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49 087883 8 561572 Koordinaten 49 5 16 4 N 8 33 41 7 O Ungefahrer Verbreitungsraum der Michelsberger KulturMichaelsberg Michelsberg heuteNachbau eines Kuppelbackofens auf dem Michaelsberg mit AbdeckungDie Michelsberger Kultur Kurzel MK war eine neolithische jungsteinzeitliche Kultur in Mitteleuropa Benannt ist sie nach dem archaologischen Fundort auf dem Michaelsberg bei Untergrombach in der Nahe der nordbadischen Stadt Bruchsal Fundplatze und Funde der Michelsberger Kultur gibt es aus dem gesamten Abschnitt des Jungneolithikums mit Radiokohlenstoffdaten von etwa 4400 bis 3500 v Chr 1 Als Vorlauferkultur wird die Rossener Kultur angesehen Der Michelsberger Kultur folgen die Trichterbecherkultur und die Wartberg Kultur Die Michelsberger Kultur war als Flachenkultur von ihrem Ursprungsgebiet im Pariser Becken bis nach Suddeutschland verbreitet 2 Siedlungsschwerpunkte lagen in der Oberrheinischen Tiefebene am Mittelrhein sowie im Kraichgau 3 Die sudostlichste Fundgruppe lag in Ostbayern nahe der Donau wo es kulturelle Kontakte mit der zeitgleichen spaten Munchshofener Kultur gab 4 Die heute gultige Stufengliederung MK I V wurde erstmals 1967 von Jens Luning publiziert und stutzt sich vor allem auf den stilistischen Wandel der Keramik 5 6 Inhaltsverzeichnis 1 Der Michelsberg bei Untergrombach 2 Siedlungen und Wirtschaftsweise 3 Bestattungen und Graber 4 Fundgut 5 Wichtige Fundorte 6 Nebeneinander mesolithischer und spatneolithischer Gruppen exemplarische Untersuchung aus der Blatterhohle 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseDer Michelsberg bei Untergrombach BearbeitenDer eponyme Fundort der Michelsberg eigentlich Michaelsberg liegt rund vier Kilometer sudlich von Bruchsal in der Gemarkung des Stadtteils Untergrombach Der Berg erhebt sich am Rande des Kraichgaus mit einem Hohenunterschied von 160 m bei einer Hohe von 272 4 m uber NN Nach drei Seiten ist die Anhohe durch steile Abhange begrenzt und bietet so einen naturlichen Schutz Die Namensverkurzung Michelsberg wurde von Archaologen bereits in den fruhen Publikationen um 1900 vorgenommen 7 und seitdem beibehalten wahrend die amtliche topographische Bezeichnung bis heute Michaelsberg heisst nbsp Tulpenbecher vom Michelsberg Original Landesmuseum WurttembergDie ersten prahistorischen Funde wurden 1884 durch Karl August von Cohausen gemacht Seit 1888 fanden erste Grabungen des Karlsruher Altertumsvereins statt 7 weitere Grabungen erfolgten 1897 98 durch Karl Schumacher 8 Auf einer Hochflache auf einem Areal von 400 250 m Lange wurden bei der Anlage von Wegen die Reste einer Wallanlage entdeckt die von einer jungsteinzeitlichen Ansiedlung stammten Durch eine Flurbereinigung wurden zwischen 1950 und 1962 weitere Grabungen durchgefuhrt 9 Es handelt sich bei der Anlage um ein Erdwerk das fur die Michelsberger Kultur allgemein typisch ist 10 Im Innern der Anlage auf dem Michelsberg befanden sich mehr als 100 Siedlungsgruben Die Bebauung bestand aus Holzbauten mit Lehmverputz Im Osten der Anlage scheinen sich Teile eines Weges erhalten zu haben Es wurden keinerlei Zerstorungen der Anlage festgestellt Es gab keine Befunde die auf