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Als Synchrotronstrahlung bezeichnet man die elektromagnetische Strahlung die tangential zur Bewegungsrichtung geladener Teilchen abgestrahlt wird wenn diese aus einer geraden Bahn abgelenkt werden Da die Ablenkung im physikalischen Sinne eine Beschleunigung Anderung des Geschwindigkeitsvektors darstellt handelt es sich um eine besondere Form der Bremsstrahlung Relevant wird die Synchrotronstrahlung bei relativistischen Geschwindigkeiten der Teilchen nahe der Lichtgeschwindigkeit Der Name Synchrotronstrahlung ruhrt von ihrem Auftreten in Synchrotron Teilchenbeschleunigern her bei denen Teilchen auf Kreisbahnen auf solche Geschwindigkeiten beschleunigt werden Heutzutage wird Synchrotronstrahlung vielfach verwendet zur Strukturaufklarung von verschiedensten Materialien Ein Vorteil gegenuber vielen anderen Methoden ist die hohe Brillanz mit der diese Strahlung erzeugt werden kann Synchrotronstrahlung kann auch naturlich im Weltraum bei verschiedensten Prozessen entstehen Eine naturliche Quelle fur Synchrotronstrahlung im All ist z B Jupiter der seine Monde mit dieser Art der Strahlung beschiesst Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Eigenschaften 2 1 Winkelabhangigkeit 2 2 Frequenzverteilung und Polarisation 2 2 1 Naherungen fur grosse und kleine Frequenzen 2 3 Totale Leistung 3 Erzeugung und Anwendung 3 1 Polarisation der Synchrotronstrahlung 3 2 Brillanzunterschiede 3 3 Anwendungsfelder 4 Naturliche Quellen von Synchrotronstrahlung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSynchrotronstrahlung wurde 1944 von Dmitri Dmitrijewitsch Iwanenko und Isaak Jakowlewitsch Pomerantschuk vorhergesagt 1 Etwa gleichzeitig wurde ihr Auftreten 1945 von Julian Schwinger am MIT berechnet der daruber im Sommer 1945 in Los Alamos und bei anderen Gelegenheiten wie dem APS Treffen im Herbst 1946 in New York vortrug und mit David Saxon veroffentlichte 2 3 Zu der Zeit war von einigen Physikern die Existenz einer solchen Strahlung bezweifelt worden Man argumentierte der Kreisstrom der Elektronen wurde destruktiv interferierende Strahlung erzeugen was Schwinger widerlegen konnte Zuerst experimentell beobachtet wurde sie 1946 an einem Synchrotron von General Electric bei der Ringbeschleunigung von Elektronen 4 5 Zunachst wurde sie nur als storender Energieverlust der beschleunigten Teilchen angesehen Erst ab Ende der 1970er Jahre begannen Planungen fur spezielle Beschleuniger zur Erzeugung von Synchrotronstrahlung Eigenschaften BearbeitenDer Energieverlust durch Synchrotronstrahlung wird bei relativistischen Geschwindigkeiten wenn also die Geschwindigkeit nicht mehr klein im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit ist relevant Dann wird sie gebundelt in Bewegungsrichtung der Teilchen abgestrahlt und ist grosstenteils linear in der Ebene der Bewegungsrichtung polarisiert Ihr Spektrum ist kontinuierlich und reicht vom Infrarot bis tief in den Rontgenbereich Winkelabhangigkeit Bearbeiten nbsp Koordinatensystem mit Polarwinkel 8 displaystyle theta nbsp und Azimutalwinkel ϕ displaystyle phi nbsp das Teilchen bewegt sich in der x z displaystyle