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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Tritium Begriffsklarung aufgefuhrt Tritium ˈtʁiːt si ʊm von altgriechisch tritos tritos der Dritte auch 3H uberschwerer Wasserstoff oder superschwerer Wasserstoff ist ein in der Natur in Spuren vorkommendes Isotop des Wasserstoffs Sein auch Triton genannter Atomkern besteht aus einem Proton und zwei Neutronen Tritium ist ein radioaktiver Betastrahler Es zerfallt mit einer Halbwertszeit von 12 32 Jahren zu stabilem Helium 3 3He StrukturformelAllgemeinesName TritiumAndere Namen Uberschwerer Wasserstoff Superschwerer Wasserstoff Wasserstoff 3 Triplogen veraltet Summenformel T2 molekulare Form Kurzbeschreibung farbloses Gas 1 Externe Identifikatoren DatenbankenCAS Nummer 15086 10 9 10028 17 8 Ditritium EG Nummer 233 070 8ECHA InfoCard 100 030 052PubChem 24824Wikidata Q54389EigenschaftenMolare Masse 6 032099 g mol 1 Mol T T 3 0160495 u T Atom Aggregatzustand gasformigSchmelzpunkt 20 65 K 252 5 C 1 Siedepunkt 25 05 K 248 1 C 1 Dampfdruck 215 98 hPa am Schmelzpunkt 1 Gefahren und SicherheitshinweiseRadioaktivGHS Gefahrstoffkennzeichnungkeine Einstufung verfugbar 2 Soweit moglich und gebrauchlich werden SI Einheiten verwendet Wenn nicht anders vermerkt gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen Inhaltsverzeichnis 1 Namensgebung 2 Geschichte 3 Entstehung 3 1 Naturliche Herkunft 3 2 Nebenprodukt der Kernspaltung 3 3 Produktion aus Lithium 4 Eigenschaften 4 1 Radioaktivitat 4 2 Weitere Eigenschaften 5 Verwendung 6 Sicherheitshinweise 7 Nachweis 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseNamensgebung Bearbeiten nbsp Wasserstoff Protium Deuterium Tritium nbsp Position von Tritium auf der NuklidkarteAufgrund der grossen Bedeutung der Wasserstoffisotope und weil sich ihre Massen stark unterscheiden hat man den Isotopen nicht nur eigene Namen gegeben sondern den Isotopen Deuterium und Tritium auch eigene Elementsymbole Fur 2H kann man auch D schreiben und fur 3H auch T In diesem Fall steht H dann speziell fur 1H Andere Elemente haben fur Isotope keine eigenen Namen und Symbole da dort das Massenverhaltnis zwischen den Isotopen weit geringer ist Am grossten ist es mit 1 1 3271 noch bei dem Isotopenpaar 3He und 4He das aber chemisch inert ist Bei Kohlenstoff ist das Verhaltnis dann schon auf 1 1 0836 fur 12C und 13C gefallen Geschichte BearbeitenAls Entdecker gelten Ernest Rutherford Mark Oliphant und Paul Harteck 1934 die es aus Deuterium erzeugten 3 4 Der Nachweis uber einen magnetooptischen Effekt Allison Effekt durch Wendell Latimer 1933 geriet in den Hintergrund nachdem dieser Effekt noch im selben Jahr in Misskredit geriet Isoliert wurde es 1939 zuerst von Luis W Alvarez und Robert Cornog die auch dessen Radioaktivitat erkannten 5 Willard Libby erkannte in den 1950er Jahren dass man Tritium fur radiometrische Datierungen von Wasser und Wein benutzen konnte 6 Entstehung BearbeitenNaturliche Herkunft Bearbeiten Tritium entsteht auf naturliche Weise vor allem in der Stratosphare Schnelle Protonen der kosmischen Strahlung bilden durch Spallation teilweise direkt Tritium vor allem aber sekundare Neutronen die in der Stratosphare und oberen Troposphare in Reaktionen mit Stickstoff Tritium bilden 7 14 N 0 1 n 6 12 C 1 3 H displaystyle 7 14 mathrm N 0 1 mathrm n rightarrow 6 12 mathrm C 1 3 mathrm H nbsp kurz 14 N n 12 C T displaystyle