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Die Halbwertszeit oder Halbwertzeit 1 abgekurzt HWZ Formelzeichen meist T 1 2 displaystyle T 1 2 auch t 1 2 displaystyle t 1 2 ist die Zeitspanne nach der eine mit der Zeit abnehmende Grosse die Halfte des anfanglichen Werts oder in Medizin und Pharmakologie die Halfte des Hochstwertes erreicht Exponentielle Abnahme einer Grosse vom anfanglichen Wert N displaystyle N mit der Zeit t displaystyle t Die Kurve folgt der Gleichung N t N e t ln 2 T 1 2 displaystyle N t N cdot mathrm e t cdot ln 2 T 1 2 N displaystyle N kann z B die anfangliche Zahl von radioaktiven Atomkernen in einer Probe sein Folgt die Abnahme einem Exponentialgesetz siehe Abbildung dann ist die Halbwertszeit immer die gleiche auch wenn man eine beliebige Zeitspanne abwartet und die Restmenge die dann noch ubrig ist als neue Anfangsmenge nimmt Bei einem Exponentialgesetz charakterisiert daher die Halbwertszeit den zugrunde liegenden Prozess als solchen Eine eng verwandte Grosse ist die durchschnittliche Lebensdauer Bei exponentieller Abnahme ist sie die Zeitspanne t T 1 2 ln 2 displaystyle tau T 1 2 ln 2 nach der die Grosse auf den Bruchteil 1 e 36 8 des anfanglichen Wertes abgenommen hat Nimmt eine Grosse dagegen mit der Zeit zu so wird die Zeitspanne nach der das Doppelte des anfanglichen Werts erreicht ist als Verdopplungszeit bezeichnet In der Mikrobiologie nennt man die Verdopplungszeit einer Population von Einzellern auch Generationszeit Inhaltsverzeichnis 1 Halbwertszeiten in verschiedenen Vorgangen 1 1 Exponentielle Abnahme 1 2 Radioaktive Zerfalle 1 2 1 Messung radioaktiver Halbwertszeiten 1 2 2 Datensammlungen 1 2 3 Geschichte 1 3 Biologische Halbwertszeit 1 4 Effektive Halbwertszeit 1 5 Bibliometrische Halbwertszeiten 2 Mathematische Definition 2 1 Exponentieller Zerfall 2 2 Allgemeiner Zerfall 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHalbwertszeiten in verschiedenen Vorgangen BearbeitenExponentielle Abnahme Bearbeiten Bei exponentieller Abnahme einer Grosse X t displaystyle X t nbsp hangt die Halbwertszeit weder von der Wahl des Anfangszeitpunkts t 0 displaystyle t 0 nbsp noch von dem dann vorliegenden Startwert X 0 X t 0 displaystyle X 0 X t 0 nbsp ab In diesem Fall ist immer nach Verstreichen von T 1 2 displaystyle T 1 2 nbsp der Wert auf X 0 2 displaystyle X 0 2 nbsp nach 2 T 1 2 displaystyle 2 cdot T 1 2 nbsp auf X 0 4 displaystyle X 0 4 nbsp nach 3 T 1 2 displaystyle 3 cdot T 1 2 nbsp auf X 0 8 displaystyle X 0 8 nbsp allgemein nach n T 1 2 displaystyle n cdot T 1 2 nbsp auf X 0 2 n displaystyle X 0 2 n nbsp gefallen Radioaktive Zerfalle Bearbeiten nbsp Nuklidkarte mit farblich gekennzeich neter Grossenordnung der HalbwertszeitDer radioaktive Zerfall eines gegebenen Radionuklids verlauft exponentiell Die Halbwertszeit ist die Zeitspanne in der die Menge und damit auch die Aktivitat eines gegebenen Radionuklids durch den Zerfall auf die Halfte gesunken ist 2 50 der Atomkerne haben sich i A unter Aussendung ionisierender Strahlung in ein anderes Nuklid umgewandelt dieses kann seinerseits ebenfalls radioaktiv sein oder nicht Fur jedes Nuklid ist die Halbwertszeit eine feste Grosse