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Die Deutschordensballei Franken war eine Ballei vgl mittellateinisch ballivus Aufseher d h eine Ordensprovinz des Deutschen Ordens Sie bestand aus 21 Kommenden denen wiederum Ober Amter untergliedert waren Die Ballei Franken hatte ihren Sitz in Ellingen wahrend das Oberhaupt des Deutschen Ordens der Deutsch und Hochmeister ab 1525 1 in Bad Mergentheim seinen Sitz hatte 1268 ist mit Gerhard von Hirschberg erstmals ein Landkomtur Vorsteher einer Ordensprovinz der Ballei Franken genannt Er fuhrte damals den Titel conmendator fratrum domus teutonice per Bawariam et Franconiam et Sweviam 2 Die Oberamter wurden von Komturen geleitet die Amter von Amtmannern und die Gemeinden von Schultheissen Die Ballei Franken wurde 1789 in drei Oberamter zu Ellingen an der Tauber und am Neckar aufgeteilt 3 4 Das Ordensschloss in AbsbergWappen des Landkomturs Karl Heinrich von HornsteinWappen eines Deutschordensmitglieds Landkomtur aus dem Hause Eyb ebenfalls in der Absberger Schlosskirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprunge 1 2 Verwaltung der Ballei 1 3 Bauernkrieg 1 4 Reformation und Markgrafenkrieg 1 5 Dreissigjahriger Krieg 1 6 Erwerbungen im 18 Jahrhundert 1 7 Inkorporation in das Meistertum 1 8 Ende der Ballei Franken 2 Kommenden 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprunge Bearbeiten Die Ballei Franken spater die wichtigste und reichste Ballei des Deutschen Ordens im Reich entstand als drittletzte Deutschordensballei Mit Gerhard von Hirschberg ist 1268 erstmals ein Landkomtur von Franken Schwaben und Bayern nachzuweisen 5 Die Stellung des Landkomturs von Franken war anfangs schwach einerseits wegen der haufigen Eingriffe des Deutschmeisters in seine Amtsbefugnisse andererseits wegen der starken Stellung einiger Kommenden die eigene Tochterkommenden grundeten 6 7 Spatestens seit dem Landkomtur Gottfried von Hohenlohe 1290 1294 waren jedoch fast alle Kommenden die 1419 zur Ballei Franken gezahlt wurden dem Landkomtur unterstellt 8 9 1216 schenkte Konig Friedrich II dem Deutschen Orden das Spital Ellingen 10 9 die Keimzelle der spateren Landkommende Ellingen Um die Mitte des 13 Jahrhunderts hatte der Deutsche Orden diesen Besitz gegen die alteren Anspruche des Stifts Berchtesgaden behauptet 11 1253 ist erstmals ein Komtur zu Ellingen bezeugt 12 Die Kommende war seit 1367 mit dem Amt des Pflegers der Ballei Franken bzw des Statthalters des Landkomturs verbunden 13 mit Friedrich von Egloffstein 1371 1376 war erstmals ein Landkomtur zugleich Komtur von Ellingen 14 Ludwig der Bayer reg 1314 1347 ermoglichte den Herrschaftsausbau um Ellingen als er dem Orden dort 1322 die hohe Gerichtsbarkeit verlieh 2 Nachdem der Deutsche Orden 1378 fur Ellingen das Befestigungsrecht erhalten hatte verstarkte sich diese Entwicklung Ellingen entwickelte sich zum bevorzugten Sitz der Landkomture schliesslich zu ihrer prachtig ausgestatteten Residenz 15 Die Kommende selbst wurde zusammen mit der Kommende Nurnberg seit dem spaten 16 Jahrhundert Pfrunde des Landkomturs 16 Die frankischen Komture dominierten auf Grund ihrer Wirtschaftskraft den Ordenszweig im Reich und die Wahl der Deutschmeister Das Mergentheimer Kapitel von 1444 band den Deutschmeister verfassungsmassig an die aus dem Landkomtur und den Komturen der Ballei Franken gebildete Korporation der Beratungsgremium der genannten Komture Der Deutschmeister hatte sich damit auf seine reale Machtgrundlage zuruckgezogen 17 Verwaltung der Ballei Bearbeiten Die Zentralverwaltung der Ballei Franken war in der Landkommende Ellingen angesiedelt und mit dieser strukturell verbunden Fur ein kleineres fruhneuzeitliches Territorium war sie den Normen der Zeit entsprechend aufgebaut Als hochstes administratives und judikatives Organ der zentralen Verwaltung fungierte die Balleikonferenz in der die eigene den Hohen Orden und die Balley dann die darunter sortirende Commenden und Hauser ohnmittelbahr