x z nbsp EbeneDie differentielle abgestrahlte Leistung pro Raumwinkelelement d P d W displaystyle mathrm d P d Omega nbsp einer auf einer Kreisbahn bewegten Ladung betragt 6 d P d W q 2 16 p 2 e 0 c b 2 1 b cos 8 3 1 sin 2 8 cos 2 ϕ g 2 1 b cos 8 2 displaystyle frac mathrm d P mathrm d Omega frac q 2 16 pi 2 varepsilon 0 c frac dot vec beta 2 1 beta cos theta 3 left 1 frac sin 2 theta cos 2 phi gamma 2 1 beta cos theta 2 right nbsp wobei das Koordinatensystem so gewahlt ist dass die bewegte Ladung momentan im Ursprung liegt der Geschwindigkeitsvektor in z displaystyle z nbsp Richtung und der Beschleunigungsvektor in x displaystyle x nbsp Richtung zeigt Dann sind ϕ displaystyle phi nbsp der Azimutalwinkel und 8 displaystyle theta nbsp der Polarwinkel Die restlichen in der Gleichung vorkommenden Grossen sind die elektrische Ladung des Teilchens q displaystyle q nbsp die Elektrische Feldkonstante e 0 displaystyle varepsilon 0 nbsp die Lichtgeschwindigkeit c displaystyle c nbsp die Geschwindigkeit des Teilchens in Einheiten der Lichtgeschwindigkeit b v c displaystyle vec beta vec v c nbsp und der Lorentzfaktor g 1 b 2 1 2 displaystyle gamma 1 beta 2 1 2 nbsp Fur hochrelativistische Geschwindigkeiten b 1 displaystyle beta to 1 nbsp neigt sich das Maximum der abgestrahlten Leistung immer mehr in Vorwartsrichtung 8 0 displaystyle theta to 0 nbsp Dieser Grenzfall lasst sich durch d P d W q 2 2 p 2 e 0 c g 6 b 2 1 g 2 8 2 3 1 4 g 2 8 2 cos 2 ϕ 1 g 2 8 2 2 displaystyle frac mathrm d P mathrm d Omega approx frac q 2 2 pi 2 varepsilon 0 c gamma 6 frac dot vec beta 2 1 gamma 2 theta 2 3 left 1 frac 4 gamma 2 theta 2 cos 2 phi 1 gamma 2 theta 2 2 right nbsp beschreiben 6 Nach einer Mittelung uber den Azimutalwinkel ϕ displaystyle phi nbsp ergibt sich die Wurzel aus dem mittleren quadratischen Offnungswinkel zu 8 2 1 g m c 2 E displaystyle sqrt overline theta 2 frac 1 gamma frac mc 2 E nbsp und nimmt mit wachsender Energie E displaystyle E nbsp des Teilchens ab Im momentanen Ruhesystem erfolgt die Abstrahlung nach der Charakteristik eines Hertz schen Dipols quer zur Beschleunigung des Teilchens Die im Laborsystem mit steigender Energie beobachtete zunehmend scharfe Bundelung entlang der Bewegungsrichtung wird durch eine Lorentztransformation verstandlich Frequenzverteilung und Polarisation Bearbeiten Die differentielle Intensitatsverteilung der Strahlung eines geladenen Teilchens folgt nach den Lienard Wiechert Potentialen fur bewegte Ladungen zu 6 d 2 I d w d W q 2 16 p 3 e 0 c w 2 d t n n b e i w t n r c 2 displaystyle frac mathrm d 2 I mathrm d omega mathrm d Omega frac q 2 16 pi 3 varepsilon 0 c omega 2 left int infty infty mathrm d t vec n times vec n times vec beta e mathrm i omega t vec n cdot vec r c right 2 nbsp Da im hochrelativistischen Limes nur kleine Offnungswinkel interessieren und die Synchrotronstrahlung ahnlich wie ein Scheinwerfer in nur kurzen Pulsen den Beobachtungspunkt uberstreicht fuhrt eine Taylor Entwicklung in t displaystyle t nbsp und 8 displaystyle theta nbsp zu 6 d 2 I d w d W q 2 12 p 3 e 0 c w R c 2 1 g 2 8 2 2 K 2 3 2 3 8 2 1 g 2 8 2 K 1 3 2 3 displaystyle frac mathrm d 2 I