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Eine Kernreaktion ist ein physikalischer Prozess bei dem ein Atomkern durch den Zusammenstoss mit einem anderen Atomkern oder Teilchen seinen Zustand oder seine Zusammensetzung andert 1 Haufig werden die elastischen Stosse von Kernen nicht dazu gerechnet weil sich dabei nur die Impulse der beiden Stosspartner andern manchmal auch nicht die unelastischen Stosse bei denen zusatzlich einer der Stosspartner in einen angeregten Zustand versetzt wird Bei den ubrigen Fallen den Kernreaktionen im eigentlichen Wortsinn andern die Kerne durch Abgeben oder Aufnehmen von Teilchen ihre Zusammensetzung Die Gesamtzahl der vorhandenen Nukleonen bleibt aber stets erhalten in den meisten betrachteten Fallen auch die Neutronen und die Protonenzahl je fur sich Nicht zu den Kernreaktionen zahlt der radioaktive Zerfall weil hier die Kernumwandlung spontan erfolgt also nicht durch einen Stoss ausgelost wird Mit der Erforschung von Kernreaktionen befassen sich vor allem die Kernphysik und die Teilchenphysik Eine wichtige Rolle spielen Kernreaktionen bei der Entstehung der Nuklide s Astrophysik Kosmochemie Anwendungen gibt es z B in der Energietechnik siehe Kernreaktor Fusionsreaktor und der Medizintechnik Herstellung von Radionukliden fur Nuklearmedizin und Strahlentherapie Aus Impulserhaltung und Energieerhaltung ergeben sich bei den Kernreaktionen bestimmte Beschrankungen Sie werden im Artikel Kinematik beschrieben Auch andere Erhaltungsgrossen wie die Baryonenzahl spielen eine Rolle Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Formelschreibweise und Beispiele 2 1 Weitere Beispiele 2 2 Spezielle Arten von Kernreaktionen und Sonderfalle 3 Reaktionsmechanismen 3 1 Zwischenkernreaktionen 3 2 Direkte Reaktionen 4 Q Wert und Energiebilanz 5 Statistische Schwankungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenErnest Rutherford benutzte ab 1911 Alphateilchen aus einer radioaktiven Substanz in seinen Streuversuchen bei denen er deren elastische Streuung an Gold Atomkernen beobachtete Die erste Beobachtung einer Kernreaktion im engeren Sinn ebenfalls durch Rutherford datiert von 1919 Alphateilchen wurden durch Stickstoff geschossen was dahinter auf dem Zinksulfid Schirm der als Szintillator diente auch Signale von Protonen ergab Rutherford nahm dabei irrtumlich zuerst an die Alphateilchen wurden ein Proton aus dem Kern herausschlagen und so Kohlenstoff erzeugen 2 Dass die Alphateilchen jedoch mit dem Kern verschmolzen dabei ein Proton auslosten und so Sauerstoff erzeugten Reaktion 14N a 17O p wurde erst 1925 von Patrick Blackett nachgewiesen 3 Die weitere Erforschung und Nutzung von Kernreaktionen beruhte uberwiegend auf kunstlich beschleunigten Geschossteilchen und war daher eng verbunden mit der Entwicklung der Teilchenbeschleuniger John Cockcroft und Ernest Walton gelang 1930 der erste Nachweis einer durch kunstlich beschleunigte Teilchen ausgelosten Kernreaktion damals stolz als Kernzertrummerung bezeichnet Sie bestrahlten Lithium mit Protonen der kinetischen Energie 300 keV als Reaktionsprodukte wurden Helium 4 Atomkerne Alphateilchen beobachtet 4 Es handelte sich also um die Reaktion 7Li p 2 4He Die von ihnen bestimmte Energie und Massenbilanz wurde zum ersten experimentellen Nachweis der Umwandlung von Masse in Energie nach Einsteins Gleichung E mc2 Formelschreibweise und Beispiele Bearbeiten Beispiel einer Kernreaktion 3 6 L i 1 2 H 2 2 4 H e 3 6 mathrm Li 1 2 mathrm H rightarrow 2 2 4 mathrm He In dem als Beispiel gezeigten symbolischen Bild reagieren ein 6Li Kern und ein Deuterium Kern ein Deuteron und bilden den Zwischenkern 8Be der unmittelbar darauf in zwei Alphateilchen zerfallt Eine Kernreaktion kann durch eine Formel ahnlich einer chemischen Gleichung dargestellt und uberpruft werden Kernzerfalle konnen ahnlich dargestellt werden allerdings steht dann nur ein Kern auf der linken Seite Jedes Teilchen das an der Reaktion teilnimmt wird mit seinem chemischen Symbol geschrieben mit der Massenzahl links