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Die Wahrscheinlichkeit ist ein allgemeines Mass der Erwartung fur ein unsicheres Ereignis 1 Auf der einen Seite sollen Vorhersagen Prognosen uber den Ausgang zukunftiger Ereignisse gemacht werden 2 Auf der anderen Seite soll aber auch bei bereits eingetretenen Ereignissen beurteilt werden wie gewohnlich oder ungewohnlich sie sind 3 In der Mathematik hat sich mit der Wahrscheinlichkeitstheorie ein eigenes Fachgebiet entwickelt 4 Es hat mit Versuchen bei Glucksspielen begonnen und ist heute in so gut wie allen Lebensbereichen anzutreffen 5 Die klassische Wahrscheinlichkeit nach Laplace dafur dass bei einem Zufallsexperiment ein bestimmtes Ereignis eintritt ist das Zahlenverhaltnis Quotient der Anzahl der gunstigen Ergebnisse zur Anzahl der uberhaupt moglichen Ergebnisse 6 Hierin unterscheidet sich die Wahrscheinlichkeit von der Chance die als Quotient aus der Anzahl der gunstigen zur Anzahl der ungunstigen Ergebnisse definiert ist 7 Inhaltsverzeichnis 1 Wahrscheinlichkeitsauffassungen 1 1 Symmetrieprinzip klassische laplacesche Auffassung 1 2 Objektivistischer Wahrscheinlichkeitsbegriff 1 2 1 Haufigkeitsprinzip statistische Wahrscheinlichkeitsauffassung 1 2 2 Propensitatstheorie 1 2 3 Quantenmechanische Wahrscheinlichkeitsauffassung 1 3 Subjektivistische Wahrscheinlichkeitsauffassung 1 4 Axiomatische Definition der Wahrscheinlichkeit 2 Stochastik 3 Psychologie Einschatzen von Wahrscheinlichkeiten 4 Philosophie Verstandnisse von Wahrscheinlichkeit 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseWahrscheinlichkeitsauffassungen BearbeitenDie verschiedenen Wahrscheinlichkeitsdefinitionen Auffassungen von Wahrscheinlichkeit unterscheiden sich darin wie man den Zahlenwert der Wahrscheinlichkeit erhalt Symmetrieprinzip klassische laplacesche Auffassung Bearbeiten Bei einem idealen fairen Wurfel das heisst kein Ergebnis wird durch unsymmetrische Massenverteilung oder Ahnliches bevorzugt hat wegen der Symmetrie jede der sechs Seiten von vornherein A priori Wahrscheinlichkeit die gleiche Chance nach dem Wurf oben zu liegen Daher ist beispielsweise die Wahrscheinlichkeit eine ungerade Zahl zu werfen 3 6 0 5 denn es gibt drei gunstige Ergebnisse 1 3 5 bei sechs moglichen Ergebnissen Dies ist die sogenannte klassische Definition wie sie von Christiaan Huygens 8 und Jakob I Bernoulli 9 entwickelt und von Laplace formuliert wurde Sie ist die Grundlage der klassischen Wahrscheinlichkeitstheorie Die Elementarereignisse besitzen hierbei gleiche A priori Eintrittswahrscheinlichkeiten 10 Objektivistischer Wahrscheinlichkeitsbegriff Bearbeiten Hauptartikel Objektivistischer Wahrscheinlichkeitsbegriff Haufigkeitsprinzip statistische Wahrscheinlichkeitsauffassung Bearbeiten Der Versuch wird viele Male wiederholt dann werden die relativen Haufigkeiten der jeweiligen Elementarereignisse berechnet Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses ist nun der Grenzwert dem die relative Haufigkeit fur unendlich viele Wiederholungen zustrebt Dies ist die sogenannte Limes Definition nach von Mises Das Gesetz der grossen Zahlen spielt hier eine zentrale Rolle Voraussetzung sind die beliebige Wiederholbarkeit des Experiments und dass die einzelnen Durchgange voneinander unabhangig sind Ein anderer Name fur dieses Konzept ist Frequentistischer Wahrscheinlichkeitsbegriff 11 Beispiel Man wurfelt 1000 mal und erhalt folgende Verteilung Die 1 fallt 100 mal