www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Fur Fotochemie zur Erzeugung photographischer Bilder siehe Entwicklung Fotografie Unter dem Begriff Photochemie versteht man chemische Reaktionen die durch Einwirkung von Licht initiiert werden Die Grundvoraussetzung hierfur ist eine Absorption des Lichtes durch das Molekul das reagieren soll Das heisst die Wellenlange des verwendeten Lichts muss zum Absorptionsverhalten des Molekuls passen Neben der direkten Anregung gibt es auch Photoreaktionen bei denen zunachst ein Photosensibilisator angeregt wird und dieser dann Energie auf die zur Reaktion zu bringenden Molekule ubertragt Licht als Teil des elektromagnetischen SpektrumsDie Absorption eines Lichtquants fuhrt zu energetisch elektronisch angeregten Zustanden die dank der Anregungsenergie chemische Reaktionen eingehen konnen Chemische Umwandlungen konkurrieren dabei mit photophysikalischen Deaktivierungsprozessen wie der Photoemission aus dem angeregten Singulett Zustand Fluoreszenz oder aus dem Triplett Zustand Phosphoreszenz sowie der strahlungslosen Deaktivierung Das relative Ausmass mit dem die einzelnen Prozesse durchlaufen werden wird durch die Quantenausbeuten ausgedruckt Die Summe der Quantenausbeuten betragt maximal 1 ausser bei Kettenreaktionen Da die Absorption eines Lichtquants zu einer elektronischen Anregung fuhrt konnen im angeregten Zustand Reaktionen beobachtet werden die im elektronischen Grundzustand des Molekuls nicht erlaubt sind vgl Woodward Hoffmann Regeln perizyklische Reaktionen Photochemische Reaktionen sind haufig eine gute Methode um komplexe und hoch gespannte Molekule aufzubauen Neben der Einwirkung von Licht lasst sich die Photochemie auch mit energiereicheren Quanten betreiben Mit solchen photoinduzierten Prozessen beschaftigt sich unter anderem die Rontgenphotochemie bzw die Hochenergiephotochemie Hierbei findet die Synchrotronstrahlung in der Chemie eine Anwendung 1 Homolytische Spaltung des Molekuls A B unter Lichteinfluss Es entstehen zwei Radikale rechts Inhaltsverzeichnis 1 Beispiele fur photochemische Reaktionstypen 2 Durchfuhrung photochemischer Experimente 3 Apparaturen fur photochemische Experimente 4 Lichtquellen 5 Losungsmittel Sensibilisatoren und Quencher 6 Siehe auch 7 QuellenBeispiele fur photochemische Reaktionstypen BearbeitenSpaltungen Bindungshomolysen wie sie bei Photoinitiatoren beobachtet werden u U gefolgt von weiterer Fragmentierung der entstehenden Radikale vgl die Abspaltung von Kohlenmonoxid aus Carbonylverbindungen Photoisomerisierungen wie die Bildung von Fulven und Benzvalen aus Benzol uber den ersten angeregten Singulettzustand oder die Bildung von Dewarbenzol aus dem zweiten angeregten Singulettzustand von Benzol 2 Elektrocyclische Reaktionen etwa die Umwandlung von Ergosterin zu Pravitamin D die Cyclisierung von Butadienen zu Cyclobutenen die Cyclisierung von cis Stilben zu Dihydrophenanthren oder von Diphenylamin zu Dihydrocarbazol Umlagerungen wie die Isomerisierung von Cycloheptatrien zu Toluol Lichtinduzierte Kettenreaktionen Reaktion von Chlor und Wasserstoff Chlorknallgas zu Chlorwasserstoff deren Reaktionsmechanismus insbesondere von Walther Nernst und Max Bodenstein aufgeklart wurde Photochlorierung von Alkanen z B Methan Regioselektive Seitenketten Halogenierung von alkylierten Aromaten einfachstes Beispiel Chlorierung von Toluol an der Methylgruppe gemass der SSS Regel Sonne Siedehitze Seitenkette 3 Sulfochlorierung von Alkanen mit Schwefeldioxid und Chlor 4 Photo Fries Verschiebung von Phenylestern unter Bildung