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Kreisgrabenanlagen auch Ringgrabenanlagen oder Rondelle genannt sind Bauwerke prahistorischer insbesondere neolithischer Kulturen in Mitteleuropa die heute ausschliesslich als archaologische Befunde erhalten sind Rekonstruktion einer Kreisgrabenanlage fur die NO Landesausstellung 2005 in HeldenbergPortal der fur die NO Landesausstellung 2005 rekonstruierten KreisgrabenanlageRekonstruktion der Kreisgrabenanlage von Goseck Sachsen AnhaltDiese ringformigen Graben und Wallkonstruktionen stellen vorgeschichtliche Erdwerke dar Die altesten waren kreisformig oder elliptisch angelegt kombinierten ausgehobene Graben mit aufgeworfenen Wallen und stammen aus dem Kontext der Linienbandkeramik Altneolithikum 5500 4900 v Chr 1 Die Blutezeit der Anlagen war das Mittelneolithikum 4900 4500 v Chr Fruhere C formige Anlagen wurden in Suditalien Passo di Corvo gefunden Spatere Anlagen zeigen veranderte Strukturen und stammen als unterbrochenes Erdwerk aus der Trichterbecherkultur TBK und der Michelsberger Kultur um 3500 v Chr also aus dem Endneolithikum und der Bronzezeit Inhaltsverzeichnis 1 Verbreitung mittelneolithischer Kreisgrabenanlagen 2 Aufbau 3 Funktion 3 1 Kalenderbauten 3 2 Doch keine Kalenderbauten 4 Archaologie 5 Liste von Kreisgrabenanlagen 5 1 Deutschland 5 2 Osterreich 5 3 Polen 5 4 Slowakei 5 5 Tschechien 5 6 Turkei 5 7 Ungarn 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksVerbreitung mittelneolithischer Kreisgrabenanlagen BearbeitenDie Kreisgraben Idee hat sich um 4900 v Chr mit der Lengyelkultur aus dem Raum Ungarn Slowakei in Richtung Nordwesten ausgebreitet Die Verbreitung erfolgte aus diesem Kerngebiet entlang der Donau und Elbe nach Westen und erstreckte sich uber Osterreich mit einem Schwerpunkt in Niederosterreich Friebritz Kamegg Tschechien Bulhary Bylany Tesetice Kyjovice und Polen bis in den Westen Deutschlands vgl Fundstellenliste Absatz 5 Die rund 120 Anlagen umfassen folgende archaologische Kulturen des Mittelneolithikums Lengyel Kultur Stichbandkeramik Rossener Kultur Grossgartacher Kultur Oberlauterbacher Gruppe und die Theiss Herpaly Csoszhalom Kultur Mit Hilfe der Luftbildarchaologie konnte eine grosse Zahl neuer mittelneolithischer Rondelle entdeckt werden So wurden allein in Niederosterreich 2 seit Beginn einer systematischen Luftbildarchaologie im Jahre 1961 ca 40 neue Kreisgrabenanlagen gefunden Auch in der Slowakei in Bohmen und Mahren in Niederbayern an der Isar Sachsen Sachsen Anhalt vor allem nahe der Elbe und Brandenburg wurden seitdem neue Anlagen entdeckt Mittlerweile wurden in Deutschland bereits 32 Anlagen gefunden die sich uber alle linearbandkeramischen Gruppen ziehen und teilweise eine Kontinuitat bis zum Beginn der Lausitzer Kultur zeigen Besonders umfangreich stellen sich die Anlagen in Csoszhalom Polgar in Ungarn die Anlage in Cifer in der Slowakei die Anlage Schalkenburg bei Quenstedt Sachsen Anhalt sowie die Anlage Pommelte Zackmunde mit der nachfolgenden Anlage Schonebeck dar Diese nehmen aufgrund ihrer Gestaltung offenbar einen besonderen Stellenwert ein und zeigen damit auch den Besiedlungsweg was durch die neolithischen schwarzbemalten Keramikfunde in Polgar und Pommelte bewiesen wird Unzureichend erforscht sind derzeit Anlagen in Tschechien Bekannt ist vorerst nur dass es drei Anlagen bei Hasov Horsovsky Tyn Tschechische Republik nahe der osterreichischen Grenze gibt die jedoch der Bronze und oder Eisenzeit zugerechnet werden Besser passt jedoch eine 7500 Jahre alte Besiedlung mitten in Prag was vermuten lasst dass dort einige Kreisgrabenanlagen durch modernen Stadtbau uberbaut wurden und somit vermutlich unauffindbar bleiben ahnliches ist unter Brunn zu vermuten Aufbau BearbeitenDie Anlagen bestehen aus ein bis drei kreisformigen