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Physikalische GrosseName magnetische SuszeptibilitatFormelzeichen x displaystyle chi x m displaystyle chi m Grossen undEinheitensystem Einheit DimensionSI 1Gauss cgs 1Siehe auch Magnetische PermeabilitatDie magnetische Suszeptibilitat x displaystyle chi oder x m displaystyle chi m v lat susceptibilitas Ubernahmefahigkeit ist eine physikalische Grosse der Dimension Zahl dimensionslose Grosse die die Magnetisierbarkeit von Materie in einem externen Magnetfeld angibt Im einfachsten Fall ist sie eine fur den jeweiligen Stoff charakteristische Proportionalitatskonstante namlich das Verhaltnis der Magnetisierung zur magnetischen Feldstarke In anderen Fallen kann sie von verschiedenen Grossen abhangen z B vom Ort von den Frequenzen des Magnetfeldes und von der vorhergehenden Magnetisierung Ihre moglichen Werte reichen von 1 bis nahezu unendlich wobei negative Werte eine Magnetisierung entgegen dem ausseren Magnetfeld bedeuten Diamagnetismus Die magnetische Suszeptibilitat ist eng mit der magnetischen Permeabilitat verwandt Der vergleichbare Zusammenhang zwischen elektrischer Polarisation und elektrischem Feld wird durch die di elektrische Suszeptibilitat beschrieben Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Beziehung zu verwandten Grossen 2 1 Molare und Massensuszeptibilitat 2 2 Magnetische Permeabilitat 2 3 Konversion zwischen SI und CGS Einheiten 3 Klassifizierung magnetischer Materialien 3 1 Konstante magnetische Suszeptibilitat ohne magnetische Ordnung 3 1 1 Paramagnetismus x gt 0 3 1 2 Diamagnetismus x lt 0 3 2 Variable magnetische Suszeptibilitat mit magnetischer Ordnung 3 2 1 Ferromagnetismus 3 2 2 Ferrimagnetismus 3 2 3 Superparamagnetismus 3 2 4 Antiferromagnetismus 3 2 5 Verwendung 4 Berechnung mittels der Gouyschen Waage 5 Magnetische Suszeptibilitat einiger Materialien 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDefinition Bearbeiten Hauptartikel Materialgleichungen der Elektrodynamik Die gebrauchlichste Form die magnetische Volumensuszeptibilitat x displaystyle chi nbsp oder x m displaystyle chi m nbsp mit m fur magnetisch auch x V displaystyle chi V nbsp mit V fur Volumen x displaystyle chi nbsp ist der griechische Buchstabe Chi beschreibt im einfachsten Fall eine Proportionalitatskonstante zwischen der Magnetisierung M displaystyle vec M nbsp und der magnetischen Feldstarke H displaystyle vec H nbsp M x H displaystyle vec M chi vec H nbsp Diese Definition ist nur korrekt sofern magnetische Feldstarke und Magnetisierung einen einfachen linearen Zusammenhang aufweisen Allgemeiner lasst sich die magnetische Suszeptibilitat als Ableitung definieren x i j M i H j displaystyle chi ij frac partial M i partial H j nbsp also als Anderung der Magnetisierung bei Anderung der magnetischen Feldstarke Die Indizes i j displaystyle i j nbsp bezeichnen die Komponenten der raumlichen Orientierung x y z displaystyle x y z nbsp in kartesischen Koordinaten der entsprechenden Felder In dieser Form ist die Suszeptibilitat eine tensorielle Grosse und berucksichtigt dass Magnetisierung und Magnetfeld in verschiedene Richtungen zeigen konnen magnetische Anisotropie Beziehung zu verwandten Grossen BearbeitenMolare und Massensuszeptibilitat Bearbeiten Fur die magnetische Suszeptibilitat sind zwei weitere Masse gebrauchlich die magnetische Massensuszeptibilitat x mass displaystyle chi text mass nbsp auch x g displaystyle chi g nbsp oder x r displaystyle chi rho nbsp die Abkurzung x m displaystyle chi m nbsp ist zu vermeiden in m3 kg 1 bezeichnet die Suszeptibilitat durch Dichte r displaystyle rho nbsp x mass x r x V m displaystyle chi text mass frac chi rho chi cdot frac V m nbsp dd mit Masse m displaystyle m nbsp und Volumen V displaystyle V nbsp die molare magnetische Suszeptibilitat x mol displaystyle chi text mol nbsp in m3 mol 1 unterscheidet sich durch die Verwendung