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Ein Zellkern oder Nukleus lateinisch nucleus Kern ist ein im Cytoplasma gelegenes meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle welches das Erbgut enthalt Mit nuklear oder karyo altgriechisch karyon karyon Kern wird ein Bezug auf den Zellkern ausgedruckt das nukleare Genom heisst im Gegensatz zu dem in peripheren Organellen beispielsweise auch Karyom Die Wissenschaft vom Zellkern wird auch Karyologie genannt Organisation einer typischen eukaryotischen Tierzelle 1 Nucleolus Kernkorperchen 2 Zellkern Nukleus 3 Ribosomen 4 Vesikel 5 Raues Granulares ER Ergastoplasma 6 Golgi Apparat 7 Cytoskelett 8 Glattes Agranulares ER 9 Mitochondrien 10 Lysosom 11 Cytoplasma mit Cytosol und Cytoskelett 12 Peroxisomen 13 Zentriolen 14 Zellmembran Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Aufbau 3 Nuklearkorper 4 Anordnung der Chromosomen 5 Kernteilung 6 Forschungsgeschichte 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDer Zellkern ist das Hauptmerkmal zur Unterscheidung zwischen Eukaryoten Lebewesen mit abgegrenztem Zellkern und Prokaryoten Lebewesen ohne abgegrenzten Zellkern also Bakterien und Archaeen Er enthalt den grossten Teil des genetischen Materials der eukaryotischen Zellen in Form von mehreren Chromosomen Kern DNA oder nukleare DNA Weitere Gene finden sich in den Mitochondrien und eher ausnahmsweise in Hydrogenosomen sowie bei Algen und Landpflanzen auch in Chloroplasten und anderen Plastiden Die meisten Zellen enthalten genau einen Kern Es gibt jedoch auch Ausnahmen Syncytium beispielsweise enthalten Myotuben die durch Verschmelzung von Myoblasten entstehen mehrere Kerne polynukleare Zellen Der Kern selbst ist durch eine Kernhulle oder Kernmembran die zum Schutz des Erbguts sowie der Regulierung des Stofftransports zwischen Nucleoplasma und Cytoplasma dient vom sie umgebenden Cytoplasma abgetrennt In Embryonen der Fruchtfliege teilen sich Kerne sehr schnell ohne dass zunachst trennende Zellmembranen entstehen Reife Erythrozyten der Sauger enthalten keinen Kern mehr er wird wahrend der Reifung abgestossen Wichtige Vorgange die innerhalb des Zellkerns ablaufen sind DNA Replikation die Duplizierung des in Form von DNA vorliegenden genetischen Materials und Transkription das Erstellen einer mRNA Kopie eines gegebenen DNA Abschnitts der oft aber nicht immer einem Gen entspricht nbsp Elektronenmikroskopische Aufnahme des Zellkerns nbsp Zellkern aus Medicago truncatula nbsp Zwiebel Allium cepa Zellkern 400 jodgefarbtAufbau Bearbeiten nbsp 1 Kernhulle 1a aussere Membran 1b innere Membran 2 Nucleolus 3 Karyoplasma 4 Chromatin 4a Heterochromatin 4b Euchromatin 5 Ribosomen 6 KernporenDer Zellkern welcher bei Saugern typischerweise einen Durchmesser von 5 bis 16 µm hat ist das im Mikroskop am leichtesten zu erkennende Organell der Zelle Er wird durch die Kernhulle bestehend aus zwei biologischen Membranen der inneren und ausseren Kernmembran begrenzt welche die sogenannte perinukleare Zisterne Breite 10 15 nm gefestigt von Mikrofilamenten Dicke 2 bis 3 nm umschliessen Die Gesamtdicke der Kernhulle betragt etwa 35 nm Die aussere Kernmembran geht fliessend in das raue Endoplasmatische