von Ketonen mit einer Hydroxy Funktion in ortho oder para Stellung am Phenylring 5 2 2 Cycloadditionen von Alkenen im Zuge einer Photodimerisierung bzw Photocyclisierung die zu Cyclobutanen Vierring fuhren vgl die Bildung von Quadricyclan durch Belichtung von Norbornadien oder die Photodimerisierung von Cyclopenten 2 2 Cycloaddition von Alkenen und Ketonen in der Paterno Buchi Reaktion a Spaltung von Thiolestern zu Aldehyden und Disulfiden 6 Bildung von Thioxanthonen durch Umlagerungsreaktionen 7 Isomerisierungen wie cis trans Isomerisierungen Standardbeispiele cis trans Stilben cis trans Azobenzol Malein Fumarsaure Zum Beispiel entsteht bei der Bestrahlung von Maleinsaure beziehungsweise Fumarsaure in beiden Fallen die gleiche Mischung aus 75 Maleinsaure und 25 Fumarsaure 8 Die Lage des Photogleichgewichts kann durch die Anregungswellenlange gesteuert werden Photosensibilisierte Reaktionen d h Photoisomerisierungen Photocycloadditionen unter Zusatz eines Photosensibilisators die zum Teil enantioselektiv verlaufen 9 10 Photoreaktionen in der Biologie Ein bekanntes Beispiel fur eine chemische Reaktion mit photochemischen Reaktionsschritten ist die Photosynthese Ein weiteres Beispiel ist das Sehen mit dem menschlichen Auge Dabei findet in den Stabchen der Netzhaut des Auges eine Photoisomerisierung des fur das Hell Dunkel Sehen verantwortlichen Rhodopsins statt genauer gesagt eine lichtgesteuerte cis trans Isomerisierung des 11 cis Retinals das ein Bestandteil des Chromophors Rhodopsin ist Die ersten photochemischen Experimente gehen auf Giacomo Luigi Ciamician zuruck Die ersten zusammenfassenden Bucher uber die praparative organische Photochemie hat Alexander Schonberg 11 verfasst Ein photophysikalischer Prozess in der Biologie Fluoreszenzloschung mit Hilfe von Quenchern wie Carotinoiden Carotin in Karotten Lycopin in Tomaten die in Pflanzen als Antioxidantien vorkommen und die Bildung des toxischen Singulettsauerstoffs verhindern 12 Durchfuhrung photochemischer Experimente BearbeitenDie Durchfuhrung photochemischer Experimente erfordert eine Reihe von Voraussetzungen die sich aus der Startbedingung Absorption von Licht durch die Reaktanden ergeben Es muss bekannt sein bei welcher Wellenlange die photochemische Anregung erfolgen soll Entsprechende Informationen zu den Reaktanden lassen sich Tabellenwerken entnehmen oder konnen durch Messung der UV VIS Spektren erhalten werden Im nachsten Schritt ist sicherzustellen dass eine geeignete Lichtquelle zur Verfugung steht Hierbei muss gewahrleistet sein dass die Lichtquelle ausreichende Leistung im relevanten Wellenlangenbereich liefert unter Umstanden muss ferner ausgeschlossen werden dass Wellenlangen die zu photochemischen Nebenreaktionen fuhren ausgeschlossen werden Die verwendeten Losungsmittel mussen im relevanten Wellenlangenbereich transparent sein ausser sie fungieren als Sensibilisatoren fur die Photoreaktion Ferner durfen die Losungsmittel nicht als Quencher wirken Singulett oder Triplett Anregungsenergie der Reaktanden ubernehmen und somit die reaktiven Species deaktivieren und mussen gegenuber den auftretenden Species inert sein Sauerstoff fuhrt in der Regel zu Nebenreaktionen weshalb die Reaktionen meist unter Schutzgas Stickstoff Argon durchgefuhrt werden Ausnahme Reaktionen von Singulett Sauerstoff bei denen gezielt Sauerstoff durch die Reaktionsmischung geleitet wird Da die Eindringtiefe des Lichts in der Regel nur wenige Millimeter betragt vgl Lambert Beer sches Gesetz ist fur gute Durchmischung zu sorgen Dies kann in Laborversuchen