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Ein Teilchenbeschleuniger ist ein Gerat oder eine Anlage in der elektrisch geladene Teilchen z B Elementarteilchen Atomkerne ionisierte Atome oder Molekule durch elektrische Felder auf grosse Geschwindigkeiten beschleunigt werden Im Innenraum des Beschleunigers herrscht im Allgemeinen Vakuum Die physikalischen Gesetzmassigkeiten und Funktionsweisen der verschiedenen Teilchenbeschleunigertypen beschreibt die Beschleunigerphysik 1 Je nach Teilchenart und Beschleunigertyp konnen die beschleunigten Teilchen annahernd Lichtgeschwindigkeit erreichen Ihre Bewegungsenergie kinetische Energie betragt dann ein Vielfaches ihrer eigenen Ruheenergie In diesen Fallen beschreibt die Spezielle Relativitatstheorie die Teilchenbewegung 2 Die grossten Beschleunigeranlagen werden in der Grundlagenforschung bspw in der Hochenergiephysik eingesetzt um mit den hochenergetischen Teilchen die fundamentalen Wechselwirkungen von Materie zu untersuchen und allerkleinste Strukturen zu erforschen Daneben haben Teilchenbeschleuniger aber auch eine immer grossere Bedeutung in der Medizin sowie fur viele industrielle Anwendungen 3 Grossbeschleuniger werden im Fachjargon oft aber etwas irrefuhrend als Maschinen bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Entwicklung zu immer hoheren Energien 1 1 Bis etwa 1950 der MeV Bereich 1 2 Ab etwa 1950 der GeV Bereich 1 3 Speicherringe 2 Arten 3 Anwendungsgebiete 4 Synchrotronstrahlung 5 Auszeichnungen 6 Siehe auch 7 Literatur 7 1 Moderne Werke 7 2 Sachbucher Historie und Andere 7 3 Skripte 7 4 Altere Werke 8 Weblinks 9 Quellen und AnmerkungenGeschichte der Entwicklung zu immer hoheren Energien BearbeitenBis etwa 1950 der MeV Bereich Bearbeiten nbsp Tandembeschleuniger des Maier Leibnitz Laboratoriums nbsp Facherformig verlaufende Strahlfuhrungen in der Experimentierhalle einer Beschleunigeranlage nbsp Zyklotron fur die ProtonentherapieDie ersten Beschleuniger noch nicht so bezeichnet arbeiteten mit Gleichspannungen Karl Ferdinand Braun entwickelte 1897 die Braunsche Rohre Kathodenstrahlrohre die 1906 von Max Dieckmann als Bildschreiber genutzt wurde In der Weiterentwicklung als Fernsehrohre dominierte sie die Fernsehtechnik des 20 Jahrhunderts In der Kathodenstrahlrohre werden Elektronen auf einen Leuchtschirm hin beschleunigt Die in ihr enthaltene Elektronenkanone wird auch im Elektronenmikroskop und den heutigen Elektronenbeschleunigern genutzt Zu den Gleichspannungsbeschleunigern 4 gehoren der Cockcroft Walton Beschleuniger und der Van de Graaff Beschleuniger mit Teilchenenergien von meist einigen MeV Megaelektronenvolt John Cockcroft und Ernest Walton gelang 1932 mit so beschleunigten Protonen erstmals die erste Auslosung einer Kernreaktion an leichten Atomkernen damals Kern zertrummerung genannt Um hohere Energien zu erreichen schlug Rolf Wideroe 1929 vor hochfrequente Wechselfelder zwischen Zylinderelektroden zu nutzen die hintereinander auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind Die Langen der Zylinder anwachsend entsprechend der zunehmenden Geschwindigkeit der Teilchen und die Frequenz sind so abgestimmt dass die Teilchen jeweils zwischen den Elektroden beschleunigt werden Fast gleichzeitig entwickelte Ernest Lawrence das Zyklotron Das erste Zyklotron wurde ab 1930 in Berkeley in Zusammenarbeit mit M Stanley Livingston gebaut In ihm bewegen sich die