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Die physikalische Chemie kurz PC oder Phys Chem auch Physikochemie ist neben der anorganischen und der organischen Chemie eines der klassischen Teilgebiete der Chemie Sie behandelt den Grenzbereich zwischen Physik und Chemie insbesondere die Anwendung von Methoden der Physik auf Objekte der Chemie weshalb manchmal auch der Begriff chemische Physik verwendet wird Wahrend in der praparativen Chemie Fragestellungen der Methodik der chemischen Synthese bekannter und neuer Substanzen im Vordergrund stehen versucht die physikalische Chemie mit Hilfe theoretischer und experimenteller Methoden die Eigenschaften von Stoffen und deren Umwandlung zu beschreiben mit dem Ziel fur alle relevanten Vorgange allgemein gultige mathematische Formeln mit klar definierten Einheiten und exakten Zahlenwerten aufzustellen Naturgemass besteht eine grosse Nahe zur Physik insbesondere zur Molekulphysik und die Klassifikation eines Forschungsthemas als Physik oder Chemie ist haufig wenig eindeutig Trotzdem wird teilweise je nach Schwerpunktsetzung zwischen physikalischer Chemie und chemischer Physik unterschieden Die physikalische Chemie liefert die theoretischen Grundlagen fur die Technische Chemie und die Verfahrenstechnik ist aber seit Beginn des 20 Jahrhunderts auch fur die medizinische Forschung 1 insbesondere fur die Physiologie und Pathologie 2 relevant Chemiker die vorwiegend im Bereich der physikalischen Chemie tatig sind werden als Physikochemiker bezeichnet Die physikalische Chemie gehort zum Pflichtteil in jedem Chemiestudium Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Teilgebiete 2 1 Theoretische Chemie 2 2 Chemische Thermodynamik 2 2 1 Verhalten der Gase bei Temperatur Volumen Druckanderungen 2 2 2 Chemische Stoffumwandlungen 2 2 3 Massenwirkungsgesetz 2 3 Kinetik 2 4 Spektroskopie 2 5 Elektrochemie 3 Relevanz in der Technik und im Alltag 4 Literatur 4 1 Allgemeine Lehrbucher 4 2 Physikalisch chemische Fachzeitschriften 4 3 Zeitschriftenaufsatze 5 Weblinks 6 Einzelnachweise 7 Siehe auchGeschichte Bearbeiten nbsp Svante Arrhenius 1909 Die ersten Lehrgange zu Themen aus der physikalischen Chemie wurden um 1752 an der Lomonossow Universitat in Moskau von Michail Lomonossow gehalten 1890 fuhrten Svante Arrhenius Jacobus Henricus van t Hoff Wilhelm Ostwald und Walther Nernst erstmals die physikalische Chemie als eigenstandiges Lehrfach an Hochschulen ein Als Begrunder der physikalischen Chemie im angelsachsischen Raum gilt Josiah Willard Gibbs mit seinem 1867 veroffentlichten Artikel On the Equilibrium of Heterogeneous Substances in dem er die grundlegenden Konzepte Freie Energie chemisches Potential und Phasenregel entwickelte Die Arbeiten von Gibbs Robert Mayer Hermann Helmholtz Jacobus Henricus van t Hoff bildeten fur Wilhelm Ostwald eine wichtige Verkettung des Energiebegriffes aus chemischer Sicht Gustav Wiedemann erhielt 1871 in Leipzig den ersten deutschen Lehrstuhl fur physikalische Chemie 3 Erst 1887 konnte sich nach Neubesetzung des Lehrstuhls mit Wilhelm Ostwald die physikalische Chemie in der Forschung manifestieren Das nach Ostwald benannte Wilhelm Ostwald Institut fur Physikalische und Theoretische Chemie der Universitat Leipzig ist das alteste physikalisch chemische Institut Deutschlands Es wurde 1898 gegrundet und zum hundertjahrigen Bestehen 1998 nach seinem Grunder benannt Ostwald wurde erster Herausgeber der 1887 gemeinsam mit van t Hoff gegrundeten Zeitschrift fur physikalische Chemie Stochiometrie und Verwandtschaftslehre Weitere spezifisch der physikalischen Chemie