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Californium selten auch Kalifornium geschrieben ist ein kunstlich erzeugtes chemisches Element mit dem Elementsymbol Cf und der Ordnungszahl 98 Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Actinoide 7 Periode f Block und zahlt auch zu den Transuranen Benannt wurde es nach der Universitat von Kalifornien und dem US amerikanischen Bundesstaat Kalifornien wo es entdeckt wurde Bei Californium handelt es sich um ein radioaktives Metall Es wurde im Februar 1950 erstmals aus dem leichteren Element Curium erzeugt Es entsteht in geringen Mengen in Kernreaktoren Anwendung findet es vor allem fur mobile und tragbare Neutronenquellen aber auch zur Erzeugung hoherer Transurane und Transactinoide Eigenschaften Rn 5f10 7s2 98 Cf PeriodensystemAllgemeinName Symbol Ordnungszahl Californium Cf 98Elementkategorie ActinoideGruppe Periode Block Ac 7 fAussehen silbriges MetallCAS Nummer 7440 71 3Atomar 1 Atommasse 251 uAtomradius 186 2 pm 2 pmKovalenter Radius 225 pmElektronenkonfiguration Rn 5f10 7s21 Ionisierungsenergie 6 28166 25 eV 3 606 09 kJ mol 4 2 Ionisierungsenergie 12 0 4 eV 3 1 160 kJ mol 4 3 Ionisierungsenergie 22 4 4 eV 3 2 160 kJ mol 4 4 Ionisierungsenergie 37 7 4 eV 3 3 640 kJ mol 4 5 Ionisierungsenergie 51 9 1 9 eV 3 5 010 kJ mol 4 Physikalisch 1 Aggregatzustand festModifikationen 3Kristallstruktur hexagonalDichte 15 1 g cm3Schmelzpunkt 1173 K 900 C Molares Volumen 16 50 10 6 m3 mol 1Chemisch 1 Oxidationszustande 2 3 4 Normalpotential 1 910 V Cf3 3 e Cf 2 Elektronegativitat 1 30 Pauling Skala IsotopeIsotop NH t1 2 ZA ZE MeV ZP 5 244Cf syn 19 4 min a 100 240Cm245Cf syn 45 min e 64 245Bka 36 241Cm246Cf syn 35 7 h a 100 242CmSF 2 5 10 4 e lt 4 10 3 246Bk247Cf syn 3 11 h e 100 0 646 247Bka 0 035 6 527 243Cm248Cf syn 334 d a 100 6 361 244CmSF 0 0029 249Cf syn 351 a a 100 6 295 245CmSF 5 0 10 7 250Cf syn 13 08 a a 100 6 128 246CmSF 0 077 251Cf syn 900 a a 100 6 176 247CmSF 252Cf syn 2 645 a a 96 908 6 217 248CmSF 3 092 253Cf syn 17 81 d b 100 0 285 253Esa 0 31 6 124 249Cm254Cf syn 60 5 d SF 100 a 0 31 5 926 250CmWeitere Isotope siehe Liste der IsotopeGefahren und SicherheitshinweiseRadioaktivGHS Gefahrstoffkennzeichnungkeine Einstufung verfugbar 6 Soweit moglich und gebrauchlich werden SI Einheiten verwendet Wenn nicht anders vermerkt gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Isotope 3 Vorkommen 4 Gewinnung und Darstellung 4 1 Gewinnung von Californiumisotopen 4 2 Darstellung elementaren Californiums 5 Eigenschaften 5 1 Physikalische Eigenschaften 5 2 Chemische Eigenschaften 5 3 Spaltbarkeit 6 Sicherheitshinweise 7 Verwendung 7 1 Neutronenquelle 7 2 Herstellung anderer Elemente 8 Verbindungen 8 1 Oxide 8 2 Oxihalogenide 8 3 Halogenide 8 4 Pentelide 8 5 Metallorganische Verbindungen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Glenn T Seaborg nbsp 60 Zoll CyclotronSo wie Americium Ordnungszahl 95 und Curium 96 in den Jahren 1944 und 1945 nahezu gleichzeitig entdeckt wurden erfolgte in ahnlicher Weise in den Jahren 1949 und 1950 die Entdeckung der Elemente Berkelium 97 und Californium 98 Californium wurde zum ersten Mal am 9 Februar 1950 an der Universitat von Kalifornien in Berkeley von Stanley G Thompson Kenneth Street Jr Albert Ghiorso und Glenn T Seaborg erzeugt indem sie Atomkerne des Curiums mit a Teilchen beschossen Es war das sechste Transuran das entdeckt wurde Die Entdeckung wurde gleichzeitig mit der des Berkeliums veroffentlicht 7 8 9 Die Namenswahl fur beide Elemente folgte demselben Muster Wahrend Berkelium zu Ehren der Universitat von Berkeley seinen Namen erhielt wahlte man fur das Element 98 den Namen Californium zu Ehren der Universitat und des Staates Kalifornien It is suggested that element 98 be given the name californium symbol Cf after the university and state where the work was done This name chosen for the reason given does not reflect the observed chemical homology of element 98 to dysprosium No 66 as the names americium No 95 curium No 96 and berkelium No 97 signify that