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Gadolinium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Gd und der Ordnungszahl 64 Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Lanthanoide und zahlt damit auch zu den Metallen der Seltenen Erden Eigenschaften Xe 4f7 5d1 6s2 64 Gd PeriodensystemAllgemeinName Symbol Ordnungszahl Gadolinium Gd 64Elementkategorie LanthanoideGruppe Periode Block La 6 fAussehen silbrig weissCAS Nummer 7440 54 2EG Nummer 231 162 2ECHA InfoCard 100 028 329Massenanteil an der Erdhulle 5 9 ppm 45 Rang 1 Atomar 2 Atommasse 157 25 3 3 uAtomradius berechnet 188 233 pmKovalenter Radius 196 pmElektronenkonfiguration Xe 4f7 5d1 6s21 Ionisierungsenergie 6 14980 4 eV 4 593 37 kJ mol 5 2 Ionisierungsenergie 12 076 20 eV 4 1 165 2 kJ mol 5 3 Ionisierungsenergie 20 54 3 eV 4 1 980 kJ mol 5 4 Ionisierungsenergie 44 44 8 eV 4 4 290 kJ mol 5 5 Ionisierungsenergie 64 8 4 eV 4 6 250 kJ mol 5 Physikalisch 2 Aggregatzustand festKristallstruktur hexagonalDichte 7 886 g cm3 25 C 6 Magnetismus ferromagnetisch Curie Temp 292 5 K 7 Schmelzpunkt 1585 K 1312 C Siedepunkt 3273 K 8 3000 C Molares Volumen 19 90 10 6 m3 mol 1Verdampfungsenthalpie 301 kJ mol 8 Schmelzenthalpie 10 0 kJ mol 1Schallgeschwindigkeit 2680 m s 1 bei 293 15 KElektrische Leitfahigkeit 0 763 106 S m 1Warmeleitfahigkeit 11 W m 1 K 1Chemisch 2 Oxidationszustande 2 3Elektronegativitat 1 20 Pauling Skala IsotopeIsotop NH t1 2 ZA ZE MeV ZP150Gd syn 1 790 000 a a 2 809 146Sm151Gd syn 124 d e 0 464 151Eu152Gd 0 20 1 08 1014 a a 2 205 148Sm153Gd syn 241 6 d e 0 485 153Eu154Gd 2 18 Stabil155Gd 14 80 Stabil156Gd 20 47 Stabil157Gd 15 65 Stabil158Gd 24 84 Stabil159Gd syn 18 479 h b 0 971 159Tb160Gd 21 86 1 3 1021 a b b k A 160DyWeitere Isotope siehe Liste der IsotopeNMR Eigenschaften Spin Quanten zahl I g inrad T 1 s 1 Er 1H fL beiB 4 7 Tin MHz155Gd 3 2 0 821 107 3 07157Gd 3 2 1 077 107 4 03SicherheitshinweiseGHS Gefahrstoffkennzeichnung 9 Pulver AchtungH und P Satze H 228 260P 210 231 232 241 280 240 501 9 Soweit moglich und gebrauchlich werden SI Einheiten verwendet Wenn nicht anders vermerkt gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Vorkommen 3 Gewinnung und Darstellung 4 Eigenschaften 4 1 Physikalische Eigenschaften 4 2 Chemische Eigenschaften 5 Verwendung 5 1 Medizinische Verwendung MRT 6 Verbindungen 7 Physiologie 7 1 Toxizitat 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Element wurde erstmals 1880 vom Schweizer Chemiker Jean Charles Galissard de Marignac entdeckt Er untersuchte dabei die Bestandteile von Samarskit und ihre unterschiedliche Loslichkeit in Kaliumsulfat Losungen Es bildeten sich je nach Loslichkeit mehrere Fraktionen In einer der Fraktionen fand er im Absorptionsspektrum die Spektrallinien eines unbekannten Elements Dieses nannte er da er nicht ausreichend Material fur eine exakte Bestimmung erhalten konnte Ya Daneben fand er in einer weiteren Fraktion das ihm ebenfalls unbekannte Yb hierbei stellte sich jedoch schnell heraus dass es sich um das schon von Marc Delafontaine und Paul Emile Lecoq de Boisbaudran gefundene Samarium handelte 10 Nachdem die Existenz von Ya von William Crookes 11 und Paul Emile Lecoq de Boisbaudran bestatigt werden konnte nannte Lecoq de Boisbaudran am 19 April 1886 das neue Element in Absprache mit Marignac Gadolinium zu Ehren des finnischen Chemikers Johan Gadolin mit dem Symbol Gd 12 13 Metallisches Gadolinium wurde erstmals 1935 von Felix Trombe gewonnen Er