mathrm d omega mathrm d Omega approx frac q 2 12 pi 3 varepsilon 0 c left frac omega R c right 2 left frac 1 gamma 2 theta 2 right 2 left K 2 3 2 xi frac theta 2 1 gamma 2 theta 2 K 1 3 2 xi right nbsp wobei K 1 3 displaystyle K 1 3 nbsp und K 2 3 displaystyle K 2 3 nbsp die Airyschen Integrale bezeichnen Ihr Argument ist 3 w R 3 c 1 g 2 8 2 3 2 displaystyle textstyle xi frac omega R 3c left 1 gamma 2 theta 2 right 3 2 nbsp Der erste Summand in der Klammer ist dabei die Intensitat der in der Bahnebene polarisierten der zweite Summand der dazu senkrecht polarisierten Strahlung Das Ergebnis ist unabhangig vom Azimutalwinkel ϕ displaystyle phi nbsp da uber eine komplette Umlaufbahn r t displaystyle r t nbsp integriert wird und sich die Richtung relativ zum Beschleunigungsvektor herausmittelt Die Integration uber alle Winkel ergibt 6 d I d w 3 q 2 4 p e 0 c g w w c w w c d x K 5 3 x displaystyle frac mathrm d I mathrm d omega sqrt 3 frac q 2 4 pi varepsilon 0 c gamma frac omega omega c int omega omega c infty mathrm d x K 5 3 x nbsp mit der kritischen Kreisfrequenz w c 3 2 g 3 c R displaystyle textstyle omega c frac 3 2 gamma 3 frac c R nbsp und die Integration uber alle Frequenzen 6 d I d W 7 16 1 4 p e 0 q 2 R 1 1 g 2 8 2 5 2 1 5 7 8 2 1 g 2 8 2 displaystyle frac mathrm d I mathrm d Omega frac 7 16 frac 1 4 pi varepsilon 0 frac q 2 R frac 1 1 gamma 2 theta 2 5 2 left 1 frac 5 7 frac theta 2 1 gamma 2 theta 2 right nbsp Eine vollstandige Integration sowohl uber alle Winkel als auch Frequenzen ergibt I 7 24 e 0 q 2 R g 4 1 1 7 displaystyle I approx frac 7 24 varepsilon 0 frac q 2 R gamma 4 left 1 frac 1 7 right nbsp die Intensitat der zur Bahnebene parallelen Polarisation ist also siebenmal grosser als die der zur Bahnebene orthogonalen Naherungen fur grosse und kleine Frequenzen Bearbeiten Die Darstellung der Frequenzverteilung als Integral uber eine Besselfunktion ist zwar exakt aber in der praktischen Anwendung unhandlich Daher existieren folgende Naherungen fur kleine Frequenzen d I d w w w c G 2 3 p 2 3 2 1 3 q 2 2 e 0 c g w w c 1 3 displaystyle left frac mathrm d I mathrm d omega right omega ll omega c approx left frac Gamma 2 3 pi right 2 left frac 3 2 right 1 3 frac q 2 2 varepsilon 0 c gamma left frac omega omega c right 1 3 nbsp mit der Gammafunktion G displaystyle Gamma nbsp die den Wert G 2 3 1 354 displaystyle Gamma 2 3 approx 1 354 nbsp annimmt und fur grosse Frequenzen d I d w w w c 3 8 p 1 2 q 2 2 e 0 c g w w c 1 2 e w w c displaystyle left frac mathrm d I mathrm d omega right omega gg omega c approx left frac 3 8 pi right 1 2 frac q 2 2 varepsilon 0 c gamma left frac omega omega c right 1 2 e omega omega c nbsp Totale Leistung Bearbeiten Die totale Leistung ergibt sich nach einer Integration der Leistung uber den kompletten Raumwinkel zur Larmor Formel 6 P q 2 6 p e 0 c g 6 b 2 b b 2 displaystyle P frac q 2 6 pi varepsilon 0 c gamma 6 left dot vec beta 2 vec beta times dot vec beta 2 right nbsp Bei einer Kreisbahn ist die Beschleunigung immer orthogonal zur momentanen Bewegungsrichtung Es kann daher mit Betragen statt mit Vektoren gerechnet werden Des Weiteren ist der Betrag der