oder elliptischen nicht immer ganz konzentrischen Graben mit einem Durchmesser von 40 300 m Bei zweikreisigen Anlagen folgen die Durchmesser dem Verhaltnis 2 3 oder 3 4 in seltenen Fallen auch 1 2 Die Graben haben einen spitzen steilen U oder sogar V formigen Querschnitt sind 4 8 m zum Teil bis 10 m breit und erreichen Tiefen zwischen 3 und 6 m Die verschiedenen Grabenringe sind gleich breit oder nehmen von innen nach aussen in der Breite ab Meist weisen sie 2 bis 4 und mehr regelmassige Unterbrechungen auf die in Grossbritannien viel zahlreicher sind Eine Erdbrucke bildet den Zugang zum inneren Bereich Manche sind mit regelrechten Toranlagen ausgestattet Im Inneren folgen mitunter ein oder mehrere zum Beispiel in der Anlage Schalkenburg konzentrische Palisadenringe aus Holzstammen die das Zentrum umschliessen Das Zentrum ist ein ebener freier Bereich der manchmal Reste von Holzbauten enthalt Die Kreisanlagen liegen immer von der Siedlung isoliert und liegen oft auf Hugeln In Niederbayern fanden sich in grosseren Grabenringen Rondelle von dem Ausmass einer mittelalterlichen Stadt etwa 300 800 m Die einzige exakt kreisformige Anlage Niederbayerns von Schmiedorf Osterhofen mit drei Graben einem ausseren Durchmesser von 74 m und einer inneren Palisade von 22 m befindet sich zusammen mit einer zweiten Anlage von nur 52 m Ausmass und nur einem Graben in einem grosseren Oval von 320 m 260 m einem Doppelgrabensystem vom Beginn des 5 Jahrtausends v Chr in dem zentral die beiden Rondelle lagen Funktion BearbeitenBisher wurden in der Forschung drei Moglichkeiten diskutiert Zentralplatz fur gesellschaftliche religiose und politische Zusammenkunfte Handelsplatz Verteidigungsanlage oder Fluchtburg Viehgehege Kraal In der Forschung besonders in Suddeutschland und Niederosterreich neuerdings auch in Mitteldeutschland hat sich die Erkenntnis durchgesetzt dass die Hauptachsen einer astronomischen Ausrichtung folgen In einigen Fallen handelt es sich um regelrechte Kalenderbauten astronomische Beobachtungszentren und moglicherweise Sonnentempel Kalenderbauten Bearbeiten nbsp Der folgende Absatz ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Siehe Diskussionsseite Exakt konzentrisch waren nur wenige Anlagen konstruiert z B die Kreise von Schmiedorf Osterhofen und Eching Viecht Die meisten Anlagen sind dagegen ziemlich unregelmassig gestauchte Kreise Ellipsen Die Ellipse von Meisternthal ist sogar exakt uber zwei Brennpunkte konstruiert Eine erstaunliche Leistung immerhin 2000 Jahre vor Stonehenge das auch eine genau elliptische Form aufweist Untersuchungen an den Anlagen in Bayern vor etwa 20 Jahren die ersten magnetischen Prospektionen erfolgten dort bereits in den Jahren 1984 1988 hatten schon ergeben dass diese mit hoher Wahrscheinlichkeit astronomisch ausgerichtet waren Der Vergleich der Torachsen ergab dass immer astronomische Orientierung auf die Sonne vorlag am haufigsten zum Sonnenaufgang der Wintersonnenwende Azimut von 127 Grad Der Bochumer Astronom Wolfhard Schlosser siehe auch Himmelsscheibe von Nebra bestatigte die Ausrichtung bei einer Untersuchung bayrischer Anlagen mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 7 Die grosse und alle typischen Merkmale besitzende Anlage von Kothingeichendorf besitzt genau wie die kleine von Meisternthal eine exakte Ausrichtung nach den Himmelsrichtungen Ost und Westtor weisen zum Sonnenauf und Sonnenuntergang an den Fruhlings und Herbstaquinoktien dem 21 Marz und 23 September Das Gleiche gilt auch fur Ippesheim in Mittelfranken hier bestatigte der Astronom Th Schmidt Kahler die absolut regelmassige Ausrichtung der Brucken und Lucken in den Palisaden auf den Sonnenaufgang der Sommer und Wintersonnenwende sowie den Sonnenuntergang zur Tag und Nacht Gleiche Es gibt aber auch Unterschiede