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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum gleichnamigen Dorf im Sudschwarzwald siehe Endenburg Steinen Zum Wohnplatz siehe Kirchhausen Steinen Kirchhausen ist ein Stadtteil von Heilbronn in Baden Wurttemberg und liegt im Nordwesten der Stadt rund zwolf Kilometer Luftlinie vom Stadtzentrum entfernt Wappen von Kirchhausen Wappen von Heilbronn Kirchhausen Stadtteil von HeilbronnLage von Kirchhausen in HeilbronnKoordinaten 49 11 0 N 9 7 0 O 49 183333333333 9 1166666666667 Koordinaten 49 11 0 N 9 7 0 OFlache 11 471 km Einwohner 3967 Dez 2020 Bevolkerungsdichte 346 Einwohner km Eingemeindung 1 Jul 1972Postleitzahl 74078Vorwahl 07066Adresse derVerwaltung Schlossplatz 274078 Heilbronn Geosteter Ortsgrundriss von Kirchhausen 1791 Inhaltsverzeichnis 1 Boden 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Denkmaler 5 2 Regelmassige Veranstaltungen 5 3 Vereine 6 Verkehr 7 Utzname der Bevolkerung 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksBoden BearbeitenDie Gaulandschaften in denen Kirchhausen liegt sind gepragt von sanften Hugeln fruchtbaren Boden und einer reichen Vegetation Die Parabraunerden aus Lossablagerungen bilden die Grundlage der Bodenlandschaft 2 Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte von Kirchhausen Kirchhausen wurde erstmals in Urkunden des Klosters Weissenburg erwahnt in denen von im 10 Jahrhundert verwusteten Klostergutern die Rede ist Kirchhausen wird dabei gemeinsam mit dem Ort Ascheim genannt An beiden Orten wurden vermutlich wahrend der Ungarneinfalle im Jahr 926 3 insgesamt 20 Hauser und die Kirche verwustet Bei der verwusteten Kirche handelt es sich wohl um den Vorlauferbau der heutigen Kirche St Alban 4 Der wohl ursprunglich im Zuge der merowingischen Besiedlung gegrundete Ort kam uber die Vaihinger Nebenlinie der Grafen von Calw im 14 Jahrhundert an Wurttemberg Graf Eberhard II gab in der Mitte des 14 Jahrhunderts je eine Halfte der Burg und einen Teil des Dorfes als Lehen an Bernger und Gerhart von Kirchhausen Schon wenig spater kamen diese Guter an die Herren von Talheim sowie an die Wimpfener Patriziatsfamilie Otter Weiteren umfangreichen Besitz am Ort sowie das Kirchenpatronat hatte das Kloster Adelberg im fruhen 14 Jahrhundert von den Herren von Magenheim erworben Daruber hinaus besass das Stift Wimpfen zwei Erblehenshofe im Ort Der Adelheimer Besitz kam 1391 an die Herren von Helmstatt die mit den Talheimern verschwagert waren Der Otter sche Besitz kam 1421 an Hans von Stein 4 Ab 1404 erwarb der Deutsche Orden sukzessive Besitz in Kirchhausen Bis 1435 hatte der Orden auch beide Burghalften in seinem Besitz Die Deutschordensballei Franken errichtete ein Amt in Kirchhausen und ubte die Ortsherrschaft und das Patronatsrecht aus Wahrend der Reformation blieb der Ort daher katholisch Im 16 Jahrhundert erhielt der Ort durch eine Erweiterung nach Osten Bereich Deutschritterstrasse und durch den Neubau des Deutschordensschloss Kirchhausen von 1570 bis 1576 die bis heute die Ortsmitte pragende Struktur 4 Der Dreissigjahrige Krieg brachte wie uberall im Umland grosse Not die Zahl von 82 Hofstatten im spaten 16 Jahrhundert verringerte sich bis 1681 auf 46 Hauser Erst in der Mitte des 18 Jahrhunderts erreichte der Ort wieder die Grosse wie vor dem Dreissigjahrigen Krieg Das Deutschordensamt Kirchhausen zu dem ab 1681 auch der Nachbarort Biberach zahlte 4 war der zweitwichtigste Getreidelieferant fur die Deutschordensballei in Gundelsheim 3 Johann Wolfgang von Goethe fuhr am 27 August 1797 durch Kirchhausen und notierte Kirchhausen liegt zwischen anmuthigen Garten und Baumanlagen dahinter ist eine schone Aussicht nach den Gebirgen des Neckars man kommt durch ein artiges Waldchen und durch eine Pappelallee bis Frankenbach Bei der Mediatisierung des Deutschen Ordens im Jahre 1805 wurde Kirchhausen wurttembergisch 1807 wurde Kirchhausen Sitz eines Oberamts das jedoch schon 1808 aufgelost und