these elements are the chemical homologs of europium No 63 gadolinium No 64 and terbium No 65 respectively 8 Die Probenvorbereitung erfolgte zunachst durch Auftragen von Curiumnitratlosung mit dem Isotop 242Cm auf eine Platinfolie von etwa 0 5 cm2 die Losung wurde eingedampft und der Ruckstand dann zum Oxid CmO2 gegluht Nun wurde diese Probe im 60 Zoll Cyclotron mit beschleunigten a Teilchen mit einer Energie von 35 MeV etwa 2 3 Stunden beschossen Dabei entstehen in einer a n Kernreaktion 245Cf und freie Neutronen 96 242 C m 2 4 H e 98 245 C f 0 1 n displaystyle mathrm 242 96 Cm 2 4 He longrightarrow 98 245 Cf 0 1 n nbsp Nach dem Beschuss im Cyclotron wurde die Beschichtung mittels Salpetersaure gelost anschliessend wieder mit einer konzentrierten wassrigen Ammoniak Losung als Hydroxid ausgefallt der Ruckstand wurde in Perchlorsaure gelost nbsp Elutionskurven chromatographische Trennung von Dy Tb Gd Eu sowie Cf Bk Cm Am 8 Die weitere Trennung erfolgte in Gegenwart eines Citronensaure Ammoniumcitrat Puffers im schwach sauren Medium pH 3 5 mit Ionenaustauschern bei erhohter Temperatur Die chromatographische Trennung konnte nur aufgrund vorheriger Vergleiche mit dem chemischen Verhalten der entsprechenden Lanthanoide gelingen So tritt bei einer Trennung das Dysprosium vor Terbium Gadolinium und Europium aus einer Saule Falls das chemische Verhalten des Californiums dem eines Eka Dysprosiums ahnelt sollte das fragliche Element 98 daher in dieser analogen Position zuerst erscheinen entsprechend vor Berkelium Curium und Americium Die Experimente zeigten ferner dass nur die Oxidationsstufe 3 zu erwarten war Entsprechende Oxidationsversuche mit Ammoniumperoxodisulfat beziehungsweise Natriumbismutat zeigten dass entweder hohere Oxidationsstufen in wassrigen Losungen nicht stabil sind oder eine Oxidation selbst zu langsam verlauft Die zweifelsfreie Identifikation gelang als die vorherberechnete charakteristische Energie 7 1 MeV des beim Zerfall ausgesandten a Teilchens experimentell gemessen werden konnte Die Halbwertszeit dieses a Zerfalls wurde erstmals auf 45 Minuten bestimmt In der Erstveroffentlichung ging man zunachst davon aus das Californiumisotop mit der Massenzahl 244 gemass folgender Gleichung erzeugt zu haben 96 242 C m 2 4 H e 98 244 C f 2 0 1 n displaystyle mathrm 242 96 Cm 2 4 He longrightarrow 98 244 Cf 2 0 1 n nbsp Im Jahr 1956 wurde diese Hypothese korrigiert Der 45 Minuten a Strahler der zunachst dem Isotop 244Cf zugeordnet wurde wurde neu auf die Massenzahl 245 festgelegt festgestellt unter anderem durch Langzeitbeschuss und Zerfallsstudien 245Cf zerfallt sowohl durch die Emission von a Teilchen 7 11 0 02 MeV 30 als auch durch Elektroneneinfang 70 Das neue Isotop 244Cf wurde auch ermittelt und dabei festgestellt dass sein Zerfall durch die Emission eines a Teilchens stattfindet 7 17 0 02 MeV mit einer Halbwertszeit von 25 3 Minuten Die Massenzuordnung dieses Isotops ergab sich durch das Auffinden des Curiumisotops 240Cm Das 244Cf entsteht durch a 4n Reaktion aus 244Cm 10 96 244 C m 2 4 H e 98 244 C f 4 0 1 n displaystyle mathrm 244 96 Cm 2 4 He longrightarrow 98 244 Cf 4 0 1 n nbsp Im Jahr 1958 isolierten Burris B Cunningham und Stanley G Thompson erstmals wagbare Mengen eines Gemisches der Isotope 249Cf 250Cf 251Cf 252Cf die durch langjahrige Neutronenbestrahlung von 239Pu in dem Testreaktor der National Reactor Testing Station in Idaho erzeugt wurden 11 1960 isolierten B B Cunningham und James C Wallmann die erste Verbindung des Elements etwa 0 3 µg CfOCl und anschliessend das Oxid Cf2O3 und das Trichlorid CfCl3 12 2 Isotope BearbeitenVon Californium gibt es 20 durchweg radioaktive Isotope und ein Kernisomer Massenzahlen von 237 bis 256 Die langlebigsten sind 251Cf Halbwertszeit 900 Jahre 249Cf 351 Jahre 250Cf 13 Jahre 252Cf 2 645 Jahre und 248Cf 334 Tage Die Halbwertszeiten der restlichen Isotope liegen im Bereich von Millisekunden bis Stunden oder Tagen 5 Nimmt man beispielhaft den Zerfall des langlebigsten Isotops 251Cf heraus so entsteht durch