gewidmete Institute folgten dann auf Anregung seines Schulers Walther Nernst in rascher Folge in Gottingen 1891 4 Dresden 1900 5 Karlsruhe 1900 6 Berlin 1905 7 Aachen 1906 8 Breslau 1910 9 und andernorts 10 Wilhelm Ostwald grundete 1894 die Deutsche Elektrochemische Gesellschaft die 1901 in Deutsche Bunsen Gesellschaft fur Angewandte Physikalische Chemie umbenannt wurde In England wurde 1903 die Faraday Society heute Faraday Division der Royal Society of Chemistry gegrundet Inzwischen beschaftigen sich unzahlige Universitats und mehrere Max Planck Institute mit physikalischer Chemie Einen detaillierten Uberblick uber die Entstehung und Entwicklung der Physikalischen Chemie gibt ein Ubersichtsartikel der Bunsen Gesellschaft 11 Weitere Details finden sich unter Geschichte der Chemie eine Liste bedeutender Physikochemiker an allen deutschen Universitaten 12 befindet sich hier 13 Teilgebiete BearbeitenDie physikalische Chemie ist in verschiedene Teilgebiete gegliedert in denen unterschiedliche Phanomene untersucht werden Die wichtigsten sind Theoretische Chemie Thermodynamik Kinetik Spektroskopie und Elektrochemie Theoretische Chemie Bearbeiten In der Theoretischen Chemie versucht man mit Hilfe der Mathematik oder von Computersimulationen und Rechnungen die Eigenschaften von einzelnen Molekulen oder makroskopischen Stoffmengen vorauszusagen Die Quantenmechanik liefert die Grundlagen zum Verstandnis des Aufbaus der Materie und der chemischen Bindung wahrend die statistische Thermodynamik die Verknupfung mit der makroskopischen Thermodynamik liefert Chemische Thermodynamik Bearbeiten Hauptartikel Thermodynamik Die chemische Thermodynamik vereinheitlichte die Energiebegriffe der elektrochemischen Arbeit Quellenspannung Warmeenergie durch Temperaturerhohung eines Stoffes der Arbeit bei Gasausdehnung Dampfmaschine Verbrennungsmotor und der Warmeenergie bei Stoffumsetzungen Enthalpie z B Verbrennung von Kohle oder Benzin Die chemische Thermodynamik ermoglicht auch Aussagen ob Stoffumsetzungen moglich sind welche Energien sich bei einer Reaktion entwickeln oder zugefuhrt werden mussen welche Stoffkonzentrationen bezuglich Produkten zu Edukten Ausgangsstoffen entsprechend dem Massenwirkungsgesetz zu erwarten sind ob eine Temperatur oder Druckerhohung den Stoffumsatz fordert oder dampft welches Redoxpotential oder welche Ionenkonzentrationen einzelner Stoffe zu erwarten ist Verhalten der Gase bei Temperatur Volumen Druckanderungen Bearbeiten Bei Temperaturanderung und gleichbleibenden Aussendruck andert sich das Volumen eines Gases proportional zur Temperaturanderung Gay Lussac Gesetz Bei Temperaturerhohung dehnt sich das Gas aus bei einer Abkuhlung zieht es sich zusammen Das Volumen ist dabei bei idealen Gasen proportional zur absoluten Temperatur auch bei realen Gasen ist diese Annahme vielfach eine gute Naherung Wird ein Gas unter starkem Druck zusammengepresst steigt die Temperatur und innere Energie des Gases Diese innere Energie eines Gases kann auch Arbeit abgeben indem sich das Gas ausdehnt Dieser Prozess wurde beispielsweise genutzt um Dampfmaschinen anzutreiben Dehnt man ein Gas sehr schnell in einem Zylinder mit einem Kolben auf ein grosseres Volumen aus so kuhlt sich das Gas ab Dieser Prozess findet beispielsweise in Kuhlschranken oder Luftverflussigungsanlagen Verwendung In einer Dampfmaschine wird nur ein bestimmter Teil der Warmeenergie in mechanische Energie umgewandelt Die Warmeenergie wird zu Arbeit die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems andert sich jedoch nicht Den Quotient des Warmeenergieanteils der bei diesem