nutzte dafur die elektrolytische Reduktion einer Schmelze aus Gadolinium III chlorid Kaliumchlorid und Lithiumchlorid bei 625 675 C an Cadmiumelektroden 14 Kurze Zeit spater entdeckte er zusammen mit Georges Urbain und Pierre Ernest Weiss den Ferromagnetismus des Elements 15 Vorkommen BearbeitenGadolinium ist auf der Erde ein seltenes Element sein Anteil an der kontinentalen Erdkruste betragt etwa 6 2 ppm 16 Das Element kommt in vielen Mineralen der Seltenerdmetalle in unterschiedlichen Gehalten vor Besonders hoch ist der Gadoliniumgehalt in Mineralen der Yttererden wie Xenotim In Xenotimvorkommen aus Malaysia betragt der Gadoliniumanteil etwa 4 Aber auch Monazit enthalt je nach Lagerstatte 1 5 bis 2 des Elements in Bastnasit ist der Anteil mit 0 15 bis 0 7 dagegen geringer 17 Es ist nur ein einziges Mineral bekannt in dem Gadolinium das Seltenerdmetall mit dem hochsten Anteil ist Dabei handelt es sich um das sehr seltene Uranylcarbonat Lepersonnit Gd mit der chemischen Zusammensetzung Ca Gd Dy 2 UO2 24 SiO4 4 CO3 8 OH 24 48H2O 18 Gewinnung und Darstellung BearbeitenAufgrund der nur geringen Mengen des in den Erzen enthaltenen Gadoliniums und der Ahnlichkeit mit den anderen Lanthanoiden ist dessen Separierung schwierig Nach dem Aufschluss der Ausgangsmaterialien wie Monazit oder Bastnasit mit Schwefelsaure oder Natronlauge sind verschiedene Wege zur Abtrennung moglich Neben Ionenaustausch ist besonders ein auf der Flussig Flussig Extraktion basierendes Verfahren wichtig Dabei wird bei Bastnasit als Ausgangsmaterial zunachst das Cer in Form von Cer IV oxid abgetrennt und die verbleibenden Seltenen Erden in Salzsaure gelost Daraufhin werden mit Hilfe einer Mischung von DEHPA Di 2 ethylhexyl phosphorsaure und Kerosin in Flussig Flussig Extraktion Europium Gadolinium Samarium und die schwereren Seltenerdmetalle von den leichten getrennt Ersteres lasst sich chemisch durch Reduktion zu zweiwertigem Europium und Fallung als schwerlosliches Europium II sulfat abtrennen Fur die Trennung von Gadolinium Samarium und dem Rest wird wiederum die Flussig Flussig Extraktion genutzt Die Mischung wird in verdunnter Salzsaure gelost mit einer Mischung von DEHPA und Trimethylbenzolen Shellsol A behandelt und in einer Mixer Settler Apparatur getrennt 19 17 Die Gewinnung elementaren Gadoliniums ist uber die Reduktion von Gadolinium III fluorid mit Calcium moglich 17 2 GdF 3 3 Ca 2 Gd 3 CaF 2 displaystyle ce 2 GdF3 3 Ca gt 2 Gd 3 CaF2 nbsp Gadolinium wird nur in geringerem Umfang produziert und benotigt Wichtigster Produzent ist wie bei allen Seltenerdmetallen die Volksrepublik China Eigenschaften Bearbeiten nbsp Elementares Gadolinium nbsp Warmekapazitat von Gadolinium grun gesamte Warmekapazitat rot phononischer Anteil blau spinanteil turkis elektronischer AnteilPhysikalische Eigenschaften Bearbeiten Das silbrigweiss bis grauweiss glanzende Metall der Seltenen Erden ist duktil und schmiedbar Es kristallisiert in einer hexagonal dichtesten Kristallstruktur mit den Gitterparametern a 363 pm und c 578 pm 20 Oberhalb von 1262 C geht die Struktur in eine kubisch raumzentrierte Struktur uber 21 Neben dieser Hochtemperaturphase sind mehrere Hochdruckphasen bekannt Die Abfolge der Phasen entspricht dabei der der anderen Lanthanoide ausser Europium und Ytterbium Auf die hexagonale Struktur folgt jeweils bei Raumtemperatur bei Drucken uber 1 5 GPa eine Struktur vom Samarium Typ oberhalb von 6 5 GPa ist eine doppelt hexagonale Kristallstruktur