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Die Lungenschnecken Pulmonata von lat pulmo Lunge sind eine formenreiche Gruppe der Schnecken Gastropoda und werden traditionell als Ordnung bezeichnet Sie gehoren zu den wenigen Vertretern der Weichtiere die das Festland besiedelt haben kommen aber auch im Susswasser und teilweise auch im Meer vor Bei den Landformen dient die Mantelhohle der Luftatmung woraus sich die Bezeichnung Lungenschnecken ableitet LungenschneckenHain Banderschnecke Cepaea nemoralis SystematikStamm Weichtiere Mollusca Klasse Schnecken Gastropoda Unterklasse OrthogastropodaUberordnung HeterobranchiaOrdnung LungenschneckenWissenschaftlicher NamePulmonataCuvier in Blainville 1814Lungenschnecken reprasentieren nach heutiger Erkenntnis kein naturliches Taxon sondern eine paraphyletische Gruppe weil sie nicht alle Nachkommen ihres letzten gemeinsamen Vorfahren enthalten Sie werden daher in phylogenetisch systematischen Darstellungen als Gruppe bezeichnet und oder in Anfuhrungszeichen geschrieben Pulmonata Lungenschnecken i w S Ein echtes monophyletisches Taxon bilden nach heutiger Erkenntnis allerdings die Eupulmonata Lungenschnecken i e S die im Wesentlichen die bisher als Landlungenschnecken bezeichneten Taxa zusammenfasst Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Fortpflanzungsbiologie 3 Lebensweise 4 Lungenschnecken als Schadlinge 5 Lungenschnecken als Krankheitsubertrager 6 Artenzahl 7 Systematik 8 Einzelnachweise 9 Literatur 10 WeblinksMerkmale BearbeitenDie Lungenschnecken besitzen die im Bauplan der Schnecken angelegten Kiemen nicht mehr doch haben zahlreiche Wasserbewohner sekundare Kiemen entwickelt An der gefassreichen Decke der der Atmung dienenden Mantelhohle befindet sich eine sich regelmassig offnende und schliessende Offnung Pneumostom die in einen Hohlraum fuhrt Infolge seiner Funktion als Atmungsorgan wird er auch als Lunge bezeichnet und war namengebend fur die Gruppe Viele aquatische Lungenschnecken brauchen aber nicht an die Wasseroberflache zu steigen um Luft in die Mantelhohle zu pumpen sondern konnen den Gasstoffwechsel direkt uber die Wasserphase vornehmen Zum Grundmuster der Merkmale der Lungenschnecken gehort ein Gehause in das sich das Tier vollig zuruckziehen kann Ein Operkulum zum Verschliessen des Gehauses ist jedoch in der Evolutionslinie zu den Lungenschnecken verloren gegangen Das Gehause ist in einigen Gruppen so stark verkleinert worden dass sich das Tier nicht mehr ganz in das Gehause zuruckziehen kann Teilweise fehlt das Gehause ausserlich vollig Bei einigen Gruppen der sog Nacktschnecken ist im Mantel nur noch ein kleines Kalkplattchen erhalten das als Kalkspeicher dient Das Gehause der Lungenschnecken ist im Grundmuster spiralig aufgerollt und besteht aus drei Schichten einer ausseren organischen Schicht Periostrakum einer mittleren aragonitischen Prismenschicht und einer inneren aragonitischen Kreuzlamellenschicht Die Schale wird von Drusen am Mantelrand gebildet Ein geringes Dickenwachstum und die Reparatur der Schale kann fast an der gesamten Manteloberflache stattfinden Die zum Grundmuster der Schnecken gehorende Torsion Verdrehung des Weichkorpers ist bei einigen Nacktschneckengruppen konvergent wieder ruckgangig gemacht worden Detorsion Fortpflanzungsbiologie BearbeitenLungenschnecken sind Zwitter die sich wechselweise befruchten Bei manchen Arten treten in unterschiedlichem Ausmasse auch Selbstbefruchtungen auf Lungenschnecken legen bis zu mehrere hundert dotterreiche oder eiklarreiche Eier ab aus denen nach einigen Wochen die