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Georg Wilhelm 3 Novemberjul 13 November 1595greg in Colln an der Spree 1 Dezember 1640 in Konigsberg aus dem Geschlecht der Hohenzollern war von 1619 bis 1640 Markgraf von Brandenburg Herzog in Preussen und Herzog von Kleve Graf von Mark sowie Kurfurst und Erzkammerer des Heiligen Romischen Reichs Georg Wilhelm von BrandenburgKurprinz Georg Wilhelm 1605Georg Wilhelm im Kurfurstenornat Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Schwierige Politikgestaltung im Umfeld der Familie 1 2 Brandenburg im Dreissigjahrigen Krieg 1 3 Letzte Lebensjahre in Konigsberg 2 Ausserungen zur Politik von Georg Wilhelm 3 Wurdigungen 4 Nachkommen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchwierige Politikgestaltung im Umfeld der Familie Bearbeiten Als der Vater von Georg Wilhelm Kurfurst Johann Sigismund 1619 im Sterben lag ubernahm sein Sohn die Regierung des Kurfurstentums Brandenburg des Herzogtums Preussen und der niederrheinischen Furstentumer Kleve und Mark Zu diesem Zeitpunkt verfugte Georg Wilhelm bereits uber Regierungserfahrung da ihn sein Vater nach dem Studium in Frankfurt an der Oder fur funf Jahre als Statthalter nach Kleve entsandt hatte Am 24 Juli 1616 heiratete Georg Wilhelm in Heidelberg Elisabeth Charlotte von der Pfalz eine Schwester des Kurfursten und Pfalzgrafen Friedrich V der seit 1608 als Oberhaupt der Protestantischen Union eine wichtige Rolle in der Reichspolitik spielte und im August 1619 die Konigskrone in Bohmen annahm was zum Ausbruch des Dreissigjahrigen Krieges fuhrte Nach der Heirat lebte auch seine Schwiegermutter Luise Juliane von Nassau Oranien am Hof in Brandenburg Nachdem ihr Sohn Friedrich V von der Pfalz aus Bohmen fluchten musste und dann im Januar 1621 auch sein Kurfurstentum verlor bedrangte sie ihren Schwiegersohn Georg Wilhelm standig fur ihren entthronten Sohn Friedrich V von der Pfalz etwas Entscheidendes zu unternehmen Der hatte zwar offene Ohren fur ihre Klagen zumal er selbst uber die Verfolgungen der Protestanten in Bohmen durch den Kaiser sehr aufgebracht war Der Kaiser hatte jedoch ein Druckmittel in der Hand weil der Konig von Polen ein Schwager des Kaisers die umstrittene Provinz Preussen als ein Lehen der polnischen Krone an Brandenburg abgetreten hatte eine Bestechungsmassnahme durch deren Annahme sich Georg Wilhelm dem Kaiser verpflichtet fuhlen musste 1 Neben der Schwiegermutter wurde am Hof auch noch der jungste Bruder seiner Ehefrau Ludwig Philipp von der Pfalz aufgenommen der die Prinzessin Marie Eleonore von Brandenburg geheiratet hatte was zeigt dass beide Familien eng verknupft waren 1 Eine weitere Ehe die Anlass gab an der Kaisertreue der Brandenburger zu zweifeln war die 1626 geschlossene Ehe der Schwester von Georg Wilhelm Katharina von Brandenburg die 1626 den protestantischen Fursten von Siebenburgen Gabriel Bethlen heiratete der bis zu seinem Tod 1629 dem Kaiser in Bundnissen mit den Schweden als Anfuhrer von anti habsburgischen Aufstanden im Koniglichen Ungarn auf dem Gebiet der heutigen Slowakei haufig Schwierigkeiten machte 1 1620 zog sich Georg Wilhelm bei einem Unfall eine nicht heilende Unterschenkelwunde zu die nach 1631 auch auf das andere Bein ubergriff Dies fuhrte dazu dass er sich haufig in einer Sanfte tragen lassen musste 2 Fur Georg Wilhelm einen von guten Absichten beseelten calvinistischen Kurfursten war die Sicherung der territorialen Erwerbungen seines Vaters Johann Sigismund ein vorrangiges Regierungsziel Beim Regierungsantritt hatte er die Absicht sich im gerade beginnenden Dreissigjahrigen Krieg im Fahrwasser von Kursachsen neutral und kaisertreu zu verhalten was dadurch zum Ausdruck