die sich nicht nur in Ausnahmen ganz geringfugig beeinflussen lasst Die Halbierung gilt allerdings nur als statistischer Mittelwert Man findet sie umso genauer bestatigt je mehr nicht zerfallene Atome die betrachtete Probe noch enthalt Der Zeitpunkt der Umwandlung eines einzelnen Atomkerns kann nicht vorhergesagt werden nur die Wahrscheinlichkeit der Umwandlung pro Zeitintervall kann angegeben werden Zerfallskonstante l displaystyle lambda nbsp siehe unten Die Wahrscheinlichkeit dass ein betrachteter einzelner Kern sich innerhalb der ersten Halbwertszeit umwandelt betragt 50 dass er sich innerhalb von zwei Halbwertszeiten umwandelt 50 25 75 bei drei Halbwertszeiten 50 25 12 5 87 5 usw Es gibt radioaktive Halbwertszeiten im Bereich von weniger als einer Mikrosekunde bis zu einigen Quadrillionen Jahren Polonium 212 beispielsweise hat 0 3 µs Halbwertszeit Tellur 128 dagegen etwa 7 1024 7 Quadrillionen Jahre Eng verknupft mit der Halbwertszeit eines Radionuklids ist seine spezifische Aktivitat also die Aktivitat pro Masse ausgedruckt z B in Becquerel pro Milligramm Bq mg Der Zusammenhang zwischen spezifischer Aktivitat und der Halbwertszeit ist umgekehrt proportional je kurzer die Halbwertszeit desto grosser ist bei gegebener Substanzmenge die Aktivitat und umgekehrt Die folgende Tabelle enthalt einige Beispiele In den Zahlenwerten ist hier nur die Masse des Radionuklids selbst berucksichtigt in der Praxis werden spezifische Aktivitaten eher auf das jeweilige naturliche Isotopengemisch oder das Gesamtmaterial der Probe bezogen Zusammenhang zwischen Halbwertszeit und spezifischer Aktivitat Isotop Halbwertszeit spezifische Aktivitat131I 8 Tage 4 600 000 000 000 Bq mg3H 12 33 Jahre 370 000 000 000 Bq mg137Cs 30 Jahre 3 300 000 000 Bq mg239Pu 24 110 Jahre 2 307 900 Bq mg235U 703 800 000 Jahre 80 Bq mg238U 4 468 000 000 Jahre 12 Bq mg232Th 14 050 000 000 Jahre 4 Bq mgErst Ende des 20 Jahrhunderts sind einige fruher als stabil geltende Nuklide als extrem langlebige Radionuklide entlarvt worden zum Beispiel 149Sm 152Gd beides Lanthanoide 174Hf 180W und 209Bi mit Halbwertszeiten von bis zu einigen Trillionen Jahren Die Aktivitat ist bei so langen Halbwertszeiten entsprechend gering und nur mit grossem Aufwand nachweisbar Fur manche praktischen Zwecke etwa bei der Betrachtung des gesamten Radioaktivitatsinventars eines Labors oder einer kerntechnischen Anlage sieht man als Faustregel die Aktivitat einer gegebenen Strahlenquelle nach 10 Halbwertszeiten als vernachlassigbar an denn sie hat dann auf das 2 10 Fache 1 1024 also weniger als ein Tausendstel des Anfangswertes abgenommen Messung radioaktiver Halbwertszeiten Bearbeiten Zur Messung der Halbwertszeit sind wegen der verschiedenen Grossenordnungen verschiedene Methoden notig In einem mittleren Bereich fur Halbwertszeiten etwa von Sekunden bis zu Tagen kann man direkt die Abnahme bis auf die halbe Aktivitat verfolgen Sehr lange Halbwertszeiten misst man durch Zahlen der Zerfalle pro Zeitintervall an einer bekannten Menge der Substanz man bestimmt also nicht T 1 2 displaystyle T 1 2 nbsp sondern die Zerfallskonstante l displaystyle lambda nbsp siehe unten Die genaue Menge des Radionuklids