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Eine Sternwarte oder ein astronomisches Observatorium von lat observare beobachten ist ein Ort mit wissenschaftlichen Instrumenten zur Beobachtung des Sternhimmels Neben einzelnen Himmelskorpern des Sonnensystems und der Milchstrasse Sterne Sternhaufen Nebel sind extragalaktische Himmelsobjekte Ziel der Beobachtung Klassische Sternwartekuppel Grosser Refraktor der Universitatssternwarte Wien von 1885 11 m BrennweiteOffene azimutale Bauweise Large Binocular Telescope mit zwei 8 m SpiegelnModernes 2 Meter Spiegelteleskop Das Fraunhofer Teleskop am WendelsteinWissenschaftliche Observatorien sind meist auf erhohten Standorten errichtet und mit einer Kuppel vor Wettereinflussen geschutzt Bei der Auswahl der Ortlichkeit ist eine moglichst grosse Zahl klarer Nachte wenig Storlicht und eine geringe Luftunruhe wesentlich Letztere ist dort gegeben wo insbesondere im Gebirge laminare Luftstromungen vorherrschen 1 2 Bei Sternwarten fur den Bildungsbetrieb Volkssternwarte oder die Amateurastronomie Privatsternwarte sind diese Vorgaben weniger wichtig als die gunstige Erreichbarkeit Fur Beobachtungen im sichtbaren Licht nahem Infrarot und UV sind heute Spiegelteleskope und Astrografen vorherrschend wahrend die Bedeutung von Linsenfernrohren Refraktoren und Transitinstrumenten fur die Positionsastronomie abnimmt Dazu kommen zahlreiche Radioteleskope die aber kaum zum Begriff Sternwarte gezahlt werden Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale von Sternwarten 1 1 Forschungs Volks und Privatsternwarten 1 2 Standortwahl von Forschungssternwarten 1 3 Instrumentarium 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte Antike und Mittelalter 2 2 Neuzeit 3 Einzelne Sternwarten und Observatorien 3 1 Vor und fruhgeschichtliche Bauten Auswahl 3 2 Sternwarten in Deutschland Auswahl 3 2 1 Forschungsinstitute 3 2 2 Volkssternwarten 3 2 3 Sonstige Sternwarten 3 3 Sternwarten in Osterreich Auswahl 3 4 Sternwarten in der Schweiz Auswahl 3 4 1 Forschungsinstitute 3 4 2 Privat und Volkssternwarten 3 5 Historische Sternwarten Auswahl 3 6 Andere Sternwarten Auswahl 3 7 Im Luftraum Auswahl 3 8 Im Weltall Auswahl 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseMerkmale von Sternwarten Bearbeiten nbsp Ein ganzer Sternwarten Campus auf La Palma Roque de los Muchachos ObservatoriumDas Erscheinungsbild heutiger Sternwarten ist meist durch eine oder mehrere Kuppeln gekennzeichnet die einerseits zur Beobachtung geoffnet und in die gewunschte Richtung gedreht werden konnen andererseits im geschlossenen Zustand das darunter aufgestellte Instrument schutzen sollen wobei die hellgestrichene Kuppel und durch gute Reflexion bzw Isolierung gegen Sonnenstrahlung fur eine gleichbleibend kuhle Luft sorgt siehe nachtliche Abkuhlung Restliche thermische Effekte verursachen allerdings die sogenannte Saalrefraktion Die Instrumente selbst vor allem die Teleskope sind zum Schutz vor Erschutterungen und Vibrationen auf eigenen vom ubrigen Gebaude mechanisch streng getrennten Sockeln montiert Fur diese tief im gewachsenen Fels fundierten Pfeiler ist der klassische hinterluftete Ziegelbau nach wie vor eine mechanisch und thermisch gute Losung wahrend Beton ungunstiger ist mogliche Temperatur und innere Spannungen merkliche Pfeilerdrehung Bei schweren Teleskopen muss ihre