a Zerfall zunachst das langlebige 247Cm das seinerseits durch erneuten a Zerfall in 243Pu ubergeht Der weitere Zerfall fuhrt dann uber 243Am 239Np 239Pu zum 235U dem Beginn der Uran Actinium Reihe 4 n 3 98 251 C f 900 a a 96 247 C m 15 6 10 6 a a 94 243 P u 4 956 h b 95 243 A m displaystyle mathrm 251 98 Cf xrightarrow 900 a alpha 96 247 Cm xrightarrow 15 6 cdot 10 6 a alpha 94 243 Pu xrightarrow 4 956 h beta 95 243 Am nbsp Die angegebenen Zeiten sind Halbwertszeiten Das Isotop 252Cf zerfallt bei einer Halbwertszeit von 2 645 Jahren zu 96 908 5 durch a Zerfall aber auch zu 3 092 5 durch Spontanspaltung 13 14 15 Bei der Spontanspaltung werden pro zerfallendem Kern im Mittel 3 77 Neutronen emittiert 16 17 Es wird daher als Neutronenquelle verwendet Das Isotop 254Cf zerfallt bei einer Halbwertszeit von 60 5 Tagen fast ausschliesslich durch Spontanspaltung 5 Siehe auch Liste der CaliforniumisotopeVorkommen BearbeitenCaliforniumisotope kommen auf der Erde wegen ihrer im Vergleich zum Alter der Erde zu geringen Halbwertszeit nicht naturlich vor In den Uberresten der ersten amerikanischen Wasserstoffbombe wurden am 1 November 1952 auf dem Eniwetok Atoll neben der Erstentdeckung von Einsteinium und Fermium und dem Nachweis von Plutonium und Americium auch Isotope von Curium Berkelium und Californium gefunden vor allem die Isotope 245Cm und 246Cm in kleineren Mengen 247Cm und 248Cm in Spuren 249Cm ferner 249Bk 249Cf 252Cf 253Cf und 254Cf Die Menge des 249Cf stieg durch den b Zerfall des 249Bk an Halbwertszeit 330 Tage Es wurde dagegen kein 250Cf gefunden Dies lasst sich darauf zuruckfuhren dass die Halbwertszeit von 250Cm mit rund 8300 Jahren 5 zu gross ist als dass durch b Zerfall uber 250Bk detektierbare Mengen 250Cf hatten gebildet werden konnen Zudem zerfallt 250Cm nur mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 6 im b Zerfall zu 250Bk 5 Aus Grunden der militarischen Geheimhaltung wurden die Ergebnisse erst im Jahr 1956 publiziert 18 Es wurde in den 1950er Jahren vermutet dass Californiumisotope im r Prozess in Supernovae entstehen Besonderes Interesse fand hierbei das Isotop 254Cf welches zuvor in den Uberresten der ersten amerikanischen Wasserstoffbombe gefunden wurde Mit der damals gemessenen Halbwertszeit fur die Spontanspaltung von 56 2 0 7 Tagen 19 aktuell 60 5 Tage 5 vermutete man eine Ubereinstimmung mit dem Verlauf der Lichtkurve von Supernovae des Typs I von 55 1 Tagen 20 21 22 23 Der Zusammenhang ist allerdings immer noch fraglich In Kernreaktoren entstehen vor allem die langlebigen a strahlenden Isotope 249Cf und 251Cf Sie zahlen wegen ihrer langen Halbwertszeit zum Transuranabfall und sind bei der Endlagerung besonders problematisch Gewinnung und Darstellung BearbeitenCalifornium wird durch Beschuss von leichteren Actinoiden mit Neutronen in einem Kernreaktor erzeugt Die Hauptquelle ist der 85 MW High Flux Isotope Reactor am Oak Ridge National Laboratory in Tennessee USA der auf die Herstellung von Transcuriumelementen Z gt 96 eingerichtet ist 24 Gewinnung von Californiumisotopen Bearbeiten Californium entsteht in Kernreaktoren aus Uran 238U oder Plutoniumisotopen durch zahlreiche nacheinander folgende Neutroneneinfange und b Zerfalle unter Ausschluss von Spaltungen oder a Zerfallen die uber Berkelium zu den Californiumisotopen fuhren so zuerst die Isotope mit den Massenzahlen 249 250 251 und 252 25 26 Ein wichtiger Schritt ist hierbei die n g oder Neutroneneinfangsreaktion bei welcher das gebildete angeregte Tochternuklid durch Aussendung eines g Quants in den Grundzustand ubergeht Die hierzu benotigten freien Neutronen entstehen durch Kernspaltung anderer Kerne im Reaktor In diesem kernchemischen Prozess wird zunachst durch eine n g Reaktion gefolgt von zwei b Zerfallen das Plutoniumisotop 239Pu gebildet In Brutreaktoren wird dieser Prozess zum Erbruten neuen Spaltmaterials genutzt 92 238 U n g 92 239 U 23 5 m i n b 93 239 N p 2 3565 d b 94 239 P u displaystyle mathrm 238 92 U xrightarrow n gamma 92 239 U xrightarrow 23 5 min beta 93 239 Np