oftmals durch das sowieso notwendige Durchleiten von Inertgas erreicht werden Sicherheitstechnisch relevant ist der Schutz vor UV Strahlung Augenschaden Sonnenbrand oder auch das Ableiten der z B durch Hochdrucklampen erzeugten hohen Warmemengen Apparaturen fur photochemische Experimente Bearbeiten nbsp Reaktor fur photochemische ExperimentePraparative photochemische Experimente werden im Labor bevorzugt in Tauchapparaturen durchgefuhrt Hierzu wird ein unten abgeschlossenes Glasrohr in die zu belichtende Losung getaucht In das Glasrohr kann dann z B eine Quecksilber Dampflampe eingestellt werden Idealerweise wird das Tauchrohr doppelwandig ausgefuhrt damit zu Kuhlzwecken Wasser durchgeleitet werden kann In guten Apparaturen ist das Aussenrohr aus Quarz gefertigt das Innenrohr lasst sich uber eine Schraubverbindung austauschen In solchen Aufbauten konnen dann verschiedene Innenrohre im Sinne eines Filters verwendet werden um UV Strahlung unterhalb einer gewissen Wellenlange abzuschneiden 300 nm bei Pyrex oder Solidex ca 350 nm bei Standardglasern Als Filter kann in doppelwandigen Einsatzen auch die Kuhlflussigkeit dienen wenn entsprechende stabile Farbstoffe oder Metallsalze zugesetzt werden Einfachste Versuche mit kleinen Substanzmengen lassen sich ausfuhren in dem Substanzen z B in NMR Rohrchen oder Kuvetten bestrahlt werden Die Bestrahlung in Kuvetten ist ublich bei photophysikalischen Untersuchungen und kann in geeigneten Aufbauten auch bei sehr tiefen Temperaturen flussiger Stickstoff erfolgen Lichtquellen BearbeitenLichtquellen fur photochemische Arbeiten lassen sich prinzipiell in kontinuierliche und diskontinuierliche Strahler unterteilen Bei der Auswahl ist ferner zu uberlegen welche Leistung fur die Arbeiten benotigt wird Kontinuierliche Strahler liefern Licht in einem weiten Wellenlangenbereich Typische Beispiele sind schwarze Strahler Sonne Gluhlampen Ihre Spektren zeichnen sich durch eine sehr weite spektrale Verteilung aus die vom Infraroten Warmestrahlung uber das Sichtbare bis hin in den nahen UV Bereich reichen Die UV Anteile dieser Strahler sind jedoch gering so dass fur photochemische Arbeiten andere Lichtquellen benotigt werden Als kontinuierliche Strahler im UV Bereich eignen sich Gasentladungslampen auf Basis von Wasserstoff Deuterium oder von Edelgasen 13 Gas Emissionsbereich nmH2 170 350He 58 100Ne 74 79Ar 107 160Kr 124 150Xe 147 170Diese Lampen finden vornehmlich Anwendung in UV Spektrometern Wasserstoff Deuteriumlampen oder z B in Photoelektronen Spektrometern nbsp LED Photolampe fur Mikroreaktor Dechema Diskontinuierliche Stahler liefern Licht in Form diskreter Linien Typische Vertreter sind Laser und Metalldampflampen Bei den Metalldampflampen sind mit steigendem Betriebsdruck zunehmend die einzelnen Linien verbreitert oder sogar von einem Kontinuum uberlagert Fur die praparative Photochemie sind die Quecksilberdampflampen von uberragenderer Bedeutung Laser haben einen breiten Einzug bei den mechanistischen Untersuchungen gefundn Quecksilber Niederdrucklampen 0 01 1 mbar zeichnen sich durch ganz uberwiegende Strahlung bei 254 nm aus ca 95 Beschichtung der Lampen mit geeigneten Phosphoren analog zu Leuchtstoffrohren erlaubt die Bereitstellung von Lichtquellen mit Emission um 300 nm bzw 350 nm herum Dies ist im Rayonet 14 umgesetzt bei dem sich die Bestrahlungswellenlange durch Austausch der Lampentypen realisieren lasst Bei hoheren Betriebsdrucken der Quecksilberlampen 0 1 100 bar uberwiegen zunehmend Emissionen bei 297 nm 334 nm 365 nm 404 nm 436 nm sowie bei 546 nm und 577 