dem Oberamt Heilbronn zugeschlagen wurde Wegen einer 1814 errichteten Unteramtsarztstelle und dem 1826 eroffneten Notariat behielt der Ort eine gewisse Bedeutung als Mittelzentrum 5 1833 erwarb die Gemeinde das Schloss und nutzte es kunftig als Amtsgebaude Die bedeutendste bauliche Veranderung im Ort zu jener Zeit war der von 1841 bis 1844 durchgefuhrte Neubau der Albanskirche Der Ort blieb bis weit ins 20 Jahrhundert hinein nahezu rein landwirtschaftlich gepragt Vorrangig wurden Brot und Futterfruchte sowie Kartoffeln angebaut 6 1901 wurden 1287 Einwohner gezahlt 3 Ein bedeutendes Wachstum erfuhr Kirchhausen vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg durch den Zuzug von Fluchtlingen und Heimatvertriebenen die 1950 rund 20 der Bevolkerung ausmachten 3 Um den Bedarf an Wohnraum decken zu konnen entstanden verschiedene Neubaugebiete wahrend im Ortskern die Altbebauung zumeist unsaniert erhalten blieb Am 1 Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung nach Heilbronn 7 Zu diesem Zeitpunkt hatte Kirchhausen knapp 3000 Einwohner und eine Gemarkungsflache von 1148 Hektar von denen 97 als Wirtschaftsflachen ausgewiesen waren Zur Zeit der Eingemeindung waren die beiden grossen Gewerbegebiete des Ortes Muhlberg und Harkersacker gerade im Entstehen begriffen 1979 wurde Kirchhausen gemeinsam mit ebenfalls kurz zuvor eingemeindeten Nachbarort Biberach in das Streckennetz der stadtischen Heilbronner Verkehrsbetriebe aufgenommen 8 Nachdem der Anteil der Landwirtschaft stetig zuruckging wurden gegen Ende des 20 Jahrhunderts im Ortskern zahlreiche Altbauten abgerissen darunter vor allem ehemalige landwirtschaftliche Nutzgebaude Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1901 1287 1939 1528 1945 1608 1961 2091 1970 2636 1972 2949 1990 2900 1997 3546 2005 3900 2009 3729 2013 3735 2015 3809 2018 3901 2020 3967 1 Religion BearbeitenAufgrund der einstigen Zugehorigkeit zum Deutschen Orden und auch aufgrund des Zuzugs von uberwiegend katholischen Fluchtlingen aus den Ostgebieten nach dem Zweiten Weltkrieg waren rund 60 der Bevolkerung katholisch Mit Stand Ende 2020 waren von den Einwohnern 28 evangelisch 36 katholisch und auch 36 waren konfessionslos oder gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an 9 Der Anteil der Katholiken ist demnach im beobachteten Zeitraum gesunken Die katholische Kirchengemeinde erbaute 1980 das Adolph Kolping Gemeindezentrum und renovierte die Albanskirche Die evangelische Kirchengemeinde hatte 1974 noch 300 betragen war aber inzwischen aus 1000 angewachsen Sie erbaute von 1985 bis 1986 die Dietrich Bonhoeffer Kirche an der Poststrasse die am 21 September 1986 eingeweiht wurde Eine syrisch orthodoxe Gemeinde hat sich ebenfalls angesiedelt die seit 1992 nach einer eigenen Kirche mit Gemeindezentrum strebt Dazu wurde zuerst das ehemalige Katholische Vereinshaus in der Deutschritterstrasse von der syrisch orthodoxen Gemeinde erworben Aufgrund von Problemen mit der Nutzungsgenehmigung erwarb die Gemeinde das WLZ Raiffeisen Lagerhaus im Ort Sie waren solange auch Gaste in den beiden Schwesternkirchen der St Albanskirche und der Evangelischen Dietrich Bonhoeffer Kirche Seit 2000 hat die Gemeinde eine eigene Kirche die Jakob von Nisibis geweiht ist 10 Juden sind in Kirchhausen bereits seit 1598 nachgewiesen allerdings lebten zeitweise nur einzelne Familien meist als Schutzjuden des Deutschen Ordens in Kirchhausen so dass sich keine eigenstandige Gemeinde bildete Der letzte Jude in Kirchhausen verstarb 1733 danach sind keine weiteren Ansiedlungen von Juden bekannt nbsp Evangelische Dietrich Bonhoeffer Kirche erbaut 1985 nbsp Syrisch orthodoxe Kirche St Jakob von Nisibis erbaut 2000 nbsp Ansicht auf St Alban KirchePolitik BearbeitenWappen Bearbeiten Das Wappen von Kirchhausen zeigt auf Silber eine blaue Pflugschar unter einem schwarzen Deutschordenskreuz flankiert von zwei Pflugmessern Die altesten Darstellungen des Wappens noch ohne Deutschordenskreuz sind