geladenen Teilchen in einem Magnetfeld auf spiralformiger Bahn von der Mitte nach aussen und werden regelmassig beim Passieren des Spalts zwischen zwei D formigen Elektroden beschleunigt Heutige Zyklotrone erreichen Teilchenenergien bis zu einigen 100 MeV Ein anderer nur fur leichte Teilchen wie Elektronen geeigneter Typ eines Umlaufbeschleunigers mit annahernder Kreisbahn war das Betatron Wideroe Kerst Max Steenbeck Es hatte keine Elektroden sondern das zur Beschleunigung notige elektrische Feld wurde durch zeitliche Anderung des Magnetfeldes induziert Um 1950 wurden mit Betatrons Elektronen bis auf 300 MeV beschleunigt Ab etwa 1950 der GeV Bereich Bearbeiten Die Grosse der notigen Vakuumkammer und der Magnete begrenzt die Baumoglichkeit von Zyklotronen Der nachste Schritt auf dem Weg zu immer hoherer Teilchenenergie war daher die Beschleunigung auf einer trotz wachsender Energie gleichbleibenden Bahn entweder in gerader Anordnung Linearbeschleuniger oder als Umlaufbahn in Ringbeschleunigern mit regelmassig angeordneten einzelnen Ablenkmagneten Fur die Beschleunigung kam wieder das ursprungliche Prinzip von Wideroe zum Einsatz jedoch erfolgt sie statt zwischen Zylinderelektroden in besonders geformten Hohlraumresonatoren Diese werden in modernen Anlagen wegen der Energieersparnis moglichst supraleitend ausgefuhrt Auch fur die Magnetspulen wird teilweise Supraleitung eingesetzt Linearbeschleuniger haben den Vorteil dass die Teilchen keine Energieverluste durch Synchrotronstrahlung erleiden wie sie bei Ringbeschleunigern unvermeidlich sind Es gibt allerdings auch Nutzungen der Synchrotronstrahlung und deshalb speziell zu ihrer Gewinnung betriebene Elektronensynchrotrone siehe unten Ringbeschleuniger haben dagegen den Vorteil dass bei jedem Umlauf des Teilchenpakets dieselben Beschleunigungseinheiten wiedergenutzt werden und sind insofern wirtschaftlicher Solche Ringbeschleuniger bei denen Beschleunigung und Ablenkung der nahezu auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigten Teilchen synchronisiert sind Synchrotron wurden nach Ideen von Wladimir Iossifowitsch Weksler vom Lebedew Institut und von Edwin McMillan in Berkeley aus der Mitte der 1940er Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg projektiert das Bevatron von Lawrence in Berkeley 1954 und das Cosmotron in Brookhaven 1952 unter Leitung von Livingston Mit dem Bevatron wurden Protonen bis auf etwa 6 GeV Gigaelektronenvolt beschleunigt Ein wichtiger Fortschritt war Anfang der 1950er Jahre die Erfindung der starken Fokussierung Die Ablenkmagnete wurden mit abwechselnd nach beiden Seiten angeschragten Polschuhen versehen so dass die Magnetfelder quer zur Teilchen Flugrichtung Gradienten mit wechselnder Richtung haben Dies ergibt eine Stabilisierung Fokussierung der Teilchenbahnen Auf die Ablenkung eines Teilchens in der Querrichtung bezogen entspricht es anschaulich der Hintereinanderanordnung von Sammel und Zerstreuungslinsen fur Licht mit einer Fokussierung als Nettoeffekt Die Idee stammte von Ernest Courant Livingston und Hartland Snyder in den USA und unabhangig vorher von Nicholas Christofilos Damit gelang am CERN Proton Synchrotron PS 1960 und in Brookhaven Alternating Gradient Synchrotron AGS 1960 der Bau von Protonen Synchrotronen im 30 GeV Bereich Die heute 2015 grosste Synchrotronanlage Large Hadron Collider hat Protonen bis auf 6 5 TeV beschleunigt 5 nbsp