nm Werden Metallsalze zugemischt Eisen Cadmium Thallium Indium konnen weitere Hauptemissionslinien erzeugt werden Vorteil der Hoch und Hochstdrucklampen ist ihre hohe Leistungsabgabe Bei industriellen Anwendungen kommen Lampen mit einer Leistung von mehreren 10 kW zum Einsatz Losungsmittel Sensibilisatoren und Quencher BearbeitenEine Zusammenfassung von Losungsmitteln fur photochemische Arbeiten zeigt die nachfolgende Tabelle Bei den angegebenen Wellenlangen wird die Lichtintensitat durch die Eigenabsorption des Losungsmittels uber eine Strecke von 1 cm um rund 90 reduziert 15 Losungsmittel Wellenlange nm Losungsmittel Wellenlange nmWasser 185 Acetonitril 190n Hexan 195 Ethanol 204Methanol 205 Cyclohexan 215Diethylether 215 1 4 Dioxan 230Dichlormethan 230 Chloroform 245Tetrahydrofuran 245 Essigsaure 250Ethylacetat 255 Kohlenstofftetrachlorid 265Dimethylsulfoxid 277 Benzol 280Toluol 285 Pyridin 305Aceton 330Die Lichtabsorption und emission finden uberwiegend unter Erhaltung der Multiplizitat statt d h ein im Singulett Zustand vorliegendes Molekul wird in einen angeregten Singulett Zustand uberfuhrt bzw zeigt schnelle Fluoreszenzemission Die direkte Anregung aus einem Singulett Grundzustand in einen Triplett Zustand ist quantenchemisch verboten und wird damit nur untergeordnet beobachtet Zum Vergleich der strahlende Ubergang eines Tripletts in den Grundzustand Phosphoreszenz ist entsprechend verboten und somit gegenuber der Fluoreszenz langsamer Vorgang Sollen daher photochemische Reaktionen uber Triplett Zustande verlaufen werden Sensibilisatoren eingesetzt Bei diesen findet im angeregten Zustand ein Singulett Triplett Ubergang Intersystem Crossing ISC in nennenswertem Ausmass statt Anschliessend kann der Sensibilisator seine Triplett Anregung auf einen Reaktanden ubertragen der dann chemische Reaktionen im Triplett Zustand eingeht Das Phanomen der Energieubertragung kann auch genutzt werden um Einblick in den Mechanismus von Photoreaktionen zu erhalten Hier werden Molekule mit bekannten Singulett oder Triplett Energien eingesetzt um bei Reaktionen auftretende angeregte Zustande zu loschen quenchen Liegt die Energie des Quenchers unterhalb der Energie des zu loschenden Zustands so kommt es zur Energieubertragung und damit zur Unterbrechung der ursprunglichen Photoreaktion Das Prinzip kann auf Reaktionen im Singulett wie auch im Triplett Zustand angewandt werden Nachfolgend sind einige typische Sensibilisatoren und Quencher aufgefuhrt Energien der ersten angeregten Singulett und Triplett Zustande Quantenausbeuten fur das Singulett Triplett Intersystem Crossing FISC 15 Verbindung ET kJ mol 1 ES kJ mol 1 D ES ET kJ mol 1 FISCBenzol 353 459 106 0 25Toluol 346 445 99 0 53Methylbenzoat 326 428 102 Aceton 332 372 40 0 9 1 00Acetophenon 310 330 20 1 00Xanthon 310 324 14 Benzaldehyd 301 323 22 1 00Triphenylamin 291 362 71 0 88Benzophenon 287 316 29 1 00Fluoren 282 397 115 0 22Triphenylen 280 349 69 0 86Biphenyl 274 418 144 0 84Phenanthren 260 346 86 0 73Styrol 258 415 157 0 40Naphthalin 253 385 132 0 752 Acetylnaphthalin 249 325 76 0 84Biacetyl 236 267 31 1 00Benzil 223 247 24 0 92Anthracen 178 318 140 0 71Eosin 177 209 32 0 33Bengalrosa 164 213 49 0 61Methylenblau 138 180 42 0 52Siehe auch BearbeitenPhotochemische Verfahren nach DIN 8580 Kasha RegelQuellen Bearbeiten H Baumgartel Synchrotronstrahlung in der Chemie In Chemie in unserer Zeit 28 Jahrg Nr 1 1994 ISSN 0009 2851 S 6 17 Jens Dreyer Theoretische Untersuchungen zur photochemischen Reaktivitat von Benzol und seinen Isomeren Dissertation WWU Munster 