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UbergeordnetWahrnehmungGene OntologyQuickGO Visuelle Wahrnehmung von lateinisch videre sehen bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize bei der uber Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet Somit geht die visuelle Wahrnehmung weit uber das reine Aufnehmen von Information hinaus Die menschliche Sehbahn ubertragt visuelle Information von den Augen zur Sehrinde des GehirnsWahrnehmung ist ein psychischer Prozess 1 2 Physiologische Einzelheiten zum visuellen Wahrnehmungsapparat von Menschen und ahnlich sehenden Tieren finden sich unter visuelles System Der Lichtgang ist unter dioptrischer Apparat beschrieben Die Physiologie des menschlichen Auges ist Gegenstand der physiologischen Optik Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wahrnehmungsprozess 2 1 Reizaufnahme 2 2 Weiterleitung und Encodierung 3 Interpretation 3 1 Raumwahrnehmung 3 2 Objektextraktion 3 3 Objekterkennung 3 3 1 Abgleich an Merkmalen 3 3 2 Erkennung komplexer Objekte 3 4 Gesichtswahrnehmung 4 Beispiele fur Untersuchung der visuellen Wahrnehmung 5 Verwandte Gebiete 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Altertum existierten unterschiedliche Theorien uber die visuelle Wahrnehmung Die Wahrnehmungstheorie von Euklid 365 300 v Chr setzte sich mit Problemen der Raumwahrnehmung z B Perspektive und Grossenkonstanz auseinander Die Sehlinien gehen nach dieser Theorie vom Auge aus und bestimmen die Wahrnehmung Diese Theorie des Sehstrahls scheint im Lichte physikalischer Betrachtungen ziemlich absurd zu sein erhalt aber durch die modernen Erkenntnisse der Blickbewegungsanalysen eine Art spate Rehabilitation siehe Fovea centralis Die Wahrnehmungstheorie von Empedokles 492 432 v Chr besagte scheinbar das Gegenteil Die von den Poren gemass der von der Atomistik aufgenommenen Porenlehre des Empedokles 3 4 der Dinge ausgehenden Einflusse eine Art von Strahlungen die durch das Licht beeinflusst werden dringen in die Sinnesorgane ein und werden wahrgenommen wenn sie dort eine Entsprechung finden Gleiches wird durch Gleiches erkannt Auch diese Theorie die sich mit dem Erkennen von Dingen der Aussenwelt befasst ist in ihrem Ansatz moderner als es scheint Sie bezieht sich aus heutiger Sicht auf die periphere Wahrnehmung die ja auch auf den Betrachter einwirkt selbst wenn dieser gar nicht hinschaut Leonardo da Vinci Das Auge hat eine einzige Zentrallinie und alle Dinge welche durch diese Linie zum Auge gelangen werden gut gesehen Alhazen oder Ibn al Haytham der Vater der Optik 965 1040 bewies als Erster dass die visuelle Wahrnehmung mit dem Licht zusammenhangt das ins Auge fallt Er stellte als Erster die Hypothese auf dass die Sehwahrnehmung im Gehirn und nicht im Auge stattfindet Durch Versuche wies er nach dass die Wahrnehmung durch die personliche Erfahrung eines Menschen beeinflusst wird 5 Al Haytham fuhrte Experimente uber menschliche Wahrnehmung durch und erganzte die Arbeiten des Ptolemaus uber stereoskopisches Sehen 6 7 Leonardo da Vinci 1452 1519 erkannte als Erster die optische Besonderheit des menschlichen Auges Er schrieb Das Auge hat eine einzige Zentrallinie und alle Dinge welche durch diese Linie zum Auge gelangen werden gut gesehen Um diese Linie gibt es eine unendlich grosse Anzahl anderer Linien die mit der Zentrallinie in Beruhrung kommen und die umso wirkungsloser sind je weiter sie von besagter Zentrallinie entfernt sind 8 Zu dieser Ansicht gelangte Leonardo durch Beobachtungen und mit Hilfe von optischen Experimenten Das Auge von welchem uns die Erfahrung so deutlich die Funktion offenbart wurde von einer unendlich grossen Anzahl von Autoren in einer bestimmten Weise beschrieben ich aber finde dass es ganz anders ist Damit ist er der Entdecker des Unterschieds zwischen fovealem und peripherem Sehen 9 Hermann von Helmholtz 10 wird oft als Vater der modernen visuellen