Prozess ungenutzt an die Umgebung abgegeben wird zur Temperatur bezeichnet man als Entropie Auch das Ausstromen eines Gases in ein Vakuum ist mit einer Entropiezunahme verbunden der Prozess lauft nicht freiwillig in der umgekehrten Richtung ab Chemische Stoffumwandlungen Bearbeiten Chemische Stoffumwandlungen die Anderungen der Aggregatzustande oder das Losen von Salzen oder konzentrierten Sauren oder Basen in Wasser sind haufig mit einer Warmeabgabe oder einer Warmeaufnahme verbunden Fruher glaubten Chemiker dass die Warmeentwicklung Grundlage dafur sei dass chemische Reaktionen zwischen Stoffen eintreten Es wurden jedoch spater auch Umsetzungen gefunden bei der eine Abkuhlung eintrat Naturwissenschaftler erkannten dass bei Stoffumwandlungen mit Warmeabnahme die Entropie fur chemische Prozesse eine wichtige Rolle spielen musste Die Energiemenge jeder Stoffumwandlung kann auf ein Mol Stoff bezogen werden damit die Ergebnisse verglichen werden konnen Bei der Verbrennung von 12 g Kohlenstoff zu 44 g Kohlenstoffdioxid wird eine andere Warmemenge Enthalpie frei als bei der Verbrennung von 12 g Kohlenstoff zu 28 g Kohlenstoffmonoxid Jeder stofflichen Verbindung kann jeweils auf ein Mol bezogen ein bestimmter Energiebetrag Standardbildungsenthalpie anhand der gemessenen Warmeenergien zugewiesen werden Unbekannte Energiebetrage z B der Bildung von Kohlendioxid aus Kohlenmonoxid und Sauerstoff konnen durch eine Summenbildung ermittelt werden Aus der Kenntnis der Standardbildungsenthalpien kann der Chemiker bestimmen wie viel Warmeenergie bei einer Stoffumsetzung benotigt wird oder bei einer Reaktion frei wird Bei der Verbrennung von Wasserstoffgas und Sauerstoffgas entsteht Wasser und Warmeenergie Gleichzeitig vermindert sich das Gasvolumen Die Gasverminderung bei dieser Reaktion ist eine Energiegrosse Entropie deren Energieinhalt sich aus der Anderung des Gasvolumens entsprechend den obigen Ausfuhrungen ergibt Fur die Mehrzahl der Stoffe kann auch die Standardbildungsentropie bestimmt werden Energetisch ist die Standardbildungsentropie durch Multiplikation mit der absoluten Temperatur in K zu bestimmen Standardbildungsenthalpie und Standardbildungsentropie sind verknupft durch die freie Enthalpie Bildet man die Differenzen aus den freien Enthalpien der Endprodukte zu den Ausgangsstoffen so erhalt man die freie Reaktionsenthalpie Die freie Reaktionsenthalpie muss immer negativ sein damit eine Reaktion moglich ist ist sie positiv ist die chemische Reaktion unmoglich Massenwirkungsgesetz Bearbeiten Das Massenwirkungsgesetz oder genauer das chemische Gleichgewicht mit der Gleichgewichtskonstante K beschreibt die multiplikative Verknupfung der Konzentrationen der Produkte zu den Ausgangsstoffen Die freie Reaktionsenthalpie ist durch eine einfache Formel mit der Gleichgewichtskonstanten des Massenwirkungsgesetzes verknupft Wenn die freie Reaktionsenthalpie negativ ist bilden sich vornehmlich im Gleichgewicht aus den Ausgangsstoffen die Produkte ist die Reaktionsenthalpie positiv findet fast keine Umsetzung statt Durch Temperatur oder Druckanderungen kann das Gleichgewicht einer chemischen Umsetzung haufig verandert werden Manchmal werden jedoch auch Katalysatoren benotigt damit sich das Gleichgewicht wie gewunscht einstellt Vor der Entwicklung des Haber Bosch Verfahrens zur Gewinnung von Ammoniak war aus der Thermodynamik bekannt dass eine Bildung von Ammoniak aus Wasserstoff und Stickstoff moglich sein sollte Lange Zeit versagte jedoch die Bildung erst durch Katalysatoren und unter hoheren Temperaturen und Druck lief die Reaktion wie gewunscht