jungen Schnecken schlupfen Die Entwicklung ist direkt also ohne Larvenstadium Lebensweise BearbeitenDie Lungenschnecken haben sich mit der Landoberflache einen Lebensraum erschlossen der den meisten anderen Weichtieren verschlossen blieb Sie kommen im Intertidalbereich in Natur und Kulturlandschaften und sogar in menschlichen Behausungen vom Flachland bis ins Hochgebirge in 6000 m Hohe vor Einige Arten leben uberwiegend im Boden Sogar in die Trockengebiete und Wusten der Erde sind sie vorgedrungen Sehr erfolgreich besiedeln sie auch die limnischen Okosysteme teilweise auch Brackwasser und Meer Lungenschnecken als Schadlinge BearbeitenIm Vergleich mit anderen Schneckengruppen befinden sich unter den Lungenschnecken relativ viele Arten die vom menschlichen Standpunkt aus als Schadlinge bezeichnet werden konnen oder als Krankheitsubertrager fungieren Dies liegt naturlich an der terrestrischen und limnischen Lebensweise der meisten Arten der Lungenschnecken die damit leicht in Kontakt mit Menschen und deren Nutzpflanzen kommen Es muss aber betont werden dass es in absoluten Zahlen ausgedruckt nur wenige Arten sind die tatsachlich spurbare Schaden an Nutzpflanzen verursachen Haufig wurden Arten erst dann problematisch wenn sie aus ihrem ursprunglichen Lebensraum in anderen Regionen verschleppt wurden Die ganz grosse Mehrzahl der Lungenschnecken sind harmlos und spielen eine wichtige Rolle im Okosystem Sie sollten auf keinen Fall bekampft oder wahllos abgesammelt werden Hier eine Zusammenstellung der wichtigsten Lungenschneckenarten die Schaden verursachen konnen nach Godan 1999 Viele der aufgefuhrten Arten sind inzwischen weltweit verbreitet Genetzte Ackerschnecke Deroceras reticulatum O F Muller 1774 vor allem im Gemuseanbau besonders Spargelkulturen weltweit Wasserschnegel Deroceras laeve O F Muller 1774 siehe D reticulatum Lehmannia valentiana A Ferussac 1822 lokal in Gewachshausern Boden Kielschnegel Tandonia budapestensis Hazay 1880 sehr lokal im Gemuseanbau Milax gagates Draparnaud 1801 sehr lokal im Gemuseanbau Tandonia sowerbyi A Ferussac 1823 Gemuseanbau auch Wurzelfraas Ariolimax columbianus Gould 1851 vor allem in Kustenwaldern des amerikanischen Westens Spanische Wegschnecke Arion vulgaris Moquin Tandon 1855 vor allem in Europa auf Kulturland allgemein Grosse Achatschnecke Achatina fulica Bowdich 1822 in den Tropen auf Bananen Baumwolle Kaffeestrauchern etc Gefleckte Weinbergschnecke Cornu aspersum O F Muller 1774 als Neozoon in den USA und Israel in Zitrusplantagen Grunzschnecke Cantareus apertus Born 1778 im Garten Mittelmeersandschnecke Theba pisana O F Muller 1774 in Israel in Zitrusplantagen Hain Banderschnecke Cepaea nemoralis Linnaeus 1758 Garten hauptsachlich auch Zierpflanzen Kleine Sumpfschnecke Galba truncatula O F Muller 1774 Wasserkresseanbau Belgien Frankreich Langliche Sumpfschnecke Omphiscola glabra O F Muller 1774 Wasserkresseanbau Belgien Frankreich Gemeine Sumpfschnecke Stagnicola palustris O F Muller 1774 Wasserkresseanbau Belgien Frankreich Lungenschnecken als Krankheitsubertrager BearbeitenIn den Landern der Tropen werden verschiedene Arten von Lungenschnecken z B Bulinus und Biomphalaria als Zwischenwirte des Parchenegels Schistosoma verschiedene Arten bekampft der die Schistosomiasis auslosen kann Bei einigen Arten von Schistosoma ist der Mensch der Hauptwirt bei anderen Arten Weidetiere Geflugel und Haustiere Verschiedene Arten der Lymnaeidae sind Zwischenwirte fur den Grossen Leberegel Fasciola hepatica der im Endwirt Saugetiere die Fasziolose auslosen kann Einige