die gewaltsame Totung von Menschen hindeuten ausserdem waren Reste von Vorraten vorhanden Fur das Ende der Anlage konnten Umwelteinflusse verantwortlich sein Als naheliegende Erklarung gilt eine lang andauernde Trockenheit Durch die Klimaveranderung konnten die Felder nicht mehr bestellt werden Mensch und Vieh mussten nach neuen Wasserquellen suchen Allerdings ist in vorgeschichtlicher Zeit haufig eine Fluktuation der Siedlungen festzustellen sodass die Aufgabe einer Siedlung auch Teil des wirtschaftlichen und sozialen Systems sein kann Eine zeitliche Abfolge verschiedener Michelsberger Erdwerke scheint bei Bruchsal vorzuliegen Siedlungen und Wirtschaftsweise BearbeitenGrossflachige Untersuchungen in Siedlungen fehlen bisher Erdwerke mit unterbrochenem Graben sind eine wichtige Fundgattung sie enthalten meist Gruben und keine eindeutigen Siedlungsspuren Zu nennen sind exemplarisch neben dem Michelsberg das Erdwerk von Ilsfeld die Erdwerke von Urmitz Wiesbaden Schierstein dem Kapellenberg am Rand des Taunus sowie die Erdwerke im Raum Bruchsal Der bisherigen Forschung nach gilt die MK als kupferablehnende Kultur doch gibt es vereinzelt durchaus Belege fur Kupferverarbeitung Klingenberg Bestattungen und Graber BearbeitenGraber der Michelsberger Kultur sind im ganzen Verbreitungsgebiet selten Anders als in der Bandkeramik und Rossener Kultur sind Graberfelder nicht nachgewiesen Uberhaupt sind kaum Bestattungen archaologisch untersucht so dass noch keine zuverlassigen Angaben zur Bestattungskultur gemacht werden konnen Bei der Interpretation der Erdwerke der Michelsberger Kultur haben die Funde menschlicher Skelettreste schon immer eine grosse Rolle gespielt Einzelne Knochen und Knochen im Verband finden sich haufig an den Grabenkopfen Etwas Licht in die Bestattungssitten der Zeit brachten die Ausgrabungen der Siedlung Bruchsal Aue Hier wurden sechs Graber mit je einem einzelnen Individuum und zwei Graber mit mehreren aufgedeckt Auffallig ist das Alter der Toten Kinder bis zu sieben Jahren und Erwachsene uber 50 was fur die damalige Zeit sicher ein beachtliches Alter darstellt Es fehlen somit alle jungeren Erwachsenen Ihre Korper sind nach dem Tode offensichtlich nicht in die Erde gebettet sondern oberirdisch der Verwesung preisgegeben worden Dekarnation Vielleicht sind die Skelettteile aus den Gruben auf solche Vorgange zuruckzufuhren Das mag auch fur einzelne Knochen aus den Fullungen der Graben gelten Ein Grab bei dem um die Skelette von zwei Mannern herum die mehrerer Kinder angeordnet waren weist auf den besonderen Charakter dieser Grablegen hin Sie fuhren eindeutig in den Bereich des Kultischen dem wohl auch Deponierungen das heisst Opferungen in den Graben zuzurechnen sind Diese wurden vor allem in den Siedlungen Aue und Scheelkopf beobachtet Hier wurden Gefasse ehemals vielleicht mit Inhalt gut erhaltene Mahlsteine und Gehorne von Auerochsen niedergelegt An letzteren ist zu beobachten dass sie sorgfaltig vom Schadel getrennt wurden um sie unbeschadigt opfern zu konnen Hierin zeigt sich die besondere Bedeutung die die Tierart nicht nur als Jagdwild hatte In Erdwerken und Siedlungen wurden einige wenige Bestattungen entdeckt Dabei fanden