betreffende civil und peynliche Process weniger nicht die in das Cameral Contributions Policey und Lands Verfassungswesen einschlagende sachen verhandelt wurden Konferenz und Kanzleiordnung von 1749 Landkommende Ellingen 63 In ihr waren neben dem vorsitzenden Obergerichtsverwalter weitere sieben Balleirate vertreten u a der Direktor der Kanzlei und der Revisor der Balleikasse Als Behorden der Finanzverwaltung waren die Balleikasse das Kontributionsamt und das Trisoleiamt fur die Einnahme direkter und indirekter Steuern sowie fur die Domanenverwaltung zustandig Eine den Landkomtur beratende Stellung nahmen als sogenannte Ratsgebietiger die ubrigen frankischen Komture ein die auch bei Stellenbesetzungen ihr Urteil abgaben 18 Bauernkrieg Bearbeiten Im Bauernkrieg von 1525 uberrannten die Aufstandischen den Ordensbesitz an Tauber und Neckar Die Residenz des Deutschmeisters Horneck und dessen Archiv gingen in Flammen auf Die Landkommende Ellingen konnte dank der Besatzung des Ansbacher Schirmherren Markgraf Kasimir gehalten werden die Ordenshauser in den Reichsstadten mussten meist deren Burgerrecht annehmen Schliesslich unterdruckte der Schwabische Bund den Bauernaufstand 17 Reformation und Markgrafenkrieg Bearbeiten Zur gleichen Zeit fuhrte die Reformation nicht nur zum Ende des gemeinsamen Lebens nach der alten Ordensregel die beim alten Glauben verharrende Herrschaft Ellingen erhielt mit der Markgrafschaft Ansbach und den Reichsstadten Weissenburg und Nurnberg zudem protestantische Nachbarn Das brandenburgische Ansbach wurde zum Hauptgegner des Deutschen Ordens und vor allem der Kommende Ellingen 1552 zerstorte der Brandenburger Markgraf Albrecht Alcibiades die Komturei und die Stadt Ellingen in einem privaten Feldzug 19 Der Zweite Markgrafenkrieg mit dem Angriff des Markgrafen auf das Meistertum und die Deutschordensballei Franken fuhrte zur Verwustung des Deutschordens Gebiets durch die Kriegszuge insbesondere gegen die Deutschordenshauser Ellingen und Virnsberg die Stadte Wolframs Eschenbach und Mergentheim und Schloss Neuhaus Erst gegen eine Brandschatzung von 35 000 Reichstalern erfolgte der Abzug 20 Dreissigjahriger Krieg Bearbeiten Der Ordensbesitz in Mergentheim Ellingen und in den Reichsstadten ging im Dreissigjahrigen Krieg zeitweilig 1632 1634 nach schwedischer Besetzung durch Schenkungen verloren 2 1632 brannten die Truppen Gustav Adolfs 40 Hauser der Stadt Ellingen nieder Der Schwedenkonig schenkte die Deutschordensherrschaft anschliessend dem Markgrafen von Brandenburg Die schwedische Besatzung und die protestantische Reichsstadt Weissenburg zerstorten 1633 Ellingen erneut fast vollstandig 10 1635 wurde die Deutschordensherrschaft nach dem Prager Frieden 1635 wieder restituiert In der Stadt waren keine Einwohner mehr anzutreffen in der Herrschaft wurden von ursprunglich 700 Untertanen nur noch 150 gezahlt 19 Demgegenuber verlieh Kaiser Ferdinand II reg 1619 1637 dem Deutschen Orden 1635 37 die Grafschaft Hohenlohe Weikersheim Im Westfalischen Frieden musste der Orden diese zuruckerstatten zur Rekompensation erhielt er 1651 das Reichslehen Absberg bei Ellingen Der Friedensschluss starkte die Position des Deutschen Ordens in den Reichsstadten 2 Erwerbungen im 18 Jahrhundert Bearbeiten Von dem unter dem Komtur Karl Heinrich von Hornstein 1668 1745 zum reprasentativen Residenzort ausgebauten Ellingen wurden auch die Amter Absberg 1647 nach Aussterben des gleichnamigen Adelsgeschlechts durch kaiserliche Lehenexspektanz erworben Ederheim Hurnheim Niederhaus Lierheim Muhlauhof Reimlingen mit dem Kastenamt Nordlingen 1283 von den Grafen v Oettingen Rottenbach und Stopfenheim erworben Die Hochgerichtsbarkeit konnte neben dem erst 1647 erworbenen Obervogteiamt Absberg nur in den geschlossenen Markungen Ellingen und Stopfenheim behauptet werden 18 Inkorporation in das Meistertum Bearbeiten Die Ballei Franken war einerseits territorial mit dem Meistertum eng verflochten andererseits