www.wikidata.de-de.nina.az
Sudostasien fruhere deutsche Bezeichnung Hinterindien ist ein Teil des asiatischen Kontinents und umfasst die Lander die sich ostlich von Indien und sudlich von China befinden Die Region unterteilt sich dabei in das sudostasiatische Festland Hinterindische Halbinsel und das insulare Sudostasien Malaiischer Archipel das Indonesien ohne den bereits zu Melanesien gerechneten Westteil Neuguineas die Andamanen und Nikobaren die Philippinen Brunei Osttimor und Teile Malaysias umfasst Die meisten der Lander Sudostasiens sind Mitglieder der internationalen sudostasiatischen Organisation ASEAN mit dem Hauptsitz in Jakarta und dem bruneiischen Generalsekretar Lim Jock Hoi Lage SudostasiensKartographie Sudostasien Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Geographie 2 1 Geographische Lage 2 2 Meere 3 Heutige Staaten 4 Geschichte 4 1 Vor der Ankunft der Europaer 4 2 Kolonialzeit 4 3 Geschichte ab 1945 5 Religionen 5 1 Buddhismus 5 2 Christentum 5 3 Hinduismus 5 4 Islam 5 5 Konfuzianismus 6 Sport 7 Siehe auch 8 Belege 9 Literatur 10 WeblinksBegriff BearbeitenDer Begriff Sudostasien verweist auf die Lage zwischen Sudasien und Ostasien Er wurde der ausserst heterogenen Region im Rahmen des Zweiten Weltkrieges von aussen zugeschrieben als grosse Teile der Region von japanischen Truppen besetzt waren und die westlichen Alliierten diese Bezeichnung bei der Planung der Ruckeroberung benutzten Geographie BearbeitenDie sudostasiatische Region wird durch naturliche Grenzen bestimmt Das sudostasiatische Festland wird im Norden durch Gebirgsketten von Indien und China abgegrenzt wahrend sich im Osten Suden und Westen Meere befinden Geographische Lage Bearbeiten Sudostasien gliedert sich in die Hinterindische Halbinsel Hinterindien die aus der Malaiischen und der Indochinesischen Halbinsel besteht und den Malaiischen Archipel Insulinde das insulare Sudostasien Der Malaiische Archipel zieht sich bis vor die Kusten Australiens hin Die Indochinesische Halbinsel wird durch die zwei grossen Strome Irrawaddy und Mekong entwassert Meere Bearbeiten Sudostasien grenzt im Westen und Suden an den Indischen Ozean mit der Andamanensee und dem Golf von Bengalen und im Osten an den Pazifischen Ozean mit Polynesien und Melanesien Am sudlichen Ende der Malaiischen Halbinsel verlauft die Strasse von Malakka zwischen Malaysia und Sumatra Als eine der weltweit bedeutendsten Seehandelsstrassen verbindet sie Randmeere des Indischen und des Pazifischen Ozeans Teile westlich der Wallace Linie des Australasiatischen Mittelmeeres sind Teil von Sudostasien Heutige Staaten Bearbeiten Teile dieses Artikels scheinen seit 2009 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2009 Staat Flachekm 1 Bevolkerung 2009 2 Bevolkerungs dichtepro km BIP pro Kopf2009 3 HauptstadtBrunei Brunei 5 765 400 000 70 25 386 Bandar Seri BegawanIndonesien Indonesien 1 904 569 240 271 522 126 2 329 JakartaKambodscha Kambodscha 181 035 14 805 000 82 768 Phnom PenhLaos Laos 236 800 6 320 000 27 886 VientianeMalaysia Malaysia 329 847 28 318 000 83 7 525 Kuala LumpurMyanmar Myanmar 676 578 50 020 000 74 571 NaypyidawOsttimor Osttimor 14 874 1 134 000 76 499 DiliPhilippinen Philippinen 299 764 91 983 000 307 1 748 ManilaSingapur Singapur 710 2 4 987 600 4 7 023 36 379 SingapurThailand Thailand 513 120 67 764 000 132 3 941 BangkokVietnam Vietnam 331 210 88 069 000 265 1 068 HanoiDie Arbeitslosenzahl war 2013 mit 13 6 Millionen im Sudostasien und Pazifikraum relativ gering 5 Die Gesamtfruchtbarkeitsrate in Sudostasien betragt etwa 2 4 und die Lebenserwartung liegt bei durchschnittlich 71 Jahren 6 Die staatlichen Gesundheitsausgaben machten 2010 nur 3 6 des gesamten Bruttoinlandsprodukts aus und waren damit die niedrigsten Anteile aller Weltregionen in denen durchschnittlich 9 2 ausgegeben wurden 7 Daruber hinaus nehmen die