sich die Skelette von Kindern mit angezogenen Beinen unter anderem in kesselformigen Gruben Als Grabbeigaben waren Topfe und Becher beigelegt In anderen Fallen wurden in den Gruben von Erdwerken einzelne Skelettreste wie Schadel und Gliederknochen entdeckt Moglicherweise war die Sitte von Sekundarbestattungen verbreitet In der Blatterhohle bei Hagen Westfalen wurden 2004 die Skelettreste von mehreren Menschen aus der Mittelsteinzeit und Jungsteinzeit entdeckt Nach 14C Daten an den Universitaten in Kiel und Oxford sind die jungsteinzeitlichen Skelettreste in die spate Michelsberger Kultur um 3 600 v Chr zu stellen Unter den zahlreichen Uberresten befinden sich die von Frauen Mannern und Kindern Das Skelett einer 17 bis 22 jahrigen Frau ist relativ vollstandig In Rosheim im Dep Bas Rhin Frankreich wurden jungneolithische Gruben entdeckt In einer befand sich das Skelett einer erwachsenen Frau in Ruckenlage Es lag an der westlichen Grubenwand 60 cm uber der Sohle und 30 cm unter der Oberflache in einer Verfullung Die stark angezogen und nach rechts gewendeten Beine lehnten an einem Mahlstein An der Wand befand sich eine Lage aus Lehmbrocken die unterhalb des Skelettes besonders dicht war und ein Anzeichen fur eine sorgfaltige Leichenbehandlung sein konnten Die Fullung war mit Scherben Knochen und Sandsteinfragmenten durchsetzt Die Frau war durch einen Schlag mit einem stumpfen Gegenstand auf den Schadel getotet worden Fundgut BearbeitenCharakteristisch fur die Keramik der Michelsberger Kultur sind spitzbodige unverzierte Tulpenbecher Schopfgefasse Lederstil sowie die sogenannten Backteller Funde wie Gerste und Emmer bestatigen den Ackerbau Von Tierhaltung zeugen Knochen von Rindern Schweinen Schafen und Ziegen Auch Hundeknochen wurden gefunden Knochen von Hirschen und Fuchsen bezeugen die Jagd nbsp Gefasse und Mahlstein der Michelsberger Kultur aus einem Grab bei Hoheneck Landesmuseum Wurttemberg Fundjahr 1936 nbsp Keramik und Werkzeuge der Michelsberg Kultur im oberen Regal Westbohmisches Museum in Pilsen Zapadoceske muzeum v PlzniWichtige Fundorte BearbeitenBruchsal Aue 11 Hofheim Ilsfeld Klingenberg Obereisesheim Urmitz Venusberg Bonn Nebeneinander mesolithischer und spatneolithischer Gruppen exemplarische Untersuchung aus der Blatterhohle BearbeitenDas Nebeneinander von Menschen mit unterschiedlichen Subsistenzstrategien und autochthonen Kulturentwicklungen begann mit dem Einwandern erster neolithischer LBK oder protoneolithischer La Hoguette Gruppe Gruppen in den Lebensraum mittelsteinzeitlicher mesolithischer Jager und Sammler Exemplarisch lassen sich diese Veranderungen hier spatneolithischer Gruppen so der Michelsberger Kultur aus der Fundsituation in der Blatterhohle 12 im Rahmen der genetischen Untersuchung aDNA an fruhmesolithischen und jung bis spatneolithischen menschlichen Skelettresten und der Methode der Stabilisotopenanalyse zur Ernahrungsrekonstruktion darlegen Die Probenentnahme erfolgte ausschliesslich an den bereits durch Accelerator mass spectrometry AMS datierten Skelettfunden Die aDNA Untersuchungen wiederum erfolgten mittels Polymerase Kettenreaktion und durch Next generation sequencing NCG Als Ergebnis zeigte sich die