stabil Eine kubisch flachenzentrierte Packung ist bei Drucken zwischen 26 und 33 GPa am stabilsten Bei noch grosseren Drucken sind noch eine doppelt kubisch flachenzentrierte Struktur sowie das monokline Gd VIII bekannt 22 23 Gadolinium ist neben Dysprosium Holmium Erbium Terbium und Thulium eines der Lanthanoide das ferromagnetisch ist Mit einer Curie Temperatur von 292 5 K 19 3 C besitzt es die hochste Curie Temperatur aller Lanthanoide nur Eisen Cobalt und Nickel besitzen hohere 24 Oberhalb dieser Temperatur ist es paramagnetisch mit einer magnetischen Suszeptibilitat xm von 0 12 7 Aufgrund dieser magnetischen Eigenschaften hat Gadolinium auch eine sehr stark temperaturabhangige Warmekapazitat Bei tiefen Temperaturen unter 4 K dominiert zunachst wie bei Metallen ublich die elektronische Warmekapazitat Cel wobei Cel g T mit g 6 38 mJ mol 1 K 2 und T der Temperatur 25 26 Fur hohere Temperaturen ist die Debyesche Warmekapazitat mit der Debye Temperatur 8D 163 4 K 25 ausschlaggebend Unterhalb der Curie Temperatur nimmt die Warmekapazitat dann stark zu was auf das Spinsystem zuruckzufuhren ist Sie erreicht 56 J mol 1 K 1 bei 290 K um bei hoheren Temperaturen fast schlagartig auf unter 31 J mol 1 K 1 einzubrechen 27 Gadolinium ist Bestandteil keramischer Hochtemperatur Supraleiter des Typs Ba2GdCu3O7 x mit einer Sprungtemperatur von 94 5 K 28 Das reine Element ist nicht supraleitfahig 29 Gadolinium hat mit 49 000 barn wegen seines enthaltenen Isotops Gd 157 mit 254 000 barn den hochsten Einfangquerschnitt fur thermische Neutronen aller bekannten stabilen Elemente Nur das radioaktive Xe 135 erreicht mit 2 65 Millionen barn reichlich das Zehnfache von Gd 157 Die hohe Abbrandrate burn out rate schrankt eine Verwendung als Steuerstab in Kernreaktoren aber erheblich ein Chemische Eigenschaften Bearbeiten In trockener Luft ist Gadolinium bestandig in feuchter Luft bildet es eine nichtschutzende lose anhaftende und abblatternde Oxidschicht aus Mit Wasser reagiert es langsam In verdunnten Sauren lost es sich auf Staube von metallischem Gadolinium sind feuer und explosionsgefahrlich Verwendung BearbeitenGadolinium wird zur Herstellung von Gadolinium Yttrium Granat fur Mikrowellenanwendungen verwendet Oxysulfide dienen zur Herstellung von grunem Leuchtstoff fur nachleuchtende Bildschirme Radar Gadolinium Gallium Granat wurde zur Herstellung von Magnetblasenspeichern genutzt Auch in der Herstellung von wiederbeschreibbaren Compact Discs findet es Anwendung Zusatze von 1 Gadolinium erhohen die Bearbeitbarkeit und die Hochtemperatur und Oxidationsbestandigkeit von Eisen und Chromlegierungen Entsprechende Gadolinium Eisen Kobalt Legierungen konnen zur optomagnetischen Datenspeicherung eingesetzt werden Gadolinium konnte da es einen Curie Punkt nahe der Zimmertemperatur besitzt in Kuhlgeraten die nach dem Prinzip der adiabatischen Magnetisierung funktionieren Verwendung finden Solche Kuhlgerate wurden ohne Ozonschicht schadigende Fluorchlorkohlenwasserstoffe FCKW auskommen und besassen keine verschleissenden mechanischen Teile Umgekehrt lasst sich ein Motor durch Versorgung mit warmem und kaltem Wasser betreiben Dadurch liesse sich z B die Restenergie aus warmen industriellen Abwassern gewinnen 30 Gadolinium wird in Form von Gadoliniumoxid in modernen Brennelementen als abbrennbares Absorbermaterial verwendet das nach einem Brennelementewechsel zu Beginn des Betriebszyklus die durch einen Uberschuss an Kernbrennstoff