sudostasiatischen Erdolreserven seit Jahrzehnten kontinuierlich ab Wahrend sie 1990 eine Grosse von 6 788 Millionen Tonnen hatten und 2000 noch von 5 931 sanken sie bis 2008 weiter auf 4 580 Millionen Tonnen 8 Gleichzeitig wurden die Waldbestande in Sud und Sudostasien zwischen 2000 und 2010 jahrlich um 677 000 Hektar reduziert wogegen man sie in Ostasien massiv um 2 78 Millionen Hektar aufforstete 9 Geschichte BearbeitenVor der Ankunft der Europaer Bearbeiten Wichtige sudostasiatische Mandalas die teilweise nacheinander seit dem 5 Jahrhundert bestandenVietnam war von 111 v Chr bis 939 ein chinesischer Vasallenstaat In den ersten Jahrhunderten nach der Zeitenwende verbreiteten indische Handler ihre Kultur uber weite Teile Sudostasiens Das Konigreich Funan 200 550 im Mekong Delta entwickelte sich zum ersten Zentrum des Hinduismus und Buddhismus in Sudostasien Abgelost wurde es durch das Khmer Konigreich und das Reich Srivijaya auf Sumatra Auf Java entstand 750 Borobudur eine terrassenformige Tempelanlage riesigen Ausmasses Die Khmer Konige erschufen mit dem Bau ihrer Tempelanlage Angkor Wat ein ebenso beeindruckendes Kunstwerk Ab dem 9 Jahrhundert wanderten aus dem Norden die Tai Volker in ihre heutigen Siedlungsgebiete und trafen auf die hochstehenden Mon von deren Kultur sie gepragt wurden 1044 wurde das erste burmesische Reich gegrundet mit Bagan als Hauptstadt Vietnam loste sich aus der chinesischen Abhangigkeit erreichte 968 eine eigene Herrschaft und annektierte ab Mitte des 11 Jahrhunderts schrittweise das Nachbarland Champa Seit 1253 errichteten die Tai eine Reihe von Kleinstaaten ab 1292 erlangte das Konigreich Sukhothai Bedeutung Ab 1351 gewann das Konigreich Ayutthaya an Macht eroberte Angkor und loste das durch die enormen Ausgaben fur Angkor finanziell ruinierte Khmer Reich als Zentralmacht ab Die uberregionalen Herrschaftsverhaltnisse hatten den Charakter von netzwerkartigen Gebilden Bei diesem sogenannten Mandala System dominiert ein machtiger Oberherrscher Sein Einfluss nimmt vom Zentrum zum Rand seines Einflussbereichs graduell ab Verandern sich die Machtverhaltnisse kann ein ehemaliger Vasall seine Tributbeziehungen lockern oder sich zum neuen Machtzentrum entwickeln Ein weitreichender Handel entwickelte sich in Sudostasien vom 6 bis ins 16 Jahrhundert zahlreiche Schiffswracks zeugen von dieser Entwicklung wie das der Lena Shoal Dschunke Eingesetzt wurden fur diesen Handel die Schiffstypen der Dschunke und des Balangays Es lassen sich zwei wesentliche Handelsrouten festlegen eine nach China die andere Java Sumatra und die malaiische Halbinsel verbindend Die eine Route fuhrt entlang des Festlandes und die zweite Route verband Borneo Palawan und die Insel Luzon 10 Im 15 Jahrhundert bekehrten arabische persische und indische Handler die Malaien zum Islam Das muslimische Malakka trat an die Stelle des Hindu Konigreiches Majapahit auf Java 11 Kolonialzeit Bearbeiten Historische Karte von 1713 Kolonien in Ostasien und Ozeanien um 1914Mit Ausnahme Siams wurden alle sudostasiatischen Lander ab dem 16 Jahrhundert kolonialisiert Der Hintergrund fur die Kolonialisierung war der Reichtum der Region an Rohstoffen und Gewurzen die zu dieser Zeit von besonderem Wert waren Nachdem der Handel lange Zeit von arabischen Handlern beherrscht worden war stritten sich von nun an die europaischen Machte uber die Vormacht in der Region Als erste Kolonialmacht erreichte Portugal Sudostasien und beherrschte nach Eroberung des wichtigen Handelshafens Malakka im Jahre 1511 den Seehandel Die Niederlander versuchten daraufhin ab dem 16 Jahrhundert Fuss in Sudostasien zu fassen und eroberten 1641 Malakka von den Portugiesen was abgesehen von der kleinen Kolonie Osttimor das Ende der portugiesischen Kolonialherrschaft in Sudostasien einleitete Die Niederlander dagegen kontrollierten uber die Niederlandische