fur Altsteinzeit und Mittelsteinzeit typische mitteleuropaische mitochondriale DNA mtDNA Haplogruppenkonstellation aus der Haplogruppe U fur die mesolithischen Proben der Blatterhohle bei Hagen Westfalen Die neolithischen Proben insgesamt 18 zeigten hingegen ein komplexeres Bild Fast zwei Drittel 12 Proben belegen den Haplotyp U5 sechs Proben wiesen den Haplotyp H und eine Probe den Haplotyp J nach Eine zeitliche Zuordnung der Proben ergab fur den Haplotyp U zwischen 3900 bis 3450 cal BC der Haplotypus H und J zwischen 3700 bis 3300 cal BC Orschiedt et al interpretieren die Ergebnisse dahingehend dass die neolithische Bevolkerung sich in einem gewissen Grad mit der mesolithischen Bevolkerung mischte Anhand der mtDNA lasst sich folgern dass Frauen aus Jager und Sammlergruppen in den sesshaften neolithischen Gemeinschaften Sexualpartner fanden wahrend dies bei Mannern wesentlich seltener vorkam Umgekehrt scheinen sich auch Frauen aus den sesshaften Populationen nicht den mobilen Gruppen angeschlossen zu haben 13 14 Die Skelettreste von mehreren Menschen die in der Blatterhohle gefunden wurden werden spatneolithischen Gruppen wie der Michelsberger Kultur zugeordnet Literatur BearbeitenBadisches Landesmuseum Hrsg Jungsteinzeit im Umbruch Die Michelsberger Kultur und Mitteleuropa vor 6000 Jahren Katalog zur Ausstellung im Badischen Landesmuseum Karlsruhe 20 11 2010 15 5 2011 Primus Verlag Darmstadt 2010 ISBN 978 3 534 23782 1 Rolf Heiner Behrends Ein Weg aus der Jungsteinzeit nachgewiesen In Archaologische Nachrichten aus Baden 58 1998 S 3 6 Christa Grund Die Michelsberger Kultur Studien zur Chronologie Saarbrucker Studien und Materialien zur Altertumskunde Bd 12 Habelt Bonn 2008 ISBN 978 3 7749 3467 2 Michael Hassler Hrsg Der Michaelsberg Naturkunde und Geschichte des Untergrombacher Hausbergs Beihefte zu den Veroffentlichungen fur Naturschutz und Landschaftspflege in Baden Wurttemberg Bd 90 Verlag Regionalkultur Ubstadt Weiher 1998 ISBN 978 3 929366 78 5 Robert Koch Das Erdwerk der Michelsbergerkultur auf dem Hetzenberg bei Heilbronn Neckargartach Forschungen und Berichte zur Vor und Fruhgeschichte in Baden Wurttemberg Band 3 1 Theiss Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1640 1 Claudia Nickel Michelsberger Skelettreste aus Michelsberger Fundzusammenhangen Bericht der Romisch Germanischen Kommission 78 1997 S 29 195 Susanne Reiter Die Keramik der Michelsberger Grabenanlage von Bruchsal Aue Materialhefte zur Archaologie in Baden Wurttemberg 65 Theiss 2002 ISBN 3 8062 1739 4 Ute Seidel Michelsberger Erdwerke im Raum Heilbronn Neckarsulm Obereisesheim Hetzenberg und Ilsfeld Ebene Lkr Heilbronn Heilbronn Klingenberg Schlossberg Stadt Heilbronn Materialhefte zur Archaologie in Baden Wurttemberg Band 81 1 3 Theiss Stuttgart 2008 ISBN 978 3 8062 2219 7 Ute Seidel Die Siedlungsstelle von Oberderdingen Grossvillars Lkr Karlsruhe Epirossen und der Beginn der Michelsberger Kultur Forschungen und Berichte zur Archaologie in Baden Wurttemberg Band 21 Dr Ludwig Reichert Wiesbaden 2022 ISBN 978 3 7520 0647 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Michelsberger Kultur Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien DFG Projekt