xrightarrow 2 3565 d beta 94 239 Pu nbsp Die angegebenen Zeiten sind Halbwertszeiten Letzteres wird hierzu mit einer Neutronenquelle die einen hohen Neutronenfluss besitzt bestrahlt Die hierbei moglichen Neutronenflusse sind um ein Vielfaches hoher als in einem Kernreaktor Aus 239Pu wird durch vier aufeinander folgende n g Reaktionen 243Pu gebildet welches durch b Zerfall mit einer Halbwertszeit von 4 96 Stunden zu dem Americiumisotop 243Am zerfallt Das durch eine weitere n g Reaktion gebildete 244Am zerfallt wiederum durch b Zerfall mit einer Halbwertszeit von 10 1 Stunden letztlich zu 244Cm Aus 244Cm entstehen durch weitere n g Reaktionen im Reaktor in jeweils kleiner werdenden Mengen die nachstschwereren Isotope 94 239 P u 4 n g 94 243 P u 4 956 h b 95 243 A m n g 95 244 A m 10 1 h b 96 244 C m 96 244 C m 5 n g 96 249 C m displaystyle mathrm 239 94 Pu xrightarrow 4 n gamma 94 243 Pu xrightarrow 4 956 h beta 95 243 Am xrightarrow n gamma 95 244 Am xrightarrow 10 1 h beta 96 244 Cm quad quad mathrm 244 96 Cm xrightarrow 5 n gamma 96 249 Cm nbsp Die Entstehung von 250Cm auf diesem Wege ist jedoch sehr unwahrscheinlich da 249Cm nur eine kurze Halbwertszeit besitzt und so weitere Neutroneneinfange in der kurzen Zeit unwahrscheinlich sind 249Cf ist das erste Isotop des Californiums das auf diese Weise gebildet werden kann Es entsteht durch zweimaligen b Zerfall aus 249Cm das erste Curiumisotop welches einen b Zerfall eingeht Halbwertszeit 64 15 min 5 96 249 C m 64 15 m i n b 97 249 B k 330 d b 98 249 C f displaystyle mathrm 249 96 Cm xrightarrow 64 15 min beta 97 249 Bk xrightarrow 330 d beta 98 249 Cf nbsp Das hier entstehende 249Bk bildet zudem durch Neutroneneinfang das 250Bk welches mit einer Halbwertszeit von 3 212 Stunden 5 durch b Zerfall zum Californiumisotop 250Cf zerfallt 27 28 97 249 B k n g 97 250 B k 3 212 h b 98 250 C f displaystyle mathrm 249 97 Bk xrightarrow n gamma 97 250 Bk xrightarrow 3 212 h beta 98 250 Cf nbsp dd dd dd dd dd dd Durch weitere Neutroneneinfange werden die Isotope 251Cf 252Cf und 253Cf aufgebaut Nach einjahriger Bestrahlung stellt sich folgende Isotopenverteilung ein 249Cf 2 250Cf 15 251Cf 4 und 252Cf 79 29 Das Isotop 253Cf zerfallt schon mit einer Halbwertszeit von 17 81 Tagen zu 253Es Californium steht zumeist als Oxid Cf2O3 heute weltweit lediglich in sehr geringen Mengen zur Verfugung weshalb es einen sehr hohen Preis besitzt Dieser betragt etwa 160 US Dollar pro Mikrogramm 249Cf bzw 50 US Dollar fur 252Cf 30 Californium 244Cf und 246Cf wurde erstmals 1951 auch aus Uran durch Beschuss mit Kohlenstoff gewonnen 31 92 238 U 6 n 6 12 C 98 244 C f 92 238 U 4 n 6 12 C 98 246 C f displaystyle mathrm 238 92 U xrightarrow 6 n mathrm 6 12 C 98 244 Cf quad quad 92 238 U xrightarrow 4 n mathrm 6 12 C 98 246 Cf nbsp Die leichteren Isotope des Californiums 240Cf und 241Cf wurden durch Beschuss von 235U 234U und 233U mit Kohlenstoff im Jahr 1970 erzeugt 32 Darstellung elementaren Californiums Bearbeiten Californium erhalt man durch Reduktion von Californium III oxid mit Lanthan oder Thorium oder von Californium III fluorid mit Lithium oder Kalium CfF 3 La Cf LaF 3 displaystyle ce CfF3 La gt Cf LaF3 nbsp Im Jahr 1974 wurde berichtet dass Californium erstmals in metallischer Form wenige Mikrogramm durch Reduktion von Californium III oxid Cf2O3 mit Lanthan gewonnen und das Metall in Form dunner Filme auf Tragern fur die Elektronenmikroskopie aufgebracht wurde Aufgrund der Messungen wurden zunachst eine f c c Struktur a 574 3 0 6 pm und eine hexagonale Struktur a 398 8 0 4 pm und c 688 7 0 8 pm beschrieben Der Schmelzpunkt wurde erstmals mit 900 30 C gemessen 33 Diese Ergebnisse wurden allerdings im Folgejahr 1975 in Frage gestellt Die beiden Phasen des Californiums wurden stattdessen als Verbindungen dieses Metalls beschrieben die hexagonale Phase als Cf2O2S die f c c Phase als CfS In beiden Verbindungen wird eine Dreiwertigkeit des Californiums mit einem Atomradius bei 183 185 pm beschrieben 34 Noe und Peterson fassten jedoch im September 