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Sir Fred Hoyle 24 Juni 1915 in Bingley bei Bradford 20 August 2001 in Bournemouth war ein britischer Astronom und Mathematiker der sich auch schriftstellerisch betatigte Internationale Bekanntheit erlangte er nicht zuletzt aufgrund seines wissenschaftlichen Nonkonformismus und durch seine provokativ aussenseiterischen Thesen mit denen er anerkannte Lehrmeinungen und Erkenntnisstande der Astronomie und der Physik Energieerhaltungssatz infrage stellte Fred Hoyle Statue am Institute of Astronomy Cambridge Inhaltsverzeichnis 1 Leben und wissenschaftliches Werk 1 1 Fruhe Erfolge 1 2 Kritik der Urknall Theorie 1 3 Katastrophismus 1 4 Kontroverse Evolutionstheorien 2 Fred Hoyle als Autor 2 1 Popularwissenschaftliche Werke 2 2 Science Fiction 3 Zitate 4 Ehrungen 5 Werke 5 1 Sachbucher 5 2 Science Fiction 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und wissenschaftliches Werk Bearbeiten nbsp Eine Gedenkplakette zu Hoyles Ehren am Gebaude der Bingley Grammar SchoolNach dem Besuch der Bingley Grammar School in Bingley West Yorkshire studierte Fred Hoyle zunachst Mathematik am Emmanuel College University of Cambridge 1 1939 heiratete er Barbara Clark die er erst kurz zuvor kennengelernt hatte 2 Im Herbst 1940 wahrend des Zweiten Weltkriegs verliess er Cambridge um in Portsmouth im Bereich der Radar Forschung fur die britische Admiralitat tatig zu werden 3 Dabei arbeitete er unter anderem eine Methode aus die Hohe ankommender Flugzeuge zu bestimmen Zwei seiner Kollegen bei diesem kriegswichtigen Projekt waren Hermann Bondi und Thomas Gold mit denen er haufig und tiefgreifend uber Kosmologie diskutierte ein Thema das ihn immer mehr fesselte Im Rahmen des Radarprojekts konnte Hoyle zudem mehrfach nach Nordamerika reisen was er auch dazu nutzte Gesprache mit Astronomen zu fuhren Schon auf der ersten dieser Reisen hatte er sowohl von Supernovae als auch vom nuklearphysikalischen Konzept der Plutonium Implosion erfahren und Ahnlichkeiten zwischen beiden Phanomenen festgestellt was ihn zur Abfassung einer ersten Veroffentlichung uber die Nukleosynthese von Supernovae inspirierte Nach dem Kriegsende 1945 kehrte Fred Hoyle an die Cambridge University zuruck wo er zunachst Vorlesungen am St John s College hielt In den nun folgenden Jahren seiner Zeit in Cambridge 1945 1973 stieg er aufgrund der verbluffenden Originalitat seiner Ideen die eine enorme Bandbreite von Themen umfassten zu einem der weltweit fuhrenden Theoretiker der Astrophysik auf Zwischen 1956 und 1965 gehorte er zudem dem Mitarbeiterstab der Observatorien von Mount Wilson und Palomar vormals Hale Observatories an 4 1958 ubernahm Hoyle den traditionsreichen Lehrstuhl eines Plumian Professor of Astronomy and Experimental Philosophy der Cambridge University Im Jahr 1967 wurde er der erste Direktor des von ihm gegrundeten Institute of Theoretical Astronomy spater umbenannt in Institute of Astronomy Cambridge das sich unter seiner innovativen Leitung schnell zu einer der profiliertesten Institutionen auf dem Gebiet der theoretischen Astrophysik entwickelte 1972 im selben Jahr in dem er fur seine Verdienste um die Wissenschaft zum Ritter ernannt wurde 5 legte Hoyle seine Plumian Professur nieder und 1973 trat er auch als Direktor des Institute of Theoretical Astronomy zuruck womit er nicht nur auf ein regelmassiges Gehalt verzichtete sondern auch seine gesicherte Position im wissenschaftlichen Establishment aufgab Nach seinem Abschied von Cambridge ubersiedelte er in den Lake District Grafschaft Cumbria wo er ausgedehnte Wanderungen durch die Natur unternahm und sich vorwiegend seiner hochst erfolgreichen schriftstellerischen Tatigkeit sowie nonkonformistischen Wissenschaftsprojekten widmete die in der scientific