Lungenwurmer benotigen als Zwischenwirte Schnecken meistens Lungenschnecken Lungenschnecken spielen aber auch als Ubertrager von Pflanzenkrankheiten eine grosse Rolle Der Tabakmosaikvirus kann von Deroceras reticulatum ubertragen werden Diese Art kann auch das Bakterium Corynebacterium insidiosum ubertragen das Luzerne schadigt Das Bakterium Pectobacterium carotovorum verursacht das Verrotten von verschiedenen Kreuzblutengewachsen Pilzsporen werden sehr haufig von Lungenschnecken ubertragen Artenzahl BearbeitenDie Angaben uber die Artenzahl der Lungenschnecken ist stark variabel Dies hangt mit der vielfach umstrittenen Aufteilung der oft formenreichen Gruppen in jeweils mehr oder weniger Arten zusammen Es werden Gesamtzahlen von 16 000 bis uber 30 000 Arten genannt Die uberwiegende Artenzahl lebt auf dem trockenen Festland Manche Gruppen leben auch im Susswasser einige im Brackwasser und im Meer Die Gefahrdungssituation ist unterschiedlich besonders gefahrdet gelten viele Susswasserarten von denen auch viele schon ausgestorben sind Systematik BearbeitenDie Gruppe der Lungenschnecken wurde lange Zeit als monophyletisches Taxon betrachtet Wichtige Grundlage waren gewisse morphologische Eigenheiten wie die sogenannte streptoneure Innervation der Kopftentakel und das Fehlen eines Rhinophor Nerven Neben verfeinerten morphologischen Analysen sind es aber insbesondere eine rasch gewachsene Zahl an molekulargenetischen Untersuchungen die gezeigt haben dass die Lungenschnecken eine paraphyletische Gruppe darstellen 1 2 3 Die folgende orientierende Zusammenstellung folgt dem Prinzip nach der Einteilung von Bouchet amp Rocroi 2005 Bei diesen Autoren sind die Lungenschnecken als Gruppe informal group nicht als Ordnung bezeichnet Ebenso haben diese Autoren in ihrer Klassifikation auf alle Kategorienbezeichnungen oberhalb der Uberfamilie verzichtet Auch die Basommatophora bilden lediglich eine solche paraphyletische Gruppe Monophyletische Taxa sind aber auch nach neuesten Befunden die Eupulmonata und auch die Stylommatophora Klassifikation der Lungenschnecken auf Grundlage der phylogenetischen Analyse im Anschluss an Bouchet amp Rocroi 2005 vereinfacht Gruppe Lungenschnecken Pulmonata Cuvier in Blainville 1814 Gruppe Wasserlungenschnecken Basommatophora Keferstein in Bronn 1864 Uberfamilie Amphiboloidea J E Gray 1840 Familie Amphibolidae J E Gray 1840 Uberfamilie Siphonarioidea J E Gray 1840 Familie Siphonariidae J E Gray 1840 Familie Acroreiidae Cossmann 1893 Uberfamilie Acroloxoidea Thiele 1931 Familie Teichnapfschnecken Acroloxidae Thiele 1931 Uberfamilie Chilinoidea Dall 1870 Familie Chilinidae Dall 1870 Familie Latiidae Hutton 1882 Uberfamilie Lymnaeoidea Rafinesque 1815 Familie Schlammschnecken Lymnaeidae Rafinesque 1815 Uberfamilie Planorboidea Rafinesque 1815 Familie Tellerschnecken Planorbidae Rafinesque 1815 Familie Blasenschnecken Physidae Fitzinger 1833 Unterordnung Eupulmonata Haszprunar amp Huber 1990 Uberfamilie Otinoidea H amp A Adams 1855 Familie Otinidae H amp A Adams 1855 Familie Smeagoldidae Climo 1980 Uberfamilie Trimusculoidea Burch 1945 Familie Trimusculidae Burch 1945 Uberfamilie Ellobioidea L Pfeiffer 1854 Familie Kustenschnecken Ellobiidae L Pfeiffer 1854 Familie Zwerghornschnecken Carychiidae Jeffreys 1830 Unterordnung Systellommatophora Pilsbry 1948 Uberfamilie Onchidioidea Rafinesque 1815 Familie Onchidiidae Rafinesque 1815 Uberfamilie Veronicelloidea J E Gray 1840 Familie Veronicellidae J E Gray 1840 Familie Rathouisiidae Sarasin 1889 Unterordnung Landlungenschnecken Stylommatophora A