1975 die bisherigen Ergebnisse zusammen und stellten zudem eigene umfangreiche Ergebnisse vor die die eindeutige Darstellung von metallischem Californium und dessen Eigenschaften aufzeigen 35 Eigenschaften BearbeitenIm Periodensystem steht das Californium mit der Ordnungszahl 98 in der Reihe der Actinoide sein Vorganger ist das Berkelium das nachfolgende Element ist das Einsteinium Sein Analogon in der Reihe der Lanthanoide ist das Dysprosium nbsp Elementares Californium nbsp Doppelt hexagonal dichteste Kugelpackung mit der Schichtfolge ABAC in der Kristallstruktur von a Cf A grun B blau C rot Physikalische Eigenschaften Bearbeiten Californium ist ein radioaktives Metall mit einem Schmelzpunkt von ca 900 C und einer Dichte von 15 1 g cm3 Es tritt in drei Modifikationen auf a b und g Cf Das bei Standardbedingungen auftretende a Cf lt 600 C kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem in der Raumgruppe P63 mmc Raumgruppen Nr 194 Vorlage Raumgruppe 194 mit den Gitterparametern a 338 pm und c 1102 5 pm sowie vier Formeleinheiten pro Elementarzelle 35 36 Die Kristallstruktur besteht aus einer doppelt hexagonal dichtesten Kugelpackung d h c p mit der Schichtfolge ABAC und ist damit isotyp zur Struktur von a La Unter hohem Druck geht a Cf allmahlich in b Cf uber 37 Die b Modifikation 600 725 C kristallisiert im kubischen Kristallsystem in der Raumgruppe Fm3 m Nr 225 Vorlage Raumgruppe 225 mit dem Gitterparameter a 494 pm was einem kubisch flachenzentrierten Gitter f c c beziehungsweise einer kubisch dichtesten Kugelpackung mit der Stapelfolge ABC entspricht 35 Oberhalb von 725 C wandelt sich die b Modifikation in die g Modifikation um Die g Modifikation kristallisiert ebenfalls im kubischen Kristallsystem jedoch mit einem grosseren Gitterparameter von a 575 pm 35 Die Losungsenthalpie von Californium Metall in Salzsaure bei Standardbedingungen betragt 576 1 3 1 kJ mol 1 Ausgehend von diesem Wert erfolgte die erstmalige Berechnung der Standardbildungsenthalpie DfH0 von Cf3 aq auf 577 5 kJ mol 1 und des Standardpotentials Cf3 Cf0 auf 1 92 0 03 V 38 39 Chemische Eigenschaften Bearbeiten Das silberglanzende Schwermetall ist wie alle Actinoide sehr reaktionsfahig Es wird von Wasserdampf Sauerstoff und Sauren angegriffen gegenuber Alkalien ist es stabil 2 Die stabilste Oxidationsstufe ist die fur die hoheren Actinoide zu erwartende Stufe 3 Es bildet dabei zwei Reihen von Salzen Cf3 und CfO Verbindungen Auch die zweiwertige und vierwertige Stufe ist bekannt Cf II Verbindungen sind starke Reduktionsmittel In Wasser setzen sie unter Oxidation zu Cf3 Wasserstoff frei Californium IV Verbindungen sind starke Oxidationsmittel Sie sind instabiler als die von Curium und Berkelium In fester Form sind bisher nur zwei Verbindungen des Californiums in der Oxidationsstufe 4 bekannt Californium IV oxid CfO2 und Californium IV fluorid CfF4 Californium IV fluorid gibt beim Erhitzen elementares Fluor ab Wassrige Losungen mit Cf3 Ionen haben eine grune Farbe mit Cf4 Ionen sind sie braun 40 Cf4 Ionen sind in wassriger Losung im Unterschied zu den Cf3 Ionen nicht stabil und konnen nur komplexstabilisiert vorliegen Eine Oxidation des dreiwertigen Californiums 249Cf gelang in Kaliumcarbonat Losung K2CO3 an einer Platinanode Wahrend der Elektrolyse konnte die Zunahme einer Breitbandabsorption im Bereich von l lt 500 nm beobachtet werden Gelbfarbung der Losung die Absorptionsbande des Californium III nahm entsprechend ab Eine vollstandige Oxidation konnte nicht erreicht werden 41 42 Spaltbarkeit Bearbeiten Generell sind alle Californium Isotope mit Massenzahlen zwischen 249 und 254 in der Lage eine Kettenreaktion mit Spaltneutronen aufrechtzuerhalten Fur die anderen Isotope ist die Halbwertszeit so kurz dass bisher nicht ausreichend Daten zum Verhalten gegenuber Neutronen gemessen und offentlich publiziert wurden Somit kann nicht berechnet werden Stand 1 2009 ob eine Kettenreaktion mit schnellen Neutronen moglich ist auch wenn dies sehr wahrscheinlich ist 43 44 Mit thermischen Neutronen