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Die Parther von lateinisch Parthi von altpersisch Par8ava persisch Pehlewan Pahlawan Pahlewan waren ein Volk im Grossraum Vorder und Zentralasien das eine nordwestiranische Sprache sprach Sie werden oft mit der arsakidischen Dynastie persisch اشکانیان DMG Askaniyan 1 in Verbindung gebracht die nach ihrem Begrunder Arsakes I auch Aras Arsaka oder Askan im Deutschen auch Arsak I benannt wurde denn mit der Grundung der Dynastie der Arsakiden wurde auch der Grundstein zum Partherreich gelegt dessen Bevolkerung nun nach ihrer neuen Heimat Parthien als Parther bezeichnet 2 wurde Das Volk der Parther uberdauerte jedoch das Arsakidenreich indem unterschiedliche parthische Adelsfamilien sowohl im nachfolgenden Sassanidenreich als auch im spater islamisierten Iran weiterhin von Bedeutung waren Im Zuge der islamischen Eroberung Irans wiesen die ehemals parthischen Regionen mit der Zeit eine zusehends starker werdende kulturelle und sprachliche Heterogenitat auf wie etwa im Falle der Region Pahla Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Partherreich 1 2 Sassanidisches Reich 1 3 Islamische Expansion 1 4 Die Region Pahla Fahla 1 5 Die Fahlaviyat 1 6 Stadte und Regionen 1 7 Die Fehlassoziation des Mittelpersischen 2 Parthische Adelsfamilien 3 Parthische Personlichkeiten 3 1 Im Partherreich 3 2 Im Sassanidenreich 4 Parthische Sprache 5 Parthische Kunst 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenPartherreich Bearbeiten Hauptartikel Partherreich Die Grundung des Partherreichs geht nach einigen antiken Autoren auf die Parner zuruck welche selbst ein Teil der Stammeskonfoderation der Dahae waren die im heutigen Turkmenistan ansassig waren Ihnen soll es gelungen sein die Seleukiden aus der Satrapie Parthien zu vertreiben Die Spur der Parner verliert sich in der Folgezeit Fur das neue von der Dynastie der Arsakiden gegrundete Reich wurde der Name Parthien altpersisch Par8ava parthisch Par8aw mitteliranisch Pahlaw fur seine Bewohner der Name Parther gelaufig In der Folgezeit gelang es den arsakidischen Herrschern in stetigen Kriegen gegen die Seleukiden und das Grako Baktrische Reich zur Vormacht im Hochland von Iran und den angrenzenden Gebieten insbesondere in Mesopotamien zu werden Das Partherreich war gekennzeichnet durch zahlreiche regionale Unterkonigreiche die teilweise zuvor seleukidische Vasallenstaaten wie Armenien und Media Atropatene gewesen waren sich teilweise auch wahrend des Niedergangs und der Auflosung des seleukidischen Reiches in den Oberen Satrapien neu bildeten wie die Persis Elymais Charakene Adiabene Osrhoene Gordyene oder unter der Oberherrschaft der Arsakiden das Konigreich Hatra Kerngebiete des Reichs wurden Babylonien mit dem Reichszentrum Ktesiphon und die Landschaft Gross Medien die spatere Provinz Dschibal des Kalifenreichs In der Folge kam es zu Kampfen mit den Romern und zentralasiatischen Volkern und auch zu Reichsteilungen Dabei bestehen uber die Geschehnisse im Osten des Reichs wo sich ein Indo Parthisches Konigreich bildete nur sparliche Uberlieferungen Armenien blieb vorwiegend ein romisches Klientelreich es gelang aber einer arsakidischen Nebenlinie sich auch unter romischer Oberhoheit als Landesherrscher durchzusetzen Interne Machtkampfe die fortdauernde romische Expansion welche z T erfolgreich bekampft werden konnte und