Retikulum rER uber und hat wie dieses auch Ribosomen auf ihrer Oberflache Die innere Kernmembran grenzt an einen 20 100 nm breiten Filz der Kernlamina Lamina fibrosa nuclei die aus Laminen einer Gruppe von Intermediarfilamenten besteht welche den Zellkern stutzt und die innere Membran vom Chromatin des Zellkerns trennt Zellkerne konnen je nach Zelltyp sehr unterschiedlich aussehen Meistens sind sie kugelformig oder oval In einigen Zellen sehen sie eher geweihformig aus Manchmal kann der Zellkern in knotenartige Abschnitte untergliedert sein so beim rosenkranzformigen Zellkern der Trompetentierchen Auch die Granulocyten der Sauger enthalten gelappte Kerne Durch die in der Kernhulle enthaltenen Kernporen die ca 25 der Oberflache bedecken findet der aktive Stoffaustausch z B rRNA oder mRNA zwischen dem Kern und dem Zellplasma gesteuert von einem Kernporenkomplex statt Regulatorische Proteine gelangen aus dem Cytoplasma in den Zellkern Transkriptionsprodukte wie die mRNA werden zur Proteinsynthese die an den Ribosomen des Cytoplasmas stattfindet aus dem Kern in das Plasma exportiert Die Flussigkeit im Kern wird auch als Karyoplasma bezeichnet Zellkerne konnen durch Anfarben der DNA lichtmikroskopisch hervorgehoben werden z B durch die Feulgen Farbung durch Giemsa oder durch Fluoreszenzfarbstoffe wie DAPI Das Vorhandensein einer Kernmatrix wurde erstmals in den 1970er Jahren vorgeschlagen Ihre Existenz ist jedoch weiterhin umstritten Das im Zellkern vorhandene Erbgut der Zelle befindet sich in den Chromosomen d h mehreren zu Chromatin verpackten DNA Faden die neben der DNA auch Proteine wie Histone enthalten Neben den Histonen kommen auch andere Kernproteine wie z B DNA Polymerasen und RNA Polymerasen weitere Transkriptionsfaktoren sowie Ribonukleinsauren im Kern vor nbsp Aufbau eines Wirbeltier Zellkerns Einzelne Bereiche der Grafik verlinken auf den Artikel in der Wikipedia Nuklearkorper BearbeitenLichtmikroskopisch fallen in vielen Zellkernen ein oder mehrere rundliche Gebilde auf die Kernkorperchen oder Nucleoli Sie enthalten die Gene fur ribosomale RNA rRNA Hier werden die Untereinheiten der Ribosomen gebildet welche durch die Kernporen ins Cytoplasma gelangen Nucleoli enthalten im Vergleich zum Rest des Kerns nur geringe Konzentrationen von DNA stattdessen mehr RNA Andere Korperchen des Zellkerns lassen sich nur durch spezielle Farbetechniken darstellen etwa durch Antikorperfarbung Die Funktion dieser Korperchen ist meistens noch unbekannt Hierunter fallen etwa Speckles Ansammlungen von Faktoren die fur Splicing benotigt werden Cajal Korper oder PML Korper Die raumliche Trennung der unterschiedlichen Komponenten bestimmter Kernkorperchen konnte die molekularen Wechselwirkungen in der extrem uberfullten Umgebung im Kern effizienter ermoglichen 1 Vermutete Funktion 2 3 4 Zentrale Komponenten Typische Grosse mm Typische AnzahlNucleolus Herstellung von Ribosomen durch Transkription und Verarbeitung von rRNA und dem Aufbau ribosomaler Untereinheiten Spielt eine Rolle bei der Modifikation und Herstellung anderer nuklearer RNAs und RNPs Reguliert den Verlauf des Zellzyklus durch Sequestrierung und Modifizierung vieler Proteine RNA pol I 3 8 2 