entstehende zu hohe Reaktivitat des Reaktors begrenzt Mit zunehmendem Abbrand der Brennelemente wird auch das Gadolinium abgebaut 31 Durch Neutroneneinfang werden dabei immer schwerere Isotope des Gadoliniums gebildet bis schliesslich Transmutation erfolgt Mit Terbium dotiertes Gadolinium Oxysulfid Gd2O2S Tb ist ein in der Rontgentechnik haufig eingesetzter Szintillator Gd2O2S Tb emittiert Licht mit einer Wellenlange von 545 nm 32 Medizinische Verwendung MRT Bearbeiten Intravenos injizierte Gadolinium III Verbindungen wie Gadopentetat Dimeglumin dienen als Kontrastmittel bei Untersuchungen im Kernspintomographen Dazu werden wegen der hohen Giftigkeit von freien Gadolinium Ionen Komplexierungsmittel mit hoher Komplexierungskonstante wie die Chelate DTPA Diethylentriaminpentaessigsaure und DOTA 1 4 7 10 Tetraazacyclododecan 1 4 7 10 tetraessigsaure mit Gd Gadotersaure verwendet Durch die sieben ungepaarten Elektronen in der f Schale sind Gadoliniumionen stark paramagnetisch Das Kontrastmittel ermoglicht so den umgebenden Protonen im Wesentlichen Wasser schneller zu relaxieren Dies erhoht die Kontrastunterschiede zwischen verschiedenen Geweben in einer MRT Aufnahme erheblich Aber Gadolinium kann sich nach Angaben der US amerikanischen Arzneimittelbehorde FDA im Gehirn ablagern Der Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner BDN rat die Mittel vorerst nur bei unvermeidbaren Untersuchungen einzusetzen Gadolinium wird intravenos verabreicht um bspw Tumoren und entzundliche Veranderungen im Gehirn darzustellen Bei Storungen der Blut Liquor Schranke kommt es zu einer Anreicherung im verdachtigen Bereich und liefert somit wichtige diagnostische Informationen Verbindungen BearbeitenGadolinium III oxid Gd2O3 Gadolinium III fluorid GdF3 Gadolinium III chlorid GdCl3 Gadolinium III bromid GdBr3 Gadolinium III iodid GdI3 Gadolinium II iodid GdI2 schwarze Substanz die ferromagnetisch ist Gadolinium III nitrat Gd NO3 3Gallium Gadolinium Granat Ga3Gd5O12 Gadotersaure Gadopentetat DimegluminPhysiologie BearbeitenEs ist keine biologische Funktion des Gadoliniums bekannt Toxizitat Bearbeiten Freie Gadolinium Ionen verhalten sich ahnlich wie Calcium Ionen das heisst sie werden vorwiegend in der Leber und im Knochensystem eingebaut und konnen dort uber Jahre verbleiben Freies Gadolinium beeinflusst ausserdem als Calciumantagonist die Ionenradien von Calcium und Gadolinium sind nahezu gleich die Kontraktilitat des Myokards und hemmt das Gerinnungssystem 33 Intravenos applizierte Losungen von freien Gadolinium Ionen wirken akut toxisch Von der Toxizitat betroffen sind unter anderem die glatte und die quergestreifte Muskulatur die Funktion der Mitochondrien und die Blutgerinnung 34 Die Toxizitat von freiem Gadolinium ist als hoch einzustufen In komplexierter Form so wie das Gadolinium in den zugelassenen Kontrastmitteln vorliegt ist es dagegen unter Berucksichtigung der Kontraindikationen im Allgemeinen gut vertraglich Seit 2006 gibt es zunehmend Berichte dass es bei niereninsuffizienten Patienten nach Gabe verschiedener Chelate des Gadoliniums insbesondere Gd DTPA zum Krankheitsbild der nephrogenen systemischen Fibrose kommen kann Eine neue Studie liefert Hinweise darauf dass Gadolinium in Kontrastmitteln nach mehrmaligen MRTs zu Ablagerungen und eventuell auch Strukturschadigungen im Gehirn fuhren konnte 35 36 Ob es wirklich zu einer Schadigung kommt konnte jedoch noch nicht festgestellt