in den Details der einzelnen Anlagen Die Anlage von Ramsdorf Wallerfing besteht aus drei Graben drei Toren und einer Innenpalisade Sie ist mit 90 79 m Durchmesser die zweitgrosste Anlage Niederbayerns und hat eine elliptische Form Die Orientierung einer der beiden Torachsen bei der Ramsdorf Wallerfing Anlage fallt anders aus und genugt mit einem Azimut von 116 Grad genau der Kalendertheorie von Alexander Thom Der bekannte Hobbyarchaologe der umfangreiche Untersuchungen und Hypothesen zu Stonehenge entwickelt hatte postulierte einen allgemeinen Megalithischen Kalender Dieser war nach dem Sonnenlauf und den vier wichtigen Kalenderdaten der Tag und Nacht Gleiche und der Sonnenwenden ausgerichtet Er sollte 16 Monate umfassen Der daraus abgeleitete 8 monatige Sonnenkalender stutzt sich auf die entsprechenden Festtagsdaten welche bei den Kelten Samhain Allerheiligen am 1 Nov Imbolc Maria Lichtmess 2 Februar hiessen Die Orientierung der Achsen folgte also weder den Aquinoktien noch den Solstitien sondern den alten Anfangs und Endterminen der Jahreszeiten 1 November 2 Februar 1 Mai Das Nordwesttor mit Azimut 217 bis 228 Grad fallt dabei genau auf den Sonnenuntergang der Wintersonnenwende am 21 Dezember Sollte dieser fruhe steinzeitliche Kalender Allgemeingultigkeit besessen haben so ware er hiermit bereits fur das 5 Jahrtausend v Chr nachgewiesen Nach diesem alten grundlegenden astronomischen Kalender richten sich noch heute die Berechnung der Jahreszeiten in Grossbritannien und Irland wahrend sie in Mitteleuropa und den USA nach dem modernen Kalender verschoben sind So beginnt der Sommer in Deutschland erst zum Tag der Sommersonnenwende wahrend er dort bereits am 1 Mai beginnt und somit die Sonnenwende tatsachlich auf die Mitte des Sommers fallt Ein Relikt dieser alteren Vorstellung ist uns noch in der Bezeichnung des Mittsommernacht Tages am 21 Juni erhalten geblieben der von der modernen kalendarischen Vorstellung abweicht wonach das Jahr genau am 31 Juli geteilt ist und dieses Datum heute eher als die Mitte des Hochsommers angesehen wird Unterschiede bestehen auch in der Genauigkeit und der Art der Visierlinien so fallen manche Toroffnungen zentral auf die Sonnenauf und Untergangspunkte bei anderen wird die rechte Torkante anvisiert und bei Anlagen wie Ippesheim und Steinabrunn konnte man Peillinien uber die Torkante zu markanten Punkten am Horizont feststellen Im Falle von Ippesheim auf den Kappel und Bullenheimer Berg Wie bei einer Sonnenuhr konnten auch die Schatten der Durchlasse oder einzelner Holzpfahle auf Steine innerhalb der Anlagen weisen und somit eine taggenaue Bestimmung der astronomischen Punkte ermoglichen Doch keine Kalenderbauten Bearbeiten Im Gegensatz zu den oben genannten Theorien kommt der Astronom Georg Zotti zu einer eher gegensatzlichen Erkenntnis Ein eindeutiger astronomischer Bezug aller Kreisgrabenanlagen ist nicht erkennbar 3 Mit dem 2008 begonnenen Projekt Astrosim 4 wertete er die Daten der rd 30 damals bekannten niederosterreichischen Kreisgrabenanlagen aus Softwaregestutzt visualisierte er die Daten fur Statistiken und in 3D Modellen So folgten die Tore der Anlagen eher der Hangneigung im Gelande und in den seltensten Fallen Himmelsereignissen Zwar gabe es mit Pranhartsberg 2 auch eine Anlage die sich sehr klar an der Sonnenwende orientiert doch kann damit ein Zufall nicht widerlegt werden Archaologie Bearbeiten nbsp Die Lage der mittelneolithischen Kreisgrabenanlage in Rosenburg Niederosterreich ist an der Verfarbung des Ackerbodens erkennbar nbsp Kreisgrabenanlage Kleinroetz OsterreichDurch die intensive Landwirtschaft in Mitteleuropa sind die monumentalen Anlagen inzwischen fast vollkommen eingeebnet und konnen in den seltensten Fallen noch durch heute sichtbare Erdwalle festgestellt werden