hatte sie die Hauptlast zum Etat des Deutschmeisters beizutragen So lag es nahe Meistertum und Ballei zu verbinden zumal beide Korporationen vom Reich und vom Frankischen Kreis als Einheit behandelt wurden Mit dem Inkorporations und Consolidationsvertrag vom 5 Januar 1789 zwischen dem Hoch und Deutschmeister Maximilian Franz von Osterreich und dem Statthalter Franz Konrad Philipp Zobel von Giebelstadt 21 wurde die Ballei Franken in das Meistertum eingegliedert 22 Die Verwaltungsaufgaben die bis dahin der Landkomtur und die Balleiadministration in Ellingen wahrgenommen hatten gingen auf Regierung Hofkammer und Geistl Ratskollegium in Mergentheim uber In Ellingen blieb als Mittelbehorde das Oberamt Ellingen dessen Bezirk gegenuber der Ballei Franken allerdings erheblich verkleinert worden war 23 9 Der Orden hatte in seinen Gebieten die Hochgerichtsbarkeit inne der Blutbann lag zunachst bei den einzelnen Amtern wurde spater jedoch nur noch dem Hochmeister ubertragen Wie auch entsprechend den Ordensregeln im ubrigen Ordensgebiet hatte der Orden die Kontrolle uber das gesamte kirchliche und weltliche Leben innerhalb der Ballei Franken auf ihn gehen die Grundung zahlreicher Schulen und Spitaler sowie der Bau vieler Kirchen im Verwaltungsgebiet zuruck Ende der Ballei Franken Bearbeiten 1796 okkupierte Hardenberg wegen des mit Brandenburg Ansbach letztendlich nicht geklarten Anspruchs auf Landeshoheit den Grossteil des Oberamts Ellingen militarisch 24 Dies beruhrte die Gerichts und Gefallerechte des Deutschen Ordens jedoch nicht 18 Waren die Gebiete des Deutschen Ordens von der Sakularisation im Zuge des Reichsdeputationshauptschlusses 1803 noch verschont geblieben so wurden sie doch im Umfeld der Rheinbundakte 1806 teilweise mediatisiert und dem Haus Osterreich zugeschlagen Bayern hatte allerdings schon im November 1805 neben der Kommende Ulm auch die Amter Wurzburg Munnerstadt und Postbauer sowie die in seinem Bereich liegenden Guter der Amter Nurnberg Ellingen Gelchsheim und Aub sowie Nordlingen Reimlingen besetzt Blumenthal Gangkofen und Regensburg folgten und kamen unter bayerische Hoheit 18 Der Deutsche Orden wurde 1809 in den Rheinbundstaaten aufgehoben lediglich im Kaiserreich Osterreich bestand er fort Mergentheim und der Grossteil des Neckar und Tauberoberamtes wurden vom Konigreich Wurttemberg besetzt der grosste Teil der ehemaligen Ballei Franken vom Konigreich Bayern 2 Kommenden BearbeitenLandkomturei Ellingen 1216 bis 1786 Im Ellinger Schloss residierte von 1788 bis 1796 auch der Deutschmeister als Vorgesetzter der Komture Amt Absberg 1652 1806 25 Amt Gelchsheim Amt Hurnheim bei Ederheim 1709 1806 Amt Lierheim 26 27 Amt Nordlingen 28 Amt Reimlingen 1283 1806 29 im Schloss Reimlingen Amt Stopfenheim Kommende Aichach Kommende Blumenthal Kommende Donauworth Kommende Eschenbach Kommende Gangkofen Kommende Giengen Kommende Heilbronn Kommende Horneck bei Gundelsheim bis 1789 Kommende Kapfenburg Kommende Kloppenheim Kommende Lauchheim Kommende Nurnberg 1209 1806 siehe auch St Jakob Nurnberg 30 Amt Postbauer 31 Stadtvogteiamt Eschenbach 32 Amt Dinkelsbuhl 33 Amt Schneidheim 34 Kommende Rothenburg Kommende St Agid Regensburg Kommende Virnsberg Vogteiamt Ickelheim Kommende Wurzburg 35 36 siehe auch Deutschhauskirche MainviertelBei der Mediatisierung der Ordensgebiete ab 1802 wurden die Verwaltungsstrukturen des Ordens teilweise in die nunmehr staatlichen Verwaltungen ubernommen Siehe auch BearbeitenListe der Kommenden des Deutschen Ordens der Ballei Franken Liste der Landkomture der Ballei FrankenWeblinks BearbeitenDeutscher Orden in Franken Geschichte des Vogteiamts Schneidheim Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand B 333 Die Kommenden und Amter des Deutschen Ordens 1788 Ballei Franken mit Sitz in Ellingen und die Balleien des Meistertums aus Hanns Hubert Hofmann Der Staat des Deutschmeisters UbersichtskarteLiteratur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Hanns