das entspricht einer relativen Haufigkeit von 10 die 2 fallt 150 mal 15 die 3 ebenfalls 150 mal 15 die 4 in 20 die 5 in 30 und die 6 in 10 der Falle Der Verdacht kommt auf dass der Wurfel nicht fair ist Wenn nach 10 000 Versuchen sich die Zahlen bei den angegebenen Werten stabilisiert haben dann kann man mit einiger Sicherheit sagen dass zum Beispiel die Wahrscheinlichkeit eine 3 zu wurfeln bei 15 liegt Propensitatstheorie Bearbeiten Die Propensitatstheorie interpretiert Wahrscheinlichkeit als Mass fur die Neigung eines Prozesses zu einem bestimmten Ergebnis 12 Dieser Wahrscheinlichkeitsbegriff ist zum Beispiel in der Physik bei der Zerfallswahrscheinlichkeit eines Radionuklids gemeint die Experimente sind hier die einzelnen voneinander unabhangigen Zerfalle der Atomkerne Fur jeden einzelnen Atomkern nimmt man eine charakteristische Neigung propensity zum Zerfall an die unabhangig von seinem Alter und der Nachbarkerne ist 13 Quantenmechanische Wahrscheinlichkeitsauffassung Bearbeiten In der nichtrelativistischen Quantenmechanik wird die Wellenfunktion eines Teilchens als seine fundamentale Beschreibung verwendet Das Integral des Betragsquadrates der Wellenfunktion uber ein Raumgebiet entspricht dort der Wahrscheinlichkeit das Teilchen darin anzutreffen 14 Es handelt sich also nicht um eine bloss statistische sondern um eine nicht determinierte Wahrscheinlichkeit Siehe auch Aufenthaltswahrscheinlichkeit und quantenmechanischer Messprozess Subjektivistische Wahrscheinlichkeitsauffassung Bearbeiten Hauptartikel Subjektiver Wahrscheinlichkeitsbegriff Wahrscheinlichkeiten sind Grade des Vertrauens in eine ungewisse Sache sie sind beste Schatzungen Sie erhalten dadurch den Charakter von Hypothesen Auch bei einmaligen Zufallsereignissen kann man deren Eintretenswahrscheinlichkeit schatzen Zentrale Gesichtspunkte sind hier Experten wissen Erfahrung und Intuition Manche Hypothesen werden fur wahrscheinlicher als andere gehalten manche mussen aufgrund neuer Informationen geandert andere ganz verworfen werden Man spricht von einer subjektivistischen Wahrscheinlichkeitsauffassung siehe auch Bayesscher Wahrscheinlichkeitsbegriff 15 Beispiel Nachdem jemand verschiedene Autos besessen hat schatzt er die Wahrscheinlichkeit als hoch ein zum Beispiel Ich bin mir zu 80 sicher mit der Marke XY auch beim nachsten Autokauf wieder zufrieden zu sein Dieser Vorhersagewert kann zum Beispiel durch einen Testbericht nach oben oder unten verandert werden Diese intuitive Wahrscheinlichkeitserfassung birgt jedoch eine Vielzahl von Stolpersteinen die z B in der subjektiven Wahrnehmung Risiken wie etwa wegen erhohter Geschwindigkeit zu verunfallen werden tendenziell niedriger und Chancen wie etwa auf einen Lottogewinn hoher als die tatsachliche Wahrscheinlichkeit des Eintritts eingeschatzt oder der asymmetrischen Informationen liegen Die subjektive Beurteilung von Unfallgefahren entspricht eher der Erwahnungshaufigkeit in den Medien als der tatsachlichen Unfallstatistik klassische Beispiele dafur sind zu hoch eingeschatzte Eintrittswahrscheinlichkeiten eines Haiangriffes oder eines Flugunfalls Aber solche a priori Wahrscheinlichkeiten konnen bei wiederholten Experimenten unter Anwendung der Bayes Formel zu a posteriori Wahrscheinlichkeiten fuhren die bessere Schatzungen ermoglichen Dies wird mit dem Schlagwort Lernen aus Erfahrung umschrieben 16 Axiomatische Definition der Wahrscheinlichkeit Bearbeiten Die axiomatische