anders als die mittelalterlichen oft slawischen Burgwalle Gefunden werden sie hauptsachlich durch die Luftbildarchaologie und durch anschliessende Magnetometerprospektion Selbst die inneren Palisadenringe konnten im Fall bayerischer Anlagen mittels magnetischer Prospektionen ausfindig gemacht werden Durch die Verrottung der eingegrabenen Baumpfahle reicherten sich in den mit Erde verfullten Ringgraben magnetotaktische Bakterien an und machten die Graben auf dem Magnetbild sichtbar nach J Fassbinder Die Fundgeschichte begann bereits im 19 Jahrhundert Die erste Erwahnung einer solchen Anlage stammt von 1885 mit der Beschreibung der bohmischen Kreisgraben von Krpy Von 1919 bis 1924 wurde die Anlage von Zeholfing Kothingeichendorf in Niederbayern wissenschaftlich untersucht 1937 grub man bei Muhlbach am Manhartsberg Niederosterreich einen Kreis von 42 Metern Durchmesser aus Die erste vollstandige Freilegung einer Kreisgrabenanlage erfolgte ab 1967 im Zuge einer Forschungsgrabung in Tesetice Sudmahren Mit den Kreisanlagen sind auch immer Siedlungen verbunden die meist nahe oder in einigen Kilometern Entfernung zur Anlage gefunden werden In Kreisgrabenanlagen werden haufig Fragmente von meist weiblichen kleinen Frauenfiguren aus Ton gefunden Neben Tierknochen sind in den Graben auch vereinzelt menschliche Skelett Teile zu finden In Friebritz Niederosterreich wird eine rituelle Leichenzerstuckelung vermutet In Ippesheim lasst sich ein rascher Funktionswandel der Anlage ausmachen nach wenigen Generationen wurde ihr kalendarischer Zweck aufgegeben Etwa 150 Jahre nach ihrer Errichtung im 49 oder 48 Jahrhundert v Chr fand in ihrem Zentrum eine Opfer Bestattung einer etwa 30 jahrigen Frau kopfuber in einem engen schulterbreiten Schacht statt Warum die Anlagen so bald wieder aufgegeben wurden und einen Wandel in ihrer rituellen Funktion durchmachten bleibt ungeklart Eine vollstandige Ausgrabung von Kreisgrabenanlagen erfolgt vor allem aus finanziellen Grunden nur selten Liste von Kreisgrabenanlagen BearbeitenDeutschland Bearbeiten BayernFranken Hopferstadt dreifache Kreisgrabenanlage grosster Palisadengraben 152 m Luftbildprospektion seit 1980 Magnetprospektion 2001 5 Ippesheim einfache Kreisgrabenanlage 65 m Luftbildprospektion 1980 1989 Magnetprospektion 1997 Ausgrabung 1998 2004 stammt aus der fruhesten Zeit der Kreisgrabenanlagen 4900 4800 v Chr Niederbayern Eching Viecht zweifache Kreisgrabenanlage 6 Irlbach Lkr Straubing Bogen zweifache Kreisgrabenanlage 7 Kunzing Unternberg zweifache Kreisgrabenanlage Ellipse von 100 m Durchmesser 8 Landau an der Isar Meisternthal Lkr Dingolfing Landau einfache Kreisgrabenanlage exakte Ellipse uber 2 Brennpunkte 36 44 m 9 Oberporing Gneiding Lkr Deggendorf zweifache Kreisgrabenanlage 10 Osterhofen Schmiedorf 1 2 Lkr Deggendorf einfache und dreifache Kreisgrabenanlage exakt kreisformig Magnetprospektion 1984 Untersuchung 1995 11 Stephansposching Lkr Deggendorf 1 Aussengraben und 2 kleinere innere Palisadengraben 12 Wallerfing Ramsdorf Lkr Deggendorf zweifache Kreisgrabenanlage 13 Zeholfing Kothingeichendorf Lkr Dingolfing Landau zweifache Kreisgrabenanlage wiss Bodenuntersuchung 1919 24 Magnetprospektion 1984 und 1996 14 Oberbayern Fragliche Kreisgrabenanlage von Moosburg an der Isar Kirchamper einfache Kreisgrabenanlage Brandenburg Bochow Gd Niedergorsdorf zweifacher Kreisgraben datiert als Stichbandkeramik um 4700 v Chr 15 Nauen OT Berge mehrfach gestaffelte Grabenanlage Dyrotz dreifacher Kreisgraben Quappendorf Landkreis Markisch Oderland zweifacher Kreisgraben Wollschow Landkreis Uckermark dreifacher Kreisgraben Stichbandkeramik vergesellschaftet mit einer erheblichen Anzahl von MegalithgrabernNiedersachsen Watenstedt nordlichste Anlage 16 Nordrhein Westfalen Bochum Harpen einfache Kreisgrabenanlage