mathrm 14 N n longrightarrow 12 C T nbsp oder 14 N n T 12 C displaystyle mathrm 14 N n T 12 C nbsp Tritium bildet zunachst HT Tritiumwasserstoff diffundiert sofern in der Stratosphare entstanden zur Tropopause oxidiert in der Troposphare mit einer Zeitkonstanten von 6 5 Jahren durch photochemische Reaktionen zu HTO T haltiges Wasser und regnet dann vergleichsweise schnell aus Aus Bildung und radioaktivem Zerfall stellt sich ein Fliessgleichgewicht ein wodurch sich in der Biosphare standig ca 3 5 kg Tritium aus naturlicher Produktion befinden 7 zu 99 in oberflachennahen Schichten der Ozeane 8 Nebenprodukt der Kernspaltung Bearbeiten In mit schwerem Wasser moderierten Reaktoren siehe z B CANDU fallt Tritium in einer Menge von rund 1 kg pro 5 GWa Gigawattjahre das sind etwa 150 Peta Joule erzeugter elektrischer Energie als unvermeidliches Nebenprodukt an 9 Die Extraktion aus dem Kuhlwasser ist aufwandig da hierzu eine Isotopentrennung erforderlich ist Einige aber nicht alle Schwerwasserreaktoren extrahieren dennoch Tritium aus dem Kuhlwasser zum Verkauf auf dem freien Markt oder Einsatz in staatlichen Projekten 10 Auch im Kuhlmittel des Primarkreises vieler Druckwasserreaktoren bildet sich Tritium da dem Wasser eine gewisse Menge an Borsaure zur Steuerung der Reaktivitat im Reaktorkern beigesetzt wird Die erwunschte Reaktion ist dabei dass Bor 10 ein Neutron absorbiert und dann sofort in ein Alpha Teilchen und Lithium 7 zerfallt 11 Eine unerwunschte Nebenreaktion ist jedoch dass Bor 11 ein Neutron absorbiert und dann in Tritium und Beryllium 9 zerfallt 12 Tritium ist ausserdem ein weniger haufiges Nebenprodukt bei der Kernspaltung von spaltbaren Atomkernen wie 235U 239Pu oder 233U und entsteht dabei mit einer Haufigkeit von ungefahr 1 Tritiumkern pro 104 Spaltungen Das Tritium entsteht bei 7 der ternaren Zerfalle also wenn das Ausgangsnuklid in drei anstatt zwei Bruchstucke gespalten wird 13 14 In der Regel verbleibt dieses Tritium zusammen mit den anderen Spaltprodukten in den Brennelementen Bei einem Unfall mit Kernschmelze oder bei der Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen kann es aber freigesetzt werden 15 Eine Gewinnung von Tritium aus abgebrannten Kernbrennstoff ist zwar denkbar wird jedoch derzeit nicht praktiziert 16 Bei nasschemischen Verfahren wie PUREX werden verwendete Prozessflussigkeiten darunter hauptsachlich Wasser entsprechend kontaminiert weswegen inzwischen grosser Wert auf Ruckgewinnung dieser Flussigkeiten gelegt wird Produktion aus Lithium Bearbeiten Tritium kann durch Reaktion von 6Li mit Neutronen hergestellt werden 6 L i n 4 H e T 4 78 M e V displaystyle mathrm 6 Li n longrightarrow 4 He T 4 78 MeV nbsp In Wasserstoffbomben wird das zur Fusion notige Tritium uberwiegend erst wahrend der Explosion der Bombe auf diesem Weg hergestellt Die dazu benotigten Neutronen stammen anfangs aus der Spaltung von Uran oder Plutonium spater auch aus der Fusionsreaktion selbst Fur Kernfusionsreaktoren ist die Produktion von Tritium aus Lithium auf demselben Weg vorgesehen Anfangs insbesondere fur den Betrieb von Forschungsreaktoren soll Tritium mittels des Neutronenflusses in Kernreaktoren erbrutet werden Spater soll das notige Tritium im Blanket der Kernfusionsreaktoren hergestellt werden Eigenschaften BearbeitenRadioaktivitat Bearbeiten Wahrend sich im Atomkern des Wasserstoffatoms 1H neben dem Proton kein Neutron befindet