kann beispielsweise mittels Massenspektroskopie bestimmt werden Mit einer solchen Methode ist die Halbwertszeit des Eisenisotops Fe 60 von 2 5 106 Jahren auf 2 genau gemessen worden 3 Fur sehr kurze Halbwertszeiten gibt es Techniken die z B den Ort des Zerfalls feststellen wenn das Atom oder Molekul mit bekannter Geschwindigkeit an einer Reihe von Detektoren vorbeifliegt und andere Methoden 4 Extrem kurze Halbwertszeiten z B von angeregten Kernzustanden im Bereich 10 22 10 16 Sekunden kann man uber die Zerfallsbreite der entstehenden Strahlung messen Datensammlungen Bearbeiten Die Halbwertszeiten aller Radionuklide sind in der Liste der Isotope zu finden Allgemein werden sie neben weiteren Daten in Nuklidkarten angegeben Eine sehr viel verwendete gedruckte Sammlung ist die Karlsruher Nuklidkarte 5 Als Online Nuklidkarte ist beispielsweise eine Darstellung vom Korean Atomic Energy Research Institute verfugbar 6 Geschichte Bearbeiten Die erste Beobachtung dass die Aktivitat eines Radionuklids in gleichen Zeitraumen um den gleichen Faktor abnimmt also durch eine feststehende Halbwertszeit beschrieben werden kann wurde 1900 von Rutherford veroffentlicht 7 8 Die von Rutherford untersuchte Substanz war in heutiger Bezeichnungsweise das Radon Isotop 86 220 R n displaystyle 86 220 mathrm Rn nbsp Biologische Halbwertszeit Bearbeiten Die biologische Halbwertszeit oder Eliminationshalbwertszeit siehe auch Plasmahalbwertszeit ist die Zeitspanne in der in einem Organismus Mensch Tier Pflanze Einzeller die Menge einer inkorporierten Substanz durch die Wirkung aller beteiligten biologischen Prozesse Stoffwechsel Ausscheidung usw auf die Halfte abgesunken ist 9 2 In der Pharmakokinetik ist Halbwertszeit die Zeit in der die Halfte des aufgenommenen Arzneimittels verstoffwechselt oder ausgeschieden ist Pharmakokinetische Halbwertszeiten konnen sehr verschieden sein Beim Erwachsenen werden beispielsweise fur Penicillin G 0 5 Stunden angegeben fur Phenobarbital 120 Stunden 10 Da an der Mengenabnahme verschiedene Prozesse mit teilweise verschiedenen Konzentrationsabhangigkeiten beteiligt sind hangt die Eliminationshalbwertszeit mancher Stoffe von der Ausgangskonzentration ab fur Phenytoin betragt sie z B bei geringer Konzentration sieben Stunden bei hoherer bis zu 40 Stunden 10 Siehe auch Kontextsensitive Halbwertszeit Effektive Halbwertszeit Bearbeiten Die effektive Halbwertszeit eines Radionuklids ist die Zeitspanne innerhalb derer die halbe Menge eines inkorporierten in einen Organismus aufgenommenen Radionuklids verschwindet Hier sind zwei Prozesse beteiligt der radioaktive Zerfall und unabhangig davon die Wiederausscheidung durch den Stoffwechsel 2 Beide verlaufen exponentiell mit meist unterschiedlichen Halbwertszeiten Die resultierende Funktion kann durch eine einzige Exponentialfunktion und damit ebenfalls durch eine Halbwertszeit beschrieben werden effektive Halbwertszeit physikalische Halbwertszeit biologische Halbwertszeit physikalische Halbwertszeit biologische Halbwertszeit displaystyle text effektive Halbwertszeit frac text physikalische Halbwertszeit cdot text biologische Halbwertszeit text physikalische Halbwertszeit text