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Aragonit ist ein haufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Carbonate und Nitrate Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Ca CO3 ist also chemisch gesehen ein Calciumcarbonat AragonitAragonit Stufe mit prismatischen spitzpyramidalen Kristallen aus der Northern Lights Mine Hussman Spring Black Mountain Mineral County Nevada USA Grosse 4 5 cm 3 9 cm 2 9 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Arg 1 Andere Namen Arragonischer Apatit 2 Chemische Formel Ca CO3 Mineralklasse und ggf Abteilung Carbonate und NitrateSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana Vb A 04 V B 04 010 5 AB 15 14 01 03 01Ahnliche Minerale Calcit Vaterit Baryt GipsKristallographische DatenKristallsystem orthorhombischKristallklasse Symbol orthorhombisch dipyramidal 2 m2 m2 m 3 Raumgruppe Pmcn Nr 62 Stellung 5 Vorlage Raumgruppe 62 5 4 Gitterparameter a 4 96 A b 7 97 A c 5 74 A 4 Formeleinheiten Z 4 4 Zwillingsbildung haufig nach 110 zyklische Drillinge oder Viellinge polysynthetische ViellingePhysikalische EigenschaftenMohsharte 3 5 bis 4 5 Dichte g cm3 gemessen 2 95 berechnet 2 930 5 Spaltbarkeit unvollkommen nach 110 und 011 undeutlich nach 010 5 Bruch Tenazitat muschelig sprodeFarbe farblos weiss grau gelb rot grun violett blauStrichfarbe weissTransparenz durchsichtig bis undurchsichtigGlanz Glasglanz Fettglanz auf Spalt und Bruchflachen 5 KristalloptikBrechungsindizes na 1 529 bis 1 530 6 nb 1 680 bis 1 682 6 ng 1 685 bis 1 686 6 Doppelbrechung d 0 156 6 Optischer Charakter zweiachsig negativAchsenwinkel 2V 18 bis 19 gemessen 16 bis 18 berechnet 6 Pleochroismus nicht vorhandenWeitere EigenschaftenChemisches Verhalten in HCl unter CO2 Abgabe loslichBesondere Merkmale LumineszenzAragonit bildet Kristalle verschiedener Form Prismatische Kristalle kommen ebenso vor wie Mineral Aggregate die kugelig bzw oolithisch gebandert saulig und dendritisch baumchenartig sowie parallelfaserig radialstrahlig oder nadelig sein konnen Unverletzte Kristalloberflachen weisen einen glasahnlichen Glanz auf Spalt und Bruchflachen zeigen dagegen Fettglanz In reiner Form ist Aragonit farblos und durchsichtig Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiss erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine graue gelbe rote grune violette oder blaue Farbe annehmen wobei die Transparenz entsprechend abnimmt Aragonit ist das namensgebende Mineral einer Gruppe von Mineralen ahnlicher Struktur und oder Zusammensetzung der Aragonitgruppe Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Eigenschaften 5 Modifikationen und Varietaten 6 Bildung und Fundorte 6 1 Bildung 6 2 Fundorte 6 3 Synthetische Herstellung 7 Verwendung 8 Manipulationen und Imitationen 9 Esoterik 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenDas Mineral wurde von Abraham Gottlob Werner 1796 beschrieben und von ihm nach seinem Fundort in der Provinz Aragonien in Nordost Spanien benannt 7 Klassifikation BearbeitenIn der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Aragonit zur gemeinsamen Mineralklasse der Carbonate Nitrate und Borate und dort zur Abteilung der Wasserfreien Carbonate ohne fremde Anionen wo er als Namensgeber die Aragonit Reihe mit der System Nr Vb A 04 und den weiteren Mitgliedern Alstonit Cerussit Strontianit und Witherit sowie im Anhang mit Barytocalcit bildete Im Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr V B 04 10 In der Lapis Systematik entspricht dies ebenfalls der Abteilung Wasserfreien Carbonate CO3 2 ohne fremde Anionen wo Aragonit zusammen mit Alstonit Barytocalcit Cerussit Olekminskit Paralstonit Strontianit und Witherit die Aragonit Gruppe bildet Stand 2018 8 Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA bis 2009 aktualisierte 9 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Aragonit in die neu definierte Klasse der Carbonate und Nitrate die Borate bilden hier eine eigene Klasse dort allerdings ebenfalls in die Abteilung der Carbonate ohne zusatzliche