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Klingenberg ist ein Stadtteil von Heilbronn in Baden Wurttemberg und liegt im Sudwesten der Stadt etwa 10 km Luftlinie vom Stadtzentrum entfernt Der Ort war vom 15 bis ins fruhe 19 Jahrhundert im Besitz der Herren bzw Grafen von Neipperg war dann selbststandige Gemeinde und wurde am 1 Januar 1970 nach Heilbronn eingemeindet Wappen von Klingenberg Wappen von Heilbronn Klingenberg Stadtteil von HeilbronnLage von Klingenberg in HeilbronnKoordinaten 49 7 0 N 9 9 0 O 49 116666666667 9 15 Koordinaten 49 7 0 N 9 9 0 OFlache 2 721 km Einwohner 2440 Dez 2017 Bevolkerungsdichte 897 Einwohner km Eingemeindung 1 Jan 1970Postleitzahl 74081Vorwahl 07131Adresse derVerwaltung Theodor Heuss Strasse 113 74081 Heilbronn Schloss und Kirche in Heilbronn Klingenberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Benachbarte Orte 1 2 Verkehrsanbindung 1 3 Geologie 2 Geschichte 2 1 Fruhe Besiedlung und Namensherkunft 2 2 Sitz der Herren von Klingenberg im hohen Mittelalter 2 3 Neippergsche Ortsherrschaft 1407 bis 1805 2 4 Selbststandige Gemeinde 1805 bis 1969 2 5 Heilbronner Stadtteil seit 1970 3 Wappen 4 Kultur und Baudenkmaler 5 Sport in Klingenberg 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen und QuellenGeographie BearbeitenDer Ort Klingenberg liegt am Sudwestende des Heilbronner Gemeindegebietes auf Bockinger Gemarkung links des hier in nordostlicher Richtung fliessenden Neckars und beidseits des von Westen in diesen mundenden Klingenbachs Das Dorf erstreckt sich uber den Talboden und die beidseitigen Hange des Bachs auf der Spitze des nach Osten laufenden Mundungssporns zum Neckar liegt in schon niedrigerer Lage das Schloss Klingenberg In der linken Talaue des abfliessenden Neckars zieht sich eine Strassenzeile von der Bachmundung langs der L 1109 in Richtung Bockingen Uber ihr am Hang und weiter sudwestlich am Neckarhang des Mundungssporns stehen Weinberge Benachbarte Orte Bearbeiten Nordostlich von Klingenberg liegt Bockingen sudostlich jenseits des Neckars Horkheim beide ebenfalls im Stadtkreis von Heilbronn Sudwestlich liegen Gemeinde und Ort Nordheim nordwestlich das zu Leingarten gehorende Grossgartach diese gehoren zum Landkreis Heilbronn Verkehrsanbindung Bearbeiten Aus Richtung Westen von ihrer Abzweigung von der L 1105 Grossgartach Nordheim auf dem Landturmbacken fuhrt den linken Bachhang herab die K 9553 in Tal und Dorf und stosst in dessen Mitte an die L 1109 die Nordheim im Sudwesten mit Bockingen im Nordosten verbindet Diese Landesstrasse lauft in ihrem sudwestlichen Abschnitt fast oben auf dem Neckarhang in ihrer Fortsetzung nach Nordosten dann im Neckartal dort rechts eng begleitet von der Frankenbahn die fruher eine Haltestelle im Bereich der Talmundung hatte Von dort fuhrt auch ein Steg uber den Neckar auf die Horkheimer Insel zwischen dem Fluss und seinem Schiffahrtskanal von wo aus Verkehrsverbindung zu den sudlichen Heilbronner Stadtteilen rechts des Flusses besteht Klingenberg wird von der Stadtbus Linie 1 der Stadtwerke Heilbronn die uber Bockingen und den Heilbronner Hauptbahnhof zur ostlichen Kernstadt fahrt an das Stadtbusnetz der Stadt angebunden Dazu verkehren noch die Regionalbus Linien 661 mit der man uber Nordheim Durrenzimmern Brackenheim Guglingen und Zaberfeld nach Ochsenburg fahren kann und 662 mit der man uber Nordheim Hausen und Durrenzimmern nach Brackenheim fahren kann der OVR Geologie Bearbeiten In der Neckartalaue bei Klingenberg wie im unteren Klingenbachtal steht Unterkeuper an auf dem linken Talhang neckarabwarts liegen teilweise alte Schotterterrassen des Neckars Oben auf den Hugeln links des Neckars und beidseits des zumundenden Baches bedecken Lossschichten die