Supraleitender Resonator zur Beschleunigung von Elektronen und Positronen Lange 1 m Resonanz frequenz 1 3 GHz hergestellt aus hochreinem Niob Hochenergie Beschleuniger fur Elektronen traten erst in den 1960er Jahren in den Vordergrund des Interesses Beispiele sind der Linearbeschleuniger SLAC und das Synchrotron DESY Der in weltweiter Zusammenarbeit geplante International Linear Collider ILC soll 30 km Gesamtlange haben und Elektron Positron Stosse mit 500 GeV oder mehr ermoglichen Der als Beschleunigungselement dafur entwickelte abgebildete Hohlraumresonator besteht aus neun elliptisch geformten Zellen Rotationsellipsoiden Die Lange einer einzelnen Zelle ist so gewahlt dass sich das elektrische Feld der Welle gerade umkehrt wenn ein Teilchen in die nachste Zelle eintritt 6 Bei typischen Betriebstemperaturen um 2 K ist die Niob Kavitat supraleitend und benotigt weniger Energie zum Betrieb als herkommliche Kavitaten aus Kupfer Mit diesem Resonatortyp ist ein Energiegewinn von mehr als 40 MeV pro Meter erreicht worden Ende der 1960er Jahre begannen Entwurf und Bau grosser Beschleuniger fur schwere Ionen wie dem UNILAC am GSI Helmholtzzentrum fur Schwerionenforschung Er beschleunigt Ionen beliebiger Massenzahl auf etwa 11 MeV u Megaelektronenvolt pro atomarer Masseneinheit Speicherringe Bearbeiten Ein weiteres wichtiges Konzept das in den 1960er Jahren entwickelt wurde ist der Speicherring ein Synchrotron das die Teilchen nicht beschleunigt sondern mit gleichbleibender Energie ansammelt und aufbewahrt bis eine hohe Stromstarke des Strahls erreicht ist Die Speicherring Idee wurde im Westen von Bruno Touschek propagiert um 1960 nach dessen Ideen dann in Frascati 1961 der erste Speicherring gebaut wurde gefolgt von Stanford CBX nach Ideen von Gerard Kitchen O Neill und Speicherringen in Russland wo Budker ahnliche Ideen hatte Speicherringe fur Elektronen dienen heute 2013 hauptsachlich als Quellen fur Synchrotronstrahlung Speicherringe fur Ionen dienen der Teilchenphysik insbesondere in der Form als Collider Dies sind Anlagen mit zwei gegensinnig umlaufenden Strahlen Stossprozesse engl collision Zusammenstoss dieser Teilchen ermoglichen eine fast vollstandige Umsetzung der Bewegungsenergie in neue Teilchen siehe Colliding Beam Experiment Beispiele fur Speicherringe sind SPEAR Stanford Positron Electron Asymmetric Ring am SLAC in Stanford ab 1972 Elektron Positron Collider mit zweimal 4 GeV an dem Charmonium und Tau Lepton entdeckt wurden 7 am CERN die Intersecting Storage Rings ISR Proton Antiproton zweimal 31 GeV ab 1971 der SPS ab 1981 zum Proton Antiproton Collider ausgebaut zweimal 450 GeV der Large Electron Positron Collider LEP 1989 bis 2000 zweimal 104 GeV in LEP II und der heutige Large Hadron Collider Proton Proton Collider mit derzeit 2015 zweimal 6 5 TeV der bisher grosste Beschleuniger das Tevatron am Fermilab ab 1987 Proton Antiproton Collider zweimal 900 GeV ab 2002 mit zweimal 1 TeV 2011 stillgelegt der ESR Experimentier Speicher Ring am GSI Helmholtzzentrum fur Schwerionenforschung oder die verschiedenen Speicherringe am DESY Doris Petra Hera Arten Bearbeitenmit geradliniger Beschleunigung Van de Graaff Beschleuniger Pelletron Tandembeschleuniger Cockcroft Walton Beschleuniger Dynamitron Linearbeschleuniger Kielfeld Beschleunigermit zyklischer Beschleunigung auf spiralartiger oder rosettenformiger oder ringformig geschlossener Bahn