Swisttal Ollheim dreifache Kreisgrabenanlage 17 Warburg Daseburg einfache Kreisgrabenanlage Miniaturkreisgraben Sachsen nbsp Vereinfachtes Modell der Siedlung und der Kreisgrabenanlagen in Dresden Nickern Staatliches Museum fur Archaologie ChemnitzKreisgrabenanlage Dresden Nickern 1 2 3 4 einfache zweifache und vierfache Kreisgrabenanlage 126 m auf weniger als 1 km Nachweis von Stichbandkeramik und Linearbandkeramik Eythra 1 2 einfache und dreifache Kreisgrabenanlage Neukyhna 1 2 3 zweifacher dreifacher und vierfacher Kreisgraben 135 m 4 Ringe Ausgrabungen 2007 Kreisgraben bei Schkolen SieglitzSachsen Anhalt nbsp Plan der Kreisgrabenanlage Belleben I nbsp Plan der Kreisgrabenanlage Belleben II nbsp Rekonstruktion der Kreisgrabenanlage von PommelteKreisgrabenanlage Bad Durrenberg Sondage 2005 Belleben I II III Belleben Ortsteil von Konnern einfacher Kreisgraben Grabungen 2005 2009 2011 2014 Kreisgrabenanlage Dederstedt Sondage 2005 Kreisgrabenanlage Egeln Sondage 2005 Kreisgrabenanlage Glothe Sondage 2005 Kreisgrabenanlage von Goseck einfacher Kreisgraben Luftprospektion 1991 1999 vollstandige Ausgrabung 2002 bis 2004 2005 Rekonstruktion als Freilichtmuseum Kreisgrabenanlage Gross Rosenburg Sondage 2005 Kreisgrabenanlage Grossjena Kotschlitz zweifache Kreisgrabenanlage Kreisgrabenanlage Lodderstedt Kreisgrabenanlage Neutz Lettewitz Sondage 2005 Kreisgrabenanlage von Pommelte mehrere komplexe Anlagen mit 5 Ringen Nachweis von Schnurkeramiker Glockenbecher und proto Aunjetitzer Horizont Kreisgrabenanlage Preusslitz Sondage 2005 Quedlinburg 1 2 zwei doppelte Kreisgrabenanlage Die Schalkenburg bei Quenstedt funffache Kreispalisadenanlage nachgewiesen zur Stichbandkeramik gehorend Die Kreisgrabenanlage Schonebeck Sondage 2005 folgt der Kreisgrabenanlage von Pommelte unmittelbar mit ahnlichen AusmassenThuringen Kreisgrabenanlage BielenOsterreich Bearbeiten Niederosterreich Asparn an der Zaya 2 fache Kreisgrabenanlage Michelstetten 56 83 m teilweise magnetisch prospektiert einfache Anlage Schletz 50 m magnetisch prospektiert und teilweise ausgegraben Altruppersdorf zweifache Kreisgrabenanlage Au am Leithagebirge dreifache Kreisgrabenanlage Eggendorf am Walde dreifache Kreisgrabenanlage 4 Tore Dm ca 120 m geomagnetisch prospektiert Friebritz 1 2 1 einfache Kreisgrabenanlage 55 m 2 zweifache Kreisgrabenanlage 3 Tore 117 142 m teilweise ausgegraben Gauderndorf dreifache Kreisgrabenanlage 55 78 98 m Glaubendorf 1 2 1 einfache Kreisgrabenanlage 53 m 2 dreifache Kreisgrabenanlage 72 92 112 m Luftbild u Magnetprospektion 1998 2000 Gnadendorf zweifache Kreisgrabenanlage 51 76 m Gollersdorf Kreisgrabenanlage Gfletzgraben 18 Herzogbirbaum 18 Hornsburg 2 3 2 zweifache Kreisgrabenanlage 65 88 m 3 dreifache Kreisgrabenanlage 65 85 105 m Immendorf dreifache Kreisgrabenanlage 55 85 105 m Luftbildprospektion 1981 Kamegg zweifache Anlage 76 144 m erste Luftbildprospektion 1961 Grabung Ende der 1980er Jahre Karnabrunn einfache Kreisgrabenanlage 18 Kleedorf einfache Kreisgrabenanlage Kleinrotz zweifache Kreisgrabenanlage 70 104 m 1997 magnetisch prospektiert Michelstetten zweifache Kreisgrabenanlage 56 83 m 1995 teilweise magnetisch prospektiert Moosbierbaum zweifache Kreisgrabenanlage Muhlbach am Manhartsberg einfache Kreisgrabenanlage 46 m Ausgrabung 1937 Niederleis doppelte Kreisgrabenanlage 4 Tore Dm 90 m geomagnetisch prospektiert Oberthern zweifache Kreisgrabenanlage Perchtoldsdorf 1 2 zweifache und dreifache Kreisgrabenanlage Plank am Kamp zweifache Kreisgrabenanlage Porrau zweifache Kreisgrabenanlage Pottenbrunn einfache Kreisgrabenanlage Pranhartsberg Sitzendorf an der Schmida I II I zweifache Kreisgrabenanlage 54 80 m 1999 magnetisch prospektiert II zweifache Kreisgrabenanlage 82 105 m 1998 magnetisch prospektiert 18 Puch 1 Puch 2 1 zweifache