Wahrnehmungstheorie betrachtet Er verglich das Auge mit optischen Geraten und fand seine Konstruktionsmerkmale sehr primitiv Theoretisch konnte das Auge gar keine brauchbaren Sehresultate liefern Er schloss daraus dass die Wahrnehmung nur durch unbewusste Schlusse zustande kommen konne die durch bereits vorhandene Wahrnehmungserfahrungen ermoglicht werden Solche Wahrnehmungserfahrungen sind z B Licht kommt gewohnlich von oben Licht von oben Vorannahme Gegenstande werden nicht von unten gesehen da die allgemeine Blickrichtung horizontal erfolgt Gesichter werden in aufrechter Position erkannt 9 Es gibt keine gleichen doppelten Schattenwurfe bei Beleuchtung mit einer Lichtquelle Sonne In freier Natur ist die hellste Lichtquelle stets die Sonne Alle lichtabhangigen Wahrnehmungserfahrungen beruhen auf der Wirkung der Sonne als Lichtquelle und durch ihre Position im Raum Die Sonne ist die Lichtquelle die Lebewesen auf der Erde ihr ganzes Leben begleitet Es gibt nur einen Lichtreflex auf einem Augapfel der bei naturlicher Beleuchtung stets rund ist wg einer Sonne die zudem rund ist Anmerkung Wahrnehmungserfahrungen spielen in der Fotografie und ebenso bei Filmaufzeichnungen eine wichtige Rolle Folgt eine Beleuchtung oder Darstellung nicht allgemeinen Wahrnehmungserfahrungen wird das Bild als unnaturlich oder falsch bezeichnet unbeschadet des Vorgehens zur Erreichung besonderer Effekte Das Studium der optischen Tauschungen hat gezeigt welche unbewussten Schlusse im Wahrnehmungsvorgang enthalten sein konnen Eine andere Art unbewusster Schlusse basiert auf der Wahrscheinlichkeitsempfindung welche durch die Haufigkeit bereits gemachter ahnlicher Wahrnehmung bestimmt wird 11 Wahrnehmungsprozess BearbeitenReizaufnahme Bearbeiten Durch den dioptrischen Apparat des Auges wird auf der Netzhaut ein seitenverkehrtes und auf dem Kopf stehendes Bild erzeugt Die Lichtreize werden von den Sinneszellen der Retina den Stabchen Helligkeit und Zapfen Farbsehen registriert Das Verhaltnis der Zelltypen unterscheidet sich je nach Ort auf der Netzhaut in der Fovea befinden sich ausschliesslich Zapfen Zapfen und Stabchen bilden bei Lichteinfall ein Membranpotential das uber bipolare Zellen an Ganglienzellen weitergeleitet wird Da die Stimulusintensitat die optische Reaktionsgeschwindigkeit auch bei Auswahlreaktionen beschleunigt ist sowohl im Labor als auch im Kino unter Verwendung von Fussballfilmen getestet worden ob und inwieweit ein starker optischer Stimulus grelle Trikotfarbe deutlich verschieden vom Hintergrund die Reaktionsgeschwindigkeit auch im Sportspiel begunstigt 12 Die bisherigen Tests machen deutlich dass es vor allem die glitzernden Trikots sind z B in Gold die die Reaktionszeit beschleunigen Dunkle Trikots verlangsamen hingegen die Reaktionszeiten im Sportspiel 13 Noch schlechter langsamer ist die Reizaufnahme wenn der Hintergrund und der Reiz zu ahnlich sind z B grune Trikots bei Rasen als Hintergrund Weiterleitung und Encodierung Bearbeiten Jede Ganglienzelle verarbeitet Informationen aus einem rezeptiven Feld einem raumlich begrenzten Bereich der Netzhaut Es gibt zwei Haupttypen von Ganglienzellen On und Off Center Zellen welche vor allem bei der Kantendetektion eine wichtige Rolle spielen On Center Zellen sprechen an wenn Licht in das Zentrum des rezeptiven Feldes fallt und senken ihre Feuerrate wenn periphere Bereiche des Feldes starker belichtet werden Off Center Zellen verhalten sich genau andersherum und feuern verstarkt wenn Lichtreize in Randbereichen des rezeptiven Feldes aufgenommen werden Die Informationen von den Ganglienzellen werden uber die Sehbahn zum linken und rechten seitlichen Kniehocker geleitet Der Output der On und Off Center Zellen wird in den seitlichen Kniehockern so verschaltet dass Kanten also Bereiche in denen ein Helligkeitswechsel stattfindet oder Balken Helligkeitswechsel und Ruckkehr zur Ausgangsintensitat extrahiert