kladogramm 10 Eulipotyphla Insektenfresser N N Talpidae Maulwurf N N Erinaceidae Igel Soricidae Spitzmause N N Solenodontidae Schlitzrussler Nesophontidae Karibische Spitzmause Innere Systematik Die Igel werden in zwei Unterfamilien mit insgesamt 10 Gattungen und 28 Arten unterteilt Rattenigel Galericinae Grosser Rattenigel Echinosorex gymnura Kleine Rattenigel Hylomys drei Arten Spitzmausigel Neotetracus sinensis Hainan Rattenigel Neohylomys hainansensis Philippinen Rattenigel Podogymnura vier Arten Stacheligel Erinaceinae Kleinohrigel Erinaceus vier Arten darunter die beiden in Europa lebenden Vertreter Afrikanische Igel Atelerix vier Arten Steppenigel Mesechinus vier Arten Langohrigel Hemiechinus zwei Arten Wustenigel Paraechinus vier ArtenDie Verwandtschaftsverhaltnisse innerhalb der Familie kommen in folgendem Diagramm zum Ausdruck Igel Erinaceidae Rattenigel Galericinae N N Kleine Rattenigel Hylomys Hainan Rattenigel Neohylomys Spitzmausigel Neotetracus Vorlage Klade Wartung 3 N N Grosser Rattenigel Echinosorex Philippinische Rattenigel Podogymnura Stacheligel Erinaceinae N N Kleinohrigel Erinaceus Afrikanische Igel Atelerix Steppenigel Mesechinus N N Wustenigel Paraechinus Langohrigel Hemiechinus Vorlage Klade Wartung 3Stammesgeschichte nbsp Schadel von Deinogalerix koenigswaldiDie Fossilgeschichte der Igel reicht bis in das Palaozan zuruck als ihr altester bekannter Vertreter gilt Litolestes aus Nordamerika Aus Nordamerika und Europa ist die Gruppe der Amphilemuridae bekannt die bereits sehr ahnliche Verteidigungsstrategien wie die heutigen Vertreter aufwies Aus dem Miozan ist aus Europa die Gattung Deinogalerix bekannt ein Vertreter der Rattenigel der wahrscheinlich rund zehn Kilogramm wog Im Pliozan durften die Igel in Amerika ausgestorben sein LiteraturVerena Auffermann Igel Ein Portrait Matthes amp Seitz Berlin 2021 ISBN 978 3 7518 0209 3 Eckhard Grimmberger Die Saugetiere Deutschlands Beobachten und Bestimmen Quelle amp Meyer Verlag Wiebelsheim 2014 ISBN 978 3 494 01539 2 S 34 40 Ordnung Igelartige Hermann Holz Jochen Niethammer Erinaceidae Igel In Jochen Niethammer Franz Krapp Hrsg Handbuch der Saugetiere Europas Band 3 1 Insektenfresser Herrentiere AULA Verlag Wiesbaden 1990 ISBN 3 89104 027 X S 20 74 Ronald M Nowak Walker s Mammals of the World 2 Bande 6 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore MD u a 1999 ISBN 0 8018 5789 9 Gerhard Storch Lipotyphla Insektenfresser In Wilfried Westheide Reinhard Rieger Hrsg Spezielle Zoologie Band 2 Wirbel oder Schadeltiere Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg u a 2004 ISBN 3 8274 0307 3 S 514 524 Don E Wilson DeeAnn M Reeder Hrsg Mammal Species of the World A taxonomic and geographic Reference 2 Bande 3 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore MD 2005 ISBN 0 8018 8221 4 Igel Bulletin Zeitschrift des Vereins Pro IgelFilmDas Jahr des Igels Alternativtitel Die geheimnisvolle Welt der Igel Dokumentarfilm Osterreich 2009 44 20 Min Buch und Regie Kurt Mundl Produktion ORF Reihe Universum Fernsehserie Erstsendung 15 Dezember 2009 bei ORF2 Inhaltsangabe von 3sat Weblinks nbsp Wiktionary Igel Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Igel Erinaceidae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Adolf und Karl Muller Ein geharnischter Harmloser In Die Gartenlaube Heft 2 1878 S 31 34 Volltext Wikisource Literatur zum Thema Igel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Der Igel Stachliger Uberlebenskunstler MP3 19 MB Podcast zur Sendung Radiowissen am 4 Dezember 2014 von Carola ZinnerEinzelnachweise Monika Neumeier Das Igel Praxisbuch Kosmos Stuttgart 2006 Wolfgang Pfeifer Etymologisches Worterbuch des Deutschen dtv 32511 Ungekurzte durchgesehene Ausgabe der Taschenbuchausgabe 5 Auflage 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support of hedgehogs as the sister group to shrews In Molecular Phylogenetics and Evolution Bd 25 Nr 1 2002 ISSN 1055 7903 S 200 209 doi 10 1016 S1055 7903 02 00232 4 Masato Nikaido Ying Cao Masashi Harada Norihiro Okada Masami Hasegawa Mitochondrial phylogeny of hedgehogs and monophyly of Eulipotyphla In Molecular Phylogenetics and Evolution Bd 28 Nr 2 2003 S 276 284 Nach Robin M D Beck Olaf R P Bininda Emonds Marcel Cardillo Fu Guo Robert Liu Andy Purvis A higher level MRP supertree of placental mammals In BMC Evolutionary Biology Bd 6 Nr 93 2006 ISSN 1471 2148 doi 10 1186 1471 2148 6 93 PMC 1654192 freier Volltext Normdaten Sachbegriff GND 4026509 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Igel amp oldid 238585010