Kreisgrabenanlage 64 86 m 1995 magnetisch prospektiert 2 Kleedorf einfache Kreisgrabenanlage 100 m 1995 magnetisch prospektiert Rosenburg einfache Kreisgrabenanlage 42 m 1985 magnetisch prospektiert und teilweise ausgegraben 19 Schletz einfache Kreisgrabenanlage Schiltern dreifache Kreisgrabenanlage 60 85 105 m 2016 magnetisch prospektiert 1 Palisadenring mit zwei Offnungen Simonsfeld dreifache Kreisgrabenanlage 60 90 125 m Statzendorf zweifache Kreisgrabenanlage geophysikalisch prospektiert 20 wobei eine Zeitstellung in die spate Linearbandkeramik wie bei der Anlage in Nieder Morlen 21 Hessen wahrscheinlich ist Steinabrunn zweifache Kreisgrabenanlage 59 80 m 1997 magnetisch prospektiert Stiefern zweifache Kreisgrabenanlage 49 73 m Stotzing erste vierfache Kreisgrabenanlage in Osterreich ausserster Graben wahrscheinlich oval 45 65 88 min 105 m 22 Strass im Strassertale zweifache Kreisgrabenanlage 57 77 m Strogen zweifache Kreisgrabenanlage 50 75 m 1987 magnetisch prospektiert und teilweise ausgegraben Velm Gde Himberg dreifache Kreisgrabenanlage 18 Wetzleinsdorf einfache Kreisgrabenanlage nicht mehr verifizierbar Wilhelmsdorf 1 2 einfache und zweifache Kreisgrabenanlage 165 m Grabung 1991 95 Winden bei Melk einfache Kreisgrabenanlage Wurnitz zweifache Kreisgrabenanlage Oberosterreich Olkam zweifache Kreisgrabenanlage Burgenland Rechnitz 1 3 drei Anlagen Rechnitz 1 zweifache Anlage Dm 84 m Rechnitz 2 zweifache Anlage Dm ca 100 m Rechnitz 3 dreifache Anlage Dm ca 105 m Alle geomagnetisch prospektiert 23 Polen Bearbeiten Biskupin 24 Bodzow 25 Rapice 26 Pietrowice Wielkie 27 Slowakei Bearbeiten Bajtava zweifache Kreisgrabenanlage Borovce zweifache Kreisgrabenanlage Bucany zweifache Kreisgrabenanlage Cifer vierfache Kreisgrabenanlage Demandice 1 2 einfache oder zweifache Kreisgrabenanlage Golianovo dreifache Kreisgrabenanlage Hostovce zweifache Kreisgrabenanlage Horne Otrokovce zweifache Kreisgrabenanlage Kľacany zweifache Kreisgrabenanlage Milanovce zweifache Kreisgrabenanlage Nitriansky Hradok Gemeinde Surany einfache Kreisgrabenanlage Podhorany Mechenice zweifache Kreisgrabenanlage Prasnik Okres Piestany einfache Kreisgrabenanlage Ruzindol Borova einfache oder zweifache Kreisgrabenanlage Svodin 1 2 ineinander errichtete einfache und zweifache Kreisgrabenanlage Zitavce 1 2 ineinander errichtete zweifache und dreifache Kreisgrabenanlage Tschechien Bearbeiten Beharovice einfache Kreisgrabenanlage Borkovany einfache Kreisgrabenanlage Bulhary zweifache Kreisgrabenanlage Krpy Bohmen 1885 in d Lit beschrieben Krepice zweifache Kreisgrabenanlage Masovice zweifache Kreisgrabenanlage Nemcicky einfache Kreisgrabenanlage Rasovice einfache Kreisgrabenanlage Tesetice Okres Znojmo einfache Kreisgrabenanlage 28 Vedrovice Okres Znojmo einfache Kreisgrabenanlage Snem henge A B und C Hasov Horsovsky Tyn vermutlich einfach Kreisgrabenanlagen aus der spaten Bronze fruhe Eisenzeit Turkei Bearbeiten Pendik einfache Kreisgrabenanlage Ungarn Bearbeiten Aszod einfache Kreisgrabenanlage Balatonmagyarod Bezered Teleki dulo Belvardgyula Polgar Csoszhalom vier bis funffache oder mehrphasige Kreisgrabenanlage Se zweifache Kreisgrabenanlage Sormas Torok foldek Vokany zweifache Kreisgrabenanlage Szemely Hegyes eine grosse mehrfache und eine dreifache Kreisgrabenanlage Siehe auch BearbeitenDie niederosterreichische Landesausstellung 2005 widmete sich u a auch dem Thema der Kreisgrabenanlagen Archaoastronomie Henge Sonnentempel GrubenwerkLiteratur BearbeitenAlmut Bick Die Herren der Ringe In Bild der Wissenschaft Konradin Leinfelden Echterdingen 2004 2 S 56 61 ISSN 0006 2375 Falko Daim Wolfgang Neubauer Hrsg Zeitreise Heldenberg Geheimnisvolle Kreisgraben Katalog zur NO Landesausstellung St Polten 2005 Norma Literski Louis D Nebelsick Katalog der Kreisgrabenanlagen