werden Die aufbereiteten Informationen werden von den seitlichen Kniehockern auf den visuellen Cortex projiziert Diese Aufbereitung der Signale umfasst auch eine Steigerung des Kontrastempfindens uber Ruckkopplungsvorgange welche dafur sorgen dass gleichzeitig zur Kontrastverstarkung die hohe Lichtempfindlichkeit gewahrt bleibt 14 Interpretation BearbeitenRaumwahrnehmung Bearbeiten Die Raumwahrnehmung stutzt sich auf mehrere Verfahren um aus dem zweidimensionalen Bild auf der Netzhaut eine Reprasentation der dreidimensionalen Welt zu erstellen Durch das stereoskope Sehen konnen Rauminformationen aus den leichten Unterschieden zwischen den vom Augenpaar aufgenommenen Bildern konstruiert werden Bewegt sich der Betrachter relativ zu Gegenstanden im Raum so bewegen sich die Abbilder auf der Netzhaut umso langsamer je weiter der Gegenstand vom Betrachter entfernt ist Daneben kann raumliche Wahrnehmung uber den Texturgradienten stattfinden d h uber die Veranderungen der Textur je nach raumlichem Abstand Objektextraktion Bearbeiten Gesetz der Ahnlichkeit Gesetz der Geschlossenheit und Gesetz der Kontinuitat Gesetz der Nahe Gesetz der SymmetrieBevor Objekte erkannt und interpretiert werden konnen muss erst aus den Informationen extrahiert werden wo sich Objekte befinden und welche der erkannten Linien zu einem Objekt gehoren Diese Gestaltheuristiken auch Gestaltprinzipien der historische Begriff Gestaltgesetze sollte allerdings vermieden werden funktionieren alle nach dem Prinzip eine moglichst pragnante Losung zu finden Gestaltpsychologie Pragnanz Eine Figur wird so wahrgenommen dass sie einer moglichst einfachen Struktur entspricht Nahe Bildelemente werden als zusammengehorig empfunden wenn diese nahe beieinanderliegen Ahnlichkeit Bildteile gleicher Form oder Farbe werden als Ganzes gesehen Symmetrie Symmetrische Strukturen werden dem gleichen Objekt zugeordnet Gemeinsame Bewegung Common fate Gleiche Bewegungen und gleichzeitiges Erscheinen oder Verschwinden von Bildelementen erzeugt eine Zusammengehorigkeit Kontinuitat Bildelemente die eine Fortsetzung vorangehender oder unterbrochener Elemente zu sein scheinen werden als zusammengehorig angesehen Geschlossenheit Linien die eine Flache umschliessen werden unter sonst gleichen Umstanden leichter als eine Einheit aufgefasst als diejenigen die sich nicht zusammenschliessen Gemeinsame Region Elemente in abgegrenzten Gebieten werden als zusammengehorig empfunden Verbundene Elemente Verbundene Elemente werden als ein Objekt wahrgenommenObjekterkennung Bearbeiten In der Objekterkennung werden die extrahierten Objekte interpretiert und konnen mit Erinnerungen abgeglichen werden Abgleich an Merkmalen Bearbeiten Ein Objekt kann mit einer bestehenden Erinnerung durch eine Merkmalanalyse abgeglichen werden In diesem Modell wird vorausgesetzt dass eine Form oder ein Objekt in einem Satz abstrakter Merkmale reprasentiert wird Der Buchstabe K hat z B die Merkmale langer senkrechter Strich kurzerer Strich mit ca 30 Neigung und kurzerer Strich mit ca 75 Neigung Dieses Modell ist dem eines Schablonenabgleichs dadurch uberlegen dass auch abgeanderte Muster erkannt werden Beim K konnen Grosse Lage Rotation oder Schriftart geandert werden sodass eine Schablone nicht mehr passen wurde Unter all diesen Transformationen bleiben die Merkmale jedoch gleich Zudem entspricht der Merkmalsabgleich der Encodierung durch die Ganglionzellen Extraktion von Linien 15 Erkennung komplexer Objekte Bearbeiten Zur Erkennung komplexer Objekte existiert die Theorie der volumetrischen Erkennung 16 Das komplexe Objekt wird in einfachere dreidimensionale Komponenten gegliedert und jede Komponente einem Geon von Geometrical Icon zugeordnet Geons sind ein Satz einfacher dreidimensionaler Objekte aus denen man durch Kombination komplexere Objekte erzeugen kann Sind die Unterobjekte Geons erkannt und deren Anordnung zueinander bestimmt