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Der Prager Frieden vom 30 Mai 1635 wurde im Dreissigjahrigen Krieg zwischen Kaiser Ferdinand II und der katholischen Liga unter dem bayerischen Kurfursten Maximilian I einerseits und dem protestantischen Kurfurstentum Sachsen mit Kurfurst Johann Georg I als dem massgeblichen Vertreter der protestantischen Reichsstande andererseits geschlossen Der Vertrag sollte den Krieg zwischen beiden Parteien beenden und hatte das weitergehende Ziel die Soldner der fremden Machte Schweden und Frankreich aus dem Reichsgebiet zu vertreiben Mit Ausnahme von Bernhard von Sachsen Weimar und Landgraf Wilhelm V von Hessen Kassel wurde er nach und nach von fast allen weiteren protestantischen Reichsstanden ratifiziert Der Friedensschluss hatte jedoch kein allgemeines Ende der Auseinandersetzungen im Heiligen Romischen Reich zur Folge Frankreich und Schweden deren Interessen im Vertrag nicht berucksichtigt wurden fuhrten den Krieg weiter sowohl im Reichsgebiet gegen den Kaiser und seine Verbundeten als auch gegen die spanischen Habsburger die mit Unterstutzung durch habsburgische Reichstruppen die ausgehend von den Spanischen Niederlanden Frankreich bedrohten und bekampften Der Krieg dauerte noch 13 Jahre bis zum Abschluss des Westfalischen Friedens im Jahr 1648 In den westfalischen Friedensvertrag wurden einige Bestimmungen des Prager Friedensvertrags nahezu gleich ubernommen Trotz seiner Bedeutung hat die historische Forschung den Prager Frieden lange vernachlassigt 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vor und Nachgeschichte 2 Die Friedensbestimmungen 3 Wirkungen und Folgen 4 Langerfristige Auswirkungen 5 Ergebnisse neuerer Forschungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVor und Nachgeschichte Bearbeiten nbsp Erzherzog Ferdinand Konig von Ungarn ab 1637 Kaiser Ferdinand III Olgemalde von Jan van den Hoecke 1643 nbsp Kurfurst Johann Georg I von SachsenIn Pirna und Leitmeritz hatten Delegationen des Kaisers unter Fuhrung des kaiserlichen Oberbefehlshabers Erzherzog Ferdinand Konig von Ungarn und des mit den Schweden noch verbundeten sachsischen Kurfursten uber Bestimmungen des Vertrages bereits mehrere Monate geheim verhandelt und im Rahmen dessen bereits 1633 einen Vorvertrag geschlossen 2 Ziel beider Parteien war es den Frieden zwischen dem Kaiser und den protestantischen Reichsstanden wiederherzustellen Ziel der kaiserlichen Seite war es die militarische Unterstutzung Sachsens und weiterer protestantischer Reichsstande zu gewinnen Der kaiserlichen Seite ging es aber nicht nur darum geschlossen gegen die ausseren Feinde des Reiches Frankreich und Schweden vorgehen zu konnen sondern auch darum mehr Kompetenzen und freie Hand fur militarischen Massnahmen zu bekommen Alle Vorstellungen konnten aber erst nach der Schlacht bei Nordlingen im September 1634 verwirklicht werden Durch die verheerende Niederlage der Schweden war es Kurfurst Johann Georg I von Sachsen moglich sich aus dem ungeliebten Bundnis mit ihnen zu losen ohne Strafmassnahmen furchten zu mussen In der Forschung wird seit langem diskutiert ob die kaiserliche Politik bei den Vertragsverhandlungen Tendenzen zur Durchsetzung eines Absolutismus verfolgte Der osterreichische Historiker Adam Wandruszka spricht von einem relativen Absolutismus 3 Nach der Zustimmung beider Seiten zum Friedensvertrag galt der Vertrag zunachst nur fur Sachsen Der Beitritt weiterer Reichsfursten und Reichsstadte zum Vertrag