werden Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gadolinium Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Gadolinium Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Eintrag zu Gadolinium In Rompp Online Georg Thieme Verlag abgerufen am 3 Januar 2015 MRT Kontrastmittel in Berliner Trinkwasser Arzte Zeitung online 7 Oktober 2010Einzelnachweise Bearbeiten Harry H Binder Lexikon der chemischen Elemente S Hirzel Verlag Stuttgart 1999 ISBN 3 7776 0736 3 Die Werte fur die Eigenschaften Infobox sind wenn nicht anders angegeben aus www webelements com Gadolinium entnommen CIAAW Standard Atomic Weights Revised 2013 a b c d e Eintrag zu gadolinium in Kramida A Ralchenko Yu Reader J und NIST ASD Team 2019 NIST Atomic Spectra Database ver 5 7 1 Hrsg NIST Gaithersburg MD doi 10 18434 T4W30F physics nist gov asd Abgerufen am 13 Juni 2020 a b c d e Eintrag zu gadolinium bei WebElements www webelements com abgerufen am 13 Juni 2020 N N Greenwood und A Earnshaw Chemie der Elemente 1 Auflage VCH Weinheim 1988 ISBN 3 527 26169 9 S 1579 a b Weast Robert C ed in chief CRC Handbook of Chemistry and Physics CRC Chemical Rubber Publishing Company Boca Raton 1990 Seiten E 129 bis E 145 ISBN 0 8493 0470 9 Werte dort sind auf g mol bezogen und in cgs Einheiten angegeben Der hier angegebene Wert ist der daraus berechnete masseinheitslose SI Wert a b Yiming Zhang Julian R G Evans Shoufeng Yang Corrected Values for Boiling Points and Enthalpies of Vaporization of Elements in Handbooks In Journal of Chemical amp Engineering Data 56 2011 S 328 337 doi 10 1021 je1011086 a b Eintrag zu Gadolinium Pulver in der GESTIS Stoffdatenbank des IFA abgerufen am 26 April 2017 JavaScript erforderlich Jean Charles Galissard de Marignac Sur les terres de la samarskite In Comptes Rendus 1880 90 S 899 903 Digitalisat auf Gallica William Crookes Sur la terre Ya In Comptes Rendus 1886 102 S 646 647 Digitalisat auf Gallica Paul Emile Lecoq de Boisbaudran Le Ya de Marignac est definitevement nomme Gadolinium In Comptes Rendus 1886 102 S 902 Digitalisat auf Gallica W Crookes On Some New Elements in Gadolinite and Samarskite Detected Spectroscopically In Proceedings of the Royal Society of London 40 1886 S 502 509 doi 10 1098 rspl 1886 0076 Felix Trombe L isolement de gadolinium In Comptes Rendus 1935 200 S 459 461 Digitalisat auf Gallica Georges Urbain Pierre Ernest Weiss Felix Trombe Un nouveau metal ferromagnetique le gadolinium In Comptes Rendus 1935 200 S 2132 2134 Digitalisat auf Gallica David R Lide Hrsg CRC Handbook of Chemistry and Physics 90 Auflage Internet Version 2010 CRC Press Taylor and Francis Boca Raton FL Geophysics Astronomy and Acoustics Abundance of Elements in the Earth s Crust and in the Sea S 14 18 a b c Ian McGill Rear Earth Elements In Ullmann s Encyclopedia of Industrial Chemistry Wiley VCH Weinheim 2012 doi 10 1002 14356007 a22 607 M Deliens und P Piret Bijvoetite et lepersonnite carbonates hydrates d uranyle et des terres rares de Shinkolobwe Zaire In Canadian Mineralogist 1982 20 S 231 238 Abstract in American Mineralogist PDF Datei 623 kB Clifford G Brown Leonard G Sherrington Solvent extraction used in industrial separation of rare earths In Journal of Chemical Technology and Biotechnology 29 1979 S 193 209 doi 10 1002 jctb 503290402 J Banister S Legvold F Spedding Structure of Gd Dy and Er at Low Temperatures In Physical Review 94 1954 S 1140 1142 doi 10 1103 PhysRev 94 1140 F H Spedding J J Hanak A H Daane High temperature allotropy