Betatron Zyklotron Mikrotron Synchrotron Speicherring RhodotronAnwendungsgebiete BearbeitenPhysik Kernphysik Teilchenphysik Kosmologie Synchrotronstrahlung Chemie Massenspektrometer Medizin Strahlentherapie Materialuntersuchung Durchstrahlungsprufung Industrie Strahlensterilisation Lebensmittelbestrahlung Elektronenstrahlschweissen Rontgenlithographie ElektronenstrahllithographieSynchrotronstrahlung BearbeitenSynchrotronstrahlung war ursprunglich ein Abfallprodukt grosser fur die physikalische Forschung gebauter Elektronenbeschleuniger z B im HASYLAB beim DESY Sie wird heutzutage vielfaltig in der Materialforschung zur medizinischen Diagnostik Strukturanalyse von Biomolekulen und anderen Anwendungen eingesetzt und dafur in vielen eigens dafur gebauten Elektronen Beschleunigeranlagen erzeugt 8 9 Ein Sonderfall der Erzeugung von Synchrotronstrahlung ist der Freie Elektronen Laser Auszeichnungen BearbeitenFur Leistungen auf dem Gebiet der Beschleunigerphysik werden der Robert R Wilson Prize der IEEE Particle Accelerator Science and Technology Award die EPS Accelerator Group Prizes und der USPAS Prize for Achievement in Accelerator Physics and Technology verliehen Nobelpreise auf diesem Gebiet wurden bisher an Ernest Lawrence John Cockcroft Ernest Walton Edwin McMillan und Simon van der Meer vergeben Ausserdem basieren zahlreiche weitere Nobelpreise auf Entdeckungen die an Teilchenbeschleunigern gemacht wurden Siehe auch BearbeitenElektronenbeschleuniger Ionenstrahl Beschleunigungsspannung Luminositat Gaussgewehr Superconducting Super ColliderLiteratur BearbeitenHinweis Beschleunigeranlagen wurden in den meisten alteren Fachbuchern zur Kernphysik als Teil dieser erwahnt Die Anlagen sind mittlerweile in ihrem Umfang Spezialisierung und Komplexitat stark gewachsen sodass einzelne Abhandlungen daruber existieren Des Weiteren spielen die Hochfrequenztechnik 10 Vakuumtechnik und auch die Sicherheit 11 eine beitragende Rolle im Bau von Beschleunigeranlagen Im Zuge der Applikation in der Medizintechnik wird von Strahlungsquellen gesprochen 12 Moderne Werke Bearbeiten Ragnar Hellborg Hrsg Electrostatic Accelerators Fundamentals and Applications Alexander Chao Christian W Fabjan Rolf Dieter Heuer Takahiko Kondo Franceso Ruggiero Hrsg Particle Acceleration and Detection Springer Berlin Heidelberg Berlin Heidelberg 2005 ISBN 978 3 540 23983 3 doi 10 1007 b138596 englisch Frank Hinterberger Physik der Teilchenbeschleuniger und Ionenoptik Springer Berlin Heidelberg Berlin Heidelberg 2008 ISBN 978 3 540 75281 3 doi 10 1007 978 3 540 75282 0 Helmut Wiedemann Particle Accelerator Physics Graduate Texts in Physics 4 Auflage Springer International Publishing Cham 2015 ISBN 978 3 319 18316 9 doi 10 1007 978 3 319 18317 6 englisch Buch ist Open Access S Y Lee Accelerator Physics 4 Auflage World Scientific 2019 ISBN 978 981 3274 67 9 doi 10 1142 11111 englisch Buch ist Open Access durch SCOAP3 Programm Alexander Wu Chao Maury Tigner Hans Weise Frank Zimmermann Handbook of Accelerator Physics and Engineering 3 Auflage World Scientific 2023 ISBN 978 981 12 6917 2 doi 10 1142 13229 englisch Sachbucher Historie und Andere Bearbeiten Andrew Sessler Edmund Wilson Engines of Discovery A Century of Particle Accelerators World Scientific 2007 ISBN 978 981 270 070 4 doi 10 1142 6272 englisch Carl Freytag Wolfgang W Osterhage Wie man Elementarteilchen entdeckt Springer Berlin