1995 Siegfried Hauptmann Organische Chemie 2 Auflage VEB Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1985 S 297 Siegfried Hauptmann Organische Chemie 2 Auflage VEB Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1985 S 207 Jurgen Martens Klaus Praefcke Ursula Schulze Intramolekulare Photo Friedel Crafts Reaktionen ein neues Synthese Prinzip fur Heterocyclen1 In Synthesis Band 1976 Nr 08 1976 S 532 533 doi 10 1055 s 1976 24110 Jurgen Martens Klaus Praefcke Organische Schwefelverbindungen VII Photochemische a Spaltung von Thiobenzoesaure S p tolylestern in Losung In Chemische Berichte Band 107 Nr 7 1 Juli 1974 S 2319 2325 doi 10 1002 cber 19741070716 Gerd Buchholz Jurgen Martens Klaus Praefcke Photochemische Thiaxanthon Synthese aus 2 Halogen thiobenzoesaure S arylestern1 In Synthesis Band 1974 Nr 09 1974 S 666 667 doi 10 1055 s 1974 23399 Gerd Buchholz Jurgen Martens Klaus Praefcke 2 und 4 Azathioxanthone durch Photoumlagerung von Thionicotinsaure S arylestern In Angewandte Chemie Band 86 Nr 15 1 August 1974 S 562 563 doi 10 1002 ange 19740861513 Gerd Buchholz Jurgen Martens Klaus Praefcke 2 and 4 Azathioxanthones by Photorearrangement of S Aryl Thionicotinates In Angewandte Chemie International Edition in English Band 13 Nr 8 1 August 1974 S 550 551 doi 10 1002 anie 197405501 Siegfried Hauptmann Organische Chemie 2 Auflage VEB Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1985 S 774 A Gilbert J Baggott Essentials of Molecular Photochemistry Blackwell 1991 S 168 Martin Vondenhof Jochen Mattay Radical ions and photochemical charge transfer phenomena 28 1 1 Binaphthalene 2 2 dicarbonitrile in photochemically sensitized enantiodifferentiating isomerizations In Chemische Berichte 123 1990 S 2457 2459 doi 10 1002 cber 19901231232 Alexander Schonberg Praparative Organische Photochemie mit einem Beitrag von G O Schenk Springer Verlag Berlin Gottingen Heidelberg 1958 Alexander Schonberg Preparative Organic Photochemistry in cooperation with G O Schenk O A Neumuller 2 kompl uberarb Auflage von Praparative Organische Photochemie Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 1968 Wilhelm Nultsch Allgemeine Botanik kurzes Lehrbuch fur Mediziner und Naturwissenschaftler 8 Auflage Thieme Verlag Stuttgart New York 1986 ISBN 3 13 383308 1 S 257 G von Bunau T Wolff Photochemie Grundlagen Methoden Anwendungen VCH Verlagsgesellschaft Weinheim New York 1987 ISBN 3 527 26506 6 rayonet org a b J Mattay A Giesbeck Hrsg Photochemical Key Steps in Organic Synthesis VCH Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo 1994 ISBN 3 527 29214 4 Teilbereiche der Chemie Allgemeine Chemie Anorganische Chemie Biochemie Organische Chemie Physikalische Chemie Technische Chemie Theoretische Chemie Agrochemie Analytische Chemie Atmospharenchemie Bauchemie Bioanorganische Chemie Biogeochemie Bioorganische Chemie Biophysikalische Chemie Chemoinformatik Chemometrik Elektrochemie Femtochemie Festkorperchemie Geochemie Kernchemie Klinische Chemie Kohlechemie Kolloidchemie Kombinatorische Chemie Kosmochemie Lebensmittelchemie Magnetochemie Medizinische Chemie Meereschemie Metallorganische Chemie Naturstoffchemie Oberflachenchemie Oleochemie Petrochemie Pharmazeutische Chemie Photochemie Physikalische Organische Chemie Polymerchemie Quantenchemie Radiochemie Supramolekulare Chemie Stereochemie Strahlenchemie Strukturchemie Textilchemie Thermochemie Umweltchemie Normdaten Sachbegriff GND 4045873 8 lobid OGND AKS LCCN sh85101143 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Photochemie amp oldid 230528471