mutmasslich Kampfe mit den Steppenvolkern der Saken Skythen und Kuschan schwachten das Partherreich Ardaschir I aus dem Hause der Sassaniden der ein Vasall der Arsakiden war und in der Persis herrschte machte sich den internen Streit der Parther zu Nutze und organisierte eine Rebellion Mit der Eroberung der Stadte im iranischen Hochland und Mesopotamien beendete er die Herrschaft der arsakidischen Dynastie Sassanidisches Reich Bearbeiten Im Sassanidenreich das von Ardaschir I gegrundet wurde besassen die parthischen Adelsfamilien weiterhin grossen Einfluss Tatsachlich anderte sich an der inneren Struktur des Reiches nicht viel Die Adelsfamilien stellten fur die sassanidische Armee Soldaten aber auch Generale Spahbod zur Verfugung die einen ritterlichen Rang genossen und den Beinamen Pahlav trugen 3 Zu den prominentesten Unterstutzern des Hauses von Sasan gehoren etwa die parthischen Hauser der Suran und Ispahbudan die Ardaschir in seiner Rebellion gegen Artavan IV unterstutzt hatten Wahrend der Kampfe der Sassaniden mit den Byzantinern rebellierte Farruch Hormizd vom parthischen Haus der Ispahbudhan zusammen mit Schahrbaraz aus dem parthischen Haus der Mihran Mit Kavadh II sturzten sie Chosrau II worauf eine Zweiteilung des Sassanidenreiches in eine parthische pehlewanig Fraktion im Norden und eine persische parsig im Suden folgte 4 Islamische Expansion Bearbeiten Siyavakhsh Enkel des beruhmten Bahram Tschobin der in Rey regierte beendete den Burgerkrieg zwischen der parthischen und persischen Fraktion indem er Farruch Hormizd ermordete Mit den wuzurgan dt die Altesten wurde dann beschlossen Yazdegerd III zum Konig des Sassanidenreichs zu ernennen 5 6 Zur selben Zeit marschierten unter dem Banner des Islam die Araber in das geschwachten Sassanidenreich ein Namhafte Parther kampften u a in der Schlacht von al Qadisiya und der Schlacht bei Nehawend mit Bei Ayn al Tamr organisierte Mihran Bahram i Chubin Haus der Mihran einen Widerstand mithilfe christlicher Araber die jedoch von der muslimischen Armee besiegt wurden Rostam Farrochzad aus dem Haus der Ispahbudhan fuhrte mehrere Kampfe gegen die muslimischen Araber an So sandte er Bahman Jaduya aus dem es gelang die muslimische Armee bei der Schlacht an der Brucke fur drei Jahre aufzuhalten Nachdem Rostam Farrochzad vom sassanidischen Konig Yazdegerd III aus Ktesiphon zuruckbeordert worden war kampfte er neben Personlichkeiten wie Javanshir Piruz Nahavandi Hormuzan und Piruz Khosrow in Qadisiyah gegen die Muslime wo er in der Schlacht fiel Nach der Schlacht bei Nehawend 642 zerfiel das sassanidische Reich damit auch die Verwaltungsstrukturen die die Herrschaft der Arsakiden uberdauert hatten Die Adelsfamilien zerstreuten sich in verschiedene Regionen des Iran oder gingen unter Piruz Nahavandi der unter Rostam Farrochzad gedient hatte wurde von der muslimischen Armee gefangen genommen Er diente als Sklave dem Kalifen Omar den er ermordete wahrend dieser betete Nach der islamischen Eroberung erlebte die parthische Identitat einen Ruckgang wahrend die persische Identitat sich dank der persischen Sprache behaupten konnte Die Begriffe Parther pahlaw pahlawan pahlawi u A gingen in die arabische Schrift als fahla fahlawi usw ein Doch spatestens im Zuge der historisch erstmaligen Erhebung der persischen Sprache zur Staats und Hofsprache mit dem neuen und mittels diakritischer Zusatzzeichen