Heidelberg Berlin Heidelberg 2016 ISBN 978 3 662 49955 9 doi 10 1007 978 3 662 49956 6 Tommaso Dorigo Anomaly Collider Physics and the Quest for New Phenomena at Fermilab World Scientific 2016 ISBN 978 1 78634 110 5 doi 10 1142 q0032 englisch Skripte Bearbeiten Hannes Aiginger Karin Poljanc Teilchenbeschleuniger Atominstitut der Osterreichischen Universitaten 2005 cern ch PDF Otmar Biebel Physik der Teilchenbeschleuniger LMU Munchen 2003 uni muenchen de Altere Werke Bearbeiten Rudolf Kollath Teilchenbeschleuniger Die Wissenschaft Band 109 2 Auflage Friedr Vieweg amp Sohn 1962 Herbert Daniel Beschleuniger Vieweg amp Teubner 1974 ISBN 978 3 519 03029 4 Klaus Wille Physik der Teilchenbeschleuniger und Synchrotronstrahlungsquellen Teubner Studienbucher Physik Vieweg Teubner Verlag Wiesbaden 1996 ISBN 978 3 519 13087 1 doi 10 1007 978 3 663 11039 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Teilchenbeschleuniger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Teilchenbeschleuniger Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Diverse Beitrage beim Sachportal Welt der Physik Informationen zum Large Hadron Collider LHC facts ch letzter Stand 2013 Quellen und Anmerkungen Bearbeiten Frank Hinterberger Physik der Teilchenbeschleuniger und Ionenoptik Springer Berlin Heidelberg Berlin Heidelberg 2008 ISBN 978 3 540 75281 3 doi 10 1007 978 3 540 75282 0 springer com abgerufen am 13 April 2023 D A Edwards M J Syphers An Introduction To The Physics Of High Energy Accelerators Wiley New York 1993 ISBN 978 3 527 61727 2 englisch archive org abgerufen am 13 April 2023 Helmholtz Zentrum Berlin fur Materialien und Energie Heilung aus dem Teilchenbeschleuniger Archivlink Memento vom 6 Mai 2013 im Internet Archive abgerufen am 7 Juli 2013 In der Literatur werden die Gleichspannungsbeschleuniger insgesamt manchmal als Elektrostatische Beschleuniger bezeichnet obwohl nur manche ihrer Typen auf Effekten der Elektrostatik beruhen CERN Mitteilung vom 5 Juni 2015 home web cern ch Welt der Physik Supraleitende Hochfrequenzkavitaten abgerufen am 26 November 2015 SLAC SPEAR History abgerufen am 7 Juli 2013 Neutrons and Synchrotron Radiation in Engineering Materials Science From Fundamentals to Material and Component Characterization 1 Auflage Wiley 2008 ISBN 978 3 527 31533 8 doi 10 1002 9783527621927 englisch wiley com abgerufen am 24 Marz 2023 Hitachi Ltd Advanced Analysis of Materials Using Synchrotron Radiation Hitachi Review Abgerufen am 24 Marz 2023 englisch Harald Klingbeil Ulrich Laier Dieter Lens Theoretical Foundations of Synchrotron and Storage Ring RF Systems Particle Acceleration and Detection Springer International Publishing Cham 2015 ISBN 978 3 319 07187 9 doi 10 1007 978 3 319 07188 6 englisch springer com abgerufen am 13 April 2023 Als Open Access freigegeben Thomas Otto Safety for Particle Accelerators Particle Acceleration and Detection Springer International Publishing Cham 2021 ISBN 978 3 03057030 9 doi 10 1007 978 3 030 57031 6 englisch springer com abgerufen am 13 April 2023 Als Open Access freigegeben Hanno Krieger Strahlungsquellen fur Physik Technik und Medizin Springer Berlin Heidelberg Berlin Heidelberg 2022 ISBN 978 3 662 66745 3 doi 10 1007 978 3 662 66746 0 springer com abgerufen am 13 April 2023 Normdaten Sachbegriff GND 4059318 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Teilchenbeschleuniger amp oldid 235318760