biologische Halbwertszeit nbsp Die effektive Halbwertszeit ist immer kleiner als die kleinere der beiden einzelnen Halbwertszeiten Sind die biologische und die physikalische Halbwertszeit sehr verschieden so entspricht die effektive Halbwertszeit etwa der kurzeren Bei gleich langen Halbwertszeiten ist die effektive Halbwertszeit die Halfte jeder der ursprunglichen Halbwertszeiten Bibliometrische Halbwertszeiten Bearbeiten In der Bibliometrie ist fur das Veralten naturwissenschaftlicher Publikationen gemessen an der abnehmenden Haufigkeit der Zitate in anderen Publikationen ein mehr oder weniger exponentielles Verhalten mit einer Halbwertszeit von rund funf Jahren festgestellt worden 11 Aus der Benutzungsstatistik der Universitatsbibliothek Ulm wurde die gleiche Halbwertszeit auch fur die Haufigkeit der Bestellungen von Kopien der Zeitschriftenartikel gefunden 12 Eine naturwissenschaftliche Veroffentlichung wird also durchschnittlich jedes Jahr um etwa 13 weniger oft gelesen oder zitiert als im vorangegangenen abgesehen von Klassikern und den neuesten Werken Mathematische Definition BearbeitenVorbemerkung Das Zerfallsgesetz setzt als Menge eine kontinuierliche als reelle Zahl darstellbare Grosse voraus Es ist aber auch auf ganzzahlige Grossen wie z B die Anzahl der Atome in der radioaktiven Substanzprobe anwendbar denn es beschreibt jeweils den messtechnischen Erwartungswert also Mittelwert uber viele gedachte Einzelmessungen Exponentieller Zerfall Bearbeiten Man nimmt an dass ein Vorgang die Menge N t displaystyle N t nbsp einer Substanz mit einer festen Zerfallskonstante l displaystyle lambda nbsp verringert Dies bedeutet dass wahrend einer kurzen Zeitspanne D t displaystyle Delta t nbsp sich die Menge um D N t l N t D t displaystyle Delta N t lambda cdot N t cdot Delta t nbsp andert also der l D t displaystyle lambda cdot Delta t nbsp te Teil der aktuellen Substanzmenge N t displaystyle N t nbsp zerfallt Daraus ergibt sich eine einfache Differentialgleichung die diesen Vorgang beschreibt d N t d t l N t displaystyle frac mathrm d N t mathrm d t lambda cdot N t nbsp Diese Gleichung hat als Losung eine Exponentialfunktion N t N 0 exp l t displaystyle N t N 0 cdot exp left lambda cdot t right nbsp wobei N 0 N 0 displaystyle N 0 N 0 nbsp die Anfangsmenge der Substanz ist Die Halbwertszeit ist nun die Zeit T 1 2 displaystyle T 1 2 nbsp nach der nur noch die Halfte der Substanz vorhanden ist es gilt also N T 1 2 N 0 2 displaystyle N T 1 2 frac N 0 2 nbsp Daraus ergibt sich durch Einsetzen T 1 2 ln 2 l 0 693 l displaystyle T 1 2 frac ln 2 lambda approx frac 0 693 lambda nbsp und allgemeiner fur die Zeit T 1 n displaystyle T 1 n nbsp nach der nur noch der n displaystyle n nbsp te Teil der Substanz vorhanden ist fur die also N T 1 n N 0 n displaystyle N T 1 n frac N 0 n nbsp gilt T 1 n ln n l displaystyle T 1 n frac ln n lambda nbsp Allgemeiner Zerfall Bearbeiten Fur allgemeinere Zerfalle ist die Definition fur die Halbwertszeit T 1 2 displaystyle T 1 2 nbsp weiterhin N T 1 2 N 0 2 displaystyle N T 1 2 frac N 0 2 nbsp allerdings folgt dann die Grosse N t displaystyle N t nbsp keiner einfachen Exponentialfunktion mehr Ein Beispiel