der Molmasse M displaystyle M nbsp bzw des Molvolumens V m displaystyle V mathrm m nbsp x mol M x mass M x r x m n V m x V n x V m displaystyle chi text mol M cdot chi text mass M cdot frac chi rho chi cdot frac m n cdot frac V m chi cdot frac V n chi cdot V mathrm m nbsp dd mit der Stoffmenge n displaystyle n nbsp Magnetische Permeabilitat Bearbeiten Die konstante magnetische Suszeptibilitat steht in einem einfachen Zusammenhang mit der relativen magnetischen Permeabilitat x m r 1 displaystyle chi mu r 1 nbsp Dies folgt aus der Abhangigkeit der magnetischen Flussdichte B displaystyle B nbsp von der Magnetisierung M displaystyle M nbsp und der magnetischen Feldstarke H displaystyle H nbsp B m 0 H M m 0 1 x H m 0 m r H displaystyle B mu 0 cdot H M mu 0 cdot 1 chi cdot H mu 0 cdot mu r cdot H nbsp dd mit der magnetischen Feldkonstante m 0 displaystyle mu 0 nbsp Konversion zwischen SI und CGS Einheiten Bearbeiten Alle obigen Definitionen beziehen sich auf das in der EU und der Schweiz vorgeschriebene Internationale Einheitensystem SI Da im gaussschen CGS System die Permeabilitatskonstante des Vakuums abweichend definiert wird ergibt sich ein Umrechnungsfaktor von 4p x Gauss 1 4 p x SI displaystyle chi text Gauss frac 1 4 pi cdot chi text SI nbsp Bei Nutzung alterer Tabellenwerte muss daher auf das verwendete Einheitensystem geachtet werden Beispielsweise betragt die Suszeptibilitat von 20 C warmem Wasser 7 19 10 7 displaystyle 7 19 cdot 10 7 nbsp im Gauss System was einem Wert von 9 04 10 6 displaystyle 9 04 cdot 10 6 nbsp im SI entspricht Siehe auch Elektromagnetische EinheitenKlassifizierung magnetischer Materialien BearbeitenKonstante magnetische Suszeptibilitat ohne magnetische Ordnung Bearbeiten Alle Stoffe reagieren zu einem gewissen Grad auf magnetische Felder Im einfachsten Fall konstanter magnetischer Suszeptibilitat werden zwei Effekte unterschieden die in jedem Aggregatzustand auftreten Da sie in der Regel sehr schwach sind werden viele dieser Stoffe auch als unmagnetisch ausgewiesen Paramagnetismus x gt 0 Bearbeiten Paramagnetische Stoffe besitzen permanente magnetische Dipole die ohne ausseres Magnetfeld aufgrund der thermischen Bewegung uber alle Raumrichtungen verteilt sind sodass die mittlere Magnetisierung Null betragt Im ausseren Magnetfeld richten sich die atomaren magnetischen Momente parallel zum ausseren Feld aus und verstarken damit das Magnetfeld im Innern des Stoffes Die Magnetisierung ist also positiv und damit auch die Suszeptibilitat Im inhomogenen Magnetfeld wird ein paramagnetischer Korper in den Bereich grosser Feldstarke gezogen Die Temperaturabhangigkeit der Suszeptibilitat wird durch das Curiesche Gesetz bestimmt Paramagnetismus kann auch andere Ursachen haben so liefern Leitungselektronen von Metallen einen temperaturunabhangigen Beitrag Pauli Paramagnetismus Beispiele fur paramagnetische Stoffe Aluminium Natrium a Mangan Sauerstoff O2 Diamagnetismus x lt 0 Bearbeiten Diamagnetische Stoffe haben das Bestreben das Magnetfeld aus ihrem Innern zu verdrangen Sie besitzen kein permanentes magnetisches Dipolmoment Im Magnetfeld werden jedoch Dipole induziert die dem ausseren Feld entgegengerichtet sind sodass das resultierende Feld im Inneren des Materials kleiner als ausserhalb ist Da die Magnetisierung sich also gegen die Richtung eines externen Magnetfeldes einstellt ist die Suszeptibilitat negativ Im inhomogenen Magnetfeld wird ein diamagnetischer Korper aus dem Bereich grosser Feldstarke herausgedrangt Diamagnetische Beitrage sind im Allgemeinen temperaturunabhangig und ergeben sich nach dem Prinzip der Lenzschen Regel Sie sind damit in allen Materialien vorhanden wenn auch meist nicht dominant Beispiele fur diamagnetische Stoffe Wasserstoff H2 Edelgase Stickstoff N2 Kupfer Blei Wasser Einen Sonderfall stellen die Supraleiter dar Sie verhalten sich im konstanten Magnetfeld als ideale