ab Der Druck war notig um die Entropieabnahme zu kompensieren eine hohe Temperatur wirkte zwar nachteilig auf die Entropie jedoch vorteilhaft bei der katalytischen Aktivierung Ein besonders wichtiges Gesetz die van t Hoff sche Gleichung beschreibt die Gleichgewichtsanderung in Abhangigkeit von der Temperaturanderung Auch Loslichkeitsprodukte von anorganischen und organischen Salzen in Wasser und anderen Flussigkeiten lassen sich aus der freien Reaktionsenthalpie und dem Massenwirkungsgesetz berechnen Bei Redoxreaktionen liefert die Nernst Gleichung eine Moglichkeit die Konzentrationen von Ionen oder die elektrochemischen Potentiale beispielsweise von Kaliumpermanganat in saurer neutraler und basischer Losung zu berechnen Kinetik Bearbeiten Die Kinetik beschaftigt sich mit dem zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen Reaktionskinetik oder von Transportvorgangen z B Diffusion Stoffabscheidung an Oberflachen Katalyse In der Kinetik werden sowohl der makroskopische Verlauf einer Reaktion Makrokinetik als auch der genaue Verlauf einer Reaktion in den einzelnen Elementarreaktionen untersucht Mikrokinetik Spektroskopie Bearbeiten Spektroskopie ist ein Sammelbegriff fur eine Klasse experimenteller Verfahren die untersuchen wie eine Probe Energie in Form von elektromagnetischer Strahlung Radiowellen Mikrowellen Infrarot sichtbares Licht UV Rontgen aufnehmen oder abgeben kann Ziel der Spektroskopie ist es aus dem erzielten Spektrum Ruckschlusse auf die Probe zu ziehen zum Beispiel auf deren innere Struktur zwischenmolekulare Kraft stoffliche Zusammensetzung oder Dynamik Elektrochemie Bearbeiten Die Elektrochemie beschaftigt sich mit den Eigenschaften geladener Teilchen insbesondere Ionen sowie den Auswirkungen von elektrischem Strom auf Stoffe Die wichtigsten Untersuchungsgebiete der Elektrochemie sind die Vorgange in meist wassrigen Losungen von Ionen Elektrolyten und an Elektroden Das Zusammenspiel dieser Vorgange ist entscheidend in Darstellungs und Raffinationselektrolysen Korrosionsvorgangen und dem Gebiet der Stromspeicherung in Batterien und Akkumulatoren Weitere technisch wichtige Anwendungen der Elektrochemie sind Brennstoffzellen und die Abscheidung von Metallen auf Oberflachen in der Galvanotechnik Relevanz in der Technik und im Alltag BearbeitenDie physikalische Chemie beschaftigt sich mit vielen Objekten die grosses Anwendungspotential besitzen oder von entscheidender Bedeutung fur die Lebensqualitat der Menschheit sind Im Bereich Reaktionskinetik erhielten Paul J Crutzen Mario J Molina und Frank Sherwood Rowland den Nobelpreis fur ihre Forschung uber den Reaktionsmechanismus der Bildung und Zersetzung von Ozon In praktisch jedem Auto arbeitet eine Lambdasonde im Katalysator die standig eine Abgasanalyse durchfuhrt und die Kraftstoffeinspritzung anpasst um moglichst wenig unverbrannten Kraftstoff auszustossen und damit die Effizienz zu erhohen Fur die Entwicklung neuartiger Akkus fur Laptops und Mobiltelefone ist elektrochemisches Wissen unabdingbar Im Bereich Wirkstoffentwicklung fur die Pharmazeutische Industrie kommen immer mehr Methoden der Theoretischen Chemie zum Einsatz Die physikalische Chemie ist eine der Schlusseldisziplinen der Nanotechnologie Die Methoden der Oberflachenchemie erlauben Einblicke in den Ablauf der Ammoniaksynthese ohne die die Kunstdungerherstellung nicht moglich und die weltweite Nahrungsmittelproduktion weit schwieriger ware Literatur BearbeitenAllgemeine Lehrbucher Bearbeiten Peter Atkins J de Paula Physikalische Chemie 5 Auflage Wiley VCH Weinheim 2013 ISBN 3 527 33247 2 Gerd Wedler