Fundierung mindestens zwei Meter in festen Boden moglichst in den gewachsenen Fels hinunter reichen bei Lockergestein sogar bis zu 10 Meter Die modernen Grossteleskope die Spiegel bis 10 m Durchmesser und kunftig sogar 40 m besitzen sind nicht mehr in Kuppeln untergebracht sondern meist in wurfelformigen Schutzbauten die zum Einsatz geoffnet werden Aus Gewichtsgrunden wird hier statt der klassischen aquatorialen Montierung die mechanisch einfachere azimutale Montierung verwendet Forschungs Volks und Privatsternwarten Bearbeiten Der Begriff Observatorium umfasst Forschungsstationen verschiedener Naturwissenschaften wie Meteorologie oder Biologie wird aber auch fur kunstliche Erdsatelliten verwendet die astronomische Teleskope tragen Meist tragen diese Satelliten mehrere Instrumente die dasselbe Ziel beobachten konnen oder getrennt steuerbar sind siehe Satellitentechnik Als Observatorien werden bisweilen auch Bauwerke mit spezieller Konstruktion bezeichnet die zur Beobachtung astronomischer Phanomene wie der Sommer oder Wintersonnenwende dienen Als Sonnenobservatorien sind sie oft einer vorgeschichtlichen Kultur zuzurechnen wo der Lauf der Sonne beobachtet wurde z B Kreisgrabenanlage von Goseck oder Stonehenge Moderne Beispiele sind der vom osterreichischen Astroverein im Suden Wiens betriebene Sternengarten und ein ahnlicher im Ruhrgebiet Der Begriff Sternwarte meint hingegen ortsfeste uberwiegend astronomische Observatorien Man unterscheidet Forschungssternwarten die meist fern der Stadte liegen grosse Instrumente und eine erhebliche Zahl an Mitarbeitern haben Sie gehoren meist zu einer Universitat oder Akademie und verfolgen nationale Forschungsprojekte oder solche in internationaler Kooperation Sie sind der Hauptgegenstand der folgenden Abschnitte Volkssternwarten die uberwiegend fur offentliche Fuhrungen und der Erwachsenenbildung dienen Trager sind meist Astrovereine oder die ortliche Gemeinde Ahnliche Ziele verfolgen Schulsternwarten Bisweilen werden beide Arten kombiniert oder sind mit Planetarien ausgestattet In letzteren werden aber keine Himmelskorper beobachtet sondern die astronomischen Objekte kunstlich projiziert Privatsternwarten werden hingegen von einzelnen meist gut situierten Amateurastronomen betrieben vereinzelt auch von Vereinen Manche bieten an sogenannten Astronomietagen ebenfalls der Offentlichkeit oder der Nachbarschaft Sternfuhrungen an Viele Beobachtungsplatze sind auf Wohnhausern eingerichtet und mit kleinen Kuppeln oder einem Schiebe bzw Rolldach geschutzt Auf Grunflachen werden sie als Gartensternwarte bezeichnet Weniger aufwendig aber dafur flexibler sind sie als Terrassen oder auch Dachsternwarten ausgefuhrt vor allem mit transportablen Fernrohren Standortwahl von Forschungssternwarten Bearbeiten Die Frage geeigneter Standorte wurde im 19 Jahrhundert durch die Ausbreitung der Stadte immer wichtiger Denn der Lichtdom von Grossstadten kann oft 50 bis 100 km weit reichen Die fruher oft in der Nahe von Furstenhofen errichteten Sternwarten wurden daher nach und nach in wenig besiedelte Gebiete oder ins Gebirge verlegt Wichtig fur eine geeignete Ortswahl ist neben dem Aspekt geringen Storlichts auch ein Gebiet mit gunstigem Klima haufige Hochdrucklagen hohe Sonnenscheindauer geringe Sturmneigung eine Gelandeform mit gleichmassiger Luftstromung was das Seeing