Landschaft Geschichte BearbeitenFruhe Besiedlung und Namensherkunft Bearbeiten Der Ortsname Klingenberg Berg mit Klinge bezieht sich auf die Lage des Ortskerns an einem Berg der im Osten zum Tal des Neckars schroff abfallt und im Norden zu einem schmalen Kerbtal einer Klinge Durch diese fliesst der Klingenbach seiner Mundung in den Neckar am Ostrand des Dorfes zu 2 Der an einer Neckarfurt gelegene Ort war schon in der Jungsteinzeit um etwa 5000 v Chr besiedelt Auf dem Schlossberg haben sich sowohl Siedlungsspuren der damaligen Bandkeramiker wie auch die der Michelsberger Kultur aus der Zeit um 3500 v Chr erhalten Auch auf der Nordheimer Hohe wurde eine bandkeramische Siedlung ausgemacht weitere Funde aus dieser Epoche stammen aus einer Hohle im Fuchsloch und aus dem Gewann Elltich Auf der Kuppe eines Gelanderuckens in Klingenberg wurde 1996 ein Grab der Mittelbronzezeit mit Frauenschmuck entdeckt 3 Spater haben die Kelten in Klingenberg gesiedelt In der Romerzeit stand im Gewann Bruch ein romischer Gutshof Bei Klingenberg trafen sich mehrere Romerstrassen deren Verlauf jedoch nur noch teilweise nachvollziehbar sind In groben Zugen noch erkennbar ist eine Strasse von Meimsheim uber Nordheim und Klingenberg nach Bockingen Eine weitere fuhrte auf die Neckarfurt zu Auch in der Zeit der Franken lief eine Fernstrasse durch die Neckarfurt 4 Sitz der Herren von Klingenberg im hohen Mittelalter Bearbeiten nbsp Klingenberg im Kieserschen Forstlagerbuch von 1684 nbsp Schloss Klingenberg Olgemalde 1851Clingenberg wurde 1291 erstmals erwahnt als ein Angehoriger des Ortsadels der Herren von Klingenberg eine Urkunde uber Belehnung des Markgrafen Hermann VII von Baden vonseiten des Klosters Weissenburg bezeugte 5 Die Herren von Klingenberg hatten den Ort als Lehen der Markgrafschaft Baden die ihn wiederum vom Kloster Weissenburg erhalten hatte Der Ort entstand vermutlich im Hochmittelalter unterhalb der Burg als Burgweiler im Tal des Klingenbachs 1293 bezeugte ein Reinbot von Klingenberg die Schenkung des Dorfes Schwaikheim durch Albrecht von Ebersberg an den Deutschen Orden in Heilbronn 6 Wohl derselbe Reinbot erscheint auch in Urkunden von 1295 7 und 1297 8 Die Herren von Klingenberg hatten auch Besitz und Rechte in einigen umliegenden Orten Vermutlich geriet ihr Besitz in Bockingen zum Zankapfel mit der aufstrebenden Stadt Heilbronn die im 14 Jahrhundert Rechte in Bockingen erwarb Ein Reinbot von Klingenberg der als gleichnamiger Sohn des 1293 bezeugten Reinbot gilt 9 wurde zum Raubritter und Wegelagerer und stellte sich auf die Seite der Grafen Eberhard der Greiner und Ulrich IV in ihrer Fehde gegen die Stadte Die Stadte gingen aus der Auseinandersetzung siegreich hervor die Burg in Klingenberg wurde eingenommen und geschleift Kaiser Karl IV erlaubte am 31 Oktober 1360 der Stadt Heilbronn die Steine der Burg zu verwenden 10 die diese 1392 zum Bau des Heilbronner Gotzenturms verwendet haben soll 1361 erging nochmals ein kaiserliches Verbot die Burg wieder aufzubauen Ritter Reinbot durfte sich nurmehr eine holzerne Behausung errichten 11 In der Folgezeit verkauften die Herren von Klingenberg einen grossen Teil des Familienbesitzes Konrad Kunz von Klingenberg verkaufte 1405 Rechte in Bockingen die er als Ebersteinsches Lehen besessen hatte an den burgerlichen Sohn seiner Schwester 12 und 1409 einen Hof in Nordheim an das Heilbronner Klarakloster Seine Tochter Anna von Klingenberg die schon 1399 weiteren Besitz in Tamm und Talhausen veraussert hatte 13 und im Februar 1411 in zweiter Ehe den Edelfreien Sifried von Riexingen heiratete 14 verkaufte 1433 alle von ihrem Vater geerbten Rechte in Nordheim 15 Neippergsche Ortsherrschaft 1407 bis 1805 Bearbeiten Ab 1407 erhielt