Hubert Hofmann Der Staat des Deutschmeisters Studien zu einer Geschichte des Deutschen Ordens im Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation Studien zur bayerischen Verfassungs und Sozialgeschichte Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1964 Christian Tenner Die Ritterordensspitaler im suddeutschen Raum Ballei Franken Ein Beitrag zum fruhesten Gesundheitswesen Mathematisch naturwissenschaftliche Dissertation LMU Munchen 1969 Adalbert Ehrenfried Stifte und Orden in Neckarsulm Ehrenfried Zell a H 1974 Klaus Militzer Die Entstehung der Deutschordensballeien im Deutschen Reich Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens Band 16 Elwert Marburg 2 uberarbeitete und erweiterte Aufl 1981 ISBN 3 7708 0706 5 Gerhard Pfeiffer Bearb Die alteste Urbare der Deutschordenskommende Nurnberg Degener Neustadt a d Aisch 1981 ISBN 3 7686 4089 2 Dieter J Weiss Die Geschichte der Deutschordens Ballei Franken im Mittelalter Veroffentlichungen der Gesellschaft fur Frankische Geschichte Reihe 9 Darstellungen aus der frankischen Geschichte Band 39 Degener Neustadt a d Aisch 1991 ISBN 3 7686 9111 X Ada Stutzel Auf den Spuren des Deutschen Ordens in Franken Sutton Erfurt 2006 ISBN 3 89702 990 1 Einzelnachweise Bearbeiten Schloss Horneck a b c d e Dieter J Weiss Deutscher Orden Territorium und Verwaltung in Historisches Lexikon Bayerns Dieter J Weiss Verwaltungsreform und drohende Sakularisation in Hedwig Rockelein Dietmar Schiersner Weltliche Herrschaft in geistlicher Hand Die Germania Sacra im 17 und 18 Jahrhundert 2017 264 Wirtembergischen Franken Zeitschrift des historischen Verein fur das Wirtembergischen Franken Jahrgang 1839 S 335 Militzer S 128 Klaus Militzer Entstehung der Deutschordensballeien S 128 f Dieter J Weiss Geschichte der Deutschordens Ballei Franken S 139 ff Militzer S 134 a b c Hofmann Zur Geschichte der Ballei Franken und der Hofkammer Mergentheim bei Staatsarchiv Ludwigsburg Militzer S 120 Die Geschichte der Deutschordens Ballei Franken 58 Militzer S 120 Weiss Die Geschichte der Deutschordens Ballei Franken S 406 Weiss Die Geschichte der Deutschordens Ballei Franken S 406 ff und S 422 ff Militzer S 120 Die Kommenden Ellingen und Oettingen Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand B 332 Deutscher Orden a b Dieter J Weiss Deutscher Orden Politische Geschichte Mittelalter In Historisches Lexikon Bayerns a b c d J Staudenmaier Deutscher Orden Landkommende Ellingen Bestandssignatur Rep 205 1 bei Staatsarchiv Nurnberg Dezember 2014 a b Ehemalige Residenz des Deutschen Ordens in Ellingen bei Suddeutscher Barock Staatsarchiv Ludwigsburg JL 425 Bd 7 Qu 29 Inkorporations und Consolidationsvertrag zwischen HDM Maximilian Franz von Osterreich einerseits sowie Franz Konrad Philipp Zobel von Giebelstadt Statthalter Ratsgebietigern und Rittern der DOB Fr andererseits uber die Inkorporation der DOB Fr in das Meistertum 1789 Jan 5 Deutsche Digitale Bibliothek Hanns Hubert Hofmann Staat des Deutschmeisters S 320 Hanns Hubert Hofmann Staat des Deutschmeisters S 329 Reiner Kammerl Die Reichsstadt Weissenburg an der Wende zum 19 Jahrhundert In Rainer A Muller Helmut Flachenecker Reiner Kammerl Hrsg Das Ende der kleinen Reichsstadte 1803 im suddeutschen Raum C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 10668 2 S 288 319 hier S 314 Deutschordensgebiet Absberg Memento vom 5 Mai 2016 im Internet Archive Deutschordensgebiet Lierheim J Staudenmaier Das Amt Lierheim bei Staatliche Archive Bayerns Der Deutsche Orden im Ries Deutschordensgebiet Reimlingen 1 2 Vorlage Toter Link www reimlingen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Die Geschichte von St Jakob in Nurnberg Deutschordensgebiet Postbauer Heng 1 2 Vorlage Toter Link www postbauer heng de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Deutschordensgebiet Eschenbach Staatsarchiv Nurnberg Deutscher Orden Geschichte des 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