geringe Luftunruhe begunstigt Damit scheiden z B viele Berge mit gutem Klima aber asymmetrischen Gipfelformen aus felsiger Untergrund fur eine stabile Fundierung der Instrumentenpfeiler Von Bedeutung ist aber auch eine gunstige Verkehrsanbindung und sonstige Infrastruktur Instrumentarium Bearbeiten Die Beobachtungen bzw Messungen erfolgen zumeist mit Teleskopen Linsen bzw Spiegelfernrohren oder Astrografen heute zunehmend auch mit Antennentechnik Radioastronomie oder mit automatisierten Transitinstrumenten fur die Positionsastronomie Die meisten Sternwarten beobachten im sichtbaren Licht wobei die fruheren visuellen Methoden weitgehend durch fotografische und optoelektronische ersetzt wurden Bis etwa 1620 waren die Sternwarten fast ausschliesslich fur die freiaugige Beobachtung des Himmels eingerichtet ausgestattet mit Meridiankreisen oder Sextanten Armillarspharen Gnomon oder grossen Sonnenuhren siehe auch Astronomische Phanomenologie Bei der wissenschaftlichen Tatigkeit dominierte seit Jahrtausenden die Astrometrie Bestimmung von Sternortern und Bewegungen Himmelsmechanik und Zeitbestimmung die erst ab 1850 durch Astrofotografie und Astrophysik erganzt und vorubergehend in den Hintergrund gedrangt wurde Heute konzentriert sich die Arbeit von hochgelegenen Observatorien mit reiner und trockener Luft europaische Hochgebirge Hawaii chilenische Anden zunehmend auf nicht visuelle Strahlungsbereiche wie nahes Infrarot UV und Radiostrahlung wahrend die kurzeren Wellenlangen UV und Rontgenstrahlen grossteils den Weltraumteleskopen vorbehalten bleiben Geschichte BearbeitenVorgeschichte Antike und Mittelalter Bearbeiten nbsp Megalith Observatorium in Nabta Playa nbsp Das Cheomseongdae Observatorium in Sudkorea nbsp StjerneborgDie derzeit als altestes datiertes Observatorium der Vorgeschichte geltende Anlage ist eventuell die Kreisgrabenanlage von Goseck aus dem 5 Jahrtausend v Chr Der Megalith Kreis in Nabta Playa in der Nubischen Wuste konnte auch in diese Zeit fallen Andere Anlagen stammen aus Zeiten ab etwa 3000 v Chr Stonehenge oder 1200 v Chr Boitiner Steintanz Das Cheomseongdae Observatorium in Korea ist das alteste im Fernen Osten China hat eine lange Tradition im Bau von Observatorien In der Tang Dynastie wurden 20 Sonnenobservatorien fur die Erstellung des Da Yan Kalenders 729 AD errichtet wobei 10 Observatorien entlang des 114 Grades ostlicher Lange von Zentralasien bis Huế verteilt wurden um die Kugelgestalt der Erde zu uberprufen Die Yuan Dynastie liess fur den Shou Shi Kalender 1281 27 Grossobservatorien erbauen wobei das Gaocheng Observatorium nahe Dengfeng in der Provinz Henan noch gut erhalten ist In Peru befindet sich das 2300 Jahre alte Chanquillo Observatorium das aus 13 Turmen auf einem Berggrat besteht Ob es sich bei der Megalithanlage im armenischen Zorakarer um eine astronomische Einrichtung handelt ist stark umstritten Im Spatmittelalter und der Zeit danach entstanden die ersten Vorlaufer der klassischen Sternwarten Sie beheimateten Instrumente zur Vermessung von Sternortern zum Beispiel Quadranten oder Astrolabien oder grosse Sonnenuhren Beispiele sind das Observatorium Rasad e Khan von Nasir Al din al Tusi die Sternwarte des Ulug Beg Uraniborg und Stjerneborg die Sternwarten Tycho Brahes oder die Jantar Mantars des Maharajas Jai Singh II Neuzeit Bearbeiten nbsp Royal