community fast durchweg auf harsche Ablehnung stiessen Zudem unternahm er diverse Studienreisen zu Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt Am 24 November 1997 sturzte er bei einer Wanderung durch die Heidelandschaft des westlichen Yorkshire in der Nahe seiner Geburtsstadt Gilstead in einer Schlucht namens Shipley Glen ab Etwa zwolf Stunden spater wurde er von einem Suchhund entdeckt Schwer verletzt wurde er in ein Krankenhaus gebracht wo er zwei Monate zur Behandlung seiner zerschmetterten Schulter und aufgrund von Lungenentzundung und Nierenproblemen infolge von Unterkuhlung verbringen musste Danach litt Fred Hoyle an Gedachtnisstorungen und anderen mentalen Problemen 2001 erlitt er schliesslich mehrere Schlaganfalle und verstarb am 20 August 2001 in Bournemouth Fruhe Erfolge Bearbeiten nbsp Der Drei Alpha ProzessIn einer seiner fruhen Arbeiten uber die Ablaufe der stellaren Nukleosynthese stellte er fest dass eine bestimmte Kernreaktion der 3a Prozess bei dem Kohlenstoff erzeugt wird voraussetzt dass der Kohlenstoff Kern dafur ein sehr spezifisches Energieniveau besitzen muss Basierend darauf machte er eine Vorhersage uber die Energieniveaus im Kohlenstoffkern 1954 wurde der Hoyle Zustand experimentell bestatigt und konnte 2011 mit JUGENE berechnet werden 6 7 8 1957 verfasste er zusammen mit Margaret Burbidge Geoffrey Burbidge und William Alfred Fowler die B2FH Theorie zur Entstehung der leichten Elemente durch Kernfusion in Sternen 9 Kritik der Urknall Theorie Bearbeiten Wahrend er keine Einwande gegen die Entdeckung der Expansion des Universums durch Edwin Hubble hatte widersprach er allerdings dessen Interpretation Er selbst sprach sich dafur aus dass sich das Universum in einem Zustand der Gleichformigkeit Steady State Theorie zusammen mit Hermann Bondi Thomas Gold 1948 49 befinde in dem die kontinuierliche Erzeugung von Materie die Expansion des Weltalls vorantreibe als Gegensatz zu einem Universum das einen explosiven Beginn durch einen Urknall mit folgender Expansion hatte Hoyle selbst pragte den Begriff des Big Bang grosser Knall in einer BBC Radiosendung 10 1949 um die Urknalltheorie von Abbe Georges Lemaitre auf eine griffige Formel zu bringen 11 Die vorgeschlagene kontinuierliche Erzeugung lieferte zwar keine Erklarung fur das Auftreten von Materie aus dem Nichts und verletzt den Energieerhaltungssatz Die Mikrowellen Hintergrundstrahlung 1965 wird von Hoyle durch die Streuung von Sternenlicht an feinverteilter Materie im Weltraum erklart Die weitere Debatte fuhrte dennoch schliesslich zur fast einhelligen Akzeptanz der Urknalltheorie unter Astronomen und zur Ablehnung der Steady State Hypothese nicht jedoch bei Hoyle Noch 1993 schlug er mit Jayant Narlikar und Geoffrey Burbidge eine Erweiterung der Steady State Theory Quasi Steady State Theory vor In den 1960er Jahren entwickelte er mit Narlikar auch eine konforme Erweiterung der allgemeinen Relativitatstheorie die das Machsche Prinzip erfullt Katastrophismus Bearbeiten Spatestens in den 1990er Jahren begann Hoyle beeinflusst durch die Arbeiten Victor Clubes und William M Napiers 12 die Erd Menschheits und Zivilisationsgeschichte unter katastrophistischen Gesichtspunkten zu betrachten Dabei besagt die Grundannahme von Clube Napier und Hoyle dass die Erde nicht nur in ferner Vergangenheit immer wieder von Kometen oder Kometenfragmenten getroffen wurde was unter anderem die Ursache drastischer klimatischer Umbruche war Diese Impaktereignisse und ihre Folgen sollen weit grosseren Einfluss auf die Menschheitsgeschichte ausgeubt haben als bisher angenommen In seinem 1993 erstveroffentlichten Buch The Origin of the Universe and the Origin of Religion 13 baute Hoyle dieses Modell weiter aus und entwickelte ein periodisches Szenario rezenter