Siedlungsstrukturen der Michelsberger Kultur im Kraichgau Erforschung der Blatterhohle HagenEinzelnachweise Bearbeiten Harald Siebenmorgen Clemens Lichter Jungsteinzeit im Umbruch Die Michelsberger Kultur und Mitteleuropa vor 6 000 Jahren In Jungsteinzeit im Umbruch Die Michelsberger Kultur und Mitteleuropa vor 6000 Jahren Badischen Landesmuseum Karlsruhe Herausgeber Karlsruhe 2010 ISBN 978 3 937345 46 8 1 auf academia edu hier S 19 Jorg Biel Helmut Schlichtherle Michael Strobel Andrea Zeeb Hrsg Die Michelsberger Kultur und ihre Randgebiete Probleme der Entstehung Chronologie und des Siedlungswesens Kolloquium Hemmenhofen 21 23 Februar 1997 Materialhefte zur Archaologie in Baden Wurttemberg 43 Stuttgart 1998 ISBN 978 3 8062 1356 0 R H Behrends Neue Forschungen zur Michelsberger Kultur im Kraichgau In J Biel H Schlichtherle M Strobel A Zeeb Hrsg Die Michelsberger Kultur und ihre Randgebiete Probleme der Entstehung Chronologie und des Siedlungswesens Materialh zur Arch 43 Stuttgart 1998 S 115 119 Irenaus Matuschik Sengkofen Pfatterbreite eine Fundstelle der Michelsberger Kultur im Bayerischen Donautal und die Michelsberger Kultur im ostlichen Alpenvorland Bayerische Vorgeschichtsblatter 57 1992 S 1 31 Jens Luning Die Michelsberger Kultur Ihre Funde in zeitlicher und raumlicher Gliederung In Berichte der Romisch Germanischen Kommission 48 1967 1968 S 1 350 Jens Luning Die Entwicklung der Keramik beim Ubergang vom Mittel zum Jungneolithikum im suddeutschen Raum In Berichte der Romisch Germanischen Kommission 50 1969 1971 S 1 95 a b Albrecht Bonnet Die steinzeitliche Ansiedelung auf dem Michelsberge bei Untergrombach Veroffentlichungen der Grossh Bad Sammlungen fur Altertums und Volkerkunde in Karlsruhe und des Karlsruher Altertumsvereins 2 1899 S 39 54 Karl Schumacher Zur Besiedelungsgeschichte des rechtsseitigen Rheinthals zwischen Basel und Mainz Zabern Mainz 1902 Albrecht Dauber Neue Grabungen auf dem Michelsberg bei Untergrombach Germania 29 1951 S 132 134 Francois Bertemes Untersuchungen zur Funktion der Erdwerke der Michelsberger Kultur im Rahmen der kupferzeitlichen Zivilisation In Jan Lichardus Hrsg Die Kupferzeit als historische Epoche 1991 S 441 464 Erdwerk Bruchsal Aue DFG Projekt Siedlungsstrukturen der Michelsberger Kultur im Kraichgau abgerufen am 15 August 2016 Jens Stubbe Steinzeit Aktualisiert 10 Oktober 2013 Pressemitteilung aus der Neue Ruhr Zeitung online 2 Martin Heinen Jorg Orschiedt Bernhard Stapel Parallelgesellschaften Bauern Hirten und letzte Wildbeuter im Neolithikum Nordrhein Westfalens In Thomas Otten Jurgen Kunow Michael Rind Marcus Trier Hrsg Revolution jungSteinzeit Archaologische Landesausstellung Nordrhein Westfalen 2 Auflage Konrad Theis WBG Darmstadt 2016 ISBN 978 3 8062 3493 0 S 247 248 Jorg Orschiedt Ruth Bollongino Olaf Nehlich Flora Groning Joachim Burger Parallelgesellschaften Palaogenetik und stabile Isotopen an mesolithischen und neolithischen Menschresten aus der Blatterhohle Archaologische Informationen 37 2014 23 31 3 auf researchgate netNormdaten Sachbegriff GND 4169764 9 lobid OGND AKS LCCN sh85084689 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michelsberger Kultur amp oldid 236211718