zog sich uber mehrere Monate hin und in Einzelfallen wie z B im Fall von Mecklenburgs Herzogen die der Kaiser abgesetzt hatte 4 herrschte noch jahrelang Unklarheit Der Kaiser hatte aber einen grossen Erfolg erzielt denn das Gros der deutschen protestantischen Reichsstande die sich zumeist schon vor der Schlacht bei Breitenfeld im Jahr 1631 den Schweden angeschlossen hatten war nach Zustimmung zum Vertrag auf die Seite des Kaisers zuruckgekehrt 5 Die Friedensbestimmungen BearbeitenAls Zugestandnis an die protestantische Seite wurde das im Marz 1629 von Kaiser Ferdinand II erlassene Restitutionsedikt fur 40 Jahre ausgesetzt Die konfessionelle Verteilung der weltlichen Kirchenguter zwischen Protestanten und Katholiken im Reich wurde nach dem Besitzstand von 1627 restituiert Als Normaljahr wurde 1627 festgelegt da am 12 November 1627 das katholische Kurfurstengutachten abgegeben worden war das zum Restitutionsedikt gefuhrt hatte Das Jahr 1627 wurde auch deshalb gewahlt weil der schwedische Konig Gustav Adolf mit seinen Truppen erst kurz danach einmarschiert war und die Schweden keinen Vorteil aus den Bestimmungen des Friedens ziehen sollten In den habsburgischen Landern blieb die Regelung der konfessionellen Verteilung der Kirchenguter dem Kaiser vorbehalten Damit wurde die dort vollzogene vollstandige Rekatholisierung nachtraglich bestatigt Protestantische Inhaber von reichsunmittelbaren Stiften erhielten im Reichstage weder Sitz noch Stimme einzige Ausnahme war der 1628 zum Administrator des Erzstifts Magdeburg gewahlte kursachsische Prinz August von Sachsen Weissenfels Den Reichsstanden die gegen den Kaiser gekampft hatten wurde Amnestie gewahrt Davon ausgeschlossen blieben die bohmischen Fursten im Exil die calvinistischen Reichsfursten 6 der Kurpfalz und der Landgrafschaft Hessen Kassel sowie der Herzog von Braunschweig Luneburg 7 Der Kaiser erklarte er wolle die beiden abgesetzten Mecklenburger Herzoge wofern sie diesen Frieden akzeptierten und einem fur sie besonders entworfenen Memorial nachkamen um des allgemeinen Friedens willen und wegen der beharrlichen Interzessionen des Kurfursten von Sachsen wiederum zu Hulden und Gnaden aufnehmen und bei Land und Leuten ganz ruhig verbleiben lassen 8 Den Reichsstanden wurde verboten militarische Bundnisse untereinander und mit auslandischen Machten zu schliessen Das sollte aktuell sowohl fur den Heilbronner Bund als auch fur die katholische Liga gelten Es wurden neue Regelungen zur Reichskriegsverfassung getroffen Der Kaiser sollte eine eigene Armee besitzen die sich aus den Truppen aller Reichsstande zusammensetzen sollte Reichsfursten durften zwar das Kommando uber das eigene Kontingent behalten jedoch nur in der Funktion als Generale des Kaisers Aufgabe des Reichsheeres war die Vertreibung auslandischer Truppen vom Reichsgebiet Sehr wichtige und folgenschwere neue Regelungen der Reichskriegsverfassung betrafen die Befugnisse des Oberbefehlshabers und des Kaisers die Anstellung Bezahlung und Versorgung von Soldnern und Offizieren betreffend Diese Frage war verbunden mit der sog Reformation der Regimenter d h der Auflosung oder Zusammenlegung zusammengeschmolzener Regimenter die mit der Entlassung von Offizieren einherging die dann beim Gegner angestellt werden konnten 9 Immer wichtiger fur den Erhalt der Heere wurde die Versorgung der Soldner und der Pferde mit Lebensmitteln und Quartieren denn grosse Teile des Landes waren bereits ausgeplundert ohne dass Getreide neu angebaut