Schmidt 1856 Uberfamilie Succineoidea Beck 1837 Heterurethra Familie Bernsteinschnecken Succineidae Beck 1837 Uberfamilie Athoracophoroidea P Fischer 1883 Tracheopulmonata Familie Athoracophoridae P Fischer 1883 Uberfamilie Achatinelloidea Gulick 1873 Familie Achatinellidae Gulick 1873 Uberfamilie Cochlicopoidea Pilsbry 1900 Familie Glattschnecken Cochlicopidae Pilsbry 1900 Familie Amastridae Pilsbry 1910 Uberfamilie Enoidea Woodward 1903 Familie Enidae Woodward 1903 Familie Cerastidae Wenz 1923 Uberfamilie Partuloidea Pilsbry 1900 Familie Draparnaudiidae Solem 1962 Familie Partulidae Pilsbry 1900 Uberfamilie Pupilloidea Turton 1831 Familie Puppenschnecken Pupillidae Turton 1831 Familie Argnidae Hudec 1965 Familie Kornschnecken Chondrinidae Steenberg 1925 Familie Cylindrellinidae Zilch 1959 Familie Lauriidae Steenberg 1925 Familie Fasschenschnecken Orculidae Pilsbry 1918 Familie Scheibenschnecken Pleurodiscidae Wenz 1923 Familie Pyramidenschnecken Pyramidulidae Kennard amp Woodward 1914 Familie Spelaeoconchidae Wagner 1928 Familie Spelaeodiscidae Steenberg 1925 Familie Strobilopsidae Wenz 1915 Familie Grasschnecken Valloniidae Morse 1864 Familie Windelschnecken Vertiginidae Fitzinger 1833 Uberfamilie Clausilioidea Morch 1864 Familie Schliessmundschnecken Clausiliidae Morch 1864 Familie Anadromidae Wenz 1940 Familie Filholidae Wenz 1923 Familie Palaeostoidae Nordsieck 1986 Uberfamilie Orthalicoidea Albers Martens 1860 Familie Orthalicidae Albers Martens 1860 Familie Cerionidae Pilsbry 1901 Familie Coelociontidae Iredale 1937 Familie Grangerellidae Russell 1931 Familie Megaspiridae Pilsbry 1904 Familie Placostylidae Pilsbry 1946 Familie Urocoptidae Pilsbry 1898 Uberfamilie Achatinoidea Swainson 1840 Familie Afrikanische Riesenschnecken Achatinidae Swainson 1840 Familie Bodenschnecken Cecilioididae Morch 1864 Ferussaciidae Bourguignat 1883 Familie Micractaeonidae Schileyko 1999 Familie Ahlenschnecken Subulinidae Fischer amp Crosse 1877 Uberfamilie Aillyoidea Baker 1960 Familie Aillyidae Baker 1960 Uberfamilie Testacelloidea J E Gray 1840 Familie Rucksackschnecken Testacellidae J E Gray 1840 Familie Oleacinidae H amp A Adams 1855 Familie Spiraxidae Baker 1939 Uberfamilie Papillodermatoidea Wiktor Martin amp Castillejo 1990 Familie Papillodermatidae Wiktor Martin amp Castillejo 1990 Uberfamilie Streptaxoidea J E Gray 1806 Familie Streptaxidae J E Gray 1806 Uberfamilie Rhytidoidea Pilsbry 1893 Familie Rhytididae Pilsbry 1893 Familie Chlamydephoridae Cockerell 1935 Familie Haplotrematidae Baker 1925 Familie Scolodontidae Baker 1925 Uberfamilie Acavoidea Pilsbry 1895 Familie Acavidae Pilsbry 1895 Familie Caryodidae Connolly 1915 Familie Dorcasiidae Connolly 1915 Familie Macrocclididae Thiele 1926 Familie Megomphicidae Baker 1930 Familie Strophocheilidae Pilsbry 1902 Uberfamilie Plectopylidae Moellendorf 1900 Familie Plectopyloidea Moellendorf 1900 Familie Corillidae Pilsbry 1905 Familie Sculpariidae Degner 1923 Uberfamilie Punctoidea Morse 1864 Familie Punktschnecken Punctidae Morse 1864 Familie Anastomopsidae Nordsieck 1986 Familie Charopidae Hutton 1884 Familie Cystopeltidae Cockerell 1891 Familie Schusselschnecken Patulidae Tryon 1866 Discidae Thiele 1931 Familie Endodontidae Pilsbry 1895 Familie Scheibchenschnecken Helicodiscidae Baker 1927 Familie Oreohelicidae Pilsbry 1939 Familie Thyrophorellidae Girard 1895 Uberfamilie Sagdoidea Pilsbry 1895 Familie Sagdidae Pilsbry 1895 Uberfamilie Helicoidea Rafinesque 1815 Familie Schnirkelschnecken Helicidae Rafinesque 1815 Familie Strauchschnecken Bradybaenidae Pilsbry 