erweiterbaren arabischen Alphabet unter den Samaniden des 9 Jahrhunderts wurde es moglich die historischen Bezeichnungen mit p Laut demgemass wiederzugeben so dass wesentliche Begriffe wie z B پدر DMG pedar Vater oder پنج DMG panǧ funf in ihrer uberlieferten Ausspracheform fortbestanden 7 Die Region Pahla Fahla Bearbeiten Hauptartikel Pahla Verschiedene islamische Historiker sprechen nach dem Zusammenbruch des sassanidischen Reiches von der Region Fahla pahla dt Parthien und grenzen das Gebiet durch ihre Definitionen ein Gemass Mehrdad Ghodrat Dizaji von der Urmia Universitat 8 geben folgende Historiker und Geografen fur die Region fahla verschiedene Umfange an Ibn al Muqaffa Aserbaidschan Nihawand Hamadan Rey Isfahan al Chwarizmi Aserbaidschan Nihawand Hamadan Rey Isfahan ad Dinawari Masabadhan Mihrajangadhaq Kirmanshah Dinawar Nihawand Hamadan Ibn al Faqih Masabadhan Mihrajangadhaq Kirmanshah Dinawar Nihawand Hamadan Qom Ibn Chordadhbeh Masabadhan Mihrajangadhaq Dinawar Nihawand Hamadan Qazvin Rey Isfahan al Masʿudi Aserbaidschan Masabadhan Dinawar Nihawand Hamadan Hamzah al Isfahani Aserbaidschan Nihawand Hamadan Rey Isfahan al Muqaddasi Masabadhan Mihrajangadhaq Dinawar Nihawand Hamadan Yaqut ar Rumi Masabadhan Mihrajangadhaq Kirmanschah Dinawar Nihawand Hamadan QomIm heutigen Kontext entspricht das den Regionen die heute noch eine nordwestiranische Sprache sprechen Dieses Gebiet umfasst die heutigen Azari Regionen Aserbaidschan West Aserbaidschan Ost Aserbaidschan Ardabil Zandschan die kurdischen Regionen Irans Kermanschah Kordestan Hamadan Lorestan und die ehemaligen medischen Regionen Isfahan Rey und Qazvin In historischem Verstandnis entspricht die Region fahla der ehemaligen Provinz Medien inkl Atropatene bzw der arabischen Neubezeichnung Dschibal und Aserbaidschan Die Fahlaviyat Bearbeiten Weiter hat sich der Begriff Parther und Pahlaw bei Fahlaviyat bewahrt 9 worunter heute eine Ansammlung von lyrischen Texten verstanden wird welche aus der Region Pahla fahla stammen Diese weisen starke parthische Einflusse 10 aber auch alt azerische und kurdische auf oder sind in den persischen Dialekten der erwahnten Regionen geschrieben die einen stark nordwestiranischen Charakter aufweisen Unter den Autoren dieser Gedichtsammlung befinden sich u a Awhadi Maraghai Ayn al Quzat Hamadani Baba Tahir Safi ad Din Ardabili Mama Esmat Tabrizi Maghrebi Tabrizi Homam Tabrizi Bondar Razi Safinaye TabrizStadte und Regionen Bearbeiten Weitere Uberbleibsel des Wortes Pahlaw sind Stadte wie Pahleh in Ilam Bahleh in West Aserbaidschan oder Palu in Elazig die in Gebieten vorzufinden sind in denen die Parther einen starken Einfluss hatten Ghodrat Dizaji nimmt an dass in der fruhislamischen Periode Irans die Region Chorasan also die Heimat der Parther bereits nicht mehr parthisch besiedelt war weil in die fahla Definition der islamischen Historiker und Geografen diese Region nicht mit eingeschlossen wird Lazard bestatigt diese Annahme indem er von fruhen sassanidischen Militarkolonien im Osten des Reiches spricht 11 Die Westwanderung der Parther und die Ansiedlung der Parther im West und Nordiran hat entweder zu einer Assimilation der lokalen medischen Bevolkerung oder zu einem starken parthischen Einfluss auf diese Volker gefuhrt Heute werden die ehemaligen Kernregionen der Parther von nordwestiranischen Volkern bewohnt deren Sprachen