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Dieser Artikel beschaftigt sich mit dem Feldherrn des Dreissigjahrigen Krieges Zum Mathematiker und Reiseschriftsteller siehe Karl Bernhard von Sachsen Weimar Eisenach Bernhard Herzog von Sachsen Weimar 16 August 1604 in Weimar 18 Juli 1639 in Neuenburg am Rhein war ein protestantischer Feldherr des Dreissigjahrigen Krieges und wahrend des Krieges kurzzeitig Herzog von Franken Bernhard von Sachsen WeimarInhaltsverzeichnis 1 Kindheit und Jugend 2 Kriegerische Laufbahn 3 Im Dienste Schwedens 4 Im Dienste Frankreichs 5 Vermachtnis und Ende 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseKindheit und Jugend BearbeitenBernhard war der elfte und jungste Sohn des Herzogs Johann III von Sachsen Weimar und dessen Ehefrau Dorothea Maria von Anhalt Bereits in seinem ersten Lebensjahr verlor er seinen Vater und noch nicht volle 13 Jahre alt auch seine Mutter Fur seine erste Bildung sorgte u a der Hauslehrer Friedrich Hortleder Anschliessend nur kurze Zeit an der Universitat Jena wechselte er bald zum hofisch ritterlichen Leben am Hof seines Verwandten des Herzogs Johann Casimir von Sachsen Coburg 1 1620 nahm Furst Ludwig I von Anhalt Kothen Herzog Bernhard in die Fruchtbringende Gesellschaft auf Ludwig verlieh Bernhard den Gesellschaftsnamen der Austrucknende und das Motto in seiner Wirkung Sein Emblem war eine reife Quitte Im Kothener Gesellschaftsbuch findet sich Herzog Bernhards Eintrag unter der Nr 30 Ausserdem war Herzog Bernhard unter dem Namen Aristander Mitglied der schaferlichen Academie des parfaits amants Kriegerische Laufbahn Bearbeiten nbsp Bernhard von Sachsen Weimar zu PferdSeine kriegerische Laufbahn begann er nach Ausbruch des bohmischen Krieges unter Ernst von Mansfeld 2 Unter diesem kampfte er 1622 bei Mingolsheim dann bei Wimpfen unter Markgraf Georg Friedrich von Baden Durlach und 1623 mit seinem Bruder Wilhelm unter Christian von Braunschweig bei Stadtlohn Als sich die Niederlage Friedrichs von der Pfalz abzeichnete trat Bernhard 1625 als Oberst in das Heer des Konigs Christian IV von Danemark ein versuchte aber nach einer Niederlage die er 1627 in Holstein erlitten hatte in die Dienste des Kaisers zu gelangen und nahm dann am Krieg in Holland teil Im Dienste Schwedens Bearbeiten nbsp Bernhard von Weimar als Feldherr Im Hintergrund links Wurzburg mit der Feste Marienberg rechts Breisach am RheinAls 1630 Gustav Adolf in Deutschland erschien war Bernhard einer der wenigen deutschen Fursten die sogleich entschieden auf die Seite des Schwedenkonigs traten Nachdem Bernhard sich in dem Treffen bei Werben am 28 Juli 1631 ausgezeichnet hatte ernannte der Konig ihn zum Obersten seines Leibregiments zu Pferde Zunachst kampfte der Furst mit dem Heer Landgraf Wilhelms in Hessen begleitete dann jedoch den schwedischen Konig auf seinem Siegeszug durch Franken wo er die Festung Marienberg bei Wurzburg einnahm stiess an den Rhein vor wo er sich Mannheims bemachtigte und stiess schliesslich in Richtung Bayern vor Am Sturm auf Wallensteins Stellung bei Nurnberg am 24 August 1632 hatte Bernhard grossen Anteil Er blieb zur Deckung Frankens zuruck stiess aber dann bei Arnstadt wieder zum Konig als dieser im Oktober nach Sachsen gegen Wallenstein zog In der Schlacht bei Lutzen befehligte Bernhard den linken Flugel ubernahm nach Gustav Adolfs Tod den Oberbefehl uber die schwedischen Truppen und gewann ein Unentschieden Noch im gleichen Jahr vertrieb er die Kaiserlichen aus Sachsen Anfang 1633 ubertrug ihm der schwedische Kanzler Axel Oxenstierna den Oberbefehl in Franken Mit dem Plan donauabwarts vorzudringen drang Bernhard erfolgreich in Bayern ein schlug Johann von Werth und eroberte Eichstatt Ende Mai 1633 begab er sich nach Frankfurt am Main zum schwedischen Kanzler Oxenstierna um sich mit dem ihm von Gustav Adolf zugesicherten Herzogtum Franken belehnen zu lassen und um fur seine zur Meuterei neigenden Truppen finanzielle Mittel zu besorgen Da der Kanzler