oben und der Ordnungszahl links unten Da die Ordnungszahl durch das chemische Symbol eindeutig festgelegt ist kann sie auch weggelassen werden Die Formel zum abgebildeten Beispiel lautet 3 6 L i 1 2 H 2 4 H e 2 4 H e 3 6 mathrm Li 1 2 mathrm H rightarrow 2 4 mathrm He 2 4 mathrm He oder vereinfacht 3 6 L i 1 2 H 2 2 4 H e 3 6 mathrm Li 1 2 mathrm H rightarrow 2 2 4 mathrm He Das Neutron wird als n geschrieben das Proton kann als 1H oder p geschrieben werden Manche Teilchen kommen in so vielen betrachteten Reaktionen vor dass man sie ublicherweise abkurzt So wird beispielsweise der 4He Kern mit dem griechischen Buchstaben a bezeichnet Deuteronen schwerer Wasserstoff 2H werden mit d bezeichnet Bei vielen interessierenden Reaktionen trifft ein relativ leichtes Teilchen Nukleon oder leichter Kern das Projektil auf einen verhaltnismassig schweren Kern ein Teilchen aus derselben leichten Klasse das Ejektil wird emittiert und ein anderer Kern bleibt zuruck In diesen Fallen kann die Reaktion vereinfacht folgendermassen geschrieben werden A u s g a n g s k e r n P r o j e k t i l E j e k t i l E n d k e r n displaystyle mathrm Ausgangskern mathrm Projektil mathrm Ejektil mathrm Endkern Der Ausgangskern wird oft als Targetkern bezeichnet von englisch target Zielscheibe Projektil bzw Ejektil sind meist Protonen Deuteronen Heliumkerne Tritonen Neutronen Gammaquanten usw Mit Teilchensymbolen lautet die Formel dann beispielsweise 3 6 L i d a a 3 6 mathrm Li mathrm d rightarrow alpha alpha mit weggelassenen Ordnungszahlen 6 L i d a a 6 mathrm Li mathrm d rightarrow alpha alpha oder in komprimierter Form 6 L i d a a displaystyle 6 mathrm Li mathrm d alpha alpha Weitere Beispiele Bearbeiten Aus einem Atomkern von Silber 107 entsteht unter Einfang eines Neutrons und Aussendung eines g Quants Silber 108 107Ag n g 108Ag14N wird durch ein Neutron der Hohenstrahlung in 14C verwandelt durch diesen Prozess wird laufend 14C erzeugt die Basis der Radiokohlenstoffdatierung 14N n p 14CEin Lithium 6 Kern absorbiert ein Neutron und geht dadurch uber in ein Triton und einen Helium 4 Kern 6Li n t 4HeDie in den Beispielen angefuhrten Reaktionstypen gleichgultig mit welchem Targetnuklid bezeichnet man kurz als d a n g n p bzw n t Reaktionen Spezielle Arten von Kernreaktionen und Sonderfalle Bearbeiten Die komprimierte Schreibweise wird auch fur Streuprozesse verwendet Zum Beispiel steht 12C n n 12C oder kurz 12C n n fur die elastische Streuung eines Neutrons an einem Kohlenstoff 12 Kern Eine unelastische Streuung wird durch einen Strich am ausfallenden Teilchen angedeutet z B 12C n n oder 12C a a Bei der insbesondere mit thermischen Neutronen wichtigen n g gamma Reaktion spricht man von Neutroneneinfang oder Neutronenanlagerung bei p g gamma entsprechend von Protonenanlagerung Sonderfalle hinsichtlich der Schreibweise sind die induzierte Kernspaltung und die Spallation Eine bestimmte Spaltungsreaktion z B die erste bekannte von Otto Hahn und Mitarbeitern entdeckte lasst sich je nach Anzahl der freigesetzten Neutronen als 235U n 140Ba 94Kr 2n oder 235U n 140Ba 93Kr 3n schreiben s Entdeckung der Kernspaltung Wenn jedoch wie in der Praxis haufig im Einzelfall nicht interessiert welches der vielen moglichen Paare von Spaltprodukten entsteht und wie viele neue Neutronen emittiert werden wird einfach 235U n f geschrieben f fur engl fission Spaltung Bei der Spallationsreaktion wird ausgelost durch ein hochenergetisches Teilchen ein Kern in viele Bruchstucke zerschlagen hier ist die Schreibweise im genannten Formelstil offensichtlich wenig sinnvoll Reaktionsmechanismen BearbeitenKernreaktionen beruhen meist auf der starken und der elektromagnetischen Wechselwirkung in bestimmten Fallen auch nur der letzteren allein Die schwache Wechselwirkung spielt bei Kernreaktionen in der irdischen Umgebung praktisch keine Rolle ist jedoch bei astrophysikalischen Vorgangen wichtig in solchen Fallen kommt es auch zu Umwandlungen von Neutronen in Protonen oder umgekehrt Die experimentellen Beobachtungen legen