der in Schwaigern residierende Eberhard II von Neipperg in zwei Schritten das markgrafliche Lehen der Herren von Klingenberg Die Herren von Neipperg hatten danach bis zum Ende der Reichsritterschaft 1805 die Ortsherrschaft inne Sie erbauten auf den Uberresten der Burg einen neuen Herrensitz der abwechselnd als Hofstatt Schloss oder Burgstall bezeichnet wurde Die Herren von Neipperg fuhrten in der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts die Reformation in Klingenberg ein Der erste reformierte Pfarrer in Klingenberg war der 1546 60 predigende Georg Roder 16 Im Ort wurde insbesondere Weinbau betrieben der durch das Ausbleiben der badischen Weinhandler nach dem Bau des Wurttembergischen Landgrabens 1482 langs der sudlichen Klingenberger Markungsgrenze einen Aufschwung erfuhr Eine Kelter gab es sicher bereits fruh erstmals erwahnt wurde sie 1539 Ab 1577 liessen die Herren von Neipperg das Schloss Klingenberg mit Nebengebauden neu herrichten Bis zur Errichtung des Schlosses in Schwaigern 1702 war Klingenberg Hauptsitz der Familie Im Dreissigjahrigen Krieg wurde der Ort nach der Schlacht bei Wimpfen 1622 verwustet Die meisten Einwohner flohen die Kirche wurde bis 1656 nicht mehr genutzt Auch in der nachfolgenden Zeit der Franzoseneinfalle hatte Klingenberg zu leiden Die Franzosen drangen bei Klingenberg bis an den Neckar vor Die Neipperger erlangten bis 1679 den Blutbann uber den Ort und konnten 1726 das bisherige Lehen als Allodialbesitz erwerben Der Ort blieb bis in die jungere Vergangenheit sehr klein 1590 gab es 13 Wohnhauser 1682 waren es 18 im Jahr 1734 zahlte Klingenberg deren 21 1750 waren es 30 nbsp Blick uber das Klingenberger UnterdorfSelbststandige Gemeinde 1805 bis 1969 Bearbeiten Durch die Mediatisierung der Reichsritterschaft kam Klingenberg 1805 als selbststandige Gemeinde zunachst an Baden im Folgejahr dann per Staatsvertrag an Wurttemberg Der Ort der 1813 etwa 300 Einwohner hatte blieb weiterhin von Landwirtschaft und Weinbau gepragt Aufgrund der topografischen Verhaltnisse siedelte sich keine Industrie an Die Industrialisierung der nahen Orte Heilbronn und Sontheim fuhrte aber zu einem deutlichen Anstieg der Bevolkerungszahl und damit auch zu einer baulichen Ausdehnung des Ortes Ab 1848 war die wurttembergische Nordbahn heute Frankenbahn auf dem schmalen Ufersaum zwischen dem Ort und dem Neckar in Betrieb jedoch erhielt der Ort erst 1895 einen Haltepunkt und 1921 einen Bahnhof 1906 gab es in Klingenberg 18 selbststandige Gewerbe oder Handeltreibende sowie etwa 50 selbstandige Landwirte und Weingartner 17 Die 1921 bei Klingenberg begonnene Neckarkanalisierung brachte dem Ort bedeutende Veranderungen Die Kanalbauarbeiten boten Arbeit fur die ortlichen Erwerbslosen und fuhrten auch zu einem Zuzug von Arbeitern 1925 26 entstand auch ein erster Neckarsteg der Klingenberg nun ohne die zuvor genutzten Fahren mit dem auf dem anderen Neckarufer gelegenen Sontheim verband Der Neckarsteg wurde im Wesentlichen von Sontheim finanziert da man dort eine Anbindung an den Klingenberger Bahnhof wunschte Im Oberdorf wohnten und wirtschafteten nun vor allem die Bauern im Unterdorf dagegen fanden hauptsachlich Arbeiter Unterkunft die es von dort naher zu ihren Arbeitsorten in Heilbronn oder Sontheim hatten Im Zweiten Weltkrieg richteten um die Zeit der Luftangriffe auf Heilbronn Bomben zahlreiche Schaden im Dorf an 1939 zahlte man 761 Einwohner Ende 1945 waren es 840 18 Nach dem Krieg stromten zahlreiche Heimatvertriebene oder Ausgebombte nach Klingenberg zu deren Unterbringung man die Siedlung auf der westlichen Hochflache erschloss 1949 50 entstand das Neubaugebiet Neipperger Hohe von 1963 bis 1969 folgten die Siedlungen Wolfsglocke im Norden und