1934 Familie Camaenidae Pilsbry 1895 Familie Cepolidae Ihering 1909 ungultig praokkupiert durch Cepolidae Bleeker 1859 Fische Familie Cochlicellidae Schileyko 1972 Familie Elonidae Gittenberger 1977 Familie Epiphragmophoridae Hoffmann 1928 Familie Halolimnochelicidae Nordsieck 1986 Familie Riemenschnecken Helicodontidae Kobelt 1904 Familie Helminthoglyptidae Pilsbry 1939 Familie Humboldtianidae Pilsbry 1939 Familie Hygromiidae Tryon 1866 Familie Monadeniidae Nordsieck 1987 Familie Pleurodontidae Ihering 1912 Familie Polygyridae Pilsbry 1894 Familie Sphincterochilidae Zilch 1960 Familie Thysanophoridae Nordsieck 1987 Familie Xanthonychidae Strebel amp Pfeffer 1879 Limacoid clade Nacktschnecken Uberfamilie Staffordioidea Thiele 1931 Familie Staffordiidae Thiele 1931 Uberfamilie Dyakioidea Gude amp Woodward 1921 Familie Dyakiidae Gude amp Woodward 1921 Uberfamilie Gastrodontoidea Tryon 1866 Familie Daudebardien Daudebardiidae Kobelt 1906 Familie Dolchschnecken Gastrodontidae Tryon 1866 Familie Chronidae Thiele 1931 Familie Kegelchen Euconulidae Baker 1928 Familie Glanzschnecken Oxychilidae Hesse 1927 Familie Pristilomatidae Cockerell 1891 Familie Trochomorphidae Mollendorf 1890 Uberfamilie Parmacelloidea Fischer 1856 Familie Mantelschnegel Parmacellidae Fischer 1856 Familie Kielschnegel Milacidae Ellis 1926 Familie Trigonochlamydidae Hesse 1882 Uberfamilie Riesenglanzschnecken Zonitidae Morch 1864 Familie Riesenglanzschnecken Zonitidae Morch 1864 Uberfamilie Helicarionoidea Bourguignat 1877 Familie Helicarionidae Bourguignat 1877 Familie Ariophantidae Godwin Austen 1888 Familie Urocyclidae Simroth 1889 Uberfamilie Limacoidea Rafinesque 1815 Familie Schnegel Limacidae Rafinesque 1815 Familie Kleinschnegel Agriolimacidae Wagner 1935 Familie Wurmschnegel Boettgerellidae van Goethem 1972 Familie Glasschnecken Vitrinidae Fitzinger 1833 Uberfamilie Arionoidea J E Gray 1840 Familie Wegschnecken Arionidae J E Gray 1840 Familie Anadenidae Pilsbry 1948 Familie Ariolimacidae Pilsbry amp Vanatta 1898 Familie Binneyidae Cockerell 1891 Familie Oopeltidae Cockerell 1891 Familie Philomycidae J E Gray 1847Einzelnachweise Bearbeiten Philippe Bouchet Jean Pierre Rocroi Part 2 Working classification of the Gastropoda In Malacologia 47 239 283 Ann Arbor 2005 ISSN 0076 2997 Klussmann Kolb A Dinapoli A Kuhn K Streit B Albrecht C From sea to land and beyond New insights into the evolution of euthyneuran Gastropoda Mollusca BMC Evolutionary Biology 2008 8 57 doi 10 1186 1471 2148 8 57 2008 Christina Grande Jose Templado Rafael Zardoya Evolution of gastropod mitochondrial genome arrangements BMC Evolutionary Biology 8 61 doi 10 1186 1471 2148 8 61 2008 Literatur BearbeitenWinston Ponder amp David Lindberg Towards a phylogeny of gastropod molluscs an analysis using morphological characters In Zoological Journal of the Linnean Society 119 83 265 London 1997 ISSN 0024 4082 Dora Godan Molluscs Their significance for Science Medicine Commerce and Culture 203 S Parey Buchverlag Berlin 1999 ISBN 3 8263 3228 8 Christopher M Wade Peter B Mordan und Fred Naggs Evolutionary relationships among the Pulmonate land snails and slugs Pulmonata Stylommatophora In Biological Journal of the Linnean Society 87 593 610 Oxford 2006 ISSN 0024 4066Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kategorie Lungenschnecken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Palaeos Molluscs of Central Europe Animal Diversity WebNormdaten Sachbegriff GND 4168324 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lungenschnecken amp oldid 192584826