und verwandten Tells der ersten Halfte des 5 Jt in Mittel und Sudosteuropa In Francois Bertemes Harald Meller Hrsg Neolithische Kreisgrabenanlagen in Europa Neolithic Circular Enclosures in Europe Internationale Arbeitstagung 7 9 Mai 2004 in Goseck Sachsen Anhalt International Workshop 7th 9th May 2004 in Goseck Saxony Anhalt Germany Tagungen des Landesmuseums fur Vorgeschichte Halle Band 8 Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt Halle Saale 2012 ISBN 978 3 939414 33 9 S 433 532 Online Norma Henkel Die mittelneolithische Kreisgrabenanlage von Goseck Lkr Burgenlandkreis Veroffentlichungen des Landesamtes fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt Band 88 2 Bande Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt Halle Saale 2023 ISBN 978 3 948618 40 7 Erika Luck F Lochter Manfred Eisenreich Geophysikalische Untersuchungen einer Doppelkreisgrabenanlage des Neolithikums am oberen Nuthelauf Brandenburg Ausgrabungen und Funde Akademie Verlag Berlin 39 1994 S 287 296 ISSN 0004 8127 Michaela Maurer Die Kreisgrabenanlage von Rosenburg NO Diplomarbeit Wien 2012 online auf univie ac at Viera Nemejcova Pavukova Svodin 1 Zwei Kreisgrabenanlagen der Lengyel Kultur In Studia Arch et Mediae II Bratislava 1995 Peter Melichar Wolfgang Neubauer Mittelneolithische Kreisgrabenanlagen in Niederosterreich Geophysikalisch archaologische Prospektion ein interdisziplinares Forschungsprojekt Mitt Prahist Komm 71 Wien 2010 Jorg Petrasch Mittelneolithische Kreisgrabenanlagen in Mitteleuropa In Berichte RGK 71 1 1990 407 564 Katja Schmidt Bandkeramische Erdwerke Verteidigungsanlagen In Varia neolithica Band 4 Weissbach 2006 ISBN 3 937517 43 X Karl Schmotz Die mittelneolithischen Kreisgrabenanlagen Niederbayerns Anmerkungen zum Gang der Forschung In Karl Schmotz Hrsg Vortrage des 25 Niederbayerischen Archaologentages Rahden Westfalen 2007 S 71 106 Andre Spatzier Systematische Untersuchungen der Kreisgrabenanlage von Pommelte Zackmunde Salzlandkreis Zum Abschluss der Grabungen an mitteldeutschen Rondellen im Rahmen der Forschergruppe FOR 550 In Arch Sachsen Anhalt Sonderbd 13 Halle Saale 2012 S 89 98 Andre Spatzier Kreisgrabenanlagen des 4 1 Jahrtausends v Chr in Mitteldeutschland Vorbericht zu den Grabungen 2005 in Sachsen Anhalt In Archaologie in Sachsen Anhalt N F Band 6 2012 S 71 89 online auf academia edu Gerhard Trnka Studien zu mittelneolithischen Kreisgrabenanlagen Mitt Prahist Komm Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1991 Gunter Wetzel Die erste neolithische Kreisgrabenanlage ostlich der Elbe bei Bochow Kr Juterbog In Ausgrabungen und Funde Akademie Verlag Berlin 1994 ISSN 0004 8127 S 61 65 Kreisgrabenanlagen Monumente zwischen Himmel und Erde in Archaologie in Deutschland AID Theiss Stuttgart 2005 6 ISSN 0176 8522 darin Wolfram Schier Gerhard Trnka Die ersten Kultbauten Mitteleuropas S 20 22 Wolfgang Neubauer Spurensuche in Niederosterreich S 24 27 Helmut Becker Jorg W E Fassbinder Der Sonne entgegen S 28 31 Wolfram Schier Kalenderbau und Ritualkomplex S 32 35 Helmut Becker u a Zwischen Himmel und Erde S 40 43 Einzelnachweise Bearbeiten Dieter Kaufmann Zur Funktion linienbandkeramischer Erdwerke In K Schmotz Hrsg Vortrage des 15 Niederbayerischen Archaologentages Deggendorf 1997 S 41 87 Peter Melichar Wolfgang Neubauer Mittelneolithische Kreisgrabenanlagen in Niederosterreich Geophysikalisch archaologische Prospektion ein interdisziplinares Forschungsprojekt MPK 71 Wien 2010 http astrosim univie ac at Ergebnisse html Astrosim Ergebnisse http astrosim univie ac at Projekt Astrosim Stefan Hecht Jorg Fassbinder Der Blick in den Untergrund Magnetometrie und Geoelektrische Tomographie in der Geoarchaologie PDF 2 4 MB Nicht mehr online verfugbar Geographische Rundschau April 2006 archiviert vom Original am 20 