kann das Gesamt Objekt zugeordnet werden Bei der Zuordnung findet das eigentliche Erkennen statt Das Objekt wird eingeordnet und reprasentiert dann ein Objekt einer Kategorie wie z B Zuordnung als Hund oder Telefon Gesichtswahrnehmung Bearbeiten Das Erkennen von Gesichtern zahlt zu den wichtigsten sozialen Wahrnehmungsleistungen des Menschen Gesichter mussen im Gegensatz zu vielen Alltagsobjekten singular identifiziert werden und sind daher eine besondere Art von Wahrnehmungsschemata Zur Gesichtserkennung dient aber nicht nur die Einpragung von konkreten Merkmalen z B Grosse der Nase sondern auch von deren Relationen z B Augenabstand zu Nasenlange Wie wichtig die Konfiguration von Merkmalen ist konnten Leder und Bruce 2000 belegen Probanden sollten sich verschiedene Gesichter einpragen und wurden danach abgepruft Dabei wurden ihnen die Bilder sowohl aufrecht als auch auf dem Kopf stehend gezeigt In dieser umgekehrten Position waren es vor allem die Relationen zwischen den Merkmalen die es den Probanden ermoglichten die Gesichter zu erkennen Wie bereits aus der Gehirnforschung bekannt ist ist bei Verletzung oder Schadigung bestimmter Kortexareale die Identifikation von bekannten Gesichtern nicht mehr moglich Prosopagnosie Dies legt die Theorie nahe dass die Wahrnehmung von Gesichtern wohl durch spezialisierte Kortexfelder unterstutzt wird 17 Beispiele fur Untersuchung der visuellen Wahrnehmung Bearbeiten Die ersten zwei Sekunden bei der Betrachtung eines BildesIn den Jahren nach 1960 wurden vermehrt Blickbewegungen aufgezeichnet und analysiert z B beim Lesen von Texten 18 bei der Bildbetrachtung 19 und spater auch beim Losen visueller Probleme 20 und beim Autofahren 21 Das Bild links zeigt was in den ersten zwei Sekunden der Betrachtung eines Bildes geschehen kann Der Hintergrund ist durch peripheres Sehen unscharf Trotzdem kann man erkennen dass es sich um eine Szene in einem Zimmer mit Personen handelt Die erste Augenfixation zeigt ein paar Mannerschuhe vielleicht weil diese einen starken Kontrast aufweisen und ausserdem sehr nahe bei der Grundposition der Augenfixationen liegen Alle folgenden Fixationen springen von Gesicht zu Gesicht Man kann daraus schliessen dass das menschliche Gesicht im Normalfall die meiste Beachtung erhalt weil es eine Identifikation oder eine Beurteilung einer Person auf Grund biometrischer Ahnlichkeiten ermoglicht und so bereits eine erste Beurteilung einer zwischenmenschlichen Situation gestattet Eine wesentliche Tatsache Die menschliche Wahrnehmung ist heuristisch und nicht linear d h es werden diejenigen Teile eines Bildes betrachtet die zusatzliche Informationen enthalten wahrend subjektiv unwichtige oder bereits gut bekannte Bildelemente nicht fixiert werden zusatzliche Beispiele Blickbewegungsregistrierung Auf rechnerischer Ebene wurde von David Marr in den 1980er Jahren eine Theorie der Verarbeitung der Seheindrucke zur visuellen Wahrnehmung im Gehirn erstellt die im Bereich der kunstlichen Intelligenz ihre Anwendung findet Verwandte Gebiete BearbeitenPsychophysik Neurowissenschaft Kognitive Psychologie Optometrie Ophthalmologie Unaufmerksamkeitsblindheit Veranderungsblindheit Imagination Response PrimingSiehe auch BearbeitenKontrast und Auflosungsvermogen freiaugige und teleskopische Beobachtung Propriozeption Wahrnehmung von Bewegung und Raumlage Graumassstab dient zur Bewertung der Anderung von Farben Farbenlehre Bionisches Auge Ab etwa 2017 gelingt es durch eine Kamera gewonnene gerasterte Bildinformation uber Elektroden an den vorhandenen Sehnerv eines Blinden zu leiten um dem Trager nach Training einfache Seheindrucke zu vermitteln 22 Echoortung eine andere weniger haufige Methode der raumlichen Fernwahrnehmung bei manchen TierartenLiteratur BearbeitenBruce Goldstein Wahrnehmungspsychologie Springer Berlin Heidelberg 2008 ISBN 978 3 8274 1766 4 Jochen Musseler Hrsg Allgemeine Psychologie