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Cerussit auch unter seiner bergmannischen Bezeichnung Weissbleierz bekannt ist ein haufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Carbonate und Nitrate mit der chemischen Zusammensetzung Pb CO3 und ist damit chemisch gesehen Blei II carbonat CerussitNetzartig verwachsene Cerussit Zwillinge aus der Grube Nakhlak bei Anarak Isfahan Iran Grosse 4 0 cm 3 0 cm 2 0 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Cer 1 Andere Namen Bleicarbonat fruher Bleikarbonat weisser Bleispat fruher Bleispath Bleiweiss WeissbleierzChemische Formel Pb CO3 2 3 Mineralklasse und ggf Abteilung Carbonate und Nitrate ehemals Carbonate Nitrate und Borate System Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana Vb A 04 V B 04 040 5 AB 15 14 01 03 04Ahnliche Minerale Anglesit Phosgenit BarytKristallographische DatenKristallsystem orthorhombischKristallklasse Symbol orthorhombisch dipyramidal 2 m2 m2 m 4 Raumgruppe Pmcn Nr 62 Stellung 5 Vorlage Raumgruppe 62 5 5 Gitterparameter a 5 179 1 A b 8 492 3 A c 6 141 2 A 5 Formeleinheiten Z 4 5 Haufige Kristallflachen 110 010 021 130 001 Zwillingsbildung 110 uberwiegend Zwillinge und DrillingePhysikalische EigenschaftenMohsharte 3 bis 3 5 6 Dichte g cm3 gemessen 6 55 2 berechnet 6 577 6 Spaltbarkeit gut nach 110 und 021 undeutlich an 010 und 012 6 Bruch Tenazitat muschelig sehr sprodeFarbe farblos weiss hellgelb rauch bis dunkelgrau schwarz farblos im Durchlicht 6 Strichfarbe weissTransparenz durchscheinendGlanz Diamantglanz bis FettglanzKristalloptikBrechungsindizes na 1 803 7 nb 2 074 7 ng 2 076 7 Doppelbrechung d 0 273 7 Optischer Charakter zweiachsig negativAchsenwinkel 2V 8 bis 14 gemessen 8 berechnet 7 Weitere EigenschaftenChemisches Verhalten in Salpetersaure unter Aufbrausen loslichBesondere Merkmale fluoresziert gelblich unter UV LichtCerussit kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem und entwickelt meist prismatische plattige oder pyramidale Kristalle aber auch feinkornige bis derbe buschelige gerustartige und pulvrige Mineral Aggregate Durch Zwillingsbildung entstehen zudem pseudohexagonale Kristallformen mit oft gitterartiger Struktur In reiner Form ist Cerussit farblos und durchsichtig Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiss erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine hellgelbe rauch bis dunkelgraue oder schwarze Farbe annehmen wobei die Transparenz entsprechend abnimmt Seine Strichfarbe ist allerdings immer weiss Mit einer Mohsharte von 3 bis 3 5 gehort Cerussit zu den mittelharten Mineralen die sich ahnlich wie das Referenzmineral Calcit noch mit einer Kupfermunze ritzen lassen Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Morphologie 5 2 Chemische und physikalische Eigenschaften 5 3 Sicherheitshinweise 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 7 1 Als Rohstoff 7 2 Als Kosmetika 7 3 Als Schmuckstein 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenBleicarbonat ist bereits seit der Antike bekannt allerdings sind nur verschiedene Verwendungen des Minerals unter anderem als Kosmetika uberliefert In der seit dem spaten Mittelalter uberlieferten Bergmannssprache waren verschiedene Bezeichnungen fur das Bleikarbonat im Gebrauch die sich uberwiegend an der Farbe des Minerals orientierten Eine erste Erwahnung des Minerals befindet sich in der Publikation De omni rerum fossilium genere von Conrad Gessner 1565 der das Mineral aus der italienischen Provinz Vicenza Vicentino nach dem lateinischen Wort cerussa benannte und ihm die deutsche Bezeichnung Bleyweiss gab 8 Ebenfalls zu den