wurde Die bisher betriebene Methode aus dem Land zu leben wurde erschwert zumal das Plundern kontraproduktiv war wenn man selbst in der Gegend langer verweilen wollte Den Reichsstanden wurde versprochen ihre Rechte am Land zu wahren Zustimmung einzuholen und fur Quartiere und Versorgung zu bezahlen Die jeweilige Heeresfuhrung benotigte also gute Kontakte zu den lokalen Obrigkeiten die sich aber auch gerne bestechen liessen Alle Vereinbarungen galten naturlich nur fur Heere unter kaiserlichem Oberbefehl Sie galten nicht fur feindliche Heere und nicht fur das Ausland weshalb der Kaiser beim fur 1636 geplanten Feldzug des Reichsheeres unter Matthias Gallas auch darauf drang Winterquartiere in Frankreich zu suchen 9 Als wichtigste territoriale Veranderung wurde im Vertrag die Ubergabe der Markgrafentumer Oberlausitz und Niederlausitz an den protestantischen sachsischen Kurfursten Johann Georg I durch den sogenannten Traditionsrezess geregelt Beide vorher zur bohmischen Krone gehorigen Lander wurden vom Kaiser zur Begleichung von Kriegsschulden an Sachsen abgetreten denn 1620 hatte der sachsische Kurfurst dem katholischen Kaiser Ferdinand II bei der Niederschlagung des bohmischen Standeaufstands geholfen Rechtlich blieben die Markgrafentumer bis 1815 Lehen der Bohmischen Krone die den Wettinern erblich verliehen worden waren Daruber hinaus erhielt Kursachsen auch vier magdeburgische Amter Wirkungen und Folgen BearbeitenDem Prager Friedensvertrag zwischen Kaiser Ferdinand II und dem protestantischen Kurfursten von Sachsen traten neben allen katholischen Reichsstanden auch sehr bald folgende bis dahin mit Schweden verbundete protestantische Reichsfursten und Reichsstadte bei die Herzoge von Sachsen Coburg von Holstein Mecklenburg und Pommern Anhalt Hessen Darmstadt und Baden und neben anderen auch die Stadte Frankfurt Main Heilbronn Lubeck Memmingen Nurnberg Speyer Ulm Worms Erst sehr verzogert im August 1635 schlossen sich dem Friedensvertrag an Kurfurst Georg Wilhelm von Brandenburg und Herzog Georg von Braunschweig letzterer auf Druck seiner Familie Als prominentester protestantischer Reichsstand wurde das Herzogtum Wurttemberg reprasentiert durch Herzog Eberhard III durch einen Nebenrezess vom Friedensvertrag ausgeschlossen Herzog Eberhard III versuchte mit allen Mitteln eine nachtragliche Aufnahme zu erreichen Kaiser Ferdinand III drangte auf eine Abtretung der Festung Hohentwiel aber der Kommandant Konrad Widerhold weigerte sich Deshalb wurde die Festung Hohenasperg an den Kaiser abgetreten und verblieb bis Kriegsende in kaiserlichem Besitz 10 Landgraf Wilhelm V von Hessen Kassel schloss sich dem Prager Frieden nicht an und organisierte seinen Widerstand von Ostfriesland aus Das feindliche Verhaltnis zu Schweden hatte eine Welle an Patriotismus in vielen Flugblattern zur Folge Der Kaiser versuchte mit einem Apell an die vielen deutschen Soldner die in der schwedischen Armee dienten das neu erwachte Nationalempfinden militarisch zu nutzen Er rief dazu auf sich dem nun vereinigten deutschen Reichsheer anzuschliessen Obwohl der Aufruf mit Belohnungsversprechen verbunden war gleichzeitig aber auch mit Drohungen bis hin zur Todesstrafe fuhrte er nicht zu einer entscheidenden Schwachung des schwedischen Heeres 11 Nur einige Tage bevor der Friedensvertrag in Prag unterzeichnet wurde erklarte am 19 Mai 1635 Frankreich Spanien den Krieg Mit dem Franzosisch Spanischen Krieg wurde der Teutsche Krieg endgultig zum europaischen