auf Axiomen beruhende Definition der Wahrscheinlichkeit nach Kolmogorow ist die heute fur die Mathematik massgebende Definition siehe Axiome von Kolmogorow 17 Stochastik Bearbeiten Hauptartikel Stochastik Wahrscheinlichkeit beim LottoAnzahl Richtige Wahrscheinlichkeit 0 43 59651 41 301952 13 23783 1 765044 0 096865 0 001846 0 00001 nbsp GaltonbrettDie Stochastik ist die Mathematik des Zufalls 18 oder die Mathematik der Daten und des Zufalls 19 also ein Teilgebiet der Mathematik und fasst als Oberbegriff die Gebiete Wahrscheinlichkeitstheorie und Mathematische Statistik zusammen Die Wahrscheinlichkeitsrechnung oder Wahrscheinlichkeitstheorie als Teilgebiet der Stochastik stellt die Begriffe zur mathematischen Modellierung von Vorgangen bereit in denen zufallige Ereignisse auftreten Auf dieser Grundlage liefert die Mathematische Statistik Verfahren um aus Beobachtungsdaten Modellparameter zu bestimmen und Aussagen uber die Angemessenheit der Modellierung machen zu konnen 20 Wahrscheinlichkeiten sind Zahlen zwischen 0 und 1 wobei null und eins zulassige Werte sind Einem unmoglichen Ereignis wird die Wahrscheinlichkeit 0 zugewiesen einem sicheren Ereignis die Wahrscheinlichkeit 1 Die Umkehrung davon gilt jedoch nur wenn die Anzahl aller Ereignisse hochstens abzahlbar unendlich ist In uberabzahlbar unendlichen Wahrscheinlichkeitsraumen kann ein Ereignis mit Wahrscheinlichkeit 0 eintreten es heisst dann fast unmoglich ein Ereignis mit Wahrscheinlichkeit 1 muss nicht eintreten es heisst dann fast sicher 21 22 Siehe auch bedingte Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeitsmass Fehler 1 und 2 Art Eintrittswahrscheinlichkeit Psychologie Einschatzen von Wahrscheinlichkeiten BearbeitenEs wird oft behauptet der Mensch besitze ein schlechtes Gefuhl fur die Wahrscheinlichkeit man spricht in diesem Zusammenhang auch vom Wahrscheinlichkeitsidioten siehe auch Zahlenanalphabetismus Dazu folgende Beispiele Das Geburtstagsparadoxon Auf einem Fussballspielfeld befinden sich 23 Personen zweimal elf Spieler und ein Schiedsrichter Die Wahrscheinlichkeit dass hierunter mindestens zwei Personen am gleichen Tag Geburtstag haben ist grosser als 50 23 Es ist nur deshalb ein Paradoxon weil das Ergebnis nicht mit unserem gesunden Menschenverstand ubereinstimmt denn viele Menschen denken spontan dass man bei 365 Tagen die ein Jahr hat eine wesentlich grossere Gruppe als nur 23 Personen braucht damit die Wahrscheinlichkeit einer Koinzidenz grosser als 50 ist 24 Sie haben an einer Vorsorgeuntersuchung teilgenommen und einen positiven Befund erhalten Sie wissen zusatzlich dass Sie im Vergleich zur Gesamtbevolkerung keine besonderen Risikofaktoren fur die diagnostizierte Krankheit aufweisen Mit den Rechenmethoden der bedingten Wahrscheinlichkeit kann man das tatsachliche Risiko abschatzen dass die durch den Test erstellte Diagnose tatsachlich zutrifft Dabei sind zwei Angaben von besonderer Bedeutung um das Risiko eines falsch positiven Befundes zu ermitteln die Zuverlassigkeit Sensitivitat und Spezifitat des Tests und die beobachtete Grundhaufigkeit der betreffenden Krankheit in der Gesamtbevolkerung Dieses tatsachliche Risiko zu kennen kann dabei helfen den Sinn weitergehender unter Umstanden folgenreicher Behandlungen abzuwagen In solchen Fallen ergibt die Darstellung der absoluten Haufigkeit am vollstandigen Entscheidungsbaum und ein darauf aufbauendes Beratungsgesprach mit dem Arzt einen besser