kam dass er die Ausfuhrung seiner Politik dem kaisertreuen und eigensuchtigen ersten Minister Schwarzenberg anvertraute und nicht bestrebt war fur Brandenburg ein eigenes Heer aufzubauen Seine Vorhaben wurden ihm jedoch nicht leicht gemacht zumal er als Calvinist mit einer katholischen Regierung auch beim lutherisch protestantisch gepragten Burgertum auf Widerstande traf und zudem ein nur wenig entscheidungsfreudiger Herrscher war Eine heikle Konstellation ergab sich fur Georg Wilhelm nachdem seine Schwester Maria Eleonora am 25 November 1620 den schwedischen Konig Gustaf Adolf geheiratet hatte Es kam zu diplomatischen Verwicklungen da auch der polnische Konig Sigismund III Wasa der Lehnsherr des Herzogtums Preussen fur seinen Sohn Wladyslaw um die Hand der Prinzessin angehalten hatte Als dann in den Folgejahren der schwedische Konig begann sich gegen den Kaiser in das Kriegsgeschehen an der Ostseekuste einzumischen gab es neuen Konfliktstoff Die Lage verscharfte sich als Gustav Adolf die von einem kaiserlichen Heer unter Hans Georg von Arnim und Wallenstein ab Mai 1628 erfolglos belagerte Stadt Stralsund massiv unterstutzte 3 Aus der Sicht des Kaisers war Georg Wilhelm verwandtschaftlich eingebunden in ein gegen den Kaiser aggressiv agierendes protestantisches Bundnis Das hatte schon Jahre zuvor im November 1620 begonnen als seine Ehefrau Elisabeth Charlotte bei ihrem Ehemann durchsetzen konnte dass ihr mit der Reichsacht belegter Bruder und ehemaliger Kurfurst Friedrich V von der Pfalz nach seiner Vertreibung aus Bohmen zunachst im brandenburgischen Kustrin Schutz fand Die Ehefrau des brandenburgischen Kurfursten agierte auch weiterhin gegen die kaiserliche Politik und opponierte unter dem Schutz der protestantischen Hofpartei gegen den pro kaiserlich eingestellten und auf den eigenen Vorteil bedachten katholischen ersten Minister Adam von Schwarzenberg Der bestimmte weiterhin die Richtlinien der Politik des Kurfurstentums Brandenburg und wurde erst im Dezember 1640 nach dem Tod von Kurfurst Georg Wilhelm nach dem Regierungsantritt seines Sohnes Friedrich Wilhelm entlassen verhaftet und ersetzt durch den protestantischen Diplomaten Otto von Schwerin Brandenburg geriet damit zunehmend in Opposition zum osterreichischen Kaiserhaus 4 Brandenburg im Dreissigjahrigen Krieg Bearbeiten Wahrend der ersten Kriegsphase dem Bohmisch Pfalzischen Krieg blieb die Mark Brandenburg bis 1626 von Auswirkungen des Dreissigjahrigen Krieges weitgehend verschont Auch nach Beginn der zweiten Kriegsphase dem Niedersachsisch Danischen Krieg wollte sich Kurfurst Georg Wilhelm der keine eigene Armee hatte weiterhin neutral verhalten Die Lage des Landes entwickelte sich aber immer bedrohlicher denn es zeigte sich dass sich die Mark Brandenburg geopolitisch zwischen den am Konflikt beteiligten Parteien befand und damit zum Aufmarsch und Versorgungsgebiet durchziehender Heere aller Seiten wurde So stationierte Wallenstein seine Truppen in Orten an Oder und Elbe um den Zusammenschluss des danischen Heeres unter Konig Christians IV von Danemark mit dem Heer des Soldnerfuhrers Ernst von Mansfeld zu verhindern und weigerte sich sogar dass das weiter westlich bei Magdeburg operierende Heer der verbundeten katholischen Liga unter Tilly mit Vorraten zu versorgen die seine Soldner in Brandenburg durch Plunderungen erworben hatten So entwickelte sich eine Situation in der Brandenburg wahrend der dritten Kriegsphase dem Schwedischen Krieg die mit dem Eingreifen des schwedischen Heeres unter Konig Gustav Adolf begann und mit dem Abschluss des Prager Friedens 1635 endete von den Ereignissen des Krieges geradezu uberrollt und von allen Kriegsteilnehmern fur ihre