hierfur sind chemische Reaktionen zweiter Ordnung wie etwa Dimerisierungen der Form N N P displaystyle mathrm N mathrm N longrightarrow mathrm P nbsp bei denen sich immer zwei Molekule N zu einem Molekul P verbinden Die Ratengleichung hierfur ist eine gewohnliche Differentialgleichung die den Zerfall beschreibt 13 d N t d t 2 l N 2 t displaystyle frac mathrm d N t mathrm d t 2 cdot lambda cdot N 2 t nbsp Hierbei ist l displaystyle lambda nbsp die Reaktionsgeschwindigkeitskonstante und l N 2 displaystyle lambda cdot N 2 nbsp die Reaktionsgeschwindigkeit Die Losung dieser Gleichung ist dann N t N 0 1 N 0 2 l t displaystyle N t frac N 0 1 N 0 cdot 2 cdot lambda cdot t nbsp und die Halbwertszeit ergibt sich zu T 1 2 1 2 l N 0 displaystyle T 1 2 frac 1 2 cdot lambda cdot N 0 nbsp Im Gegensatz zum exponentiellen Fall hangt hier T 1 2 displaystyle T 1 2 nbsp nicht nur von der Reaktionsgeschwindigkeitskonstante l displaystyle lambda nbsp ab sondern explizit auch von der Ausgangsmenge N 0 displaystyle N 0 nbsp Halbwertszeit bezeichnet hier also immer die Zeit nach der die Ausgangsmenge sich halbiert hat Die Zeit T 1 n displaystyle T 1 n nbsp nach der der n displaystyle n nbsp te Teil der Substanz zerfallen ist ergibt sich zu T 1 n n 1 2 l N 0 displaystyle T 1 n frac n 1 2 cdot lambda cdot N 0 nbsp Siehe auch BearbeitenHalbwertsdicke Zehntelwertszeit Zehntelwertsdicke ZeitkonstanteWeblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Halbwertszeit Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Rechenhilfe zur Aktivitat nach wahlbarer Abklingzeit mit fast 4500 frei wahlbaren Nukliden Einzelnachweise Bearbeiten Duden a b c Otto Albrecht Neumuller Hrsg Rompps Chemie Lexikon Band 3 H L 8 neubearbeitete und erweiterte Auflage Franckh sche Verlagshandlung Stuttgart 1983 ISBN 3 440 04513 7 S 1612 1613 A Wallner u a Physical Review Letters Bd 114 2015 041101 E B Paul Nuclear and Particle Physics North Holland 1969 S 47 49 J Magill G Pfennig R Dreher Z Soti Karlsruher Nuklidkarte 8 Auflage 2012 Nucleonica GmbH 2012 ISBN 92 79 02431 0 Wandkarte bzw ISBN 978 3 00 038392 2 Faltkarte KAERI Nuklidkarte E Rutherford A Radioactive Substance emitted from Thorium Compounds In Philosophical Magazine Ser 5 49 Seite 1 14 1900 Jorn Bleck Neuhaus Elementare Teilchen Von den Atomen uber das Standard Modell bis zum Higgs Boson 2 uberarbeitete Auflage Springer 2013 ISBN 978 3 642 32578 6 ISSN 0937 7433 S 157 159 doi 10 1007 978 3 642 32579 3 S Ebel H J Roth Hrsg Lexikon der Pharmazie Georg Thieme Verlag 1987 S 307 ISBN 3 13 672201 9 a b Malcolm Rowland und Thomas N Tozer Clinical Pharmacokinetics Philadelphia 1980 S 91 ISBN 0 8121 0681 4 P F Cole A new look at reference scattering In Journal of Documentation 18 1962 S 58 64 W Umstatter M Rehm Z Dorogi Die Halbwertszeit in der naturwissenschaftlichen Literatur Memento vom 27 September 2011 im Internet Archive In Nachr f Dok 33 1982 S 50 52 abgerufen am 5 Mai 2015 Peter Atkins Julio de Paula Atkins Physical Chemistry Oxford University Press 2010 ISBN 978 0 19 954337 3 S 793 795 google com Normdaten Sachbegriff GND 4258821 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Halbwertszeit amp oldid 237671670