fasslichen Eindruck als die blosse Interpretation von Prozentzahlen aufgrund des isoliert betrachteten Testergebnisses 25 Siehe auch Ziegenproblem und Gefangenenparadoxon Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Philosophie Verstandnisse von Wahrscheinlichkeit BearbeitenWahrend uber den mathematischen Umgang mit Wahrscheinlichkeiten weitgehend Einigkeit herrscht siehe Wahrscheinlichkeitstheorie besteht Uneinigkeit daruber worauf die Rechenregeln der mathematischen Theorie angewendet werden durfen Dies fuhrt zur Frage nach der Interpretation des Begriffs Wahrscheinlichkeit Haufig wird Wahrscheinlichkeit in zwei verschiedenen Zusammenhangen gebraucht Aleatorische Wahrscheinlichkeit auch ontische objektive statistische Wahrscheinlichkeit beschreibt die relative Haufigkeit zukunftiger Ereignisse die von einem zufalligen physikalischen Prozess bestimmt werden Genauer unterscheidet man deterministische physikalische Prozesse die mit ausreichend genauer Information im Prinzip vorhersagbar waren Wurfelwurf Wettervorhersage und nichtdeterministische Prozesse die prinzipiell nicht vorhersagbar sind radioaktiver Zerfall Epistemische Wahrscheinlichkeit auch subjektive personelle Wahrscheinlichkeit beschreibt die Unsicherheit uber Aussagen bei denen kausale Zusammenhange und Hintergrunde nur unvollstandig bekannt sind Diese Aussagen konnen sich auf vergangene oder zukunftige Ereignisse beziehen Naturgesetzen werden zum Beispiel gelegentlich epistemische Wahrscheinlichkeiten zugeordnet ebenso Aussagen in Politik Die Steuersenkung kommt mit 60 Wahrscheinlichkeit Wirtschaft oder Rechtsprechung Aleatorische und epistemische Wahrscheinlichkeit sind lose mit dem frequentistischen und dem bayesschen Wahrscheinlichkeitsbegriff assoziiert Es ist eine offene Frage ob sich aleatorische Wahrscheinlichkeit auf epistemische Wahrscheinlichkeit reduzieren lasst oder umgekehrt Erscheint uns die Welt zufallig weil wir nicht genug uber sie wissen oder gibt es fundamental zufallige Prozesse wie etwa die objektive Deutung der Quantenmechanik annimmt Obwohl fur beide Standpunkte dieselben mathematischen Regeln zum Umgang mit Wahrscheinlichkeiten gelten hat die jeweilige Sichtweise wichtige Konsequenzen dafur welche mathematischen Modelle als gultig angesehen werden Siehe auch BearbeitenRisikofaktor Medizin Risikofaktor in der Medizin Satz von Bayes A priori Wahrscheinlichkeit a posteriori Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeitsverteilung Dichtefunktion Wahrscheinlichkeitsdichte Regenwahrscheinlichkeit Kombinationsmoglichkeiten beim Poker Likelihood Funktion Maximum Likelihood Methode Likelihood Quotienten Test Appeal to Probability Conjunction Fallacy Confusion of the Inverse logische Fehlschlusse im Zusammenhang mit Wahrscheinlichkeit Literatur BearbeitenJacob Rosenthal Wahrscheinlichkeiten als Tendenzen Eine Untersuchung objektiver Wahrscheinlichkeitsbegriffe Mentis Paderborn 2004 ISBN 3 89785 373 6 Guter Uberblick uber die philosophischen Deutungen der Wahrscheinlichkeit vor allem uber die aleatorischen bzw ontischen Deutungen Vic Barnett Comparative Statistical Inference John Willey amp Sons Chichester 1999 ISBN 978 0 471 97643 1Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Wahrscheinlichkeit Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Alan Hajek Interpretations of Probability In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy dh Materialien Wahrscheinlichkeit