fruhen Erwahnungen gehort eine 1580 von Lazarus Ercker publizierte Schrift in der er das Mineral als weiss Pley ertz beschreibt 9 Abraham Gottlob Werner unterschied 1809 den lichten Bleispat bzw das Weissbleierz von dem durch Beimengungen gefarbten dunklen Bleispat bzw Schwarzbleierz 10 Friedrich Hausmann verkurzte diese Bezeichnungen 1813 in seinem Handbuch der Mineralogie wieder zu Bleiweiss und Bleischwarze 11 Den bis heute gultigen Namen Cerussit pragte schliesslich Wilhelm von Haidinger in seinem 1845 veroffentlichten Handbuch der bestimmenden Mineralogie in Anlehnung an den lateinischen Ursprung cerussa 12 Klassifikation BearbeitenIn der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Cerussit zur gemeinsamen Mineralklasse der Carbonate Nitrate und Borate und dort zur Abteilung der Wasserfreien Carbonate ohne fremde Anionen wo er zusammen mit Alstonit Aragonit Strontianit und Witherit sowie im Anhang mit Barytocalcit die Aragonit Reihe mit der System Nr Vb A 04 bildete Im Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr V B 04 40 In der Lapis Systematik entspricht dies ebenfalls der Klasse der Carbonate Nitrate und Borate und dort der Abteilung Wasserfreie Carbonate CO3 2 ohne fremde Anionen wo Cerussit zusammen mit Alstonit Aragonit Barytocalcit Olekminskit Paralstonit Strontianit und Witherit die Aragonit Gruppe bildet Stand 2018 13 Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA bis 2009 aktualisierte 14 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Cerussit in die verkleinerte Klasse der Carbonate und Nitrate die Borate bilden hier eine eigene Klasse dort aber ebenfalls in die Abteilung der Carbonate ohne zusatzliche Anionen ohne H2O ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der Elementfamilie der beteiligten Kationen so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Erdalkali und andere M2 Carbonate zu finden ist wo es nur noch zusammen mit Aragonit Strontianit und Witherit die Aragonitgruppe mit der System Nr 5 AB 15 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Cerussit wie die veraltete Strunz sche beziehungsweise die Lapis Systematik in die gemeinsame Klasse der Carbonate Nitrate und Borate und dort in die Abteilung der Wasserfreie Carbonate ein Hier ist er in der Aragonitgruppe Orthorhombisch Pmcn mit der System Nr 14 01 03 innerhalb der Unterabteilung Wasserfreie Carbonate mit einfacher Formel A CO3 zu finden Chemismus BearbeitenIn der theoretisch idealen das heisst stoffreinen Zusammensetzung von Cerussit PbCO3 besteht das Mineral aus Blei Pb und Carbonat Ionen CO3 2 im Stoffmengenverhaltnis von 1 1 Das Carbonat Ion wiederum besteht aus einem Kohlenstoff C und drei Sauerstoff Atomen Dies entspricht einem Massenanteil Gewichts der Elemente von 77 54 Gew Pb 4 49 Gew C und 17 96 Gew O 15 oder in der Oxidform 83 53 Gew PbO und 16 47 Gew CO2 4 Innerhalb des Carbonatkomplexes herrscht kovalente Bindung Atombindung und zwischen dem Blei und dem Carbonat Ion Ionenbindung Gelegentlich kommen als Fremdbeimengungen geringe Zink und Strontium Gehalte vor 16 Kristallstruktur BearbeitenCerussit kristallisiert isotyp mit Aragonit 17 in der orthorhombischen Raumgruppe Pmcn Raumgruppen Nr 62 Stellung 5 Vorlage Raumgruppe 62 5 mit den Gitterparametern a 5 179 1 A b 8 492 3 A und c 6 141 2 A sowie vier Formeleinheiten pro Elementarzelle 5 Die Kristallstruktur von Cerussit besteht aus planaren dreieckigen und zweifach negativ geladenen Carbonat Ionen CO3 2 die entlang der c Achse versetzte Doppelschichten bilden Zwischen diesen Doppelschichten folgt jeweils eine Schicht zweifach positiv geladener