gelingt eine Kettenreaktion bei den Isotopen 249 251 252 253 und evtl 254 Bei letztgenanntem sind die Unsicherheiten der derzeitigen Daten fur eine genaue Beurteilung zu gross 1 2009 45 Das Isotop 251Cf verfugt uber eine sehr kleine kritische Masse von lediglich 5 46 kg fur eine reine Kugel die mit Reflektor bis auf 2 45 kg reduziert werden kann Dadurch wurden Spekulationen ausgelost dass es moglich ware enorm kleine Atombomben zu bauen Erschwert wird dies aber neben der sehr geringen Verfugbarkeit und dem damit einhergehenden hohen Preis auch durch die kurze Halbwertszeit von 251Cf und der daraus resultierenden hohen Warmeabgabe Die kritische Masse von 254Cf liegt zwar mit etwa 4 3 kg noch unter der von 251Cf allerdings ist die Herstellung dieses Isotops bedeutend aufwandiger und die Halbwertszeit von 60 5 Tagen zu kurz fur eine Verwendung in Kernwaffen 45 Weiterhin wurden sich die Isotope 249Cf 251Cf und 252Cf auch zum Betreiben eines Kernreaktors eignen In wassriger Losung mit Reflektor sinkt die kritische Masse von 249Cf auf etwa 51 g die von 251Cf sogar auf lediglich rund 20 g Alle drei Isotope konnten auch in einem schnellen Reaktor eingesetzt werden Dieser konnte daruber hinaus auch mit 250Cf realisiert werden kritische Masse 6 55 kg unreflektiert 45 Dem stehen aber auch hier die geringe Verfugbarkeit und der hohe Preis entgegen weshalb bislang keine Reaktoren auf Californiumbasis gebaut wurden Dementsprechend wird Californium im deutschen Atomgesetz nicht als Kernbrennstoff gefuhrt 46 Sicherheitshinweise BearbeitenEinstufungen nach der CLP Verordnung liegen nicht vor weil diese nur die chemische Gefahrlichkeit umfassen und eine vollig untergeordnete Rolle gegenuber den auf der Radioaktivitat beruhenden Gefahren spielen Auch Letzteres gilt nur wenn es sich um eine dafur relevante Stoffmenge handelt Verwendung Bearbeiten nbsp Das Spektrum der von 252Cf emittierten Neutronen 47 Neutronenquelle Bearbeiten Am interessantesten ist das Isotop 252Cf Es zerfallt zum Teil durch Spontanspaltung 5 1 µg strahlt dabei pro Sekunde 2 314 Millionen Neutronen ab 48 Es wird daher ausschliesslich fur mobile tragbare und dabei starke Neutronenquellen eingesetzt hierzu wird es in Form von Californium III oxid Cf2O3 bereitgestellt Als Neutronenquelle wird es fur Folgendes verwendet in der Medizin zur Krebsbehandlung 49 50 in der Industrie Materialdiagnostik On the Spot Neutronenaktivierungsanalyse 51 zur Feuchtemessung bei Bohrungen nach Erdol Unterscheidung von Wasser und olfuhrenden Schichten 49 zum Auffinden von Sprengstoffen 49 als Anfahrquelle in Kernreaktoren 52 Herstellung anderer Elemente Bearbeiten Durch Beschuss von 249Cf mit Kohlenstoff kann beispielsweise Nobelium erzeugt werden 53 98 249 C f 2 n a 6 12 C 102 255 N o displaystyle mathrm 249 98 Cf xrightarrow 2 n alpha mathrm 6 12 C 102 255 No nbsp Im Oktober 2006 wurde bekanntgegeben dass durch den Beschuss von 249Cf mit 48Ca das bisher schwerste Element Oganesson Element 118 erzeugt wurde 54 nachdem eine fruher bekanntgegebene Entdeckung wieder zuruckgezogen worden war Verbindungen BearbeitenSiehe auch Kategorie Californiumverbindung nbsp Cf4 O2 Californium IV oxid Kristallsystem kubisch Raumgruppe Fm3 m Nr 225 Vorlage Raumgruppe 225 Gitterkonstante a 531 pm Koordinationszahlen Cf 8 O 4 Cf3 O2 F Californium III oxifluorid Gitterkonstante a 556 pm Koordinationszahlen Cf 8 O F 4 Oxide Bearbeiten Von Californium existieren Oxide der Oxidationsstufen 3 Cf2O3 und 4 CfO2 Californium IV oxid CfO2 entsteht durch Oxidation mit molekularem Sauerstoff bei hohem Druck und durch atomaren Sauerstoff Es entsteht unter anderem implizit in Kernreaktoren beim Bestrahlen von Urandioxid UO2 bzw Plutoniumdioxid PuO2 mit Neutronen Es ist ein schwarzbrauner Feststoff und kristallisiert wie die anderen Actinoiden IV oxide im kubischen Kristallsystem in der Fluorit Struktur Der Gitterparameter betragt 531 0 0 2 pm 55 Californium III oxid Cf2O3 56 ist ein gelbgruner Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 1750 C 57 Es gibt zwei