Zentripetalbeschleunigung b c b 2 R displaystyle dot beta c beta 2 R nbsp Es folgt P c 6 p e 0 q 2 R 2 b 4 g 4 displaystyle P frac c 6 pi varepsilon 0 frac q 2 R 2 beta 4 gamma 4 nbsp Der gesamte Energieverlust eines Teilchens pro Umlauf betragt daher 7 D E P D t P 2 p R b c 1 3 e 0 q 2 R b 3 g 4 displaystyle Delta E P Delta t P frac 2 pi R beta c frac 1 3 varepsilon 0 frac q 2 R beta 3 gamma 4 nbsp Fur relativistische Geschwindigkeiten also b 1 displaystyle beta approx 1 nbsp wird dies zu D E 1 3 e 0 q 2 R g 4 1 3 e 0 q 2 R E m c 2 4 displaystyle Delta E approx frac 1 3 varepsilon 0 frac q 2 R gamma 4 frac 1 3 varepsilon 0 frac q 2 R left frac E mc 2 right 4 nbsp Dies stimmt aufgrund des Energieerhaltungssatzes mit der Gesamtenergie der emittierten Strahlung uberein Bei Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit nimmt also der Energieverlust des Teilchens durch die Abstrahlung sehr stark mit der kinetischen Energie zu Erzeugung und Anwendung Bearbeiten nbsp Synchrotronstrahlung erzeugt durch einen ablenkenden Magneten nbsp Synchrotronstrahlung erzeugt durch abwechselnde Magnetfelder in einem Undulator1 Magnete 2 Elektronenstrahl 3 StrahlungskeuleSynchrotronstrahlung wird fur Anwendungszwecke durch Ablenkung von Elektronen mit Bewegungsenergien der Grossenordnung 1 Giga Elektronenvolt GeV erzeugt Dazu dienen Elektronen Speicherringe und Freie Elektronen Laser mit speziell hierfur konstruierten magnetischen Strukturen Undulatoren Fur die Erzeugung von Synchrotronstrahlung existieren weltweit etwa 30 Laboratorien In Deutschland sind das unter anderem BESSY in Berlin DESY in Hamburg DELTA an der Technischen Universitat Dortmund und ANKA in Karlsruhe Eine Reihe von Aspekten sind vorteilhaft fur Anwendungen der Synchrotronstrahlung in Wissenschaft und Technik Aus dem breiten Spektrum lasst sich fur verschiedene Zwecke ein jeweils geeignetes Frequenzfenster wahlen Sie kann mit hoher Intensitat erzeugt werden verglichen mit anderen Strahlungsquellen ausser Lasern daruber hinaus mit sehr hoher Brillanz Sie lasst sich gepulst erzeugen Frequenz und Pulsdauer sind in engen Grenzen einstellbar Durch ihre gute Berechenbarkeit eignet sie sich als Strahlungsnormal zur Eichung von Strahlungsquellen oder detektoren Polarisation der Synchrotronstrahlung Bearbeiten Die in Richtung der Ringebene linear polarisierte Strahlung eignet sich beispielsweise gut um magnetische Materialien mittels mikromagnetischer Untersuchung zu charakterisieren Die lineare Polarisation kann mittels mechanischer Phasenverschiebung der Magnetisierungsregionen in einem Undulator in zirkulare Polarisation umgewandelt werden dies ermoglicht hohere Kontraste bei der Untersuchung der Magnetisierungsregionen magnetischer Materialien Die Bestrahlung racemischer organischer Verbindungen mit zirkular polarisierter Synchrotronstrahlung erlaubt es etwa in chiralen Aminosauren einen Enantiomerenuberschuss zu erzielen Brillanzunterschiede Bearbeiten Man unterscheidet Quellen der ersten zweiten dritten und vierten Generation Diese unterscheiden sich im Wesentlichen durch die Brillanz der emittierten Strahlung Bei der ersten Generation wurden