Anionen ohne H2O ein Diese ist weiter unterteilt nach der Zugehorigkeit der Kationen zu bestimmten Elementfamilien so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Erdalkali und andere M2 Carbonate zu finden ist wo es nur noch zusammen mit Cerussit Strontianit und Witherit die Aragonitgruppe mit der System Nr 5 AB 15 bildet Die im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Aragonit wie die veraltete Strunz sche Systematik in die gemeinsame Klasse der Carbonate Nitrate und Borate und dort in die Abteilung der Wasserfreien Carbonate ein Hier ist er ebenfalls zusammen mit Cerussit Strontianit und Witherit in der Aragonitgruppe Orthorhombisch Pmcn mit der System Nr 14 01 03 innerhalb der Unterabteilung Wasserfreie Carbonate mit einfacher Formel A CO3 zu finden Kristallstruktur Bearbeiten nbsp Blau Calcium Rot Sauerstoff Schwarz Kohlenstoff Schwarze Dreiecke CarbonatgruppenAragonit kristallisiert orthorhombisch in der Raumgruppe Pmcn Raumgruppen Nr 62 Stellung 5 Vorlage Raumgruppe 62 5 mit den Gitterparametern a 4 96 A b 7 97 A und c 5 74 A sowie vier Formeleinheiten pro Elementarzelle 4 Eigenschaften BearbeitenReiner Aragonit ist entweder farblos oder weiss Er kann durch Fremdbeimengungen bzw Verunreinigungen auch grau bis braunlich gelblich rotlich grunlich blaulich oder violett gefarbt sein Aragonit hat eine Dichte von 2 95 g cm und eine Mohssche Harte von 3 5 bis 4 5 Bis auf eine Varietat des Aragonits sind alle lichtundurchlassig Aragonit weist Lumineszenz auf dabei verhalten sich die Minerale je nach Fundort verschieden In Agrigent werden Aragonite gefunden die unter UV Licht rosarot aufleuchten und anschliessend grun fluoreszieren Aragonite aus Tsumeb leuchten hellgelb bis grunlich Aragonit lost sich leicht in Sauren unter Abgabe von Kohlendioxid Schon von schwachen Sauren wie Borsaure Essigsaure oder Citronensaure wird der Kristall geschadigt Aragonit ist in kohlendioxidgesattigtem Wasser leichter loslich als Calcit und kann so zu einer Untersattigung an Aragonit in den Ozeanen fuhren 10 Modifikationen und Varietaten BearbeitenAragonit ist eine von insgesamt drei naturlich vorkommenden Modifikationen des Calciumcarbonats Ca CO3 Die weiteren Modifikationen sind Calcit Kalkspat und Vaterit Die stabilste der drei Modifikationen ist der Calcit welcher vor allem als Kalkstein Kreide Marmor und Kalksinter Onyxmarmor in der Natur vorkommt Vom Aragonit existieren mehrere Farb und Formvarietaten Eisenblute korallenartiges Wachstum bei uberwiegend weisser oder weiss graulicher Farbe selten werden auch hellblaue bis blass blaugrune Eisenbluten gefunden Erbsenstein oder auch Pisolith meist konzentrische Schalen bzw radialstrahlige Kugeln bei uberwiegend weiss graulicher Farbe Nicholsonit durch Beimengungen an Smithsonit Zn CO3 meist weiss gelblich grunlich oder schwach rosafarben Perlmutt variabel Sprudelstein wellenformiger meist weiss grau gelblich oder rotlich gebanderter Kalksinter Sr Aragonit strontiumhaltiger Aragonit Tarnowitzit engl Plumboan Aragonite 11 durch feinverteilte Einschlusse von Cerussit Pb CO3 meist weiss grau bis schwarz oder gelb gefarbt Zeiringit durch Aurichalcit turkisblau bis turkisgrun gefarbter AragonitEs gibt viele dem Aragonit ahnliche Minerale wie zum Beispiel Baryt Gips Calcit und Quarz nbsp Eisenblute aus der Steiermark ausgestellt im Naturhistorischen Museum Wien nbsp Erbsenstein Pisolith nbsp Gebanderter krustiger Sinterkalk Karlsbader Sprudelstein nbsp Zeiringit blaulicher Aragonit Bildung und Fundorte BearbeitenBildung Bearbeiten nbsp Farblose Aragonit Stufe mit Kristall Drillingen aus der Provinz Agrigent Sizilien Grosse 9 6 cm 9 4 cm 3 6 cm Aragonit ist unter gewohnlichen Umstanden 20 C und Atmospharendruck eigentlich nur metastabil die stabile Phase ist Calcit Es genugen die Anwesenheit von Losungsmittel oder die Ausubung minimalen Druckes zum Beispiel im Morser um Aragonit in Calcit umzuwandeln Bei hoheren Temperaturen geschieht die Umwandlung sehr schnell Lediglich bei hohem Druck unter den Bedingungen