Spektrum Akademischer Verlag 2008 Jurg Nanni Visuelle Wahrnehmung Visual Perception 2 Auflage Niggli Sulgen u a 2009 ISBN 978 3 7212 0618 0 R Snowden P Thompson T Troscianko Basic Vision An Introduction to Visual Perception 2 Auflage Oxford University press Oxford 2012 ISBN 978 0 19 957202 1 Zur Physiologie des Sehsystems Rudolf E Lang Sehen wie sich das Gehirn ein Bild macht Stuttgart Reclam 2014 ISBN 978 3 15 010991 5 Weblinks Bearbeiten Wiktionary sehen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wiktionary Sehen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur von und uber Visuelle Wahrnehmung im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Jochen Musseler Hrsg Allgemeine Psychologie Spektrum Akademischer Verlag 2008 Bruce Goldstein Wahrnehmungspsychologie Springer Berlin Heidelberg 2008 ISBN 978 3 8274 1766 4 Fritz Krafft Hrsg Vorstoss ins Unbekannte Lexikon grosser Naturwissenschaftler Weinheim New York 1999 S 136 f zur Porenlehre Matthias Gatzemeier Empedokles In Jurgen Mittelstrass u a Hrsg Enzyklopadie Philosophie und Wissenschaftstheorie 4 Bande Mannheim Stuttgart Weimar 1984 1996 korrigierter Nachdruck Band 1 2 Stuttgart Weimar 1995 Nachdruck Band 1 4 ebenda 2004 Band 1 S 540 f zur Porentheorie Bradley Steffens Ibn al Haytham First Scientist Chapter 5 Morgan Reynolds Publishing 2006 ISBN 1 59935 024 6 I Howard Alhazen s neglected discoveries of visual phenomena In Perception Band 25 1996 S 1203 1217 doi 10 1068 p251203 Omar Khaleefa Who Is the Founder of Psychophysics and Experimental Psychology In American Journal of Islamic Social Sciences Band 16 Nr 2 1999 Quaderni d anatomia IV fol 12 verso zitiert in Sandro Piantanida Costantino Baroni Hrsg Kurt Karl Eberlein Ubersetzung Leonardo da Vinci Das Lebensbild eines Genies Dokumentation der Leonardo da Vinci Ausstellung in Mailand 1938 Luttke Verlag Berlin o J 1939 40 Nachdruck Emil Vollmer Verlag 1955 S 430 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hans Werner Hunziker Im Auge des Lesers foveale und periphere Wahrnehmung vom Buchstabieren zur Lesefreude Transmedia Staubli Verlag Zurich 2006 ISBN 3 7266 0068 X Hermann von Helmholtz Handbuch der physiologischen Optik Band 1 A Gullstrand W Nagel Hrsg Die Dioptrik des Auges 3 Auflage 1909 Mamassian Landy Maloney A Primer on Probabilistic Approaches to Visual Perception 2002 Arnd Kruger Trikotfarbe In Leistungssport 42 2 2012 S 40 J Causer A P McRobert A M Williams The effect of stimulus intensity on response time and accuracy in dynamic temporally constrained environments In Scand J Med Sci Sports 23 5 2013 S 627 634 hrb Bildverarbeitung Wie das Auge Signale verstarkt In Spiegel Online 4 Mai 2011 abgerufen am 5 Mai 2011 John R Anderson Kognitive Psychologie ISBN 978 3 8274 1024 5 Biederman Recognition by Components A Theory of Human Image PDF 3 3 MB R Maderthaner Psychologie 2008 ISBN 978 3 8252 2772 2 S T Taylor Eye Movements in Reading Facts and Fallacies In American Educational Research Association 2 4 1965 187 202 A L Yarbus Eye movements and Vision Plenum Press New York 1967 H W Hunziker Visuelle Informationsaufnahme und Intelligenz Eine Untersuchung uber die Augenfixationen beim Problemlosen In Schweizerische Zeitschrift fur Psychologie und ihre Anwendungen 1970 29 Nr 1 2 A S Cohen Informationsaufnahme beim Befahren von Kurven Psychologie fur die Praxis In Bulletin der Schweizerischen Stiftung fur Angewandte Psychologie 2 83 Lichtblitze und Konturen statt totaler Blindheit In orf at 12 Juni 2017 abgerufen am 12 Juni 2017 Wahrnehmung Die funf klassischen Sinne Sehen Horen Riechen Schmecken TastenWeitere Sinne Temperatur Schmerz Tiefensensibilitat Viszerozeption Gleichgewichtssinn Magnetsinn VibrationEinteilung nach ausseren und inneren Reizen Exterozeption Interozeption Normdaten Sachbegriff GND 4078921 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Visuelle Wahrnehmung amp oldid 221970010