und im Deuterium 2H oder D ein Neutron sind es im Tritium zwei Im Gegensatz zu 1H und 2H ist der Tritiumkern instabil und zerfallt mit einer Halbwertszeit von 12 32 Jahren unter Emission eines Elektrons und eines Antineutrinos in das Heliumisotop 3He Beta Minus Zerfall T 3 H e e n e displaystyle mathrm T longrightarrow mathrm 3 He e overline nu e nbsp Bei diesem Zerfall wird insgesamt eine Energie von etwa 18 6 keV frei E m a x D m c 2 3 016 0492 3 016 0293 u c 2 18 552 k e V displaystyle E mathrm max Delta m cdot c 2 3 0160492 3 0160293 u cdot c 2 18 552 mathrm keV nbsp Davon erhalt das Elektron im Mittel 5 7 keV kinetische Energie 17 Im Vergleich zu anderen Betastrahlern ist die Strahlung sehr weich In Wasser wird sie nach wenigen Mikrometern gestoppt sie kann auch die oberen Hautschichten nicht durchdringen Die Radioaktivitat von Tritium ist daher vor allem beim Verschlucken oder beim Einatmen gefahrlich Weitere Eigenschaften Bearbeiten Das Symbol ist 3H aus Grunden der Vereinfachung in der Formelschreibweise wird haufig auch T verwendet Tritiumoxid uberschweres Wasser T2O hat eine Siedetemperatur von 101 51 C und eine Schmelztemperatur von 4 48 C Verwendung Bearbeiten nbsp Schlusselanhanger mit Tritium nbsp Ein Deuterium und ein Tritium Atomkern verschmelzen zu einem Heliumkern unter Freisetzung eines schnellen Neutrons und Bewegungsenergie der Teilchen Unter anderem in der Biologie Chemie und Medizin wird Tritium als sogenannter Tracer zur Markierung bestimmter Substanzen verwendet auch zur Altersbestimmung von Grundwasser In Tritiumgaslichtquellen langlebige Leuchtmittel wird gasformiges Tritium zusammen mit einem Leuchtstoff in versiegelten Rohrchen aus Borosilikatglas verwendet Die Betastrahlung des Tritiums regt die Leuchtstoff Beschichtung innen auf dem Glasrohrchen zu einem schwachen Leuchten Fluoreszenz an Diese kalten Leuchten haben eine theoretische Lebensdauer von mehreren Jahrzehnten und sind in verschiedenen Farben verfugbar Die vorgenannten Tritiumgaslichtquellen kommen auch als Lichtquelle auf Uhrenzifferblattern und zeigern bestimmter Uhrenmodelle zur Anwendung 18 In Kompassen wie sie die US Army in den 1980er Jahren benutzte verwendete man entsprechend 120 mCi 4 4 GBq Tritium in der Farbe fur Markierungen der Himmelsrichtungen 19 Auch auf Visiere von Waffen wurde tritiumhaltige Leuchtfarbe aufgebracht 20 Ionisationsrauchmelder arbeiten teilweise mit einer Tritiumgas Ampulle als Ionisator Bei der Herstellung und Lagerung grosserer Mengen bestehen wegen der Radioaktivitat allerdings gesundheitliche Risiken Daher wird es durch phosphoreszierende Leuchtmittel wie z B Superluminova ersetzt In Rauchmeldern kann statt Tritium auch 241Am Americium verwendet werden Ein 1 1 Gemisch von Deuterium und Tritium D T hat die gunstigsten Eigenschaften als Brennstoff fur die Fusionsenergie Eine hohe Energieausbeute einen relativ grossen Wirkungsquerschnitt die kleinstmogliche dafur zu uberwindende Coulombkraft nur eine elektrische Ladung je Atom und dadurch eine vergleichsweise niedrige Fusionstemperatur Sie betragt in Fusionsreaktoren etwa 100 Millionen Kelvin gegenuber 400 Millionen Kelvin bei der in dieser Hinsicht nachstgeeigneten Deuterium Deuterium Reaktion Deshalb kommt fur zukunftige Fusionskraftwerke nur ein D T Gemisch in Betracht Fur deren Dauerbetrieb waren jedoch ausreichende Mengen Tritium nur durch Erbruten aus Lithium 6 im Reaktor