November 2008 abgerufen am 6 Marz 2010 K Schmotz Die mittelneolithischen Kreisgrabenanlagen Niederbayerns Anmerkungen zum Gang der Forschung In K Schmotz Hrsg Vortrage des 25 Niederbayerischen Archaologentages Rahden Westf 2007 S 71 106 bes 93 K Schmotz Die mittelneolithischen Kreisgrabenanlagen Niederbayerns Anmerkungen zum Gang der Forschung In K Schmotz Hrsg Vortrage des 25 Niederbayerischen Archaologentages Rahden Westf 2007 S 71 106 bes 94 95 K Schmotz Die mittelneolithischen Kreisgrabenanlagen Niederbayerns Anmerkungen zum Gang der Forschung In K Schmotz Hrsg Vortrage des 25 Niederbayerischen Archaologentages Rahden Westf 2007 S 71 106 bes 83 86 K Schmotz Die mittelneolithischen Kreisgrabenanlagen Niederbayerns Anmerkungen zum Gang der Forschung In K Schmotz Hrsg Vortrage des 25 Niederbayerischen Archaologentages Rahden Westf 2007 S 71 106 bes 92 93 K Schmotz Die mittelneolithischen Kreisgrabenanlagen Niederbayerns Anmerkungen zum Gang der Forschung In K Schmotz Hrsg Vortrage des 25 Niederbayerischen Archaologentages Rahden Westf 2007 S 71 106 bes 82 83 K Schmotz Die mittelneolithischen Kreisgrabenanlagen Niederbayerns Anmerkungen zum Gang der Forschung In K Schmotz Hrsg Vortrage des 25 Niederbayerischen Archaologentages Rahden Westf 2007 S 71 106 bes 89 91 Florian Eibl et al Die mittelneolithische Kreisgrabenanlage von Stephansposching Lkr Deggendorf zum Kenntnisstand nach den archaologischen und naturwissenschaftlichen Untersuchungen der Jahre 2008 und 2009 In K Schmotz Hrsg Vortrage des 28 Niederbayerischen Archaologentages Rahden Westf 2010 S 165 201 PDF K Schmotz Die mittelneolithischen Kreisgrabenanlagen Niederbayerns Anmerkungen zum Gang der Forschung In K Schmotz Hrsg Vortrage des 25 Niederbayerischen Archaologentages Rahden Westf 2007 S 71 106 bes 86 89 K Schmotz Die mittelneolithischen Kreisgrabenanlagen Niederbayerns Anmerkungen zum Gang der Forschung In K Schmotz Hrsg Vortrage des 25 Niederbayerischen Archaologentages Rahden Westf 2007 S 71 106 bes 76 82 Kreisgrabenanlage Bochow Memento vom 30 Dezember 2013 im Internet Archive Georg August Universitat Gottingen Altester Monumentalbau Niedersachsens entdeckt In scinexx de 6 November 2015 abgerufen am 20 Juni 2017 Kreisgrabenanlage im Rheinland entdeckt In archaeologie online de 26 Juni 2020 Abgerufen am 2 Juli 2020 a b c d e Niederosterreich unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz Memento vom 26 Juni 2016 im Internet Archive PDF Bundesdenkmalamt Stand 21 Juni 2016 https archpro lbg ac at sites files archeo lbi annual report 2019 web pdf Michaela Maurer Die Kreisgrabenanlage von Rosenburg NO Diplomarbeit Wien 2012 Online abrufbar unter http othes univie ac at 21338 Volker Lindinger Constantin Hladik KG Kuffarn OG Statzendorf In Fundber Osterreich Band 58 2019 S 164 166 Jens Luning J Luning Bandkeramische Kultanlagen In A Zeeb Lanz Hrsg Krisen Kulturwandel Kontinuitaten Zum Ende der Bandkeramik in Mitteleuropa Beitr Internat Tagung Herxheim bei Landau Pfalz 2007 Internat Arch 10 Rhaden Westf 2009 129 190 academia edu abgerufen am 25 Marz 2023 David Russ Mario Wallner Constantin Hladik KG Stotzing OG Stotzing In Fundber Osterr Band 59 2020 S 69 Wolfgang Neubauer Violetta Reiter et al Die mittelneolithischen Kreisgrabenanlagen von Rechnitz Burgenland Fundberichte aus Osterreich 57 2018 67 76 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 31 Dezember 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot archeowiesci pl Archivierte Kopie Memento des Originals vom 7 Februar 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www iaepan edu pl Archivierte Kopie Memento des Originals vom 7 Februar 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www 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Kreisgrabenanlage amp oldid 236349554