Ostindien Kompanie VOC den Gewurzhandel der Region und grundeten verschiedene Handelsstutzpunkte im heutigen Indonesien um somit besser auf die Rohstoffe zugreifen zu konnen Das Hauptquartier stellte dabei Batavia das heutige Jakarta dar Die Spanier wurden zur gleichen Zeit in der Region aktiv und kolonialisierten mit dem Ziel China zu erobern und zum Christentum zu bekehren die Philippinen die sie nach dem spanischen Konig Philipp II benannten Die Briten kamen als dritte grosse Kolonialmacht nach Sudostasien und versuchten sich ebenfalls in der Region zu etablieren Nachdem sie zunachst nur einen unbedeutenden Stutzpunkt in Indonesien innegehabt hatten erreichten sie nach Verhandlungen mit den ansassigen Sultanen die Kontrolle uber die Insel Penang und uber Singapur das damals noch ein kleines malaiisches Fischerdorf war Zusammen mit der Hafenstadt Malakka bildeten diese Gebiete als so genannte Straits Settlements die handelspolitisch wichtigen Stutzpunkte der Briten in Sudostasien Zur Zeit der Napoleonischen Kriege ubernahmen die Briten zeitweise die niederlandischen Kolonien um diese vor der Ubernahme durch die Franzosen zu bewahren Nach Ruckkehr der Niederlander und Ruckgabe ihrer Kolonialterritorien 1816 keimte die Rivalitat um den malaiischen Archipel erneut auf Durch den Britisch Niederlandischen Vertrag von 1824 wurde schliesslich eine Teilung des Gebietes in einen britisch beherrschten Teil das heutige Malaysia und einen niederlandisch verwalteten Teil das heutige Indonesien beschlossen 1866 konnten die Briten ihren Kolonialbesitz in der Region nach langen kriegerischen Auseinandersetzungen durch die Eroberung Birmas zusatzlich vergrossern Die Franzosen fassten erst im 19 Jahrhundert in Sudostasien Fuss und gliederten Vietnam Kambodscha und Laos als Franzosisch Indochina dem franzosischen Kolonialreich an Auch die Vereinigten Staaten wurden um 1900 eine Kolonialmacht in Sudostasien als sie die Philippinen von Spanien ubernahmen Geschichte ab 1945 Bearbeiten Unmittelbar nach ihrer Unabhangigkeit in den 1950er Jahren verfolgten die sudostasiatischen Staaten einen nationalistisch inspirierten Alleingang Wirtschaftspolitisch verschrieben sie sich mit Ausnahme Singapurs bis in die 1970er Jahre dem Konzept der Importsubstitution des Ersetzens von Einfuhren Aussere Einflusse die Nahe zur Volksrepublik China und die Sowjetunion vor allem der Korea Krieg 1950 1953 und die Indochinakriege fuhrten auf sicherheitspolitischem Gebiet zu einer engeren Zusammenarbeit der westlich orientierten Staaten Erste Gehversuche regionaler Kooperation vor allem die SEATO scheiterten jedoch rasch Der traditionelle bilaterale Ansatz Washingtons in Sudostasien erschwerte die regionale Kooperation zusatzlich die anfangs ganz unter dem Motto stand die bilateralen regionalen Konflikte einzudammen um sich ungestort entwickeln zu konnen Als ein erschwerender Faktor erweist sich die Brandrodung in Sudostasien Die Politik hinkte daher der Regionalisierung die in den siebziger Jahren verstarkt einsetzte vorangetrieben von den Marktkraften namentlich japanischen Konzernen und auslandschinesischen Firmennetzwerken lange Zeit hinterher Erst Anfang der neunziger Jahre begannen die in der Association of Southeast Asian Nations ASEAN verbundenen Regierungen den Integrationsprozess mit der Schaffung der Freihandelszone AFTA aktiv zu steuern Zu diesem Zeitpunkt hatten alle Mitglieder einen marktwirtschaftlichen exportorientierten Pfad eingeschlagen Seit den 1990er Jahren versteht es ASEAN zudem okonomische und sicherheitspolitische Institutionen zu etablieren und damit Brucken zwischen Sudost und Ostasien zu schlagen wobei auch die USA einbezogen wurden Vor allem der nach der Asien Krise 1997 entstandene Koordinationsmechanismus ASEAN 3 der ASEAN mit China Japan und Sudkorea verbindet scheint ausbaufahig Insgesamt gilt