Pb2 Ionen Jedes Bleiatom ist von neun Sauerstoffatomen umgeben und bildet dadurch einen unregelmassiges Koordinationspolyeder Kristallstruktur von Cerussit 5 nbsp mit Blickrichtung parallel zur a Achse nbsp mit Blickrichtung parallel zur b Achse nbsp mit Blickrichtung parallel zur b Achse nbsp in der kristallographischen Standardausrichtung nbsp Grosserer Ausschnitt der Struktur als Polyeder Modell Farbtabelle Pb 0 C 0 OEigenschaften BearbeitenMorphologie Bearbeiten Cerussit gehort mit uber 80 bekannten Kristallformen und rund 400 Kombinationen zu den formenreichsten Mineralen Vorherrschend sind unter anderem prismatische und tafelige Formen nach 010 und 001 pyramidale Formen nach 111 und 021 sowie Kombinationen nach 011 und 110 Des Weiteren sind verschiedene Zwillingsformen bekannt nbsp tafelig mit 001 und 010 nbsp prismatisch mit 010 und 110 nbsp Sechsling nbsp Winkelformige Zwillinge nach 110 nbsp Netzartiges Wachstum aufgrund zyklischer ZwillingsbildungChemische und physikalische Eigenschaften Bearbeiten nbsp Cerussit im Tageslicht links und UV Licht rechts Cerussit zeigt gelegentlich gelbe Fluoreszenz unter langwelligem UV Licht 6 sowie unter Kathodenstrahlen 16 In Salpetersaure lost sich das Mineral brausend unter Abgabe von Kohlendioxid auf 6 Vor dem Lotrohr farbt sich das Mineral gelb und zerknistert auf Kohle als Reduktionsmittel ergibt sich ein Bleibeschlag und es entsteht metallisches Blei Cerussit ist unter Normalbedingungen Temperatur 25 C 1 atm pCO2 10 4 atm stabil 18 In Salpetersaure lost sich Cerussit unter Aufbrausen auf Durch Zugabe von Schwefelsaure fallt die Losung aus 19 Gegenuber den chemisch und farblich ahnlichen Mineralen Aragonit Ca CO3 und Strontianit Sr CO3 hat Cerussit eine signifikant hohere Dichte Auch der sichtbare lebhafte Diamantglanz seine hohe Dispersion von 0 055 B G und 0 033 0 050 C F 20 die selbst den dafur bekannten Diamanten B G 0 044 ubertrifft 21 sowie seine deutlich hohere Lichtbrechung sind charakteristische Unterscheidungsmerkmale von Cerussit 17 Sicherheitshinweise Bearbeiten Aufgrund des Bleigehaltes und seiner Loslichkeit in Sauren gilt Cerussit als giftig 16 Cerussit hat die CAS Nummer 598 63 0 Er ist als umweltschadigender Gefahrstoff eingestuft der als Organ und fruchtschadigend gilt 22 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Cerussit auf Malachit aus der Grube Tsumeb West in Namibia Grosse 7 cm 5 cm Cerussit ist ein typisches Mineral in der Oxidationszone von karbonathaltigen Blei Lagerstatten und entsteht unter anderem aus Galenit Bleiglanz Hier tritt es in Gesellschaft mit Mineralien wie Anglesit Smithsonit Malachit Hemimorphit und Pyromorphit auf Er ist oft mit Limonit oder Galenit vermengt In Verbindung mit Letzterem bildet er gerne weisslich graue bis braune Uberzuge die Bleierde genannt werden Durch feinverteilten Bleiglanz schwarz gefarbter Cerussit wird Schwarzbleierz genannt Weltweit sind bisher Stand 2021 uber 5300 Fundstatten fur Cerussit dokumentiert 23 Bekannte Fundorte sind unter anderem Broken Hill New South Wales in Australien Mechernich Eifel und Clausthal Zellerfeld Harz in Deutschland Mibladen in Marokko Tsumeb in Namibia Kabwe in Sambia Iglesias in Sardinien Stribro in Tschechien sowie Leadville und Flux Mine Arizona in den USA 24 Bekannte Erzlagerstatten sind unter anderem Leadville in Colorado USA Broken Hill in New South Wales Australien sowie Mechernich in Nordrhein Westfalen Deutschland 18 Verwendung BearbeitenAls Rohstoff Bearbeiten Bei Anhaufung unter anderem in sogenannten Konzentrationslagerstatten kann Cerussit lokale Bedeutung als Bleierz