Schlossacker im Suden Heilbronner Stadtteil seit 1970 Bearbeiten Die Gemeinde Klingenberg hatte mangels Industrie oder grosserer Gewerbebetriebe stets ein geringes Steueraufkommen und konnte offentliche Aufgaben nur mit Landeszuschussen bewaltigen Am 1 Januar 1970 wurde sie nach langeren Verhandlungen nach Heilbronn eingemeindet Klingenberg zahlte damals rund 1800 Einwohner der Zugewinn der Klingenberger Burger liess Heilbronn die Marke von 100 000 Einwohnern uberspringen und machte die Stadt zur Grossstadt Mit der Eingliederung nach Heilbronn konnte vieles angegangen werden was man zuvor wegen der knappen Haushaltssituation zuruckgestellt hatte Vor allem wurden Strassen erneuert und umgebaut und weiteres Bauland erschlossen 1972 wurde Klingenberg an die Heilbronner Wasserversorgung angeschlossen woraufhin man den alten Klingenberger Wasserturm sprengte Seit 2003 04 entsteht im aussersten Norden der Gemarkung das Neubaugebiet Schlusselacker 19 das direkt an die Siedlung Wolfsglocke grenzt Klingenberg leidet weiterhin an Problemen der Infrastruktur Seit der Eingemeindung nach Heilbronn ging der ortliche Einzelhandel stark zuruck die meisten Geschafte zur Grundversorgung gaben auf Da die Besiedlung sich hauptsachlich an die Langsachse der schmalen Klinge mit ihren grossen Hohenunterschieden hielt entstand nie eine ausgesprochene Ortsmitte Dieselbe topografische Situation verhinderte bisher auch dass man ein Konzept zur Verkehrsentlastung des Ortes fand Wappen Bearbeiten nbsp Wappen KlingenbergsDas Wappen von Klingenberg zeigt heute einen stilisierten goldenen Adler auf rotem Schild Ursprunglich fuhrte Klingenberg das Wappen der Grafen von Neipperg drei Ringe im Schild das in Dienstsiegeln des 20 Jahrhunderts um ein Fahrhauschen und ein Segelboot erweitert wurde Auf einen Vorschlag der Archivkommission aus dem Jahr 1938 nahm der Ort 1963 das Wappen des fruheren Ortsadels an Nach der Brackenheimer Oberamtsbeschreibung fuhrte Wolfram von Klingenberg im Jahr 1311 einen stilisierten Adler im Wappen In seiner ursprunglichen Form Wappen von Reinbot von Klingenberg war zusatzlich zu dem stilisierten Adler noch ein Helm auf einem Amboss zu sehen 20 Kultur und Baudenkmaler BearbeitenDas Neippergsche Schloss auf dem Bergsporn oberhalb des Neckars geht auf eine mittelalterliche Burg zuruck wurde jedoch vielfach umgebaut und enthalt Baubestand aus allen Epochen seiner Nutzung von einem mittelalterlichen Bruchsteinmauerzug mit Schiessscharten uber das Gesindehaus aus dem 16 Jahrhundert und die von Louis de Millas nach Branden von 1858 und 1861 errichteten Wirtschaftsgebaude bis hin zu einer 1950 eingerichteten Kapelle Die Evangelische Kirche Klingenberg ist eine Pfarrkirche die im Kern auf eine bereits im 13 Jahrhundert bestehende Kirche zuruckgeht Die Sakristei wurde 1508 erganzt das Langhaus wurde 1736 erneuert Im 19 Jahrhundert erhielt das Langhaus ein Tonnengewolbe und einen nordlichen Anbau Bei der Kirche befindet sich ein Kriegerdenkmal fur die Gefallenen der Weltkriege Die Grunflache vor der Kirche auf der heute der Fahrbrunnen aus dem Jahr 1993 von Markus Daum steht zahlte einst zum eng bebauten mittelalterlichen Ortskern Die von der Evangelischen Gemeinschaft im Jahr 1884 erbaute Kapelle an der heutigen Theodor Heuss Strasse 124 wurde 1966 verkauft und danach zum Wohnhaus umgebaut Die Neuapostolische Gemeinde hat 1957 eine ehemalige kleine Schuhfabrik erworben und zum Kirchengebaude umgebaut nbsp Evangelische Kirche nbsp Kriegerdenkmal nbsp FahrbrunnenDas Wohnhaus Theodor Heuss Strasse 143 ist ein denkmalgeschutztes Fachwerkgebaude aus dem 18 Jahrhundert Die Weinberge in Hausweingart und Amtmann am nordlichen Ortsrand sind die letzten nicht flurbereinigten Weinberge