Krieg 1635 1648 Die katholische Grossmacht Frankreich trat damit auf Seiten des evangelischen Schweden das schon zuvor von Richelieu subventioniert worden war in den Krieg ein 12 Die durch den Friedensvertrag aufgehobenen Bundnisse von Schweden mit Sachsen und Brandenburg ermoglichten es dem schwedischen Oberbefehlshaber Axel Oxenstierna den franzosischen Kardinal Richelieu verstarkt finanziell damit erpressen zu konnen dass nun allein die Schweden die kaiserlichen Truppen im Norden und Osten des Reiches bekampfen mussten damit die franzosischen Truppen einfacher in Suden und Westen agieren konnten 13 Der Krieg wurde zum Schwedisch Franzosischen Krieg Die protestantischen Reichsstande aber blieben auf Distanz so dass der Krieg nicht einmal eine Pause machte Schweden und die nun aktiv in das Geschehen eingreifenden Franzosen liessen sich nicht aus Deutschland verdrangen 14 Die Feindschaft mit Schweden ermoglichte es dem Kaiser sein Verhaltnis zu Danemark zu verbessern das in der Fruhphase des Krieges noch zu seinen Gegnern gezahlt hatte Nach 1640 konnte Danemark in seinem Krieg gegen Schweden Torstenssonkrieg unterstutzt werden Langerfristige Auswirkungen BearbeitenDer Prager Frieden bereitete in vielen seiner das Reichsrecht betreffenden Bestimmungen den Westfalischen Frieden vor Wie ein Kritiker der Friedensverhandlungen der sachsische Feldherr Hans Georg von Arnim vorausgesagt hatte erreichte der Friedensvertrag aber keine Beendigung der Kampfhandlungen auf dem Gebiet des Reiches weil die Anspruche der beiden auswartigen Machte Schweden und Frankreich nicht in den Vertrag einbezogen worden waren Dies war zumindest vom Kaiser auch gar nicht angestrebt worden dachte Ferdinand II doch dass es ihm mit Hilfe der vereinigten Reichsstande gelingen konnte Schweden und Franzosen aus dem Reich zu vertreiben ohne ihnen politische oder territoriale Zugestandnisse machen zu mussen Das erwies sich aber als fataler Irrtum denn einerseits gelang die Vereinigung der Reichsstande nicht vollstandig und andererseits musste der Kaiser nun bei der Art der Kriegsfuhrung gegen die Schweden auf die Belange der vereinigten Reichsstande Rucksicht nehmen wahrend die Schweden rucksichtslos besonders gegen Brandenburg und Sachsen vorgehen konnten 15 In Frankreich blieb Kardinal Richelieu bei seiner Strategie mit Hilfe der Schweden in Deutschland weiterhin alles im Fluss zu halten Deshalb setzten sich die Verheerungen des Krieges im Reich noch jahrelang fort Ergebnisse neuerer Forschungen BearbeitenDer Friedensvertrag massgeblich ausgehandelt und formuliert vom Oberbefehlshaber des kaiserlichen Heeres dem spateren ab 1637 Kaiser Ferdinand III hatte das naheliegende Ziel den Krieg zwischen den protestantischen Reichsstanden und dem katholischen Kaiser und seinen Verbundeten zu beenden Es war aber nicht zu erwarten dass die dadurch gestarkten militarischen Krafte ausreichen wurden um das weitergehende Ziel zu erreichen die Soldner der beiden fremden Machte Schweden und Frankreich aus dem Reichsgebiet zu vertreiben Ferdinands Leitlinie war der Kampf mit Frankreich den Quell allen Ubels den er in Kooperation mit Spanien fuhren wollte So war es dann aber sein Versaumnis den Schweden keine Angebote gemacht zu haben das Land zu verlassen d h sie auszukaufen und oder mit territorialen Angeboten abzufinden um die militarische Auseinandersetzung mit ihnen zu beenden 16 Wie neuere Forschungen ergeben haben wurde stattdessen der Weg gewahlt die alten Abneigungen