dem Parthischen nahestehen Die Fehlassoziation des Mittelpersischen Bearbeiten Der Terminus pahlavi bzw pahlawi wird bis heute in der Sprachwissenschaft nicht mit einheitlicher Bedeutung gebraucht Er wird heute sowohl fur Mittel Persisch dessen Eigenbezeichnung Parsig war als auch fur Mittel Iranisch verwendet erinnert jedoch in der Form des Pahlawani auch an alte parthische Wurzeln Die spatere Benennung des Mittelpersischen Sassanidischen durch Historiker als pahlavi fuhrte in der Wissenschaft zur Verwirrung da mit der Konnotation pahla im eigentlichen Sinne parthisch gemeint ist 12 Dieser Irrtum ist darauf zuruckzufuhren dass zur Zeit der Sassaniden bis zum 5 Jh n Chr im Hof parthisch also pahlawi gesprochen wurde und daher die Sprache der sassanidischen Konige als pahlawi bekannt war Mit der Wandlung dieser Tradition das Mittelpersische hat das Parthische verdrangt und der Annahme dass das Gesprochene immer noch pahlawi sei setzte sich im Mittelalter der Irrtum durch dass das Sassanidische das pahlawi sei 12 Heute wird im Iran fur das Sassanidische uberwiegend der Begriff zaban e parsi ye miyane dt Mittelpersisch und fur das Parthische pahlawi und pahlawani verwendet Ferdinand Hennerbichler setzt sich mit dieser Problematik auseinander 13 Der kurdische Wissenschaftler Mehrdad Izady argumentiert hierbei dass Zakariya al Qazwinis Werke nicht in die westlichen Sprachen ubersetzt worden waren Denn in seinem Werk Al Mu jam werden die existierenden Dialekte des Pahlawani behandelt welche die Gruppen Awrami Gurani und Dimili umfassen wurden 14 Die Gebiete der erwahnten Sprachen umfassen die Region fahla und auch das arsakidische Armenien Parthische Adelsfamilien BearbeitenDie sieben Hauser der Parther welche in der Herrschaftszeit der Sassaniden grossen Einfluss auf deren Politik ausubten sind folgende 15 das Haus der Ispahbudhan aus Hyrkanien Gorgan das Haus der Varaz aus Ostchorasan das Haus der Karen aus Nahavand und Hyrkanien Gorgan das Haus der Mihran aus Rey das Haus der Spandiyadh aus Rey das Haus der Zik aus Adurbadagan das Haus der Suren aus SakastanParthische Personlichkeiten BearbeitenIm Partherreich Bearbeiten Hauptartikel Liste der Herrscher des Partherreiches Arsakes I iran Aras auch Askan Ashkan genannt Grunder der arsakidischen Dynastie Mithridates I iran Mehrdad I erweiterte das Partherreich mit der Eroberung Mediens der Persis Mesopotamiens und Teile des griechisch baktrischen Reiches Mithridates II iran Mehrdad II der erste Konig der Konige Schahanschah seit den Achameniden das parthische Reich Artabanos IV iran Ardawan bekampfte erfolgreich die Romer und wurde von Ardaschir gesturzt Im Sassanidenreich Bearbeiten Suren Pahlav ein Adeliger aus dem Haus der Suren der unter dem sassanidischen Konig Bahram V diente Bahram Tschobin ein beruhmter Spahbod aus dem Hause der Mihran der Chosrau II sturzte und als Uspurator mit dem Konigsnamen Bahram VI als Schahanschah ein Jahr das Sassanidenreich regierte Er kampfte erfolgreich gegen die Byzantiner und wurde zum Spahbod von Atropatene und Medien ernannt Im Osten bekampfte er in der Region Chorasan erfolgreich die Gokturken und eroberte Balch und Buchara Schahrbaraz ein Spahbod der moglicherweise aus dem Hause der Mihran stammte Er fuhrte erfolgreiche Kampagnen gegen die Byzantiner und regierte 630 fur kurze Zeit als Usurpator Farruch Hormizd ein Spahbod aus