Impakte wobei er solche Einschlage im Abstand von etwa 1600 Jahren vermutete und mit prahistorischen sowie geschichtlichen Ereignissen in Verbindung brachte Kontroverse Evolutionstheorien Bearbeiten In seinen spateren Jahren entwickelte er zusammen mit Chandra Wickramasinghe auch die Theorie der zufolge das Leben im All entstanden und mittels Panspermie im Universum verbreitet worden sei ferner dass die Evolution auf der Erde durch einen steten Zufluss von Viren vorangetrieben werde die von Kometen zu uns transportiert wurden Hoyle rief ausserdem Kontroversen hervor als er die Authentizitat der Fossilien des Urvogels Archaeopteryx die durch weitere Funde immer wieder bestatigt wurde in Frage stellte und das Versaumnis verurteilte Jocelyn Bell Burnell bei der Verleihung des Physik Nobelpreises fur die Entdeckung der Pulsare zu berucksichtigen Seine Beitrage zur Biologie und Palaontologie werden von den Fachleuten als dilettantisch abgelehnt Fred Hoyle als Autor BearbeitenPopularwissenschaftliche Werke Bearbeiten In den 1950er Jahren machte er eine Serie von Radiosendungen uber Astronomie auf BBC die in dem Buch The Nature of the Universe gesammelt wurden und er fuhr fort mit einer Reihe weiterer popularwissenschaftlicher Bucher 1957 wurde er zum Mitglied der Royal Society gewahlt 1958 1972 war er Professor fur Astronomie und experimentelle Philosophie in Cambridge wo er bereits seit 1945 unterrichtete leitete von 1966 bis 1972 das Cambridge Institut fur Theoretische Astronomie an dessen Grundung er Anteil hatte und 1971 1973 die Konigliche Astronomische Gesellschaft 14 Ein Grossteil der Sachbucher die er in den folgenden Jahrzehnten publizierte befasste sich mit astronomischen und kosmologischen Themen Science Fiction Bearbeiten Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit und seinem Engagement als Sachbuchautor betatigte Fred Hoyle sich auch als Science Fiction Schriftsteller wobei er viele seiner Bucher gemeinsam mit seinem Sohn Geoffrey Hoyle verfasste In seinem ersten 1957 erschienenen Roman The Black Cloud gerat die Erde zeitweilig in den Bereich einer enormen Wolke aus interstellarem Gas die sich zum Erstaunen der Wissenschaftler als hoch intelligente Lebensform herausstellt Noch grosser ist allerdings die Uberraschung dieses kosmischen Wanderers daruber dass auch auf einem Planeten intelligentes Leben entstehen kann denn Intelligenzwesen entstunden wie er der Menschheit mitteilt ublicherweise im offenen Weltraum zwischen den Sternen Hoyles wohl bekanntestes Werk A for Andromeda gemeinsam verfasst mit John Elliot 1962 wurde auch als Fernsehserie umgesetzt und sein Buhnenstuck Rockets in Ursa Major wurde 1962 im Londoner Mermaid Theatre aufgefuhrt Einen Abstecher ins Fantasy Genre machte er mit einigen Kurzgeschichten die 1967 im Rahmen seiner SF Anthologie Element 79 veroffentlicht wurden Mit The Frozen Planet of Azuron The Energy Pirate The Planet of Death und The Giants of Universal Park alle 1982 mit Geoffrey Hoyle betatigte er sich schliesslich auch als Kinderbuch Autor 4 Zitate Bearbeiten Die orthodoxe Biologie in ihrer Gesamtstruktur halt daran fest dass Leben zufallig entstand Seit jedoch die Biochemiker in steigendem Masse die ehrfurchtgebietende Komplexitat des Lebens entdecken ist sein zufalliger Ursprung ganz offensichtlich so wenig wahrscheinlich dass man diese Moglichkeit vollig ausschliessen kann Leben kann nicht zufallig entstanden sein Die Wahrscheinlichkeit dass sich aus unbelebter Materie Leben entwickelt hat betragt eins zu einer Zahl mit 40 000 Nullen Diese ist gross genug um Darwin und die ganze Evolutionstheorie unter sich zu begraben Wir hatten festgestellt dass es in der Chronik der Versteinerungen keine Zwischenformen gibt Jetzt wissen wir auch warum vor allem deshalb