erlangen Bekannte Erzlagerstatten sind unter anderem Leadville in Colorado USA Broken Hill in New South Wales Australien sowie Mechernich in Nordrhein Westfalen Deutschland 18 Als Kosmetika Bearbeiten Seit mindestens 3500 Jahren wird Cerussit aus naturlichen Vorkommen im Neuen Reich des Alten Agypten zum Aufhellen der Haut Kosmetika beigegeben Sowohl im Alten Agypten wie im Antiken Griechenland wurde Cerussit auch synthetisiert um es unabhangig von Rohstoffvorkommen Kosmetika zugeben zu konnen 25 Die Rezeptur wurde bis ins Barock des 17 Jahrhunderts in Europa beibehalten um schneeweisse Haut zu erzeugen 26 Rezeptur und Herstellungsanweisungen aus der Antike liegen nicht mehr vor Antike Minen zur Gewinnung silberhaltiger Gangerze Galenit und Cerussit bis zu 125 Meter unter Grund wurden unter anderen im Iran nahe der parthisch sassanidischen Befestigung Qale Kujek rezente Bergbausiedlung Nakhlak vorangetrieben in 127 Meter Tiefe liegt der Grundwasserspiegel 27 Als Schmuckstein Bearbeiten nbsp Light of the Desert ausgestellt im Royal Ontario MuseumFur die kommerzielle Verwendung als Schmuckstein ist Cerussit trotz seines extremen Glanzes seiner selbst im Vergleich zum Diamanten hoheren Dispersion und seiner mitunter wasserklaren Varietaten ungeeignet da er aufgrund seiner geringen Harte und grossen Sprodigkeit zum einen schwer zu schleifen ist und zum anderen sehr empfindlich gegenuber Warmeeinfluss sowie allen Arbeitstechniken zur Schmuckherstellung reagiert 28 Fur Sammler und Museen wird er aber dennoch gelegentlich in verschiedenen Schliffformen angeboten Grosse Bekanntheit erlangte vor allem der als Light of the Desert bezeichnete und mit einem Gewicht von 896 Karat 29 bisher grosste geschliffene Cerussit 30 Der Rohstein wurde in Tsumeb Namibia entdeckt von der Edelsteinschleiferin Maria Atkinson in Sedona Arizona in seine jetzige Form gebracht und anschliessend als Geschenk des Louise Hawley Stone Charitable Trust dem Royal Ontario Museum in Ontario ubergeben 31 Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenGeorge Crabb Cerussa In Universal Technological Dictionary Band 1 Baldwin Cradock and Joy London 1823 S 305 englisch rruff info PDF 260 kB abgerufen am 29 Januar 2021 F S Beudant Ceruse In Traite Elementaire de Mineralogie 2 Auflage Verdiere Paris 1832 S 363 365 franzosisch rruff info PDF 184 kB abgerufen am 29 Januar 2021 Wilhelm Haidinger Handbuch der Bestimmenden Mineralogie Braumuller und Seidel Wien 1845 S 503 rruff info PDF 52 kB abgerufen am 29 Januar 2021 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cerussite Sammlung von Bildern Cerussit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 29 Januar 2021 Cerussite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 29 Januar 2021 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Cerussite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 29 Januar 2021 englisch Michael R W Peters Cerussit mit Bildern verschiedener geschliffener Cerussite In realgems org 16 Oktober 2010 abgerufen am 29 Januar 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 288 englisch Malcolm Back William D Birch Michel Blondieau und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2021 PDF 3 4 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2021 abgerufen am 29 Januar 2021 englisch a b David Barthelmy Cerussite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 29 Januar 2021 englisch a b c d G Chevrier G Giester G Heger D Jarosch M Wildner J Zemann Neutron single crystal refinement of cerussite PbCO3 and comparison with other aragonite type carbonates In Zeitschrift fur