dem Hause der Ispahbudhan welcher kurzzeitig das sassanidische Reich in eine parthische pahlawanig und persische parsig Fraktion teilte Mihran Bahram i Chubin Sohn des Bahram Tschobin aus dem Hause der Mihran der beim Kampf um Ayn al Tamr christliche Araber mobilisierte Uber sein Schicksal ist wenig bekannt Siyavakhsh Sohn des Mihran Bahram i Chubin ein Aristokrat aus dem Hause der Mihran der den Burgerkrieg im Sassanidenreich durch die Ermordung von Farruch Hormizd beendete Er starb im Krieg gegen Farruchsad und dessen arabische Verbundete al Nu man ibn Muqrin in Rey Farruchsad ein Aristokrat aus dem Hause der Ispahbudhan Sohn des Farruch Hormizd er grundete nach dem Einfall der Muslime in Tabaristan die Bawand Dynastie Nach seiner Flucht vor der muslimischen Armee verbundete er sich mit dem muslimischen Heerfuhrer Al Nu man ibn Muqrin und totete Siyavakhsh der seinen Vater ermordet hatte Um ein Exempel zu statuieren zerstorte al Nu man das Aristokratenviertel von Rey das Farrochsad jedoch spater wieder aufbauen liess Rostam Farrochzad ein Adliger und Spahbod aus dem Hause der Ispahbudhan der uber Atropatene und Chorasan herrschte Er rebellierte zusammen mit seinem Vater Farruch Hormizd gegen Chosrau II und gehorte der parthischen pahlawanig Fraktion an Nach dem Burgerkrieg im sassanidischen Reich spielte er eine wichtige Rolle im Kampf gegen die muslimischen Invasoren und starb in der Schlacht von al Qadisiya Rostam wurde im Werk Schahname von Firdausi als epischer Held verewigt Piruz Nahavandi auch Piruzan oder von den Arabern Abu Lu lu ah genannt ein Soldat aus der parthischen Stadt Nehawend Er stand unter dem Befehl von Rostam Farrochzad In Gefangenschaft geraten wurde er vom Kalifen Omar als Sklave gehalten Ihm gelang die Ermordung des Kalifen der die Expansion gegen das Sassanidenreich gefuhrt hatte Parthische Sprache Bearbeiten Hauptartikel Parthische Sprache Die parthische Sprache hatte im sassanidischen Reich grosse Bedeutung Sie wurde als Sprache des Konigshofes benutzt Der sassanidische Konig Schapur I liess seine Inschrift an der Kaʿbe ye Zartuscht neben dem Mittelpersischen und Griechischen auch auf Parthisch verfassen 16 Gemass Livshits wurde die parthische Sprache bis ins 5 Jh n Chr im sassanidischen Reich benutzt 17 Rika Gyselen nimmt an dass im 4 und 5 Jh das Parthische seine Stellung als Reichssprache verlor und damit auch im ublichen Sprachgebrauch verdrangt wurde Die mittelpersische Sprache welche gegen Ende der Sassanidenzeit an Bedeutung gewann verdrangte die parthische Hofsprache Jost Gippert nimmt an dass ausser dem Reichsparthischen in den parthischen Gebieten die Sprache in verschiedenen Dialekten existierte 18 Parthische Kunst Bearbeiten Hauptartikel Parthische KunstLiteratur BearbeitenMalcolm A R Colledge The Parthians Ancient Peoples and Places Band 59 Thames and Hudson London 1967 Malcolm A R Colledge Parthian Art London 1977 Vesta Sarkhosh Curtis Sarah Stewart Hrsg The Age of the Parthians The British Institute of Persian Studies BIPS London 2007 Vesta Sarkhosh Curtis Elizabeth J Pendleton Michael Alram Touraj Daryaee Hrsg The Parthian and Sasanian Empires Adaption and Expansion Proceedings of a Conference held in Vienna 14 16 June 2012 Oxbow Books Oxford Philadelphia 2016 Uwe Ellerbrock Sylvia Winkelmann Die Parther Die vergessene Grossmacht 2 Auflage Verlag Philipp von Zabern Darmstadt 