and thermal expansion of the rare earth metals In Journal of the Less Common Metals 3 1961 S 110 124 doi 10 1016 0022 5088 61 90003 0 W B Holzapfel Structural systematics of 4f and 5f elements under pressure In Journal of Alloys and Compounds 223 1995 S 170 173 doi 10 1016 0925 8388 94 09001 7 D Errandonea R Boehler B Schwager M Mezouar Structural studies of gadolinium at high pressure and temperature In Physical Review B 75 2007 S doi 10 1103 PhysRevB 75 014103 C Rau S Eichner Evidence for ferromagnetic order at gadolinium surfaces above the bulk Curie temperature In Physical Review B 34 1986 S 6347 6350 doi 10 1103 PhysRevB 34 6347 a b T W Tsang K Gschneidner F Schmidt D Thome Low temperature heat capacity of electrotransport purified scandium yttrium gadolinium and lutetium In Physical Review B 31 1985 S 235 244 doi 10 1103 PhysRevB 31 235 T W E Tsang K Gschneidner F Schmidt D Thome Erratum Low temperature heat capacity of electrotransport purified scandium yttrium gadolinium and lutetium In Physical Review B 31 1985 S 6095 6095 doi 10 1103 PhysRevB 31 6095 F Jelinek B Gerstein M Griffel R Skochdopole F Spedding Re Evaluation of Some Thermodynamic Properties of Gadolinium Metal In Physical Review 149 1966 S 489 490 doi 10 1103 PhysRev 149 489 X T Xu J K Liang S S Xie G C Che X Y Shao Z G Duan C G Cui Crystal structure and superconductivity of Ba Gd Cu O system In Solid State Communications 63 1987 S 649 651 doi 10 1016 0038 1098 87 90872 6 Cristina Buzea Kevin Robbie Assembling the puzzle of superconducting elements a review In Superconductor Science and Technology 18 2005 S R1 R8 doi 10 1088 0953 2048 18 1 R01 Gruner Strom aus neuen Quellen NZZ 19 November 2016 Patent DE4423128A1 Reaktorkern fur einen Siedewasserkernreaktor Veroffentlicht am 26 Januar 1995 Christos M Michail Luminescence Efficiency of Gd2O2S Eu Powder Phosphors as X ray to Light Converter Memento vom 23 April 2015 im Internet Archive PDF 239 kB in e Journal of Science amp Technology Jens Kuhn 1 2 Vorlage Toter Link apps drg de Physikochemische Eigenschaften von MRT Kontrastmitteln Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven PDF Datei 2 49 MB Sichere MRT Diagnostik mit Gadotersaure In universimed com 24 Mai 2011 archiviert vom Original am 8 Februar 2013 abgerufen am 22 Februar 2012 Tomonori Kanda Kazunari Ishii Hiroki Kawaguchi Kazuhiro Kitajima Daisuke Takenaka High Signal Intensity in the Dentate Nucleus and Globus Pallidus on Unenhanced T1 weighted MR Images Relationship with Increasing Cumulative Dose of a Gadolinium based Contrast Material In Radiology 2013 S 131669 doi 10 1148 radiol 13131669 Peter Jaeggi Ulrike Barwanietz Candy Sauer Schadliche Kontrastmittel Wie gefahrlich sind MRT mp3 Audio 24 MB 27 55 Minuten In SWR2 Wissen 9 Marz 2020 abgerufen am 5 Januar 2023 pdf 194 kB Periodensystem der Elemente H HeLi Be B C N O F NeNa Mg Al Si P S Cl ArK Ca Sc Ti V Cr Mn Fe Co Ni Cu Zn Ga Ge As Se Br KrRb Sr Y Zr Nb Mo Tc Ru Rh Pd Ag Cd In Sn Sb Te I XeCs Ba La Ce Pr Nd Pm Sm Eu Gd Tb Dy Ho Er Tm Yb Lu Hf Ta W Re Os Ir Pt Au Hg Tl Pb Bi Po At RnFr Ra Ac Th Pa U Np Pu Am Cm Bk Cf Es Fm Md No Lr Rf Db Sg Bh Hs Mt Ds Rg Cn Nh Fl Mc Lv Ts OgAlkalimetalle Erdalkalimetalle Lanthanoide Actinoide Ubergangsmetalle Metalle Halbmetalle Nichtmetalle Halogene Edelgase Chemie unbekannt Normdaten Sachbegriff GND 4155786 4 lobid OGND AKS LCCN sh85052688 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gadolinium amp oldid 237996285