des sachsischen Kurfursten gegenuber den Schweden die im Jahr 1631 schon den Abschluss ihres Bundnisses erschwert und lange verzogert hatten wiederzubeleben und dann ausreifen zu lassen Dem Kaiser war bewusst dass es unter den protestantischen Reichsstanden in Hinsicht auf eine Zusammenarbeit mit den Schweden Konflikte gab und die Stande untereinander nicht einig waren Daraus zog der Kaiser den fatalen Schluss die protestantische Partei endgultig spalten und schwachen zu konnen und knupfte daran zusatzlich noch die Erwartung sich selbst finanziell schadlos zu halten Die fur den Fall eines ausgehandelten Abzugs der Schweden zu erwartenden hohen Abfindungskosten sollten allein von den protestantischen Reichsstanden aufgebracht werden denn sie waren diejenigen die die Schweden ins Land gerufen hatten Diese grundsatzliche Haltung des Kaisers kann kaum uberschatzt werden obwohl sie weder ausformuliert noch niedergelegt wurde Notige Entscheidungen wurden dem sachsischen Kurfursten uberlassen 16 Diskussionen uber einen Friedensvertrag hatte es schon seit 1632 gegeben noch zu Lebzeiten von Wallenstein Er und auch andere hohe Militars wie Hans Georg von Arnim und Franz Albrecht von Sachsen Lauenburg waren davon uberzeugt dass eine gewaltsame Vertreibung der fremden Machte aus dem Reichsgebiet nach den Vorstellungen des Kaisers nicht moglich sei Sie waren der Auffassung dass ein umfassender Friedensvertrag nicht erreicht werden konne ohne die Interessen und Vorstellungen der fremden Machte Schweden und Frankreich zu berucksichtigen und ihnen Angebote zu machen uber deren Art aber keine Einigung erzielt werden konnte Literatur BearbeitenHeinrich Hitzigrath Die Publizistik des Prager Friedens 1635 Halle 1880 Ernst Durbeck Kursachsen und die Durchfuhrung des Prager Friedens 1635 Dissertation Leipzig 1908 Adam Wandruszka Reichspatriotismus und Reichspolitik zur Zeit des Prager Friedens von 1635 Eine Studie zur Geschichte des deutschen Nationalbewusstseins Veroffentlichungen des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung Bd 17 Bohlau Graz u a 1955 Kathrin Bierther Bearb Der Prager Frieden von 1635 Die Politik Maximilians I von Bayern und seiner Verbundeten 1618 1651 Briefe und Akten zur Geschichte des Dreissigjahrigen Krieges Neue Folge 2 Teil 10 Band Teilbande 1 4 Oldenbourg Munchen 1997 ISBN 3 486 56013 1 Kathrin Bierther Zur Edition von Quellen zum Prager Frieden vom 30 Mai 1635 zwischen Kaiser Ferdinand II und Kurfurst Johann Georg I von Sachsen In Konrad Repgen Hrsg Forschungen und Quellen zur Geschichte des Dreissigjaehrigen Krieges Aschendorff Munster 1981 ISBN 3 402 05631 3 S 1 30 Michael Kaiser Der Prager Frieden von 1635 Anmerkungen zu einer Aktenedition In Zeitschrift fur Historische Forschung Band 28 2001 S 277 297 Georg Schmidt Absolutes Dominat oder deutsche Freiheit Der Kampf um die Reichsverfassung zwischen Prager und Westfalischem Frieden In Robert von Friedeburg Hrsg Widerstandsrecht in der fruhen Neuzeit Ertrage und Perspektiven der Forschung im deutsch britischen Vergleich Zeitschrift fur historische Forschung Beiheft 26 Berlin 2001 ISBN 3 428 10629 6 S 265 284 Wilhelm Jesse Mecklenburg und der Prager Friede 1635 In Jahrbucher des Vereins fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Bd 76 1911 S 161 182 Dissertation Berlin 1911 Dokumentenserver Landesbibliothek Mecklenburg Vorpommern Gunther Uecker Robert Rebitsch Lothar Hobelt Erwin A Schmidl Hrsg Vor 400 Jahren Der Dreissigjahrige Krieg