Diamagneten mit x 1 displaystyle chi 1 nbsp Dieser Effekt heisst Meissner Ochsenfeld Effekt Variable magnetische Suszeptibilitat mit magnetischer Ordnung Bearbeiten Festkorper mit einer magnetischen Ordnung sprechen sehr stark auf Magnetfelder an Ihre magnetische Suszeptibilitat zeigt dabei ein kompliziertes Verhalten Oberhalb einer Schwellentemperatur verhalt sie sich paramagnetisch unterhalb hangt sie von weiteren Faktoren ab Ferromagnetismus Bearbeiten Ferromagneten richten ihre magnetischen Momente parallel zum ausseren Magnetfeld aus tun dies aber in einer stark verstarkenden Weise Es ist vielfach moglich einen Ferromagneten komplett zu magnetisieren sodass die Suszeptibilitat einen Sattigungseffekt zeigt Die Sattigung hangt auch von der vorhergehenden Magnetisierung ab man sagt sie haben ein Gedachtnis Das Verhalten wird durch eine Hystereseschleife beschrieben Beispiele fur Ferromagneten sind a Eisen Kobalt Nickel Ferrimagnetismus Bearbeiten Die Suszeptibilitat von Ferrimagneten hangt wie bei den Ferromagneten von der vorhergehenden Magnetisierung ab Der Grund fur ihr magnetisches Verhalten ist eine antiparallele Ausrichtung von unterschiedlich grossen magnetischen Momenten in einem Kristall Das Kristallgitter eines ferrimagnetischen Stoffes lasst sich durch zwei ineinander gestellte Untergitter beschreiben Dabei stehen ohne ausseres Magnetfeld die magnetischen Momente der Untergitter genau antiparallel sie haben aber einen unterschiedlichen Betrag sodass ohne angelegtes Feld eine spontane Magnetisierung vorhanden ist Die Magnetisierungskurve ist ahnlich zu der von Ferromagneten aber mit wesentlich niedrigerer Sattigungsmagnetisierung Ein Beispiel fur ein ferrimagnetisches Material ist Magnetit Fe3O4 Superparamagnetismus Bearbeiten Werden ferro oder ferrimagnetische Materialien zu sehr kleinen Partikeln Nanometerbereich verarbeitet andern sie ihre magnetischen Eigenschaften und zeigen paramagnetisches Verhalten Diese sind als magnetische Nanopartikel oder im englischen SPIONs superparamagnetic iron oxide nanoparticles bekannt Antiferromagnetismus Bearbeiten Antiferromagnete sind magnetisch anisotrop d h ihre Suszeptibilitat hangt von der Orientierung des Festkorpers im Magnetfeld ab Liegt das aussere Magnetfeld in einer Ebene mit den elementaren magnetischen Momenten so ist der Zusammenhang zwischen Suszeptibilitat und Temperatur naherungsweise linear Steht das Magnetfeld senkrecht zu jener Ebene so ist die Suszeptibilitat naherungsweise temperaturunabhangig Das Kristallgitter eines antiferromagnetischen Stoffes lasst sich durch zwei ineinander gestellte Untergitter beschreiben Dabei stehen ohne ausseres Magnetfeld die magnetischen Momente der Untergitter genau antiparallel sie haben aber den gleichen Betrag sodass ohne angelegtes Feld die Magnetisierung verschwindet Die Temperaturabhangigkeit wird durch die Neel Temperatur beschrieben Beispiele fur Antiferromagneten Metalle mit eingebauten paramagnetischen Ionen wie MnO oder MnF2 Verwendung Bearbeiten Ferri und ferromagnetische Stoffe konnen als Permanentmagnete verwendet werden wenn diese nach Abschalten des ausseren Magnetfeldes eine grosse Restmagnetisierung aufweisen Weichmagnetische Werkstoffe lassen sich hingegen sehr einfach um magnetisieren und werden deshalb beispielsweise fur Generatoren und Transformatoren verwendet Berechnung mittels der Gouyschen Waage BearbeitenZur Gouy Waage siehe Magnetochemie Mit einer Gouyschen Waage konnen die Anderungen zweier Krafte gemessen werden Die Anderung der Schwerkraft die auf die Waage wirkt ist das Produkt aus Masseanderung und Schwerebeschleunigung D F g D m g displaystyle Delta F g Delta m cdot g nbsp dd Durch Einbringen eines para oder diamagnetischen Stoffes in ein magnetisches Feld H displaystyle H nbsp werden die Feldlinien zusammengezogen oder gespreizt Dadurch andert sich die Kraft vorher Luft x 1 0 displaystyle