weil Zwischenformen nie existiert haben 15 Ehrungen Bearbeiten1964 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences 1967 Kalinga Preis fur die Popularisierung der Wissenschaft 1968 Goldmedaille der Royal Astronomical Society 1969 Mitglied der National Academy of Sciences 1970 Bruce Medal 1971 Henry Norris Russell Lectureship 1972 zum Ritter geschlagen 1974 Royal Medal der Royal Society 1980 Mitglied der American Philosophical Society 16 1992 Karl Schwarzschild Medaille der Astronomischen Gesellschaft 1994 Balzan Preis fur Astrophysik Evolution der Sterne mit Martin Schwarzschild 1997 Crafoord Preis zusammen mit Edwin Salpeter Nach Fred Hoyle ist der Asteroid 8077 Hoyle benannt 17 Nach Fred Hoyle ist der Fred Hoyle Medal and Prize benannt Werke BearbeitenSachbucher Bearbeiten The Nature of the Universe Harper New York 1950 Deutsch Die Natur des Universums Kiepenheuer amp Witsch Koln 1951 Frontiers of Astronomy Heinemann London 1959 Deutsch Das grenzenlose All Der Vorstoss der modernen Astrophysik in den Weltraum Droemer Knauer Munchen 1963 Man and Materialism Deutsch Mensch und Materialismus Ullstein Frankfurt am Main 1961 Astronomy a History of Man s Investigation of the Universe Crescent 1962 From Stonehenge to Modern Cosmology Freeman San Francisco 1972 ISBN 0 7167 0341 6 Astronomy and Cosmology A Modern Course W H Freeman 1975 ISBN 0 7167 0351 3 The Cosmogony of the Solar System Univ College Cardiff Press Cardiff 1978 ISBN 0 901426 85 7 mit Chandre Wickramasinghe Lifecloud The Origin of Life in the Universe Dent London 1978 ISBN 0 460 04335 8 Deutsch Die Lebenswolke So empfing die Erde das Leben von den Sternen Umschau Verlag Frankfurt am Main 1979 mit Chandra Wickramasinghe Diseases from Space Dent New York 1979 mit Chandra Wickramasinghe Evolution from Space A Theory of Cosmic Creationism 1984 ISBN 0 671 49263 2 Deutsch Evolution aus dem Weltraum Ullstein Berlin 1981 ISBN 3 550 07719 X The Small World of Fred Hoyle An Autobiography Joseph London 1986 ISBN 0 7181 2740 4 mit Chandra Wickramasinghe John Watkins Viruses from Space and Related Matters Univ College Cardiff Press Cardiff 1986 ISBN 0 906449 93 6 mit Chandra Wickramasinghe Archaeopteryx The Primordial Bird A Case of Fossil Forgery Davies Swansea 1986 ISBN 0 7154 0665 5 The Intelligent Universe Book Sales 1983 ISBN 0 03 070083 3 Deutsch Das intelligente Universum Eine neue Sicht von Entstehung und Evolution Umschau Verlag Frankfurt am Main 1984 mit Chandra Wickramasinghe The Theory of Cosmic Grains Kluwer Dordrecht 1991 ISBN 0 7923 1189 2 Our Place in the Cosmos The Unfinished Revolution Dent London 1993 ISBN 0 460 86084 4 Deutsch Leben aus dem All Zweitausendeins 2000 The Origin of the Universe and the Origin of Religion Moyer Bell Wakefield 1993 ISBN 1 55921 082 6 Deutsch Kosmische Katastrophen und der Ursprung der Religion Insel Frankfurt 1997 ISBN 3 458 16850 8 mit Chandra Wickramasinghe Life on Mars The Case for a Cosmic Heritage Clinical Press Redland 1997 ISBN 1 85457 041 2 mit Geoffrey Burbidge u a A Different Approach to Cosmology From a Static Universe through the Big Bang towards reality Cambridge Univ Pr Cambridge 2001 ISBN 0 521 66223 0 Science Fiction Bearbeiten The Black Cloud 1957 Deutsch Die schwarze Wolke Kiepenheuer amp Witsch Koln 1958 Ossian s Ride 1959 Deutsch Das Geheimnis der Stadt Caragh Kiepenheuer amp Witsch Koln 1962 mit John Elliot A for Andromeda 1962 Deutsch A wie Andromeda Geheimbotschaft aus dem All Goverts Stuttgart 1967 mit Geoffrey Hoyle Fifth Planet 1963 mit John Elliot The Andromeda Breakthrough 1965 October the First Is Too Late 1966 Element 79 1967 mit Geoffrey Hoyle Rockets in Ursa Major 1969 Deutsch Raketen auf Ursa Major Heyne Munchen 1972 mit Geoffrey Hoyle Seven Steps to the Sun 1970 mit Geoffrey