Modifikationen die Ubergangstemperatur zwischen dem kubisch raumzentrierten und dem monoklinen Cf2O3 betragt etwa 1400 C 55 Seine Anwendung findet es vor allem bei der Herstellung von 252Cf Neutronenquellen Dazu wird 252Cf III zunachst als Californiumoxalat Cf2 C2O4 3 gefallt getrocknet und anschliessend zum dreiwertigen Oxid gegluht 58 Ubergangszusammensetzungen von Oxiden der Form CfOx 2 00 gt x gt 1 50 besitzen eine rhomboedrische Struktur 55 Oxihalogenide Bearbeiten Californium III oxifluorid CfOF wurde durch Hydrolyse von Californium III fluorid CfF3 bei hohen Temperaturen dargestellt Es kristallisiert wie das Californium IV oxid CfO2 im kubischen Kristallsystem in der Fluorit Struktur wobei hier die Sauerstoff und Fluoratome in zufalliger Verteilung auf den Anionenpositionen zu finden sind Der Gitterparameter betragt 556 1 0 4 pm 59 Californium III oxichlorid CfOCl wurde durch Hydrolyse des Hydrats von Californium III chlorid CfCl3 bei 280 320 C dargestellt Es besitzt eine tetragonale Struktur vom PbFCl Typ 56 Halogenide Bearbeiten Halogenide sind fur die Oxidationsstufen 2 3 und 4 bekannt 60 Die stabilste Stufe 3 ist fur samtliche Verbindungen von Fluor bis Iod bekannt und auch in wassriger Losung stabil Die zwei und vierwertige Stufe ist nur in der festen Phase stabilisierbar Oxidationszahl F Cl Br I 4 Californium IV fluoridCfF4hellgrun 3 Californium III fluoridCfF3gelbgrun Californium III chloridCfCl3grun Californium III bromidCfBr3grun Californium III iodidCfI3rotorange 2 Californium II chlorid 61 CfCl2cremefarben Californium II bromid 62 CfBr2bernsteinfarben Californium II iodidCfI2violettCalifornium III fluorid CfF3 ist ein gelbgruner Feststoff und besitzt zwei kristalline Strukturen die temperaturabhangig sind Bei niedrigen Temperaturen ist die orthorhombische Struktur vom YF3 Typ zu finden Bei hoheren Temperaturen bildet es ein trigonales System vom LaF3 Typ 63 Californium IV fluorid CfF4 ist ein hellgruner Feststoff und kristallisiert entsprechend dem monoklinen UF4 Typ 64 Californium IV fluorid gibt beim Erhitzen elementares Fluor ab 2 CfF 4 D T 2 CfF 3 F 2 displaystyle ce 2 CfF4 gt Delta T 2 CfF3 F2 nbsp Californium III chlorid CfCl3 ist ein gruner Feststoff und bildet zwei kristalline Modifikationen die hexagonale Form vom UCl3 Typ wobei das Cf Atom 9 fach koordiniert ist sowie die orthorhombische Form vom PuBr3 Typ mit der Koordinationszahl 8 65 Californium III bromid CfBr3 ist ein gruner Feststoff 66 Es konnte nur die monokline Struktur des AlCl3 Typs nachgewiesen werden Bei zunehmenden Temperaturen zersetzt es sich teilweise zum Californium II bromid CfBr2 67 2 CfBr 3 D T 2 CfBr 2 Br 2 displaystyle ce 2 CfBr3 gt Delta T 2 CfBr2 Br2 nbsp Californium II iodid CfI2 und Californium III iodid CfI3 konnten in Mikrogramm Mengen im Hochvakuum hergestellt werden Diese Verbindungen wurden sowohl durch Rontgenbeugung als auch durch Spektroskopie im sichtbaren Bereich charakterisiert 68 69 CfI3 ist ein rotorangefarbener Feststoff 69 und zeigt eine rhomboedrische Struktur vom BiI3 Typ 68 Das Triiodid sublimiert bei 800 C ohne zu schmelzen und kann bei 500 C aus Cf OH 3 und Iodwasserstoff HI dargestellt werden 70 CfI2 ist ein tiefvioletter Feststoff 69 und wird aus CfI3 durch Reduktion mit H2 bei 570 C dargestellt 68 2 CfI 3 H 2 2 CfI 2 2 HI displaystyle ce 2 CfI3 H2 gt 2 CfI2 2 HI nbsp dd Es besitzt zwei kristalline Modifikationen eine rhomboedrische bei Raumtemperatur stabile Struktur vom CdCl2 Typ sowie eine hexagonale metastabile Struktur vom CdI2 Typ 70 68 Pentelide Bearbeiten Die Pentelide des Californiums des Typs CfX sind fur die Elemente Stickstoff Arsen und Antimon dargestellt worden Sie kristallisieren im NaCl Gitter mit den Gitterkonstanten 580 9 pm fur CfAs und 616 6 pm fur CfSb 71 72 Metallorganische Verbindungen Bearbeiten Tricyclopentadienylkomplexe der Elemente Berkelium Cp3Bk und Californium Cp3Cf sind aus der dreiwertigen Stufe erhaltlich Die hohe Radioaktivitat bewirkt allerdings eine schnelle Zerstorung der Verbindungen 73 74 Literatur