selbst herstellbar Erste Experimente bei denen D T Fusionen nachgewiesen wurden fanden bisher an den Test Anlagen Joint European Torus JET in Culham England sowie am Tokamak Fusion Test Reactor TFTR in Princeton statt D T Experimente in grosserem Massstab sind fur die zweite Experimentphase des Projekts ITER vorgesehen Anlagen zur Erforschung der Grundlagen eines Fusionskraftwerks wie etwa in Deutschland der Tokamak ASDEX Upgrade in Garching oder der Stellarator Wendelstein 7 X in Greifswald verwenden dagegen nur Deuterium oder Wasserstoff Plasmen weil es erst einmal nur darum ging und geht ein stabiles Plasma zu erzeugen Damit besteht unmittelbar nach jedem Experiment Zugang zu der Anlage und den Messgeraten und der Strahlenschutz Aufwand kann geringer gehalten werden der ist auch bei einem Deuterium Plasma notwendig weil darin auch bei 100 Millionen Kelvin schon zahlreiche Deuterium Deuterium Fusionen stattfinden Tritium ist auch ein wesentlicher Bestandteil bestimmter Kernwaffen Bereits wenige Gramm eines gasformigen Deuterium Tritium Gemischs konnen in Kernspaltungs Waffen deren Sprengstoffwirkung um den Faktor 2 verstarken auch boosting genannt Fur Neutronenbomben ist Tritium sogar essentiell zur Funktion notwendig hier werden bis zu 20 Gramm Tritium pro Sprengkopf benotigt 21 In Wasserstoffbomben wird Tritium nur als Booster und zur Einstellung der Sprengkraft in der Fissionstufe verwendet in der Fusionstufe kommt hingegen Lithiumdeuterid zum Einsatz aus dem erst unter Neutronenbeschuss Tritium gebildet wird 22 23 Wegen seiner relativ kurzen Halbwertzeit von 12 3 Jahren wird Tritium zur Altersbestimmung von oberflachennahem Grundwasser oder zur Untersuchung von hydrologischen Fliessbedingungen verwendet 24 Ausgangspunkt der Berechnungen ist der Eintrag des Tritium in den 1950er und fruhen 1960er Jahren in das Grundwasser Ursachen des Eintrags waren die zahlreichen Atomtests in der Atmosphare die erhebliche Mengen an Tritium freisetzten Durch Betazerfall von Tritium entsteht nichtradioaktives Helium 3 Auf Grund seiner extremen Seltenheit in naturlichen Heliumquellen stellt dies derzeit die am wenigsten preisintensive Quelle fur Helium 3 dar Es wird in der Grundlagenforschung benotigt Sicherheitshinweise BearbeitenDie von Tritium ausgehenden chemischen Gefahren sind zwar mit denen von Wasserstoff identisch aber vergleichsweise zu vernachlassigen gegenuber den radioaktiven Gefahren als gasformiger Betastrahler die auch vollig andere Handhabungsvorschriften erfordern Die Kennzeichnung fur Wasserstoff gemass Anhang VI der Verordnung EG Nr 1272 2008 CLP die sich nur mit den von der Chemie ausgehenden Gefahren befassen wurden hier eher verharmlosend wirken und wurden deshalb weggelassen zumal Tritium nur in dafur fachlich qualifizierten Laboratorien und nur in geringen Mengen gehandhabt wird Tritium ist nicht stark radiotoxisch kann jedoch in Form von Wasser im Korper gespeichert und umgesetzt werden Eine franzosisch belgische Studie von 2008 kommt zum Schluss dass seine radiologischen Wirkungen bisher unterschatzt wurden Es kann sich z B in die DNS Erbsubstanz einlagern was vor allem bei einer Schwangerschaft problematisch sein kann 25 Tritium kann als Isotop des Wasserstoffs uberall am Stoffwechsel mitwirken wo sonst Wasserstoff vorkommt Im Unterschied zu Isotopen welche sich spezifisch in gewissen Zielgeweben anreichern verteilt sich Tritium