jeweiligen eigenen militarischen Zwecke und Versorgungsbedurfnisse ausgenutzt geplundert und gebrandschatzt wurde Das war auch eine Folge von Georg Wilhelms unentschlossener oder gar nicht vorhandener Politik die zusatzlichen familiaren Einflussen ausgesetzt war und von einem englischen Agenten beschrieben wurde als kalte und einfaltige Neutralitat Das Hauptinteresse des Kurfursten war der Erhalt seiner Dynastie fur sich selbst und fur seinen Sohn 4 Betrieben wurde die Politik vom kaiserfreundlichen und immer auf den eigenen Vorteil bedachten Minister Schwarzenberg jedoch fanden auch seine Beschwerden kein Gehor beim Kaiser sondern wurden abgewiesen Georg Wilhelm hatte keine Moglichkeiten Truppen erfolgreich Widerstand leisten weder den Liga Truppen unter Tilly bei der Eroberung und grausamen Zerstorung von Neubrandenburg Marz 1631 noch den schwedischen Truppen die nicht gehindert werden konnten das Herzogtum Pommern auszuplundern Ostpreussen als Operationsbasis gegen Polen zu nutzen und Pillau als Hafen fur ihre Zwecke zu nutzen Im Januar 1631 zogen schwedische Truppen nach Barwalde in Brandenburg um dort mit Frankreich den Vertrag von Barwalde abzuschliessen Dieser Vertrag ermoglichte es den Schweden finanziell den Krieg weiterzufuhren und schon bald nach dem Abschluss des Vertrages kam es zur Eroberung von Frankfurt an der Oder April 1631 Alle Truppen konnten sich in dieser Zeit in der Mark frei bewegen Infolgedessen wurde die Bevolkerung bereits in der ersten Phase des Krieges durch Seuchen Zerstorungen und Hungersnote stark betroffen Brandenburg und Pommern verloren im Dreissigjahrigen Krieg einen grossen Teil ihrer Bevolkerung und gehorten zu den Regionen mit den hochsten Bevolkerungsverlusten Die zerstorerischen Folgen des Krieges waren in Brandenburg noch gut 100 Jahre nach dem Ende des Krieges spurbar Kurfurst Georg Wilhelm wurde vom schwedischen Konig Gustav Adolf auch personlich massiv unter Druck gesetzt seinen Widerstand aufzugeben mundlich geleistete Bundnisversprechen endlich zu erfullen und ein Bundnis mit Schweden einzugehen Als am 21 Juni 1631 sogar schwedische Kanonen auf das kurfurstliche Palais gerichtet wurden gab Georg Wilhelm nach und beschloss einen Bundnisvertrag mit Gustav Adolf der den Schweden die Hilfsquellen Brandenburgs zur Verfugung stellte und auch die Festungen Spandau und Kustrin 1637 wurde Georg Wilhelm unter dem Gesellschaftsnamen Der Aufrichtende in die Fruchtbringende Gesellschaft aufgenommen 5 Als im selben Jahr Herzog Bogislaw XIV von Pommern starb belehnte Kaiser Ferdinand III gemass dem Vertrag von Grimnitz 1638 Georg Wilhelm mit dem erledigten Herzogtum Pommern Dieses war jedoch 1630 von den schwedischen Truppen erobert worden und seitdem schwedisch besetzt Georg Wilhelm war nicht in der Lage das Herzogtum in Besitz zu nehmen da er uber keine nennenswerten Streitkrafte verfugte Letzte Lebensjahre in Konigsberg Bearbeiten Schweden setzte sich mehr und mehr in der Mark Brandenburg fest Im August 1638 blieb Georg Wilhelm nichts anderes ubrig als mit seinem gesamten Hofstaat in das unzerstorte Konigsberg im ausserhalb des Reiches gelegenen Herzogtum Preussen auszuweichen 6 Von der Mark abgeschnitten fand er kaum die Mittel seinen Hofstaat zu unterhalten 1638 musste er deshalb sogar den Konigsberger Hofgarten an seinen Hofgartner Joseph Hemmlein verpachten 7 Seit Oktober 1640 war der Kurfurst standig ans Bett gebunden Abgesehen von seiner chronischen Beinerkrankung litt er an hochgradiger Wassersucht Georg Wilhelm verstarb nach langer Krankheit im Alter von 45 Jahren am 1 Dezember 1640 Als Todesursache wurde Wassersucht und Schlaganfall angegeben Er blieb der einzige brandenburgische