ASEAN der mit Ausnahme Osttimors alle zehn sudostasiatischen Nationen angehoren als das erfolgreichste Regionalbundnis nach der EU Bis 2020 soll gar eine Asiatische Gemeinschaft mit einer okonomischen kulturellen und sicherheitspolitischen Saule entstehen siehe Soziale Dreigliederung eine supranationale Zusammenarbeit ist indes nicht geplant Am aktivsten vorangetrieben wird das Integrationsprojekt von Singapur und Thailand Religionen BearbeitenSudostasien zeichnet sich durch eine religiose Vielfalt aus So gibt es in der Region Anhanger aller grossen Weltreligionen was in der historischen Rolle der Region als Handelsknotenpunkt begrundet liegt Wahrend Buddhisten und Moslems den grossten Teil der ca 600 Millionen Sudostasiaten ausmachen gibt es jedoch auch Anhanger des Hinduismus des Christentums des Konfuzianismus sowie zahlreicher traditioneller Glaubenssysteme In der Regel kann jedoch keine der Glaubensrichtungen als reine Lehre angesehen werden da sie zumeist stark von traditionellen Glaubensinhalten gepragt und mit diesen verschmolzen sind Synkretismus Buddhismus Bearbeiten Mit 240 Millionen Anhangern stellt der Buddhismus eine der grossten Religionen der Region dar Er findet dabei vor allem auf dem sudostasiatischen Festland Verbreitung und stellt die Hauptreligion in Thailand Myanmar Kambodscha Laos und Vietnam dar In Sudostasien ist hauptsachlich der Theravada Buddhismus verbreitet Christentum Bearbeiten Das Christentum insbesondere der Katholizismus ist in Sudostasien vor allem auf den Philippinen und in Osttimor verbreitet doch durch die christliche Missionierung gibt es auch in anderen Landern wie Indonesien oder Vietnam christliche Minderheiten Hinduismus Bearbeiten Der Hinduismus stellt die vorherrschende Glaubensrichtung auf der indonesischen Insel Bali dar ist jedoch durch kleine Minderheiten auch in anderen Teilen Sudostasiens vertreten Historisch spielte er beispielsweise im Khmer Konigreich von Angkor und im Champa Reich eine bedeutende Rolle Islam Bearbeiten Siehe auch Islam in Indonesien Islam in Malaysia und Islam auf den Philippinen Den Islam findet man vor allem in Indonesien dem Land mit der grossten muslimischen Bevolkerung der Welt Brunei und Malaysia vor doch auch im Suden der Philippinen und Thailands und im Westen Myanmars gibt es muslimische Minderheiten Von den rund 200 Millionen Muslimen der Region leben 95 Prozent in Indonesien und Malaysia Durch indische Handler muslimischen Glaubens kam der Islam bereits im 8 Jahrhundert nach Sudostasien Verbreitung fand er vor allem in den maritimen Handelsstadten allerdings erst ab dem 14 Jahrhundert nachdem sudostasiatische Herrscher die Religion als Mittel entdeckt hatten um sich aus vorherigen Machtverhaltnissen zu losen Der Islam in Sudostasien ist im Gegensatz zum arabischen Islam stark synkretistisch gepragt und gilt als ausserst moderat Dies kann unter anderem auf die mystische Sufi Ausrichtung der indischen Herrscher zuruckgefuhrt werden die den Islam zuerst in die Region brachten aber auch durch die Verschmelzung mit lokalen Traditionen Politisch spielte der Islam besonders in Indonesien wahrend der Unabhangigkeitsbewegung eine vereinende nationalistische Rolle Seit den 1970er Jahren kommt es zudem vermehrt zu religios unterstutzten Aufstanden und Konflikten in Indonesien den Philippinen und in jungster Zeit auch in Thailand Aufgrund der globalen Islam Renaissance sowie politischer und sozialer Repression gewannen Fundamentalisten zuletzt aber an Zulauf Besonders zu erwahnen ist dabei die Jemaah Islamiyah JI die mit terroristischen Mitteln versucht das Ziel eines sudostasiatischen Kalifats durchzusetzen und die uber enge Kontakte zur Al Qaida verfugen soll Konfuzianismus Bearbeiten Die Anhanger des Konfuzianismus sind vor allem innerhalb der chinesischstammigen Bevolkerung zu finden die die Mehrheit der