chi 1 approx 0 nbsp nachher Material x 2 0 displaystyle chi 2 neq 0 nbsp D F z 1 2 x 2 x 1 m H 2 A 1 2 x 2 m H 2 A displaystyle begin aligned Delta F z amp frac 1 2 cdot chi 2 chi 1 cdot mu cdot H 2 cdot A amp approx frac 1 2 cdot chi 2 cdot mu cdot H 2 cdot A end aligned nbsp dd mit der Flache A displaystyle A nbsp der zu untersuchenden Substanz die vom Magnetfeld durchdrungen wird Aus dem Gleichgewicht D F g D F z displaystyle Delta F g Delta F z nbsp an der Waage kann die Volumen Suszeptibilitat bestimmt werden x 2 D m g m H 2 A displaystyle chi 2 cdot frac Delta m cdot g mu cdot H 2 cdot A nbsp Aus der Beziehung B m 0 1 x H m H displaystyle B mu 0 cdot 1 chi cdot H mu cdot H nbsp dd fur das Magnetfeld kann das magnetisierende Feld H B m 0 displaystyle H B mu 0 nbsp fur das Vakuum x 0 displaystyle chi 0 nbsp bestimmt werden Fur einen Neodymmagneten mit einer magnetischen Flussdichte B 0 29 displaystyle B 0 29 nbsp T ergibt sich beispielsweise eine magnetische Feldstarke H 231 A m displaystyle H 231 mathrm A m nbsp direkt auf der Oberflache eines Pols Das magnetisierende Feld ist ebenso wie das Magnetfeld abhangig von Position und Entfernung vom stromdurchflossenen Leiter oder Magneten und kann durch Kreisintegralrechnung genau bestimmt werden Magnetische Suszeptibilitat einiger Materialien BearbeitenMaterial x displaystyle chi nbsp x m o l displaystyle chi mathrm mol nbsp x m a s s displaystyle chi mathrm mass nbsp Vakuum 0 0 0Helium 1 0 0011e 6 0 0238e 9 m3 mol 1 5 93e 9 m3 kg 1Xenon 1 0 025e 6 0 57e 9 m3 mol 1 4 35e 9 m3 kg 1Sauerstoff 1 1 9e 6 43e 9 m3 mol 1 2 690e 9 m3 kg 1Wasser 2 9 035e 6 0 163e 9 m3 mol 1 9 05e 9 m3 kg 1Diamant 3 20e 6 0 069e 9 m3 mol 1 5 8e 9 m3 kg 1Graphit senkrecht 4 45e 6 2 4e 9 m3 mol 1 200e 9 m3 kg 1Graphit parallel 4 85e 6 0 45e 9 m3 mol 1 38e 9 m3 kg 1Aluminium 5 21e 6 0 22e 9 m3 mol 1 7 9e 9 m3 kg 1Silber 6 24e 6 0 238e 9 m3 mol 1 2 20e 9 m3 kg 1Bismut 7 166e 6 3 55e 9 m3 mol 1 17 0e 9 m3 kg 1 unter Standardbedingungen Die Suszeptibilitat ist nur in geringem Masse von der Temperatur haufig jedoch stark vom Aggregatzustand vom Kristallsystem und von der Richtung des Kristallgitters abhangig 5 Eine grosse Anisotropie ist zum Beispiel bei pyrolytisch abgeschiedenem Graphit zu beobachten Siehe auch BearbeitenSuszeptibilitatsgewichtete Bildgebung Permittivitat Magnetische WaageWeblinks BearbeitenVerzeichnis von Nachschlagewerken und Datenbanken mit molaren magnetischen Suszeptibilitaten Verzeichnis von Nachschlagewerken und Datenbanken mit Massensuszeptibilitaten spezifischen magnetischen Suszeptibilitaten Einzelnachweise Bearbeiten a b c R E Glick On the Diamagnetic Susceptibility of Gases In J Phys Chem 65 Jahrgang Nr 9 1961 S 1552 1555 doi 10 1021 j100905a020 G P Arrighini M Maestro R Moccia Magnetic Properties of Polyatomic Molecules Magnetic Susceptibility of H2O NH3 CH4 H2O2 In J Chem Phys 49 Jahrgang 1968 S 882 889 doi 10 1063 1 1670155 J Heremans C H Olk D T Morelli Magnetic Susceptibility of Carbon Structures In Phys Rev B 49 Jahrgang Nr 21 1994 S 15122 15125 doi 10 1103 PhysRevB 49 15122 a b M D Simon A K Geim Diamagnetic levitation Flying frogs and floating magnets In Journal of Applied Physics 87 2000 S 6200 6204 doi 10 1063 1 372654 a b CRC Handbook of Chemistry and Physics Chemical Rubber Publishing Company Boca Raton 1990 ISBN 0 8493 0471 7 S E 129 bis E 145 C L Foiles Comments on Magnetic Susceptibility of Silver In Phys Rev B 13 Jahrgang Nr 12 1976 S 5606 5609 doi 10 1103 PhysRevB 13 5606 S Otake M Momiuchi N Matsuno Temperature Dependence of the Magnetic Susceptibility of Bismuth In J Phys Soc Jap 49 Jahrgang Nr 5 1980 S 1824 1828 doi 10 1143 JPSJ 49 1824 Der Tensor muss uber alle Raumrichtungen gemittelt werden x 1 3 x 2 3 x displaystyle chi 1 3 chi 2 3 chi perp nbsp Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Magnetische Suszeptibilitat amp oldid 237995406