Probability Web englisch Manon Bischoff Eine Wahrscheinlichkeit von null heisst nicht unmoglich in Spektrum de vom 6 Januar 2023Einzelnachweise Bearbeiten Manfred Borovcnik Stochastik im Wechselspiel von Intuitionen und Mathematik BI Wissenschaftsverlag Mannheim Leipzig Wien Zurich 1992 ISBN 3 411 03206 5 S 178 Wolfgang Riemer Stochastische Probleme aus elementarer Sicht BI Wissenschaftsverlag Mannheim Leipzig Wien Zurich 1991 ISBN 3 411 14791 1 S 19 A Buchter W Henn Elementare Stochastik Springer Berlin Heidelberg New York 2005 ISBN 3 540 22250 2 S 133 Helmut Wirths Stochastikunterricht am Gymnasium BoD Norderstedt 2021 ISBN 978 3 7526 2218 8 S 168 201 Gerd Gigerenzer und andere Das Reich des Zufalls Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 1999 ISBN 3 8274 0101 1 S 11 257 294 F Barth R Haller Stochastik Leistungskurs Ehrenwirth Verlag Munchen 1985 ISBN 3 431 02511 0 S 75 statistik dresden de Jakob Bernoulli Wahrscheinlichkeitsrechnung Ars conjectandi Verlag Harri Deutsch Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 8171 3107 0 S 21 Der erste Teil der Ars conjectandi ist ein von Bernoulli kommentierter Abdruck von Christaan Huygens Abhandlung uber die bei Gluckspielen moglichen Berechnungen De ratiociniis in ludo aleae Jakob Bernoulli Wahrscheinlichkeitsrechnung Ars conjectandi Verlag Harri Deutsch Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 8171 3107 0 S 262 A Buchter W Henn Elementare Stochastik Springer Berlin Heidelberg New York 2005 ISBN 3 540 22250 2 S 139 142 A Buchter W Henn Elementare Stochastik Springer Berlin Heidelberg New York 2005 ISBN 3 540 22250 2 S 143 149 Ian Hacking An Introduction to probability and inductive logic Cambridge University Press Cambridge New York Melbourne 2006 ISBN 0 521 77501 9 S 145 englisch Gerd Gigerenzer und andere Das Reich des Zufalls Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 1999 ISBN 3 8274 0101 1 S 11 213 Max Born Zur Quantenmechanik der Stossvorgange in Zeitschrift fur Physik 37 Nr 12 1926 S 863 867 A Buchter W Henn Elementare Stochastik Springer Berlin Heidelberg New York 2005 ISBN 3 540 22250 2 S 149 151 Manfred Borovcnik Stochastik im Wechselspiel von Intuitionen und Mathematik BI Wissenschaftsverlag Mannheim Leipzig Wien Zurich 1992 ISBN 3 411 03206 5 S 89 A Buchter W Henn Elementare Stochastik Springer Berlin Heidelberg New York 2005 ISBN 3 540 22250 2 S 152 164 Ulrich Krengel Einfuhrung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Vieweg Verlag Braunschweig 1991 ISBN 3 528 27259 7 S V A Buchter W Henn Elementare Stochastik Springer Berlin Heidelberg New York 2005 ISBN 3 540 22250 2 S Untertitel Kurt Nawrotzki Lehrbuch der Stochastik Verlag Harri Deutsch Frankfurt 1994 ISBN 3 8171 1368 4 S 7 Hans Christian Reichel Wahrscheinlichkeit und Statistik Verlag Holder Pichler Tempsky Wien 1987 ISBN 3 209 00736 5 S 64 A Buchter W Henn Elementare Stochastik Springer Berlin Heidelberg New York 2005 ISBN 3 540 22250 2 S 137 F Barth R Haller Beruhmte Aufgaben der Stochastik Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2014 ISBN 978 3 486 72832 3 S 369 372 H Winter Zur intuitiven Aufklarung probabilistischer Paradoxien In Journal fur Mathematikdidaktik 13 1 1992 S 23 53 Heinz Boer AIDS Welche Aussagekraft hat ein positives Testergebnis In Stochastik in der Schule 1993 S 6 15Normdaten Sachbegriff GND 4137007 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wahrscheinlichkeit amp oldid 234829190