Bernhard militarisch nicht entbehren konnte willigte er nur widerstrebend ein Am 10 Juni 1633 erhielt Bernhard die formliche Belehnung mit dem hauptsachlich aus den eroberten Bistumern Bamberg und Wurzburg bestehenden Herzogtum Franken und betraute zunachst seinen Bruder Ernst mit der Verwaltung Ausserdem erhielt Bernhard den Auftrag und die Mittel die von bayerischen Truppen besetzte protestantische freie Reichsstadt Regensburg zu befreien und mit schwedischen Truppen zu besetzen Nach der Ruckkehr zum Heer versicherte er sich der Treue der meuternden Soldner durch Spenden und bedachte dabei besonders die Offiziere Am 4 jul 14 November 1633greg eroberte das Heer von Bernhard die von bayerischen Truppen unter Aldringen nicht geschutzte nur durch schwache Truppen der Katholischen Liga unter dem Kommando des bayerischen Stadtkommandanten Troibreze schon seit April 1632 besetzte und festungsartig ausgebaute Stadt Regensburg nach kurzer Belagerung Danach stand das Heer von Bernhard in der Oberpfalz und donauabwarts dem Heer von Wallenstein gegenuber Nach dessen Ermordung im Februar 1634 stiess Bernhard donauabwarts und in die Oberpfalz vor und versuchte vergeblich die fuhrerlosen Truppen Wallensteins auf seine Seite zu bringen Im Fruhjahr 1634 war Bernhard gemeinsam mit dem Heer des schwedischen Generals Horn gezwungen die inzwischen von dem neu aufgestellten kaiserlichen Heer unter dem neuen Oberbefehlshaber und spateren Kaiser Ferdinand III erneut belagerte Stadt Regensburg zu entsetzen Der neue noch unerfahrene Oberbefehlshaber hatte als Berater neben vielen anderen auch Matthias Gallas Daneben unterstutzte den Thronfolger ein bayerisches Heer unter Johann von Aldringen Beim Anmarsch auf das belagerte Regensburg gewannen die beiden schwedischen Heere am 22 Juli 1634 die Schlacht und Belagerung von Landshut Wegen der unmassigen mehrere Tage andauernden Plunderung der Stadt versaumten es die schwedischen Eroberer aber sofort nach Regensburg weiter zu ziehen um die bereits seit drei Monaten vom kaiserlichen Heer belagerte kurz vor der Kapitulation stehende Stadt noch rechtzeitig zu entsetzen Beim verspateten Abzug aus Landshut stellte sich dann durch Mitteilung eines berittenen Boten heraus dass Regensburg bereits am 26 Juli 1634 kapituliert hatte doch war die Nachricht aus der komplett abgeriegelten Stadt nicht rechtzeitig herausgekommen Der uberlange Aufenthalt der Schweden in Landshut erwies sich als schwerer folgenreicher bisher nicht aufgeklarter strategischer Fehler der beiden schwedischen Feldherren Die Kapitulation von Regensburg die den dauerhaften Verlust der Stadt zur Folge hatte war der Beginn weiterer militarischer Niederlagen der Schweden Beide Heere unter Bernhard und Horn wurden nach ihrem eiligen Ruckzug aus Bayern in der Schlacht bei Nordlingen am 6 September 1634 vom stark uberlegenen kaiserlich bayerisch spanischen Heer unter den Feldherren Ferdinand III Ferdinand von Spanien Karl IV Lothringen und Matthias Gallas so grundlich geschlagen dass ihre gesamte Ausrustung verloren ging und sich die beiden Heere auflosten Diese schwere Niederlage kostete die Schweden endgultig ihren Nimbus der Unbesiegbarkeit und ihre Stellung in Oberdeutschland General Horn geriet in Gefangenschaft Bernhard rettete sich mit Gluck verlor aber seine Kanzlei allen Besitz und am Ende auch sein Herzogtum Franken Die uberlebenden Soldner und Offiziere beider Heere waren nach der Flucht uber das ganze Reichsgebiet verstreut weil die schwedische Armee grosse Teile des Reichsgebietes beherrschte viele Garnisonen besass und auch mit den protestantischen Reichsfursten Wilhelm V Hessen Kassel und Georg von Luneburg verbundet war Bernhard reiste uber Heilbronn nach Frankfurt wo er damit begann die Reste der beiden Heere zu sammeln und vergeblich versuchte den schwedischen Reichskanzler Axel Oxenstierna von seinen Planen zur Aufstellung eines neuen Heeres zu uberzeugen Es war eine grosse Leistung von Bernhard aus diesen Soldnern und