nahe dass Kernreaktionen je nach den beteiligten Kernen Teilchen und je nach Stossenergie auf sehr verschiedene Weise verlaufen konnen Die nachstehend beschriebenen Typen Zwischenkernreaktion und direkte Reaktion sind nur idealisierte Grenzfalle tatsachlich beobachtete Reaktionen sind meist Mischungen aus den Typen d h die entstehenden Teilchen Strahlungen usw stammen anteilig aus den verschiedenen Prozessen 5 Zwischenkernreaktionen Bearbeiten Hauptartikel Zwischenkern Ist die Stossenergie klein im Vergleich zur Bindungsenergie eines Protons oder Neutrons im Kern diese betragt im Durchschnitt uber alle Nuklide etwa 9 MeV lassen sich die Beobachtungen oft gut durch das Zwischenkernmodell erklaren Die beiden zusammenstossenden Teilchen Kerne verbinden sich zu einem neuen Kern der dann unabhangig von der Art seiner Entstehung wieder in zwei oder mehr Teile zerfallt Typische Kennzeichen einer Zwischenkernreaktion sind Resonanzen in der Anregungsfunktion Vorwarts Ruckwarts Symmetrie d h Spiegelsymmetrie um die 90 Grad Richtung der im Schwerpunktsystem betrachteten WinkelverteilungDirekte Reaktionen Bearbeiten Bei hoheren Stossenergien treten dagegen direkte Reaktionsmechanismen in den Vordergrund Dabei werden ein oder mehrere Nukleonen zwischen den Kernen ausgetauscht Sie werden auch als Transferreaktionen bezeichnet 6 Hierzu zahlt z B die Strippingreaktion engl stripping abstreifen die besonders bei Deuteronen als Geschossen wichtig ist Das relativ schwach gebundene Deuteron zerreisst dabei in seine beiden Bestandteile Neutron und Proton dasjenige Teilchen dass dem Targetkern nahe genug gekommen ist wird absorbiert wahrend das andere weiterfliegt Es ergibt sich also eine d n oder d p Reaktion Auch die d np Reaktion ist als direkte Reaktion engl deuteron breakup Aufbrechen des Deuterons moglich wenn das Deuteron im Kraftfeld des Targetkerns zerreisst aber keine Absorption erfolgt Strippingreaktionen spielen auch wenngleich mit geringerer Wahrscheinlichkeit z B als 3He d 6Li d Reaktionen usw eine Rolle Andere direkte Reaktionen sind die Pickup Reaktion engl pick up aufgreifen mitnehmen bei der das Geschossteilchen ein Nukleon aus dem Targetkern absorbiert und mitnimmt z B eine p d oder d 3He Reaktion und die Kickoff Reaktion engl kick off wegstossen z B vom Typ n p n p Reaktionen tragen z B wesentlich zur Materialaktivierung durch schnelle Neutronen in Fusionsreaktoren bei Typisch fur direkte Reaktionen sind eine mit der Stossenergie uber einen grosseren Bereich monoton ansteigende Anregungsfunktion eine starke Bevorzugung kleiner Reaktionswinkel also ein Vorwartspeak der Winkelverteilung Alle als direkte Reaktion moglichen Reaktionstypen sind wie oben erwahnt auch als Zwischenkernreaktion moglich Oft sind Uberlagerungen beider Grundtypen zu beobachten z B eine Anregungsfunktion mit glattem allmahlich ansteigendem Untergrund und einzeln darauf sitzenden Resonanzen Q Wert und Energiebilanz BearbeitenDa die Bindungsenergie pro Nukleon in verschiedenen Kernen unterschiedlich ist verlaufen manche Kernreaktionen exotherm d h sie setzen Energie zusatzlich zur vorhandenen kinetischen Energie frei Andere verlaufen endotherm also unter Aufnahme von Energie diese muss dann als kinetische Energie durch einen oder beide Reaktionspartner mitgebracht werden Schwellenenergie damit die Reaktion moglich ist also ihr Wirkungsquerschnitt von Null verschieden ist Energien werden in der Kernphysik meist in Megaelektronenvolt MeV angegeben Die uberschussige Energie exothermer Reaktionen kann als kinetische Energie der Reaktionsprodukte und oder als Gammastrahlung freigesetzt werden Auch exotherme Reaktionen konnen eine Aktivierungsenergie benotigen Dies gilt immer bei gleichnamig geladenen Reaktionspartnern weil die elektrische Abstossung uberwunden werden muss wegen des Tunneleffektes ist diese Aktivierungsenergie allerdings nicht scharf definiert Wenn ein Stosspartner ungeladen Neutron oder Photon ist spielt die elektrische Abstossung keine Rolle aber auch dann kann eine