Hoyle The Inferno 10 1973 mit Geoffrey Hoyle The Molecule Men and the Monster of Loch Ness 1973 mit Geoffrey Hoyle Into Deepest Space 1974 mit Geoffrey Hoyle The Incandescent Ones 1977 mit Geoffrey Hoyle The Westminster Disaster 1978 ISBN 0 06 012009 6 Comet Halley 1985 mit Geoffrey Hoyle The Frozen Planet of Azuron Ladybird Books 1982 mit Geoffrey Hoyle The Energy Pirate Ladybird Books 1982 mit Geoffrey Hoyle The Planet of Death Ladybird Books 1982 mit Geoffrey Hoyle The Giants of Universal Park Ladybird Books 1982 Literatur BearbeitenHans Joachim Alpers Werner Fuchs Ronald M Hahn Reclams Science fiction Fuhrer Reclam Stuttgart 1982 ISBN 3 15 010312 6 S 212 f Hans Joachim Alpers Werner Fuchs Ronald M Hahn Wolfgang Jeschke Lexikon der Science Fiction Literatur Heyne Munchen 1991 ISBN 3 453 02453 2 S 565 John Clute Peter Nicholls Hoyle Fred In dies The Encyclopedia of Science Fiction 3 Auflage Online Ausgabe Version vom 4 April 2017 Don D Ammassa 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Audiodateien Literatur von und uber Fred Hoyle im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Fred Hoyle in der Internet Speculative Fiction Database englisch John J O Connor Edmund F Robertson Fred Hoyle In MacTutor History of Mathematics archive Werke von und uber Fred Hoyle bei Open Library Fred Hoyle in Fantastic Fiction englisch Nachruf New York Times vom 22 August 2001 Papers of Sir Fred Hoyle Janus University of Cambridge Sir Fred Hoyle Project St John s College Cambridge abgerufen am 11 Mai 2010 Einzelnachweise Bearbeiten Patrick Moore Hoyle Sir Fred 1915 2001 In Oxford Dictionary of National Biography Oxford University Press 2009 Patrick Mason Sir Fred Hoyle 1915 2001 bei yorkshire philosophical society abgerufen 8 Juni 2013 Sir Fred Hoyle bei Encyclopedia Britannica a b Pegasos unter Sir Fred Hoyle 1915 2001 Memento vom 22 Januar 2015 im Internet Archive abgerufen 8 Juni 2013 Fred Hoyle An Online Exhibition Honours and Medals bei St John s College Cambridge University abgerufen 8 Juni 2013 Neue Berechnungen zu ersten Kohlenstoff Atomen im Universum weltderphysik de Physiker losen grundlegende Frage zur Kohlenstoff Entstehung derstandard at abgerufen am 10 Mai 2011 Evgeny Epelbaum u a Ab Initio Calculation of the Hoyle State In Phys Rev Lett 106 192501 2011 doi 10 1103 PhysRevLett 106 192501 arxiv abgerufen am 10 Mai 2011 Jane Gregory Fred Hoyle s Universe World Scientific Pub 2003 Basil Blackwell The Nature of the Universe A Series of Broadcast Lectures of Fred Hoyle 1950 Fred Hoyle Der Vater des Urknalls ist tot auf Spiegel online 22 August 2001 Abgerufen am 12 Mai 2010 Victor Clube Paul Napier u a The cosmic serpent a catastrophist view of earth history Universe Publishing 1982 ISBN 0 571 11816 X sowie William M Napier The Cosmic Winter Blackwell Publishers 1990 ISBN 0 631 16953 9 Fred Hoyle The Origin of the Universe and the Origin of Religion Moyer Bell Wakefield R I 1993 Neuauflage 1997 in deutscher Sprache Fred Hoyle Kosmische Katastrophen und der Ursprung der Religion Insel Verlag 1997 Fred Hoyle Memento vom 12 November 2009 im Internet Archive auf der Website der University of Cambridge Fred Hoyle N C Wickramasinghe Evolution aus dem Weltraum 1981 S 125 Member History Sir Fred Hoyle American Philosophical Society abgerufen am 4 Oktober 2018 8077 Hoyle 1986 AW2 JPL Small Body Database BrowserNormdaten Person GND 119212331 lobid OGND AKS LCCN n79018031 NDL 00443887 VIAF 71392370 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hoyle FredKURZBESCHREIBUNG britischer Astronom Mathematiker und SchriftstellerGEBURTSDATUM 24 Juni 1915GEBURTSORT Bingley bei BradfordSTERBEDATUM 20 August 2001STERBEORT Bournemouth Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fred Hoyle amp oldid 236403327