2016 ISBN 978 3 8053 4828 7 V A Livshits E S Xurshudjan Le titre mrtpty sur un sceau parthe et l armenien mardpet In Studia Iranica Band 18 1989 S 169 191 Parvaneh Pourshariati Decline and Fall of the Sasanian Empire The Sasanian Parthian Confederacy and the Arab Conquest of Iran I B Tauris London 2008 ISBN 978 1 84511 645 3 Alireza Shapur Shahbazi Sasanian Dynasty In Encyclopaedia Iranica online edition Juli 2005 Josef Wiesehofer Hrsg Das Partherreich und seine Zeugnisse The Arsacid Empire Sources and Documentation Colloquium Eutin 1996 Historia Einzelschriften Band 122 Stuttgart 1998 Einzelnachweise Bearbeiten Fritz Wolff Glossar zu Firdosis Schahname Hrsg von der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft in Verbindung mit der Deutschen Morgenlandischen Gesellschaft Berlin 1935 Nachdruck Georg Olms Verlagsbuchhandlung Hildesheim 1965 und Teheran 1377 1998 mit eingebundenem Supplementband Verskonkordanz der Schahname Ausgaben von Macan Vullers und Mohl ISBN 964 5960 55 X S VII Vgl Josef Wiesehofer Die Geschichte Irans von den Achaimeniden bis in fruhislamische Zeit In Wilfried Seipel Hrsg 7000 Jahre persische Kunst Meisterwerke aus dem Iranischen Nationalmuseum in Teheran Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien und des Iranischen Nationalmuseums in Teheran Kunsthistorisches Museum Wien 2001 ISBN 3 85497 018 8 S 55 74 hier S 67 Neu persisch پهلو DMG pahlaw kuhn mutig vgl Junker Alavi Persisch deutsches Worterbuch Leipzig Teheran 1970 S 138 SASANIAN DYNASTY In Encyclopaedia Iranica Juli 2005 Aḥmad Tafazzoli BOZORGAN In Encyclopaedia Iranica Vol IV Fasc 4 S 427 Parvaneh Pourshariati Decline and Fall of the Sasanian Empire The Sasanian Parthian Confederacy and the Arab Conquest of Iran I B Tauris London 2008 S 58 Siehe auch Rudaki und Firdausi die ersten bedeutenden Dichter der neupersischen Sprache Mehrdad Ghodrat Dizaji Remarks on the Location of the Province of Parthia in the Sasanian Period In Vesta Sarkhosh Curtis Elizabeth J Pendleton Michael Alram Touraj Daryaee Hrsg The Parthian and Sasanian Empires Adaption and Expansion Oxbow Books Oxford Philadelphia 2016 S 42 46 Digitalisat FAHLAViYAT In Encyclopaedia Iranica Vol IX Fasc 2 S 158 162 Ghodrat Dizaji 2012 111 Rika Gyselen The Parthian Language in Early Sasanian Times In Vesta Sarkhosh Curtis Elizabeth J Pendleton Michael Alram Touraj Daryaee Hrsg The Parthian and Sasanian Empires Adaption and Expansion Oxbow Books Oxford Philadelphia 2016 S 61 68 a b Piroz 2021 Ferdinand Hennerbichler Die Kurden Mosonmagyarovar 2004 S 205 Mehrdad R Izady in Ferdinand Hennerbichler Die Kurden Mosonmagyarovar 2004 S 205 Parvaneh Pourshariati Decline and Fall of the Sasanian Empire The Sasanian Parthian Confederacy and the Arab Conquest of Iran I B Tauris London 2008 S Rika Gyselen The Parthian Language in Early Sasanian Times In Vesta Sarkhosh Curtis Elizabeth J Pendleton Michael Alram Touraj Daryaee Hrsg The Parthian and Sasanian Empires Adaption and Expansion Oxbow Books Oxford Philadelphia 2016 S 61 68 V A Livshits E S Xurshudjan Le titre mrtpty sur un sceau parthe et l armenien mardpet In Studia Iranica Band 18 1989 S 169 191 hier S 170 Jost Gippert Die historische Entwicklung der Zaza Sprache In Ware Peseroka Zon u Kulture Ma Dimili Kirmanc Zaza Band 10 1996 S 148 154 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Parther amp oldid 233915134