Teilchenbeschleuniger der Teilchenphysik parasitar verwendet das heisst man nutzte nur die Strahlung die wahrend des teilchenphysikalischen Betriebes ohnehin unvermeidlich entstand In der zweiten Generation werden Synchrotronstrahlungsquellen allein zur Erzeugung der Strahlung gebaut Dabei speichert man die beschleunigten Teilchen fur mehrere Stunden in Speicherringen und erreicht damit konstante Arbeitsbedingungen Die Strahlung entsteht nicht nur in den ohnehin vorhandenen Dipolmagneten sondern zusatzlich in speziellen Magnetstrukturen den Wigglern Die dritte Generation bilden Synchrotrone mit Undulatoren im Speicherring Mit Undulatoren kann eine brillantere Strahlung als mit Wigglern erzeugt werden Freie Elektronen Laser FEL stellen die vierte Generation dar Erste Anlagen sind FELICITA am DELTA an der TU Dortmund und der FLASH am DESY in Hamburg Anwendungsfelder Bearbeiten Die Synchrotronstrahlung kann genutzt werden fur die Oberflachenphysik Materialwissenschaften Rontgenbeugung Photochemie Rontgentiefenlithographie Metrologie Mineralogie Molekularbiologie Biophysik und MedizinNaturliche Quellen von Synchrotronstrahlung BearbeitenIn der Astronomie tritt Synchrotronstrahlung dann auf wenn sich ein heisses Plasma in einem Magnetfeld bewegt Beispiele fur kosmische Synchrotronquellen sind Pulsare Radiogalaxien und Quasare Literatur BearbeitenAlbert Hofmann The Physics of Synchrotron Radiation Cambridge University Press 2004 ISBN 0 521 30826 7 Helmut Wiedemann Synchrotron Radiation Springer 2003 ISBN 3 540 43392 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Synchrotron Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien TU Dortmund Eigenschaften der Synchrotronstrahlung Foliensatz PDF 11 9 MB Liste der Grossbeschleuniger weltweit darunter viele Synchrotronstrahlungslaboratorien Website der vereinigten Lichtquellen DESY Strahlung beschleunigter Teilchen Foliensatz mit Formeln PDF 989 KB Einzelnachweise Bearbeiten D Iwanenko I Pomeranchuk On the Maximal Energy Attainable in a Betatron In Physical Review Band 65 Nr 11 12 1 Juni 1944 ISSN 0031 899X S 343 343 doi 10 1103 PhysRev 65 343 aps org abgerufen am 9 Marz 2022 Saxon Schwinger Electron orbits in the Synchrotron In Phys Rev Band 69 1946 S 702 Nur eine kurze Note Die vollstandigen Berechnungen zirkulierten damals nur als Manuskript und Schwinger veroffentlichte erst 1949 einen grosseren Aufsatz On the classical radiation of accelerated electrons In Phys Rev Band 75 1949 S 1912 Jagdish Mehra Kimball A Milton Climbing the mountain Oxford University Press 2000 S 138ff Schwingers Biographie Frank Elder Anatole Gurewitsch Robert Langmuir Herb Pollock Radiation from Electrons in a Synchrotron In Physical Review Band 71 1947 S 829 830 History of Synchrotron X rays ESRF a b c d e f g John David Jackson Klassische Elektrodynamik 3 Auflage de Gruyter Berlin New York 2002 S 771 788 Bogdan Povh Klaus Rith Christoph Scholz Frank Zetsche Teilchen und Kerne Eine Einfuhrung in die physikalischen Konzepte 2009 ISBN 978 3 540 68075 8 S 365 Normdaten Sachbegriff GND 4184235 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Synchrotronstrahlung amp oldid 230368273