Innsbrucker Historische Studien 32 Innsbruck 2019 ISBN 978 3 903187 32 0 Mark Hengerer Der Prager Friede In Kaiser Ferdinand III 1608 1657 Biographie Bohlau Wien 2012 ISBN 978 3 205 77765 6 S 110 113Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Prager Frieden Quellen und VolltexteEinzelnachweise Bearbeiten Christoph Kampmann Europa und das Reich im Dreissigjahrigen Krieg Geschichte eines europaischen Konflikts Kohlhammer Stuttgart 2008 ISBN 978 3 17 018550 0 S 210 Anm 30 Wilhelm Jesse Der Frieden zu Pirna In Mecklenburg und der Prager Friede 1635 In Jahrbucher des Vereins fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Bd 76 1911S 212 Adam Wandruszka Zum Absolutismus Ferdinands II In Mitteilungen des Oberosterreichischen Landesarchives Band 14 Linz 1984 S 261 268 ooegeschichte at PDF hier S 266 Dagegen Heiner Haan Kaiser Ferdinand II und das Problem des Reichsabsolutismus In Historische Zeitschrift Band 207 1968 S 297 345 Johann Otto Paul Hassel Die Absetzung der Herzoge von Mecklenburg und die Einsetzung Wallensteins zum Fursten des Landes Ein Beitrag zur Politik des Hauses Habsburg im Dreissigjahrigen Krieg Lothar Hobelt Von Nordlingen bis Jankau Kaiserliche Strategie und Kriegfuhrung 1634 1645 In Republik Osterreich Bundesminister fur Landesverteidigung Hrsg Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums Wien Band 22 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2016 ISBN 978 3 902551 73 3 S 13 f Christian Pantle Der Dreissigjahrige Krieg Propylaen Ullstein Buchverlage Berlin 2017 ISBN 978 3 549 07443 5 S 194 C V Wedgwood Der 30jahrige Krieg Cormoranverlag Munchen 1999 ISBN 3 517 09017 4 S 340 346 Otto Grotefend Mecklenburg unter Wallenstein und die Wiedereroberung des Landes durch die Herzoge In Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Band 66 1901 S 268 Schweriner Archiv Reichssachen Prager Friede a b Lothar Hobelt Von Nordlingen bis Jankau Kaiserliche Strategie und Kriegfuhrung 1634 1645 In Republik Osterreich Bundesminister fur Landesverteidigung Hrsg Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums Wien Band 22 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2016 ISBN 978 3 902551 73 3 S 84 88 Stefan Zizelmann Um Land und Konfession Die Aussen und Reichspolitik Wurttembergs 1628 1638 Frankfurt am Main 2002 S 287f Christian Pantle Der Dreissigjahrige Krieg Als Deutschland in Flammen stand Propylaen Ullstein Buchverlage Berlin 2017 ISBN 978 3 549 07443 5 S 195 Rebitsch Hobelt Schmidl Vor 400 Jahren Der Dreissigjahrige Krieg S 9 C V Wedgwood Der 30jahrige Krieg Cormoranverlag Munchen 1999 ISBN 3 517 09017 4 S 340 346 Rebitsch Hobelt Schmidl Vor 400 Jahren Der Dreissigjahrige Krieg S 24 Lothar Hobelt Von Nordlingen bis Jankau Kaiserliche Strategie und Kriegfuhrung 1634 1645 In Republik Osterreich Bundesminister fur Landesverteidigung Hrsg Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums Wien Band 22 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2016 ISBN 978 3 902551 73 3 S 440 f a b Lothar Hobelt Von Nordlingen bis Jankau Kaiserliche Strategie und Kriegfuhrung 1634 1645 In Republik Osterreich Bundesminister fur Landesverteidigung Hrsg Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums Wien Band 22 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2016 ISBN 978 3 902551 73 3 S 438 440 Normdaten Werk GND 1256861324 lobid OGND AKS VIAF 9422165272356010690009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Prager Frieden 1635 amp oldid 237355052