im ganzen Korper Im menschlichen Stoffwechsel wird elementarer Wasserstoff aber nicht gebraucht somit wird reines gasformiges Tritium wenn es aufgenommen wird nur zu einem sehr kleinen Teil im Blut gelost Der grosste Teil wird wieder als Gas abgeatmet Wird hingegen Tritium als Teil eines Wassermolekuls aufgenommen so wird es sich relativ schnell mit dem schon im Korper vorhandenen Wasser vermischen Somit ist laut dem Schweizer Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI die Aufnahme von Tritiumatome enthaltenden Wassermolekulen Tritiumoxid wesentlich gefahrlicher als diejenige von gasformigem Tritium In den Urin gelangt aufgenommenes Wasser mit einer Halbwertszeit von etwa 10 Tagen Generell kann gesagt werden dass sich Tritium uberall dort in den Stoffwechsel einmischen kann wo eigentlich Wasserstoff gebraucht wurde Im Bereich von kleinen Dosen konnen Mutationen oder die Entstehung von Krebs die Folge sein wobei sich deren Wahrscheinlichkeit mit der Dosis erhoht Bei hoheren Dosen uberwiegen akute Effekte 26 Nachweis BearbeitenDer Nachweis von Tritium erfolgt unter anderem anhand der Wirkungen der Radioaktivitat mittels Flussigszintillationszahlern oder offenen Ionisationskammern Ebenso konnen Massenspektrometer zum Nachweis verwendet werden Siehe auch BearbeitenTritiummethode IsotopenuntersuchungWeblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Tritium Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Tritium Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d A F Holleman E Wiberg N Wiberg Lehrbuch der Anorganischen Chemie 102 Auflage Walter de Gruyter Berlin 2007 ISBN 978 3 11 017770 1 S 274 Die von der Radioaktivitat ausgehenden Gefahren gehoren nicht zu den einzustufenden Eigenschaften nach der GHS Kennzeichnung In Bezug auf weitere Gefahren wurde dieser Stoff entweder noch nicht eingestuft oder eine verlassliche und zitierfahige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden Oliphant Harteck Rutherford Transmutation Effects observed with Heavy Hydrogen Nature Band 133 1934 S 413 Oliphant Harteck Rutherford Transmutation Effects Observed with Heavy Hydrogen Proceedings of the Royal Society A Mathematical Physical and Engineering Sciences Band 144 1934 S 692 Alvarez Cornog Helium and Hydrogen of Mass 3 Physical Review Band 56 1939 S 613 Sheldon Kaufman Willard Libby The Natural Distribution of Tritium Physical Review Band 93 1954 S 1337 D Lal B Peters Cosmic ray produced radioactivity on the earth In Handbuch der Physik Band 46 2 Springer Berlin 1967 S 551 612 Jurgen Sultenfuss Das Radionuklid Tritium im Ozean Messverfahren und Verteilung von Tritium im Sudatlantik und im Weddellmeer In Ber Polarforsch 256 1998 S 3 PDF 5 8 MB Albert Fiege Tritium Bericht KfK 5055 Kernforschungszentrum Karlsruhe 1992 Tritium Facility In Canadian Nuclear Laboratories Abgerufen am 14 Marz 2023 amerikanisches Englisch Neutronenabsorptionsquerschnitte fur Bor 10 Neutronenabsorptionsquerschnitte fur Bor 11 Emission von ternaren Teilchen aus Spaltungsreaktionen Memento vom 19 November 2011 im Internet Archive Dissertation S 9 PDF 1 6 MB O Serot C Wagemans J Heyse New Results on Helium and Tritium Gas Production From Ternary Fission In International conference on nuclear data for science and technology AIP Conference Proceedings 2005 769 S 857 860 doi 10 1063 1 1945141 Stellungnahme des 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