Markgraf dessen Grablege sich in Konigsberg fand Ausserungen zur Politik von Georg Wilhelm BearbeitenGeorg Wilhelm gilt als schwacher und wenig entscheidungsfreudiger Herrscher Einerseits war er dem katholischen Kaiser Ferdinand II des Reiches verpflichtet andererseits war er mit dem Schwedenkonig Gustav II Adolf verschwagert und teilte dieselbe evangelische Konfession So sturzte er durch seine zwischen den beiden Lagern hin und her schwenkende Politik Brandenburg ins Chaos Will der Herr Kurfurst noch fur andere interzedieren eintreten Er sollte froh sein wenn er sein eigenes Land behalt Wallenstein 1627 8 Seine Liebden mussen fuhrwahr entweder Freund oder Feind sein Wenn ich an ihre Grenzen komme so muss sie sich kalt oder warm erklaren Hier streiten Gott oder Teufel Gustav Adolf 1630 8 Wurdigungen BearbeitenFur die Berliner Siegesallee schuf der Bildhauer Cuno von Uechtritz Steinkirch im Jahre 1899 die Denkmalgruppe 24 mit Georg Wilhelm im Mittelpunkt flankiert von den Busten des Oberst Konrad von Burgsdorff 1595 1652 und des Kanzlers Graf Adam von Schwartzenberg dem Georg Wilhelm die Regierungsgeschafte nach seinem Ruckzug nach Konigsberg uberlassen hatte 1892 wurde im Zuge des Kurfurstendamms eine Georg Wilhelm Strasse in Berlin Halensee benannt 9 so wie auch nach allen anderen Kurfursten Nachkommen BearbeitenGeorg Wilhelm heiratete am 24 Juli 1616 in Heidelberg Elisabeth Charlotte 1597 1660 Tochter des Kurfursten Friedrich IV von der Pfalz mit der er folgende Kinder hatte Luise Charlotte 1617 1676 1645 Herzog Jakob Kettler von Kurland 1610 1681 Friedrich Wilhelm 16 Februar 1620 9 Mai 1688 der Grosse Kurfurst 1 1646 Prinzessin Luise Henriette von Oranien 1627 1667 2 1668 Prinzessin Dorothea Sophie von Schleswig Holstein Sonderburg Glucksburg 1636 1689 Hedwig Sophie 1623 1683 1649 Landgraf Wilhelm VI von Hessen Kassel 1629 1663 Johann Sigismund 1624 Siehe auch BearbeitenGrablege von Georg Wilhelm von BrandenburgLiteratur BearbeitenMatthias Asche Kurfurst Georg Wilhelm von Brandenburg im Dreissigjahrigen Krieg Versuch einer Neubewertung In Ders Marco Kollenberg Antje Zeiger Hrsg Halb Europa in Brandenburg Der Dreissigjahrige Krieg und seine Folgen Lukas Verlag Berlin 2020 S 32 44 ISBN 978 3 86732 323 9 Hans Bentzien Unterm Roten und Schwarzen Adler Verlag Volk amp Welt Berlin 1992 ISBN 3 353 00897 7 Theodor Hirsch Georg Wilhelm Kurfurst von Brandenburg In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 8 Duncker amp Humblot Leipzig 1878 S 619 629 Thomas Klein Georg Wilhelm Kurfurst von Brandenburg In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 203 Digitalisat Karl Heinrich Ludwig Politz Die Geschichte Preussens von den altesten Zeiten bis auf unsere Tage Band 2 Dresden 1827 S 62 books google de Preussen In Neuestes Conversations Lexicon oder allgemeine deutsche Real Encyclopadie fur gebildete Stande Band 14 Wien 1832 S 366 books google de 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der Preussen schuf Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1979 S 76 a b Hans Bentzien Unterm Roten und Schwarzen Adler Verlag Volk amp Welt Berlin 1992 S 63 Georg Wilhelm Strasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert VorgangerAmtNachfolgerJohann SigismundKurfurst von Brandenburg und Herzog in Preussen 1619 1640Friedrich WilhelmNormdaten Person GND 102116156 lobid OGND AKS LCCN n84113597 VIAF 15152863 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Georg WilhelmKURZBESCHREIBUNG Kurfurst von BrandenburgGEBURTSDATUM 13 November 1595GEBURTSORT Colln an der SpreeSTERBEDATUM 1 Dezember 1640STERBEORT Konigsberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Wilhelm Brandenburg amp oldid 234401791