Greenwich Observatory Die rote Kugel diente als 12 Uhr SignalNach Erfindung des Teleskops 1608 entstanden in den folgenden Jahrzehnten die ersten Sternwarten im heutigen Sinne Ab 1700 gehorten manche zu physikalischen Kabinetten wie sie von Adligen und anderen Gonnern wahrend und nach der Aufklarung unterhalten und gefordert wurden Oft handelte es sich um ausgebaute Dachgeschosse angebaute Turme oder dergleichen Eigenstandige Sternwartenbauten wurden oft als Astronomische Turme ausgefuhrt wie die Sternwarte Kremsmunster Oberosterreich das Prager Clementinum oder die Mannheimer Sternwarte In den Beginn der Teleskop Ara fallt der Bau des Pariser Observatorium 1667 und des Royal Greenwich Observatory 1675 Letztere wurde v a fur Zwecke der Navigation zur See gegrundet Die erste Sternwarte nach Stjerneborg bei der die Instrumente in ein ebenerdiges Gebaude gestellt wurden war die Seeberg Sternwarte in Gotha die 1790 in Betrieb genommen wurde Diese fruhen Observatorien widmeten sich uberwiegend der Astrometrie Bestimmung der Sternorter und Planetenbahnen und dienten auch als Basispunkte der Navigation und Landesvermessung Fur die Offentlichkeit zuganglich wurden Observatorien erst durch den Bau von Volkssternwarten ab dem 19 Jahrhundert Die erste Schulsternwarte Deutschlands wurde 1872 im ostsachsischen Bautzen gegrundet Viele bedeutende Sternwarten in Mittel und Nordeuropa wurden zwischen 1790 und 1830 gegrundet unter anderem jene in Hamburg Altona Munchen Dusseldorf Gotha Leipzig Halle Konigsberg und Dorpat Russland und die USA zogen 1839 mit St Petersburg Pulkowa und Harvard nach Diese Grundungswelle hangt vor allem mit den Erfolgen der Himmelsmechanik zusammen Planetenbahnen Kometen Asteroiden Doppelsternforschung Sternkataloge sowie der Entwicklung der Messtechnik Demgegenuber sind die Universitatssternwarten in der Sudhalfte Europas meist schon fruher entstanden Der zweite Grundungsboom ist um die Jahrhundertwende festzustellen und brachte die Entwicklung der Astrophysik siehe unter anderem Potsdam astrophys Inst Wien Univ und Kuffnersternwarte Zurich und die grossen Observatorien der USA wie Yerkes Lick und Lowell Darunter waren auch einige fur die Forschung bedeutende Privatsternwarten nbsp Die 1883 eroffnete Universitatssternwarte Wien Der Sternwartepark liegt heute im dicht besiedelten Gebiet Wien XVIII Fur die Qualitat der Beobachtung ist ein moglichst dunkler Himmel geringe Lichtverschmutzung wichtig Dennoch lagen bis zum Ende des 19 Jahrhunderts die meisten Sternwarten nahe oder sogar in Stadten auch um dem Geldgeber im Allgemeinen dem lokalen Furstenhof nahe zu sein Zur heutigen Standortfrage siehe die vorangehenden Abschnitte Das Anwachsen der Stadte und die damit verbundene Lichtverschmutzung Lichtsmog die Beobachtungen in zunehmendem Mass beeintrachtigte fuhrte im 20 Jahrhundert zu einem Ausweichen in immer abgelegenere und vom Lichtsmog noch nicht betroffene Gebiete wie in Gebirge zunachst naher gelegene Gebirge wie die Pyrenaen oder die Alpen und schliesslich in Gebiete weit abseits grosserer Ansiedlungen und mit klarer und ruhiger Luft wie auf dem Mauna Kea auf Hawaii oder in der Atacamawuste in Chile Gleichzeitig ermoglichte der technologische Fortschritt die Anfertigung immer grosserer Teleskope die immer schwachere Lichtmengen auffangen konnen und so Beobachtungen in immer