0 5 8 4 1 4Nuclear speckles ICG Lagerung Zusammenbau und Modifikation von Spleissfaktoren Pra mRNA Spleissfaktoren 2 SRSF2 SRSF1 Malat1 4 2 3 2 0 5 1 8 4 20 50Nuclear stress bodies Regulierung von Transkription und Spleissen unter Stress Enthalt Satelliten III non coding RNAs Prazise Funktion noch nicht festgelegt HSF1 HAP 1 2 2 0 3 3 0 4 2 6 2 2 10 4 Histone locus body HLB Synthese von Histon Genen NPAT FLASH U7 snRNP 0 2 1 2 2 4 2 4 2 4 Cajal Korper Gems Herstellung Reifung und Recycling von snRNPs Spielt auch eine Rolle beim Zusammenbau der Telomerase und der Regulierung der Telomerasenverlangerung Coilin SMN 0 2 1 5 2 0 1 2 0 4 0 10PML Korper Regulierung der Genomstabilitat DNA Reparatur Kontrolle der Transkription Virenabwehr PML Protein 0 1 1 0 2 0 3 1 0 4 10 30Paraspeckles mRNA Regulation RNA Bearbeitung NEAT1 MENe bncRNAs PSP1 p54nrb NONO 0 2 1 2 0 5 4 2 20 2 10 20 4 Perinukleares Kompartiment Posttranskriptionelle Regulation einer Teilmenge von pol III RNAs in Tumor Zellen PTB CUGBP 0 2 1 0 1 2 2 1 4 4 Polycomb PcG Body Polycomb Group PcG Komplexe sind an der Genrepression durch epigenetische Modifikation des Chromatin und durch die Regulierung der Kernorganisation ihrer Zielgene beteiligt 5 Bmi1 Pc2 4 0 3 1 0 3 12 16 3 OPT Domane Angereichert mit Transkriptionsfaktoren Oct1 und PTF Teilweise Kolokalisation mit Transkriptionsstellen Vorwiegend in der spaten G1 Phase nachgewiesen Zerfallt bei Transkriptionshemmung 1 0 1 5 1 3Sam68 Kernkorperchen Konzentriert Sam68 und Sam68 ahnliche Proteine SLM 1 und SLM 2 Zerfallt bei Transkriptionshemmung Hochstwahrscheinlich angereichert mit RNA 0 6 1 0 1 5Cleavage body Angereichert mit den Spaltungsfaktoren CstF 64 kDa und CPSF 100 kDa und dem DEAD Boxprotein DDX1 Wird uberwiegend in der S Phase erkannt und ist nicht von der Transkriptionshemmung betroffen 0 2 1 0 1 4Clastosomes Diese Korper konzentrieren Proteinsubstrate fur den proteasomalen Abbau Vorwiegend bei stimulierter Aktivitat des Proteasoms erkannt Es zerfallt es bei proteasomaler Hemmung 3 Bildet sich als Reaktion auf Reize die die proteasomabhangige Proteolyse aktivieren 19S 20S Proteasome 4 0 2 1 2 0 3SUMO body Angereichert mit SUMO 1 und SUMO konjugierendem Enzym Ubc9 Konzentriert die Transkriptionsfaktoren pCREB CBP c Jun 1 3 1 3PIKA unbekannt 6 polymorphic interphase karyosomal association Anordnung der Chromosomen Bearbeiten nbsp Zellkern eines Fibroblasten der Maus Durch Fluoreszenz in situ Hybridisierung FISH wurden die Territorien der Chromosomen 2 rot und 9 grun angefarbt DNA Gegenfarbung in Blau Ein Klick auf das Bild offnet eine Tafel mit weiteren Beispielen auch aus anderen Zelltypen der Maus Chromosomen nehmen wahrend der Interphase abgegrenzte Bereiche im Zellkern ein die Chromosomenterritorien Deren Existenz wurde zuerst von Carl Rabl 1885 und Theodor Boveri 1909 vorgeschlagen der direkte Nachweis gelang erst 1985 mit Hilfe der Fluoreszenz in situ Hybridisierung 7 8 Die Verteilung des Chromatins und somit der Chromosomen innerhalb des Zellkerns erscheint auf den ersten Blick zufallig Die Anordnung der Chromosomen zueinander wechselt von Kern zu Kern Nachbarn in einem konnen im nachsten weit auseinanderliegen Seit den 