BearbeitenRichard G Haire Californium in Lester R Morss Norman M Edelstein Jean Fuger Hrsg The Chemistry of the Actinide and Transactinide Elements Springer Dordrecht 2006 ISBN 1 4020 3555 1 S 1499 1576 doi 10 1007 1 4020 3598 5 11 Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie System Nr 71 Transurane Teil A 1 I S 40 43 Teil A 1 II S 19 20 Teil A 2 S 222 233 Teil B 1 S 76 82 G T Seaborg Hrsg Proceedings of the Symposium Commemorating the 25th Anniversary of the Discovery of Elements 97 and 98 20 Januar 1975 Report LBL 4366 Juli 1976 Harry H Binder Lexikon der chemischen Elemente S Hirzel Stuttgart 1999 ISBN 3 7776 0736 3 S 139 142 In den Leib geschossen In Der Spiegel Nr 17 1950 S 41 online Weblinks Bearbeiten nbsp 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Eintrag zu californium in Kramida A Ralchenko Yu Reader J und NIST ASD Team 2019 NIST Atomic Spectra Database ver 5 7 1 Hrsg NIST Gaithersburg MD doi 10 18434 T4W30F physics nist gov asd Abgerufen am 13 Juni 2020 a b c d e Eintrag zu californium bei WebElements www webelements com abgerufen am 13 Juni 2020 a b c d e f g h i j k G Audi O Bersillon J Blachot A H Wapstra The NUBASE evaluation of nuclear and decay properties In Nuclear Physics A 2003 Jahrgang Nr 729 S 3 128 doi 10 1016 j nuclphysa 2003 11 001 in2p3 fr PDF Die von der Radioaktivitat ausgehenden Gefahren gehoren nicht zu den einzustufenden Eigenschaften nach der GHS Kennzeichnung In Bezug auf weitere Gefahren wurde dieses Element entweder noch nicht eingestuft oder eine verlassliche und zitierfahige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden S G Thompson K Street Jr A Ghiorso G T Seaborg Element 98 in Physical Review 1950 78 3 S 298 299 doi 10 1103 PhysRev 78 298 2 Maschinoskript 27 Februar 1950 a b c S G Thompson K Street Jr A Ghiorso G T Seaborg The New Element Californium Atomic Number 98 in Physical Review 1950 80 5 S 790 796 doi 10 1103 PhysRev 80 790 Abstract Maschinoskript 19 Juni 1950 PDF 1 4 MB K Street Jr S G Thompson G T Seaborg Chemical Properties of Californium in J Am Chem Soc 1950 72 10 S 4832 4835 doi 10 1021 ja01166a528 Druck der United States Atomic Energy Commission 12 Juni 1950 Memento des Originals vom 15 Mai 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot handle dtic mil Alfred Chetham Strode Jr Gregory R Choppin Bernard G Harvey Mass Assignment of the 44 Minute Californium 245 and the New Isotope Californium 244 in Physical Review 1956 102 3 S 747 748 doi 10 1103 PhysRev 102 747 S G Thompson B B Cunningham First Macroscopic Observations of the Chemical Properties of Berkelium and Californium supplement to Paper P 825 presented at the Second 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Wiberg N Wiberg Lehrbuch der Anorganischen Chemie 102 Auflage Walter de Gruyter Berlin 2007 ISBN 978 3 11 017770 1 S 1969 J R Peterson R L Fellows J P Young R G Haire Stabilization of Californium II in the Solid State Californium Dichloride 249CfCl2 in Radiochem Radioanal Lett 1977 31 S 277 282 J R Peterson R D Baybarz The Stabilization of Divalent Californium in the Solid State Californium Dibromide in Inorg Nucl Chem Lett 1972 8 4 S 423 431 doi 10 1016 0020 1650 72 80025 4 J N Stevenson J R Peterson The Trigonal and Orthorhombic Crystal Structures of CfF3 and their Temperature Relationship in J Inorg Nucl Chem 1973 35 10 S 3481 3486 doi 10 1016 0022 1902 73 80356 2 C T P Chang R G Haire S E Nave Magnetic Susceptibility of Californium Fluorides in Physical Review B 1990 41 13 S 9045 9048 doi 10 1103 PhysRevB 41 9045 J H Burns J R Peterson R D Baybarz Hexagonal and Orthorhombic Crystal Structures of Californium Trichloride in J Inorg Nucl Chem 1973 35 4 S 1171 1177 doi 10 1016 0022 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Halogene Edelgase Chemie unbekannt nbsp Dieser Artikel wurde am 2 Mai 2009 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4147208 1 lobid OGND AKS LCCN sh89004338 NDL 00565048 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Californium amp oldid 237842359