grossere Tiefen des Weltalls erlauben Auch diese Instrumente gelangen durch die naturliche Luftunruhe an Grenzen Leistungsfahige adaptive Optiken sind zwar in der Lage diesen Nachteil fast vollstandig zu korrigieren aber ublicherweise nur in sehr kleinen Bildfeldern Ein Ausweg bot sich in der Konstruktion von Weltraumteleskopen die Beobachtungen ausserhalb des storenden Einflusses der Erdatmosphare ermoglichen wie etwa das Hubble Weltraumteleskop Daruber hinaus wurden Weltraumteleskope entwickelt um Beobachtungen in Spektralbereichen zu ermoglichen die vom Boden aus unzuganglich sind wie etwa im fernen Infrarot oder im Bereich der Rontgenstrahlung Einzelne Sternwarten und Observatorien BearbeitenVor und fruhgeschichtliche Bauten Auswahl Bearbeiten Stonehenge Pyramiden von Gizeh Kreisgrabenanlage von Goseck Sonnenobservatorien der Maya z B auf dem Monte Alban nbsp Landessternwarte Heidelberg Konigstuhl nbsp Historische Aufnahme der Sternwarte SonnebergSternwarten in Deutschland Auswahl Bearbeiten Forschungsinstitute Bearbeiten Bamberg Dr Remeis Sternwarte Bonn Observatorium Hoher List Dresden Triebenberg Gottingen Universitats Sternwarte Gottingen Hamburg Hamburger Sternwarte in Bergedorf Heidelberg Landessternwarte Heidelberg Konigstuhl Munchen Universitats Sternwarte Munchen Potsdam Astrophysikalisches Institut Potsdam Sonneberg Sternwarte Sonneberg Tautenburg Thuringer LandessternwarteVolkssternwarten Bearbeiten nbsp Volkssternwarte Aachen nbsp Regiomontanus Sternwarte Nurnberg Volkssternwarte von 1930 nbsp Fritz Weithas Sternwarte in Neumarkt Oberpfalz nbsp Sternwarte Zollern Alb in Rosenfeld Schwabische Alb nbsp Volkssternwarte ZweibruckenAachen Volkssternwarte Aachen Augsburg Sternwarte Diedorf Bad Kreuznach Volkssternwarte Bad Kreuznach Bad Nauheim Volkssternwarte Wetterau Bad Salzuflen Walter Baade Sternwarte Bielefeld Volkssternwarte Ubbedissen Berlin Archenhold Sternwarte Wilhelm Foerster Sternwarte Bonn Volkssternwarte Bonn Buchloe Volkssternwarte Buchloe Darmstadt Volkssternwarte Darmstadt Dieterskirchen Volkssternwarte mit Planetarium Dieterskirchen Dortmund Volkssternwarte Dortmund Dresden Sternwarten des ehemaligen Forschungsinstituts Manfred von Ardenne Ebermannstadt Sternwarte Feuerstein Ennepetal Volkssternwarte Ennepetal Erkrath Sternwarte Neanderhohe Hochdahl Frankfurt am Main Volkssternwarte Frankfurt des Physikalischen Vereins Taunus Observatorium Fulda Hans Nuchter Sternwarte Volks und Schulsternwarte mit Planetarium Gilching Volkssternwarte an der vhs Gilching Hagen Volkssternwarte Hagen Hannover Volkssternwarte Hannover Heilbronn Robert Mayer Volks und Schulsternwarte Heilbronn Heppenheim Starkenburg Sternwarte Hofheim am Taunus Sternwarte Hofheim Jena Volkssternwarte Urania Jena Kempten Allgau Volkssternwarte Kempten Koln Volkssternwarte Koln Laupheim Volkssternwarte Laupheim Sternwarte Limburg Hessen Lubeck Sternwarte Lubeck Mainz Volkssternwarte Mainz Meckesheim Volkssternwarte Meckesheim Munchen Bayerische Volkssternwarte Munchen Neumarkt in der Oberpfalz Fritz Weithas Sternwarte Sternwarte Neumunster Schleswig Holstein Nurnberg Regiomontanus Sternwarte Ottobeuren Allgauer Volkssternwarte Ottobeuren Paderborn Volkssternwarte Paderborn Radebeul Volkssternwarte Adolph Diesterweg Recklinghausen Volkssternwarte Recklinghausen Regensburg Volkssternwarte Regensburg