1990er Jahren konnten jedoch einige Ordnungsprinzipien gefunden werden Die DNA Replikation erfolgt wahrend der S Phase nicht gleichmassig sondern an manchen Stellen der Chromosomen fruher an anderen spater Fruhe oder spate Replikation sind dabei Eigenschaften die fur alle Abschnitte der Chromosomen in einem gegebenen Zelltyp konstant sind Es stellte sich heraus dass sich fruh replizierte Bereiche vorwiegend im Inneren des Kerns befinden wahrend spat replizierte Bereiche vorwiegend an der Kernhulle und um die Nucleoli herum lokalisiert sind 9 Fur die Anordnung der Chromosomenterritorien im Zellkern wurde beobachtet dass Chromosomen mit hoher Gendichte bevorzugt in der Mitte des Kerns liegen wahrend Chromosomen mit niedriger Gendichte haufiger an der Peripherie zu finden sind Fur manche Zelltypen wurde auch beschrieben dass kleine Chromosomen eher in der Mitte liegen wahrend grosse aussen sind 10 Beide Motive sind dabei miteinander vereinbar Kernteilung BearbeitenBei der Mitose und der Meiose den bei eukaryotischen Zellen vorkommenden Arten der Kernteilung verschwindet der Zellkern zeitweilig weil die Kernhulle wahrend des Teilungsvorgangs aufgelost wird Wahrend Chromosomen in der Interphase keine lichtmikroskopisch sichtbaren Abgrenzungen ausbilden kondensieren sie fur die Kernteilung zu den kompakten Metaphase Chromosomen In dieser Transportform wird das Erbgut auf die Tochterzellen verteilt Nach der Teilung bilden sich die Kernhullen um die Chromosomen der Tochterzellen wieder aus und die Chromosomen dekondensieren wieder Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Rote Blutkorperchen des Lachses mit Zellkernen gezeichnet von Leeuwenhoek 1719 nbsp Oben Zellkern eines menschlichen mannlichen Fibroblasten in dem alle 24 verschiedenen Chromosomen Chromosomenpaare 1 22 sowie X und Y per Fluoreszenz in situ Hybridisierung mit je einer unterschiedlichen Kombination von insgesamt 7 Fluorochromen angefarbt wurden Gezeigt ist eine mittlere Ebene in einem dekonvolvierten Bildstapel der mit Weitfeld Fluoreszenzmikroskopie aufgenommen wurde Unten Falschfarbendarstellung aller Chromosomenterritorien die in dieser Fokusebene sichtbar sind nach Computer Klassifikation Der Zellkern ist das zuerst entdeckte Organell der Zelle Die alteste erhaltene Zeichnung geht zuruck auf den fruhen Mikroskopiker Antoni van Leeuwenhoek 1632 1723 Dieser untersuchte rote Blutkorperchen des Lachses und beschrieb darin ein Lumen den Zellkern 11 Im Gegensatz zu den roten Blutkorperchen der Saugetiere haben jene der anderen Wirbeltiere Zellkerne Eine weitere Erwahnung erfolgte 1804 durch Franz Andreas Bauer 12 1831 wurde der Zellkern vom schottischen Botaniker Robert Brown in einem Vortrag vor der Linneschen Gesellschaft in London als areola beschrieben 13 Mogliche Bedeutungen erwahnte er nicht Eine solche wurde zuerst 1838 von Matthias Schleiden vorgeschlagen namlich dass er eine Rolle bei der Bildung der Zelle spielt Daher fuhrte Schleiden den Namen Cytoblast Zellenbildner ein Er meinte beobachtet zu haben dass sich neue Zellen an diesen Cytoblasten bildeten Franz Julius Ferdinand Meyen widersprach entschieden der Ansicht dass der Zellenkern die Zelle selbst erzeuge Er