einer Hochdruck Niedrigtemperaturmetamorphose ist Aragonit stabil Selten findet man deshalb ein Gestein mit Aragonit eine Ausnahme bildet der Aragonitmarmor Aragonit wird in Susswasser wenig abgeschieden die einzelnen Vorkommen sind somit charakteristisch fur marine Milieus Im Gegensatz zu den meisten anderen mineralischen Stoffen kommt Calcium dort seltener vor als im Susswasser da zahlreiche Organismen das Mineral dem Wasser entziehen um damit ihre Kalkschalen und skelette aufzubauen Dadurch hat sich auch das Verhaltnis von Magnesium zu Calcium im Verlauf der geologischen Zeitalter immer weiter auf die Seite des Magnesiums verlagert und da Magnesium die Bildung von Aragonit gegenuber derjenigen von Calcit begunstigt entsteht heute im marinen Milieu bevorzugt Aragonit Neben Magnesium verschieben auch Spuren anderer Metalle wie Strontium Blei Barium und Calciumsulfat sowie Temperaturen uber 50 Grad Celsius das Gleichgewicht auf die Seite des Aragonits Allerdings verwandelt er sich uber langere Zeitraume in den stabileren Calcit weshalb Aragonit in alten Carbonatgesteinen selten ist 12 Das Mineral bildet sich entweder hydrothermal oder als Neubildung bei sich zersetzenden Ca haltigen Gesteinen sogenannte Eisenblute In der Natur tritt Aragonit haufig bei Sinterbildung im Umfeld kalkhaltiger und heisser Quellen auf Auch in Hohlraumen von Ergussgesteinen Vulkaniten kommt es als Eisenblute vor in Thermalquellen als Sprudelstein und Erbsenstein Ablagerungen in Wasserrohren Wasserleitungen und Wasserkessel bestehen oft aus Aragonit Aragonit ist zudem der Hauptbestandteil des Perlmutts und daher der Perlen welche vom Mantel der Muscheln gebildet werden Auch das Skelett der Steinkorallen besteht aus Aragonit Als haufige Mineralbildung ist Aragonit an vielen Fundorten anzutreffen wobei bisher Stand 2013 rund 2800 Fundorte als bekannt gelten 13 Fundorte Bearbeiten Fundorte von Aragonit sind unter anderem das Municipio Corocoro in Bolivien der Erzberg in Osterreich Spania Dolina Podrecany und Ochtina Ochtinaer Aragonithohle in der Slowakei Cianciano in Italien Tarnobrzeg in Polen und Molina de Aragon in Spanien 14 In Tschechien kommt Aragonit einerseits mikrokristallin als Sprudelstein an Quellaustritten in Karlsbad aber auch in Form von grosseren Kristallen am Cicov im Bohmischen Mittelgebirge vor Die Karlsbader Sprudelstein Vorkommen wurden bereits von Johann Wolfgang von Goethe beschrieben 15 Die moglicherweise grossten Eisenbluten mit Durchmessern von teilweise mehr als 1 20 m das bisher grosste dieser als Hydra bezeichneten Gebilde hat einen Durchmesser von 1 50 m wurden in der im Marz 2019 entdeckten Hohle Windloch im Muhlenberg im Oberbergischen gefunden 16 17 Synthetische Herstellung Bearbeiten Bei der Biorock Technologie wird Aragonit gemeinsam mit Brucit durch Mineralakkretion an schwach stromfuhrendem Stahl aus dem Meer gewonnen Verwendung Bearbeiten nbsp Facettierter Aragonit aus TschechienAragonit wird als Schmuckstein verwendet der allerdings durch seine Sprodigkeit und gute Spaltbarkeit empfindlich ist Insbesondere auf den Bahamas sowie auf den Bermuda Inseln bilden sich seit mehreren tausend Jahren Aragonitsande im Gezeitenbereich die fur eine industrielle Nutzung geeignet sind Die Vorkommen werden mit dem Bagger abgebaut und zur Herstellung von Zement verwendet 12 Manipulationen und Imitationen BearbeitenAragonit Schmucksteine werden mithilfe von Kunstharz stabilisiert da Aragonit recht empfindlich auf Sauren und maschinelle Bearbeitung reagiert ausserdem soll dadurch eine Erhohung seines Glanzes erzielt werden Aus modischen Grunden werden Aragonite auch gefarbt angeboten Aus Verbraucherschutzgrunden mussen beide Verfahren angegeben werden Aragonit dient oft als Imitationsgrundlage fur Chalcedon Calcit und Jade Gebanderter Aragonit wird unter irrefuhrenden Handelsbezeichnungen meist als Kalifornischer Onyx Mexikanischer Onyx oder Turkischer Onyx angeboten siehe Onyxmarmor Esoterik BearbeitenWie schon beschrieben konnen sich Aragonit und Calcit