Reutlingen Sternwarte und Planetarium Reutlingen Riesa Volkssternwarte Riesa Rosenfeld Sternwarte Zollern Alb Rostock Astronomische Station Tycho Brahe Rothwesten Volkssternwarte Rothwesten Schwerin Sternwarte und Planetarium Schwerin Singen Hohentwiel Volkssternwarte Singen Sohland an der Spree Sternwarte Sohland Spree Sankt Andreasberg Sternwarte Sankt Andreasberg Harzsternwarte am Internationalen Haus Sonnenberg Sankt Ottilien Heinz Reinhardt Sternwarte St Ottilien Streitheim Volkssternwarte und Planetarium Streitheim Solingen Sternwarte Solingen Tubingen Volkssternwarte Tubingen Tirschenreuth Gerhard Franz Volkssternwarte Ursensollen Planetarium mit Sternwarte Ursensollen Wertheim Johann Kern Sternwarte Wertheim Wiesbaden Sternwarte Wiesbaden Wurzburg Volkssternwarte Wurzburg Zweibrucken Volkssternwarte ZweibruckenSonstige Sternwarten Bearbeiten nbsp Sternwarte Stuttgart nbsp Sternwarte PeterbergAalen Sternwarte Aalen Bautzen Schulsternwarte Johannes Franz Berlin Bruno H Burgel Sternwarte Bernau Sternwarte Bernau Bochum Sternwarte Bochum Institut fur Umwelt u Zukunftsforschung IUZ Nohfelden Saarland Sternwarte Peterberg Bremen Walter Stein Sternwarte Duisburg Rudolf Romer Sternwarte Essen Walter Hohmann Sternwarte Glucksburg Menke Sternwarte Greifswald Sternwarte Greifswald Heppenheim Starkenburg Sternwarte Heidenheim an der Brenz Willi Hull Sternwarte Herne Sternwarte Herne Hof Saale Sternwarte Hof Kaiserslautern Schulsternwarte am Schulzentrum Sud Kassel Sternwarte Kassel Kiel Sternwarte Kiel Melle Volkssternwarte Melle und EXPO Sternwarte Melle Stuttgart Sternwarte Stuttgart Welzheim Sternwarte Welzheim nbsp Leopold Figl Observatorium am Schopfl 900 m Hauptkuppel des 150 cm SpiegelteleskopsSternwarten in Osterreich Auswahl Bearbeiten nbsp Sonnenobservatorium Kanzelhohe auf der Gerlitzen nbsp Volkssternwarte Michelbach NOBurgenland Landessternwarte Leinnerhaus Karnten Sonnenobservatorium Kanzelhohe Sternwarte St Kanzian Niederosterreich Leopold Figl Observatorium Purgathofer Sternwarte Volkssternwarte Michelbach Sternwarte Orion bei Martinsberg Traiskirchen Franz Kroller Sternwarte Oberosterreich Linz Johannes Kepler Sternwarte Schulsternwarte Petrinum Kirchschlag bei Linz Sternwarte Davidschlag Weyregg am Attersee Sternwarte Gahberg Salzburg Nussdorf am Haunsberg Sternwarte des Hauses der Natur 2 Teleskope offnet e am 20 August 2018 3 Steiermark Universitatssternwarte Graz Graz Observatorium Lustbuhel Kepler Gymnasium Graz Johannes Kepler Sternwarte Thal Johannes Kepler Volkssternwarte Steinberg Feldbach Auersbach Offentliche Sternwarte Auersbachtal Hartberg Sternwarte im Okopark Wien Universitatssternwarte Wien Kuffner Sternwarte UraniaSternwarten in der Schweiz Auswahl Bearbeiten nbsp Urania Sternwarte ZurichForschungsinstitute Bearbeiten Bern Satellitenstation Zimmerwald Neuchatel Zeitdienst und Observatoire cantonal de Neuchatel Genf Sternwarte GenfPrivat und Volkssternwarten Bearbeiten Aarau Einsteinturm Alte Kantonsschule Aarau Bulach Sternwarte Bulach Falera GR Asteroiden Warte Mirasteilas Sternwarte Ependes Freibourg Sternwarte Rotheul Foritztal Planetarium und Sternwarte Kreuzlingen Schwanden ob Sigriswil Sternwarte Planetarium SIRIUS Winterthur Sternwarte Eschenberg Zurich Urania SternwarteHistorische Sternwarten 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