hatte schon zuvor beschrieben dass sich Zellen durch Teilung vermehren Allerdings war Meyen auch der Ansicht dass viele Zellen keine Zellkerne hatten Uberwunden wurde die Vorstellung einer Neubildung von Zellen erst durch die Arbeiten von Robert Remak 1852 und durch Rudolf Virchow Omnis cellula e cellula 1855 welcher die neue Lehre von der ausschliesslichen Bildung von Zellen aus Zellen offensiv vertrat Die Funktion des Zellkerns blieb weiter ungeklart Christian Gottfried Ehrenberg hatte 1838 erstmals die Teilung eines Zellkerns beobachtet und auf dessen Rolle aufmerksam gemacht 14 Bei Orchideen entdeckte 1842 Robert Brown den Zellkern 15 Von 1876 bis 1878 veroffentlichte Oscar Hertwig mehrere Studien uber die Befruchtungsvorgange des Seeigel Eies aus denen hervorging dass der Zellkern des Spermiums in das Ei eindringt und dort mit dem Zellkern des Eies verschmilzt Damit wurde zum ersten Mal behauptet dass sich ein Individuum aus einer einzelnen kernhaltigen Zelle entwickele Dies widersprach der von Ernst Haeckel vertretenen Ansicht dass wahrend der Embryonalentwicklung die gesamte Stammesgeschichte wiederholt wurde insbesondere auch die Entstehung der ersten kernhaltigen Zelle aus einer Monerula einer strukturlosen Masse aus Urschleim Die Notwendigkeit des Spermienkerns zur Befruchtung wurde daher noch lange Zeit kontrovers diskutiert Hertwig bestatigte jedoch seine Befunde an anderen Tiergruppen z B Amphibien und Mollusken Eduard Strasburger kam an Pflanzen zum gleichen Ergebnis 1884 Dies ebnete den Weg dem Kern eine wichtige Bedeutung bei der Vererbung zuzuweisen Bereits 1873 hatte August Weismann die Gleichwertigkeit der mutterlichen und vaterlichen Keimzellen fur die Vererbung postuliert Die Rolle des Kerns hierbei wurde erst spater offenbar nachdem die Mitose beschrieben wurde und Anfang des 20 Jahrhunderts die Mendel schen Regeln wiederentdeckt wurden Die Chromosomentheorie der Vererbung wurde entwickelt siehe dort und Chromosom 1874 isolierte Friedrich Miescher aus Zellkernen eine Substanz die er als Nuclein bezeichnete siehe Entdeckungsgeschichte im Artikel DNA Nur wenige Jahre spater kamen weitere Bestandteile wie Histone und Adenin Albrecht Kossel hinzu 16 Es ist erst seit dem 21 Jahrhundert moglich das Genom das Transkriptom oder durch Massenspektrometrie auch das Proteom einer Zelle zu einem bestimmten Zeitpunkt zu bestimmen um sich so ein umfassendes Bild dieses Systems zu machen Siehe auch BearbeitenUbergeordnetOrganellUntergeordnetKernhulleKernlaminaKernmatrixKaryoplasmaProteinkomplexeGene OntologyQuickGO Intron Exon Epigenetik Kernmatrix und Karyoplasma Zellkompartiment ZellkerntransferLiteratur BearbeitenT Cremer Von der Zellenlehre zur Chromosomentheorie Springer Verlag Berlin u a 1985 ISBN 3 540 13987 7 online zur Geschichte PDF 6 1 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zellkerne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Zellkern Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur von und uber Zellkern im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Elektronenmikroskopische Bilder von Zellkernen verschiedener ZelltypenEinzelnachweise Bearbeiten Shinichi Nakagawa Tomohiro Yamazaki Tetsuro