Hans Joachim Freund Lehrbuch der physikalischen Chemie 6 Auflage Wiley VCH Weinheim 2012 ISBN 978 3 527 32909 0 T Engel P Reid Physikalische Chemie Pearson Studium 2006 ISBN 978 3 8273 7200 0 W Bechmann J Schmidt Einstieg in die physikalische Chemie fur Nebenfachler Teubner 2005 ISBN 3 8351 0035 1 W J Moore D O Hummel G Trafara K Holland Moritz Physikalische Chemie Walter de Gruyter 1999 ISBN 3 11 010979 4 Physikalisch chemische Fachzeitschriften Bearbeiten Bunsen Magazin der Deutschen Bunsen Gesellschaft fur Physikalische Chemie Chemical Physics Chemical Physics Letters engl ISSN 0009 2614 ChemPhysChem A European Journal of Chemical Physics and Physical Chemistry engl ISSN 1439 4235 Chemical Physics Letters Chemical Physics Journal of Physical Chemistry AZeitschriftenaufsatze Bearbeiten Paul Harteck Die Quantentheorie in der Chemie In Naturwissenschaften Band 38 Nr 3 1951 S 61 67 doi 10 1007 BF00589913 Vortrag gehalten auf der Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Arzte am 23 Oktober 1950 in Munchen Weblinks Bearbeiten nbsp Wikibooks Formelsammlung Physikalische Chemie Lern und Lehrmaterialien nbsp Wiktionary physikalische Chemie Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Walther Nernst Die Ziele der physikalischen Chemie Festrede 2 Juni 1896 Aktuelle Wochenschau zum Jahr der Chemie 2003 Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive ein Einblick in aktuelle physikochemische Forschung Das Berufsbild von Physikochemikern Deutsche Bunsen Gesellschaft fur Physikalische Chemie PDF Datei 2 7 MB Gunter Jakob Lauth SciFox Physikalische Chemie kompakt Vorlesungsreihe Videoaufzeichnungen 2013 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Vgl auch Rudolf Hober Physikalische Chemie der Zelle und der Gewebe 1902 Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 55 zu dem Arzt und Physikochemiker Heinrich Karl Wilhelm Schade 1876 1935 Uni Leipzig Physikalische Chemie 1887 im Zweiten Chemischen Institut Bruderstr 34 und 1898 im neuen Ostwald Institut fur Physikalische und Theoretische Chemie Linnestr 2 Uni Gottingen 1891 im Physikalischen Institut Michaelishaus am Leinekanal und 1896 als neues Inst fur Physikal Chemie TH Dresden 1900 als Elektrochemisches Laboratorium TH Karlsruhe 1900 als Inst fur Physikal Chemie Uni Berlin im II Chemisches Institut siehe unter Geschichte 1905 als Physikalisch Chemisches Institut TH Aachen 1897 als Elektrochemie 1906 mit Lehrstuhl als Theoretische Huttenkunde und Physikalische Chemie TH Breslau 1910 als Inst fur physikal Chemie Manfred Rasch Schenck Friedrich Rudolf In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 667 f Digitalisat 100 Jahre Physikalische Chemie in Aachen Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive PDF 1 9 MB 100 Jahre Physikalische Chemie in Karlsruhe PDF 109 kB Manfred Zeidler 100 Jahre Physikalische Chemie an der RWTH Aachen S 91 Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive PDF 1 9 MB Institute fur physikalische Chemie in Deutschland und Osterreich Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive Ubersicht aller Lehrstuhle und Abteilungen fur physikalische Chemie Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive PDF 9 MB Siehe auch BearbeitenPortal Chemie Portal Physik Kategorie Physikalische ChemieTeilbereiche der Chemie Allgemeine Chemie Anorganische Chemie Biochemie Organische Chemie Physikalische Chemie Technische Chemie Theoretische Chemie Agrochemie Analytische Chemie Atmospharenchemie Bauchemie Bioanorganische Chemie Biogeochemie Bioorganische 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