Mindestenergie notig sein um etwa einen genugend hohen Anregungszustand des Zwischenkerns zu erreichen Ein Beispiel hierfur ist die neutroneninduzierte Spaltung von Kernen mit gerader Neutronenzahl Bei der Schreibweise entsprechend einer chemischen Gleichung kann zusatzlich der Energiegewinn oder verlust Q angegeben werden Anfangskern Projektil Endkern Ejektil Q Das letzte der oben genannten Beispiele der Brutprozess im Blanket eines Fusionsreaktors lautet so geschrieben 3 6 L i n 2 4 H e 1 3 H 4 8 M e V 3 6 mathrm Li mathrm n to 2 4 mathrm He 1 3 mathrm H 4 8 mathrm MeV Dieser Energiebetrag in der Kernphysik ublicherweise nur Q Wert genannt ist bei exothermer Reaktion positiv bei endothermer negativ Er gibt die Differenz zwischen der gesamten kinetischen Energie vor und nach der Reaktion an und lasst sich nach E m c2 aus der Differenz der Gesamtmassen auf der Anfangsseite und der Endseite ermitteln Der Massenunterschied im oben angegebenen Beispiel ist M 6 L i M n M 4 H e M 3 H displaystyle M left 6 mathrm Li right M mathrm n M left 4 mathrm He right M left 3 mathrm H right 6 015 122 u 1 008 665 u 4 002 603 u 3 016 029 u displaystyle 6 015122 mathrm u 1 008665 mathrm u 4 002603 mathrm u 3 016029 mathrm u 0 005 155 u displaystyle 0 005155 mathrm u Die Atomare Masseneinheit u entspricht dem Energiebetrag 1 u c 2 931 49 M e V 1 mathrm u c 2 931 49 mathrm MeV daher ergibt sich der Q Wert zu Q 0 005 155 u 931 49 M e V u 4 802 M e V displaystyle Q 0 005155 mathrm u cdot left 931 49 frac mathrm MeV mathrm u right 4 802 mathrm MeV wie oben angegeben Man kann in den Kernmassen den Anteil A u displaystyle A mathrm u A A ist die jeweilige Nukleonenanzahl von vornherein weglassen weil er sich in der Differenzbildung ohnehin heraushebt Man verwendet also statt der Massen die Massenexzesse und vermeidet so die Ermittlung einer kleinen Differenz grosser Zahlen Dies ist bei nicht digitalen Berechnungen eine nutzliche Erleichterung Statistische Schwankungen BearbeitenTrifft ein gegebener konstanter Strom von Projektilteilchen auf ein gegebenes Ziel lasst sich aus dem Wirkungsquerschnitt der interessierenden Reaktion die Kernreaktionsrate Anzahl der Reaktionen pro Zeitintervall berechnen Diese ist jedoch nur ein statistischer Mittelwert Die tatsachlich in einer bestimmten Zeitdauer beobachtete Anzahl von Reaktionen schwankt zufallig um diesen Mittelwert die Haufigkeit mit der die einzelnen moglichen Anzahlen auftreten folgt der Poisson Verteilung Somit ist Strahlung aus einer Kernreaktion mit konstanter Reaktionsrate auf die gleiche Art statistisch verteilt wie die aus einer radioaktiven Quelle Literatur BearbeitenSiehe auch KernphysikWeblinks Bearbeiten Wiktionary Kernreaktion Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Tabelle der Atommassen Script zur Berechnung von Energiebilanzen von Kernreaktionen Q Value Calculator zur Q Wert Berechnung gehostet vom National Nuclear Data Center Einzelnachweise Bearbeiten John M Blatt Victor F Weisskopf Nuclear Reactions General Theory In Theoretical Nuclear Physics Springer New York NY 1979 ISBN 978 1 4612 9959 2 S 311 457 doi 10 1007 978 1 4612 9959 2 8 englisch E Rutherford Collision of a particles with light atoms IV An anomalous effect in nitrogen In Philosophical Magazine Band 90 sup1 1 Februar 2010 ISSN 1478 6435 doi 10 1080 14786431003659230 englisch lemoyne edu abgerufen am 5 April 2023 Patrick Maynard Stuart Blackett The ejection of protons from nitrogen nuclei photographed by the Wilson method In Proc R Soc Lond A Band 107 Nr 742 2 Februar 1925 S 349 360 doi 10 1098 rspa 1925 0029 englisch E B Paul Nuclear and particle physics North Holland Amsterdam 1969 englisch archive org abgerufen am 5 April 2023 Klaus Bethge Gertrud Walter Bernhard Wiedemann Kernphysik 3 Auflage Springer 2008 doi 10 1007 978 3 540 74567 9 springer com abgerufen am 5 April 2023 Transferreaktionen Lexikon der Physik Spektrum VerlagNormdaten Sachbegriff GND 4030343 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kernreaktion amp oldid 232506366