Hirose Molecular dissection of nuclear paraspeckles towards understanding the emerging world of the RNP milieu In Open Biology Band 8 Nr 10 Oktober 2018 ISSN 2046 2441 S 180150 doi 10 1098 rsob 180150 PMID 30355755 PMC 6223218 freier Volltext a b c d e f g h i j k l m Miroslav Dundr Tom Misteli Biogenesis of Nuclear Bodies In Cold Spring Harbor Perspectives in Biology Band 2 Nr 12 Dezember 2010 ISSN 1943 0264 doi 10 1101 cshperspect a000711 PMID 21068152 PMC 2982170 freier Volltext a b c d Maria Carmo Fonseca Maria T Berciano Miguel Lafarga Orphan Nuclear Bodies In Cold Spring Harbor Perspectives in Biology Band 2 Nr 9 September 2010 ISSN 1943 0264 doi 10 1101 cshperspect a000703 PMID 20610547 PMC 2926751 freier Volltext a b c d e f g h i j k l m n o Yuntao S Mao Bin Zhang David L Spector Biogenesis and function of nuclear bodies In Trends in Genetics Band 27 Nr 8 August 2011 S 295 306 doi 10 1016 j tig 2011 05 006 PMID 21680045 PMC 3144265 freier Volltext elsevier com abgerufen am 2 Mai 2019 Carmelo Ferrai Ines Jesus de Castro Liron Lavitas Mita Chotalia Ana Pombo Gene Positioning In Cold Spring Harbor Perspectives in Biology Band 2 Nr 6 Juni 2010 ISSN 1943 0264 doi 10 1101 cshperspect a000588 PMID 20484389 PMC 2869523 freier Volltext Compartmentalization within the nucleus discovery of a novel subnuclear region In The Journal of Cell Biology Band 115 Nr 4 2 November 1991 ISSN 0021 9525 S 919 931 PMID 1955462 PMC 2289954 freier Volltext Schardin et al Specific staining of human chromosomes in Chinese hamster x man hybrid cell lines demonstrates interphase chromosome territories Hum Genet 71 281 1985 PMID 2416668 Manuelidis Individual interphase chromosome domains revealed by in situ hybridization Hum Genet 71 288 1985 PMID 3908288 O Keefeet al Dynamic organization of DNA replication in mammalian cell nuclei spatially and temporally defined replication of chromosome specific alpha satellite DNA sequences J Cell Biol 116 1095 1992 Zusammenfassung und Volltext beim Journal of Cell Biology englisch Cremer and Cremer Chromosome territories nuclear architecture and gene regulation in mammalian cells Nat Rev Genet 2 292 2001 PMID 11283701 Antoni van Leeuwenhoek Opera Omnia seu Arcana Naturae ope exactissimorum Microscopiorum detecta experimentis variis comprobata Epistolis ad varios illustres viros J Arnold et Delphis A Beman Leiden 1719 1730 Zitiert nach Dieter Gerlach Geschichte der Mikroskopie Verlag Harry Deutsch Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 8171 1781 9 H Harris The Birth of the Cell Yale University Press New Haven 1999 Robert Brown On the Organs and Mode of Fecundation of Orchidex and Asclepiadea In Miscellaneous Botanical Works Band I 1866 S 511 514 Barbel Hacker Chromosomen In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 261 262 Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 35 W Waldeyer Ueber Karyokinese und ihre Beziehungen zu den Befruchtungsvorgangen In Archiv fur mikroskopische Anatomie Band 32 Nr 1 1888 S 1 122 doi 10 1007 BF02956988 PDF Normdaten Sachbegriff GND 4067544 0 lobid OGND AKS LCCN sh85021658 NDL 00569971 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zellkern amp oldid 236980558