in der Pfarrkirche auf einem Stein von 1731 sowie auf der Glocke von 1749 belegt Pflugschar und Pflugmesser deuten auf Landwirtschaft hin Das Deutschordenskreuz ist auf Dienstsiegeln erst ab 1903 und auf dem Wappen erst bei der Festlegung durch die Archivdirektion im Jahr 1919 belegt Es weist auf die Zugehorigkeit zum Deutschen Orden bis 1805 hin Auf einem Stein beim Deutschordensschloss sind beide Wappenversionen dargestellt nbsp Wappen von Kirchhausen nbsp Alteres Wappen nbsp Heutiges WappenKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp DeutschordensschlossDenkmaler Bearbeiten Das Deutschordensschloss erbaut 1572 bis 1576 ist ein ehemaliges Wasserschloss des Deutschen Ordens Beim Schloss befinden sich die historische Zehntscheune und der Schlossbrunnen der von Karl Henning Seemann 1994 95 entworfen wurde An den Deutschen Orden erinnert ausserdem der Amtmannshof des Deutschordens Amtmanns Hans Hofman von 1628 mit schmuckvollem Inschriftenstein in der nahen Deutschritterstrasse nbsp Kirche St AlbanDie katholische Albanskirche geht auf eine im 15 Jahrhundert erwahnte Kapelle zuruck Der Turm der Kirche stammt von 1579 der Rest des Gebaudes wurde von 1841 bis 1846 nach Planen von Gottlob Georg Barth von Grund auf erneuert Die Dreifaltigkeitskapelle wurde 1718 sudostlich ausserhalb des Ortes errichtet In und um Kirchhausen befinden sich weitere religiose Standbilder neben verschiedenen Bildstocken und Wegkreuzen auch die Nepomukstatue in der Poststrasse In Kirchhausen befinden sich einige historische Gebaude die aufgrund ihrer kulturgeschichtlichen Bedeutung inzwischen unter Denkmalschutz gestellt wurden Dazu zahlen die bereits im 16 Jahrhundert bezeugte Alte Muhle sowie denkmalgeschutzte historische Anwesen wie das Gehoft Schlossstrasse 92 das Handwerkerhaus Schlossstrasse 47 das Handwerkerhaus Deutschritterstrasse 9 und das Wohnstallhaus Auf der Markung von Kirchhausen befinden sich der uralte Baum Annalinde und das St Annakreuz neben denen seit 2012 eine Annakapelle steht nbsp Schlossbrunnen nbsp Dreifaltigkeitskapelle nbsp Alte MuhleRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Seit 1976 ab 1977 im Zwei Jahres Rhythmus veranstaltet das Ortskartell zusammen mit den Vereinen das so genannte Schlossfest Offentliches Freibad getragen durch die Stadtwerke Heilbronn und einen Forderverein Vereine Bearbeiten Kirchhausen hat mehrere Vereine 11 Der FC Kirchhausen e V ist der grosste Verein in Kirchhausen mit uber 1000 Mitgliedern Er bietet ein breites Angebot an Sportarten an wie Fussball Turnen Tischtennis Seiko und Volleyball Der Verein verfugt uber eine Sportanlage mit einem Kunstrasenplatz einer Sporthalle und Tischtennisplatten Der Musikverein Kirchhausen e V wurde 1924 gegrundet und hat rund 200 Mitglieder Er besteht aus einem Blasorchester einem Jugendorchester einem Schulerorchester und einer Guggenmusikgruppe und pflegt auch eine enge Freundschaft mit dem Musikverein aus der franzosischen Partnerstadt Saint Etienne du Rouvray Der Heimatverein Kirchhausen e V setzt sich fur die Bewahrung und Forderung des kulturellen Erbes von Kirchhausen ein Er wurde 1983 gegrundet und hat etwa 150 Mitglieder Der Heimatverein Kirchhausen e V betreibt das Heimatmuseum im alten Rathaus das eine Sammlung von historischen Gegenstanden Fotos und Dokumenten ausstellt Der Heimatverein Kirchhausen e V veranstaltet auch regelmassig Vortrage Fuhrungen und Exkursionen zu verschiedenen Themen der Heimatgeschichte Verkehr BearbeitenDie Bundesstrasse 39 verlauft durch den Ort und verbindet Kirchhausen mit Furfeld und Frankenbach Als die Bundesautobahn 6 Teilstuck Heilbronn Mannheim die durch den nordlichen Teil der Kirchhausener Gemarkung verlauft Ende der 1960er Jahre fertiggestellt war hat dies zunachst eine Entlastung der Ortsdurchfahrt bewirkt Der zunehmende Umleitungs und Ausweichverkehr fuhrte spater jedoch zu immer starkerer Verkehrsbelastung im Ort Im Spatsommer 2017 wurde im ganzen Ort eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km h angeordnet Als jungste Verkehrsberuhigungsmassnahme gilt seit Sommer 2020 die Markierung mit Radschutzstreifen entlang der B 39 und der Bau des Kreisels Der Busverkehr in Kirchhausen wird von den Stadtwerken Heilbronn betrieben Linie Strecke Takt Art61 Kirchhausen Heilbronn Flein Halbstundentakt Solo und Gelenkbus31 Kirchhausen Biberach Heilbronn Hoover Siedlung Zweistundentakt Solobus670 Massenbachhausen Kirchhausen Biberach Bollinger Hofe Frankenbach Klinikum Heilbronn Stundentakt MidibusVon Kirchhausen fuhren beschilderte Fahrradwege nach Heilbronn Leingarten und Biberach Utzname der Bevolkerung BearbeitenDer Utzname der Kirchhausener lautet Gerschtahewwel Die Herkunft des Utznamens soll auf eine Legende zuruckgehen Demnach musste in einer Hungersnot in den Jahren 1816 und 1817 das Wachstum der Ahren beschleunigt werden Dazu wurden einzelne Gerstenhalme mit langen Stangen vom Ackerrand aus nach oben gehebelt Der Utzname bildete den Leitspruch fur das 18 Schlossfest in Kirchhausen Wir sind echte Gerschtahewwel und das zu 100 12 Personlichkeiten BearbeitenAntonellus Elsasser OFM 25 September 1930 in Kirchhausen 18 Juli 2014 in Dietfurt an der Altmuhl romisch katholischer Theologe Johanna Lichy 8 Mai 1949 in Kirchhausen Politikerin CDU Literatur BearbeitenKirchhausen In Heinrich Titot Hrsg Beschreibung des Oberamts Heilbronn Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 45 H Lindemann Stuttgart 1865 S 310 315 Volltext Wikisource Eugen Knupfer Bearb Urkundenbuch der Stadt Heilbronn Kohlhammer Stuttgart 1904 Wurttembergische Geschichtsquellen N F 5 Rudolf Mayer Aus der Geschichte Kirchhausens In Christhard Schrenk Hubert Weckbach und Susanne Schlosser Kirchhausen wie es einmal war Das alte Ortsbild in Fotografien 1877 1945 Heilbronn 1995 S 9 28 Christhard Schrenk Hubert Weckbach Susanne Schlosser Von Helibrunna nach Heilbronn Eine Stadtgeschichte Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn Band 36 Theiss Stuttgart 1998 ISBN 3 8062 1333 X S 196 f Julius Fekete Simon Haag Adelheid Hanke Daniela Naumann Denkmaltopographie Baden Wurttemberg Band I 5 Stadtkreis Heilbronn Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1988 3 S 204 217 Einzelnachweise Bearbeiten a b Stadtteilprofil zum 31 12 2020 fur den Stadtteil Kirchhausen PDF Stadt Heilbronn abgerufen am 14 September 2018 Geoviewer BW Land BW abgerufen am 17 Juli 2023 a b c d Christhard Schrenk Hubert Weckbach Susanne Schlosser Von Helibrunna nach Heilbronn Eine Stadtgeschichte Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn Band 36 Theiss Stuttgart 1998 ISBN 3 8062 1333 X S 197 a b c d Denkmaltopographie 2007 S 204 Christhard Schrenk Hubert Weckbach Susanne Schlosser Von Helibrunna nach Heilbronn Eine Stadtgeschichte Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn Band 36 Theiss Stuttgart 1998 ISBN 3 8062 1333 X S 25 Denkmaltopographie 2007 S 205 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 445 Stadt Heilbronn Verwaltungsbericht 1979 1982 S 26 Stadt Heilbronn Stadtteilprofil zum 31 12 2020 fur den Stadtteil Kirchhausen abgerufen am 6 November 2021 Pfarrer Sefer Demirdag Syrisch orthodoxe Kirche St Jakob In Ortskartell Kirchhausen Hrsg 25 Jahre Stadtteil Heilbronn Kirchhausen 12 grosses Schlossfest Kirchhausen 4 bis 6 Juli 1997 Heilbronn 1997 S 75 76 Vereine des Handels und Gewerbeverein HGV Kirchhausen e V In Handels und Gewerbeverein HGV Kirchhausen e V Handels und Gewerbeverein HGV Kirchhausen e V 16 Juli 2023 abgerufen am 16 Juli 2023 Gunter Krause Gerschtahewwel 100 Prozent 18 grosses Schlossfest Kirchhausen 3 bis 5 Juli 2009 Hrsg Ortskartell Heilbronn Kirchhausen Heilbronn 2009 S 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kirchhausen Sammlung von Bildern Stadtteile von Heilbronn Biberach Bockingen Frankenbach Horkheim Kirchhausen Klingenberg Neckargartach Sontheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kirchhausen amp oldid 235641039