im Heilbronner Stadtgebiet Die charakteristische Weinberglandschaft mit Stutzmauern und Treppen ist bereits aus dem 17 Jahrhundert bezeugt An der sudwestlichen Markungsgrenze von Klingenberg verlauft ein Teilstuck des Wurttembergischen Landgrabens nbsp Altes Rathaus nbsp Fachwerkhaus in der Theodor Heuss Strasse nbsp Weinberge bei KlingenbergSport in Klingenberg BearbeitenSSV KlingenbergLiteratur BearbeitenKlingenberg mit Bahnwarterhaus In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Brackenheim Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 55 H Lindemann Stuttgart 1873 S 295 302 Volltext Wikisource Bockingen In Heinrich Titot Hrsg Beschreibung des Oberamts Heilbronn Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 45 H Lindemann Stuttgart 1865 S 262 269 hier ab S 664 Volltext Wikisource Klingenberg im Text Christhard Schrenk Hubert Weckbach Klingenberg wie es einmal war Das alte Ortsbild in Fotografien 1890 1945 Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn Band 25 Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 1993 Eugen Knupfer Bearb Urkundenbuch der Stadt Heilbronn Kohlhammer Stuttgart 1904 Wurttembergische Geschichtsquellen N F 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klingenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Klingenberg und Umgebung auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Klingenberg mit Wander und Radwegen auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Anmerkungen und Quellen Bearbeiten Heilbronn Info Einwohnerzahlen Abgerufen am 14 September 2018 Namensherkunft nach Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 S 19 Julius Fekete Simon Haag Adelheid Hanke Daniela Naumann Stadtkreis Heilbronn Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmale in Baden Wurttemberg Band I 5 Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1988 3 S 218 Frauenschmuck der Bronzezeit in einem Grab in Klingenberg Der Frauenschmuck umfasste zwei Radnadeln sowie eine Kette mit drei Reihen von Bronzespiralrollchen und mit einer Perle aus Bernstein Andere Perlen aus Bernstein bereicherten das Geschmeide Schrenk Weckbach 1993 S 10 wubonline de Eugen Knupfer Urkundenbuch der Stadt Heilbronn Band 1 Heilbronn 1904 S 20 21 Nr 53 wubonline de wubonline de Schrenk Weckbach 1993 S 11 Urkundenbuch der Stadt Heilbronn Band 1 S 106 Nr 150 Urkundenbuch der Stadt Heilbronn Band 1 S 106 Nr 150a Urkundenbuch der Stadt Heilbronn Band 1 S 184 Nr 407 Der Ministeriale Rudolf Kamrer und seine Frau Anna von Klingenberg uberlassen am 5 September 1399 Graf Eberhard III von Wurttemberg ihren Wein und Kornzehnten zu Tamm und ihren Teil an Talhausen gegen ein Leibgeding Quelle Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 8746 WR 8746 LABW online HStA Stuttgart Wurttembergische Regesten A 602 Nr 6534 LABW Online Heilbronner Urkundenbuch Band 1 S 269 Nr 545 Schrenk Weckbach 1993 S 12 Schrenk Weckbach 1993 S 46 und S 63 Mitteilungen des Wurtt und Bad Statistischen Landesamtes Nr 1 Ergebnisse der Einwohnerzahlung am 31 Dezember 1945 in Nordwurttemberg Heilbronner Stimme vom 15 Juli 2004 Klingenberg mit Bahnwarterhaus In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Brackenheim Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 55 H Lindemann Stuttgart 1873 S 299 Digitalisat Wikisource Als Wappen fuhrte Reinbot von K im J 1297 einen dem Reichsadler ahnlichen sich aufschwingenden Vogel auf dem linken Ort einen einfachen Helm auf welchem ein Ambos Wolfram von K im J 1311 einfach jenen Adler Stadtteile von Heilbronn Biberach Bockingen Frankenbach Horkheim Kirchhausen Klingenberg Neckargartach Sontheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klingenberg Heilbronn amp oldid 228967521