singapurischen Burger ausmacht und auch in Malaysia stark vertreten ist Sport BearbeitenSeit 1958 werden alle zwei Jahre die Sudostasienspiele abgehalten Siehe auch BearbeitenSudostasienwissenschaften Tonkin Kampagne Ostindien Kompanie Indochina Indochina Krieg ASEAN Verband Sudostasiatischer Nationen CrossAsia Virtuelle Fachbibliothek Ost und Sudostasien Belege Bearbeiten Country Comparison Area Nicht mehr online verfugbar CIA World Factbook archiviert vom Original am 9 Februar 2014 abgerufen am 12 September 2009 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cia gov Vorlage Cite web temporar Table A 1 Total Population by Sex in 2009 and Sex Ratio by Country In 2009 Medium Variant PDF 780 kB Population Division of the Department of Economic and Social Affairs of the United Nations Secretariat abgerufen am 12 September 2009 Vorlage Cite web temporar Country Comparison GDP Nicht mehr online verfugbar CIA World Factbook archiviert vom Original am 27 Dezember 2018 abgerufen am 12 Februar 2010 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cia gov Vorlage Cite web temporar Statistics Singapore Population Mid Year Estimates amp Land Area Memento vom 4 Dezember 2009 im Internet Archive auf Statistics Singapore 2009 Arbeitslosenzahl in ausgewahlten Weltregionen Stiftung Weltbevolkerung Landerdatenbank abgerufen am 27 Februar 2014 Memento des Originals vom 26 Marz 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www weltbevoelkerung de Gesundheitsausgaben gemessen am Anteil am Bruttoinlandsprodukt Erdolreserven in Sudostasien 1990 2008 Globale Waldbestande 2000 2010 Lost at Sea von Franck Goddio englisch PDF 1 8 MB Carl Ploetz Hrsg Der grosse Ploetz die Daten Enzyklopadie der Weltgeschichte Daten Fakten Zusammenhange Verlag Herder Freiburg 1998 ISBN 978 3 451 40505 1 S 1228fLiteratur BearbeitenReginald le May Sudostasien Das Erbe Indiens Kindler Munchen 1967 DNB 574856773 Hans Dieter Kubitscheck Sudostasien Volker und Kulturen Akademie Verlag Berlin Ost 1984 ohne ISBN DNB 840498519 Johannes Glembek Einblicke nach Sudostasien Institut facherubergreifenden Studierens und Forschens Trier 1995 ISBN 3 930644 00 2 Bernhard Dahm Roderich Ptak Sudostasien Handbuch Geschichte Gesellschaft Politik Wirtschaft Kultur Beck Munchen 1999 ISBN 3 406 45313 9 Mary Somers Heidhues Southeast Asia A concise history Thames amp Hudson London 2001 ISBN 0 500 28303 6 Karl Pilny Tiger auf dem Sprung Politik Macht und Markte in Sudostasien Campus Frankfurt am Main 2008 ISBN 978 3 593 38678 2 Fritz Schulze Holger Warnk Hrsg Muslime und Nicht Muslime in Sudostasien Harrassowitz Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 447 05729 5 Frankfurter Forschungen zu Sudostasien Band 4 Fritz Schulze Holger Warnk Hrsg Islam und Staat in den Landern Sudostasiens Islam and State in Southeast Asia Harrassowitz Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 447 06408 8 Frankfurter Forschungen zu Sudostasien Band 7 teils deutsch teils englisch Weblinks Bearbeiten Wiktionary Sudostasien Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Commons Sudostasien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Datenbank inhaltlich erschlossener Literatur zur gesellschaftlichen politischen und wirtschaftlichen Situation in Sudostasien Berkley Library Southeast Asia Sudostasien Informationsstelle Sudostasien Arbeitskreis Sudostasien in der Deutschen Gesellschaft fur Geographie DGfG Projekt Ost Sudostasien im IfSF Deutsche Gesellschaft fur Asienkunde Studium der Sudostasienwissenschaften an der Universitat Passau PDF 67 kB Regionen in Asien NordenNordasien NordostasienWesten Vorderasien Zentralasien Ostasien OstenSudasien SudostasienSuden 12 105 1 Koordinaten 12 N 105 O Normdaten Geografikum GND 4058448 3 lobid OGND AKS VIAF 245643653 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sudostasien amp oldid 230747326