als Ablagerungen in Warmwasserinstallationen bzw rohren bilden Durch die Anwendung von Magnetfeldern sollen sich die Aragonitkristalle nicht an der Wand bilden bzw nicht ablagern konnen Die Wirkungsweise solcher Gerate zur Entkalkung darf nach dem heutigen Kenntnisstand als fraglich angesehen werden da weder die Carbonatanionen noch die Calciumionen paramagnetisch bzw ferromagnetisch sind Aus physikochemischer Sichtweise sind die postulierten Wirkprinzipien nicht moglich siehe auch Physikalische Wasserenthartung 18 Siehe auch BearbeitenListe der Minerale Kunstliches KorallenriffLiteratur BearbeitenFriedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 573 Erstausgabe 1891 Martin Okrusch Siegfried Matthes Mineralogie Eine Einfuhrung in die spezielle Mineralogie Petrologie und Lagerstattenkunde 7 vollstandig uberarbeitete und aktualisierte Auflage Springer Berlin u a 2005 ISBN 3 540 23812 3 S 65 Petr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Dorfler Natur Edition Dorfler im Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 978 3 89555 076 8 S 119 Bernhard Bruder Geschonte Steine Das Erkennen von Imitationen und Manipulationen bei Edelsteinen und Mineralien Neue Erde Saarbrucken 2005 ISBN 3 89060 079 4 S 56 74 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aragonit Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Aragonit Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Mineralienatlas Aragonit Wiki Geologie Info Eigenschaften der Minerale Kristallsystem Memento vom 22 Oktober 2016 im Internet Archive Edelstein Knigge Aragonit als Schmuckstein In beyars com Abgerufen am 24 Juni 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 Abraham Gottlob Werner Geschichte Karakteristik und kurze chemische Untersuchung des Apatits IV Kurze Nachricht von den sogenannten arragonischen Apatiten In Bergmannisches Journal Band 1 1788 S 76 96 rruff info PDF 1 4 MB abgerufen am 24 Juni 2020 David Barthelmy Aragonite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 24 Juni 2020 englisch a b c Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 287 englisch a b c d Aragonite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 68 kB abgerufen am 24 Juni 2020 a b c d e Aragonite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 24 Juni 2020 englisch Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 706 Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1 82 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 24 Juni 2020 englisch Gabriela Negrete Garcia Nicole S Lovenduski Claudine Hauri Kristen M Krumhardt Siv K Lauvset Sudden emergence of a shallow aragonite saturation horizon in the Southern Ocean In Nature Climate Change Band 9 2019 S 313 doi 10 1038 s41558 019 0418 8 englisch Tarnowitzite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 24 Juni 2020 englisch a b Wolfgang F Tegethoff Calciumcarbonat Von der Kreidezeit ins 21 Jahrhundert Springer Basel 2013 ISBN 978 3 0348 8259 0 S 15 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Localities for Aragonite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 24 Juni 2020 englisch Fundortliste fur Aragonit beim Mineralienatlas und bei Mindat abgerufen am 24 Juni 2020 Johannes Baier Goethe und die Thermalquellen von Karlovy Vary Karlsbad Tschechische Republik In Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen Geologischen Vereins Band 94 2012 S 87 103 doi 10 1127 jmogv 94 2012 87 researchgate net PDF 372 kB abgerufen am 24 Juni 2020 Ulrich Bramer Spektakulare Riesenkristallfunde im Windloch In akkh de 24 Juni 2020 abgerufen am 24 Juni 2020 Torsten Sulzer Gigantische Eisenbluten in Engelskirchen Forscher machen Sensationsfund im Windloch In rundschau online de Oberbergische Volkszeitung abgerufen am 24 Juni 2020 Stephan Matthiesen Ralph Puchta Kalk das Gespenst in der Wasserleitung In gwup org Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e V Februar 1997 abgerufen am 24 Juni 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aragonit amp oldid 237842582