Kristallographie Band 199 1992 S 67 74 englisch rruff info PDF 295 kB abgerufen am 30 Januar 2021 a b c d e f Cerussite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 handbookofmineralogy org PDF 68 kB abgerufen am 29 Januar 2021 a b c d e Cerussite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 29 Januar 2021 englisch Conrad Gesner De omni rerum fossilium genere gemmis lapidibus metallis et huiusmodi libri aliquot plerique nunc primum editi Gesnerus Tiguri 1565 S 85 online verfugbar bei digital slub dresden de abgerufen am 29 Januar 2021 Hans Luschen Die Namen der Steine Das Mineralreich im Spiegel der Sprache 2 Auflage Ott Verlag Thun 1979 ISBN 3 7225 6265 1 S 342 zitiert aus Beschreibung der allerfurnemsten Mineralischen Erzt und Bergwerksarten 2 Auflage Frankfurt am Main 1580 Abraham Gottlob Werner Abraham Gottlob Werner s letztes Mineral System aus dessen Nachlasse auf oberbergamtliche Anordnung Graz und Gerlach 1809 S 41 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 29 Januar 2021 Joh Friedr Ludw Hausmann Handbuch der Mineralogie Band 1 Bandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1813 S 1107 1111 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 29 Januar 2021 Wilhelm Haidinger Handbuch der Bestimmenden Mineralogie Braumuller und Seidel Wien 1845 S 503 rruff info PDF 52 kB abgerufen am 29 Januar 2021 Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1 82 MB In 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Munchen 2014 ISBN 978 3 8354 1171 5 S 42 216 Walter Schumann Edelsteine und Schmucksteine Alle Arten und Varietaten 1900 Einzelstucke 16 uberarbeitete Auflage BLV Verlag Munchen 2014 ISBN 978 3 8354 1171 5 S 42 86 Cerussite naturally occuring mineral Sicherheitsdatenblatt gemass 1907 2006 EG Artikel 31 bei Alfa Aesar Memento vom 2 Juli 2018 im Internet Archive Localities for Cerussite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 29 Januar 2021 englisch Fundortliste fur Cerussit beim Mineralienatlas und bei Mindat abgerufen am 29 Januar 2021 Lucile Beck Ingrid Caffy Emmanuelle Delque Kolic Christophe Moreau Jean Pascal Dumoulin Marion Perron Helene Guichard Violaine Jeammet Absolute dating of lead carbonates in ancient cosmetics by radiocarbon In Communications Chemistry Band 1 Nr 1 2018 S 34 doi 10 1038 s42004 018 0034 y nature com PDF 833 kB abgerufen am 29 Januar 2021 Torsten Purle Mineralkosmetik Kosmetik aus Mineralien In steine und minerale de 30 Dezember 2019 abgerufen am 29 Januar 2021 Raimar W Kory Daniel Steiniger Gedanken zur sasanidischen Binnen und Hochseeschiffahrt unter besonderer Berucksichtigung des maritimen Nah und Fernhandels In Daniel Buchner Freiburger Institut fur Palaowissenschaftliche Studien Hrsg Studien in memoriam Wilhelm Schule Claus Dobiat Klaus Leidorf Hrsg Internationale Archaologie Studia honoraria Ort Rahden Westf 2001 ISBN 978 3 89646 391 3 ISSN 1433 4194 S 255 online verfugbar bei academia edu abgerufen am 29 Januar 2021 Leopold Rossler Edelstein Knigge Cerussit Nicht mehr online verfugbar BeyArs com archiviert vom Original am 30 Dezember 2019 abgerufen am 29 Januar 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www beyars com World s Largest Cerrussite auf YouTube einschliesslich Aufnahme der Hinweistafel mit Grossenangabe bei Sekunde 14 auf YouTube abgerufen am 29 Januar 2021 Videobeitrag des Royal Ontario Museums uber den Light of the Desert auf YouTube abgerufen am 29 Januar 2021 Royal Ontario Museum ROM Cerussite Light of the Desert Abgerufen am 29 Januar 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cerussit amp oldid 239000601