Offizieren ein neues ihm treu ergebenes Heer genannt Die Weimaraner zusammenzustellen in den folgenden Jahren zusammenhalten und mit Hilfe von Frankreich besolden zu konnen Gallas soll diese Leistung seines Gegners Bernhard von Sachsen Weimar nach den vielen Gefechten die er im Laufe der Jahre 1635 36 in Lothringen gegen ihn verloren hatte wie folgt kommentiert haben Wenn er es nicht selbst erlebt hatte hatte er es sich nicht vorstellen konnen dass es Bernhard von Sachsen Weimar nach seiner totalen Niederlage in der Schlacht bei Nordlingen jemals gelingen wurde den Neuaufbau eines Heeres zu schaffen das seine zahlenmassig weit uberlegene Armee so zermurben und im Folgejahr dann sogar ganzlich aufreiben konne 3 Im Dienste Frankreichs BearbeitenNachdem sich Bernhard Ende September 1635 in der Schlacht von Wallerfangen nur muhsam gegen das uber den Rhein vorgeruckte feindliche kaiserliche Heer unter Matthias Gallas hatte halten konnen und bis uber nach Metz in Frankreich zuruckgedrangt worden war sah er sich veranlasst eine nahere Verbindung mit Frankreich einzugehen dessen Kardinal Richelieu sein Heer die Weimaraner bereits finanziell unterstutzt hatte 4 Die Zeit fur Verhandlungen war fur Bernhard gunstig denn es war offensichtlich dass Frankreich kaum kriegserfahrene Feldherren hatte Darauf hatte der damals erst 24 Jahre alte spatere grosse franzosische Feldherr Turenne hingewiesen als er nach dem uberwaltigenden Sieg der Habsburger bei Nordlingen darauf feststellte dass Frankreich nach dem Tod von drei jungst verstorbenen franzosischen Feldherren den fahigen deutschen Generalen nicht mehr ebenburtig sei Dementsprechend pragte der Berater des Kardinals Pere Joseph den Satz Wenn wir Bernhard nicht gewinnen geht ganz Deutschland fur uns verloren 4 Trotz der gunstigen Ausgangslage fur Bernhard kam der Bundnisvertrag von Saint Germain en Laye erst nach langeren Verhandlungen am 27 Oktober 1635 zustande denn Bernhard stellte hohe Forderungen hinsichtlich von Gebieten in denen er nach der Eroberung die Herrschaft ausuben wollte Richelieu sagte zu dem Herzog Bernhard fur die Dauer des Krieges 4 Millionen Livres jahrliche Subsidiengelder zum Unterhalt eines Heers von 12 000 Mann deutschen Ursprungs zu Fuss und 6 000 Reitern mit der notigen Artillerie zur Verfugung zu stellen In einem geheimen Artikel wurde ihm das Elsass unter der Bedingung zugesichert die katholische Religion dort nicht zu verdrangen Fur den Fall dass ihm das Elsass beim Friedensschluss am Ende des Krieges nicht zugesprochen werden konne wurde ihm eine angemessene Vergutung zugesichert und sogar Besitz in Frankreich zugestanden Damit wurde Bernhard obgleich er seinem Ruf nach weiterhin als schwedischer General gelten wollte doch ganzlich von Frankreich abhangig Wegen der Ausbezahlung der Subsidien kam es auch bald zum Streit zu dessen Beilegung Bernhard im Marz 1636 selbst nach Paris reiste Im selben Jahr operierte Bernhard im Elsass und in Lothringen wo er mehrere Platze eroberte Er sah sich aber durch die Mahnungen des misstrauischen Oxenstierna und auch durch die ihm allzu grosse Schranken setzende Politik Richelieus veranlasst mehr Freiheit und Selbstandigkeit fur sich in Anspruch zu nehmen Deshalb schloss er 1637 in Paris einen neuen Vergleich Dem Wunsch des franzosischen Hofs gemass wandte er sich dann gegen Hochburgund wo jetzt der kaiserliche General Savelli ein Heer anfuhrte Dort nahm er mehrere Platze ein und brachte am 24 Juni zwischen Gray und Besancon dem Herzog Karl IV von Lothringen eine nicht unbedeutende Schlappe bei Darauf zog er uber Mompelgard durch den Sundgau setzte am 27 Juli bei Rheinau uber den Rhein und verschanzte sich auf der dortigen Rheininsel bei dem Dorf Wittenweier Als sein Heer dort von Johann von Werth heftig angegriffen wurde zog das Heer wieder zuruck und bezog im Gebiet von Mompelgard Winterquartiere Durch gute Verpflegung starkte er seine Truppen so dass er den Feldzug von 1638 den glanzendsten seiner ganzen kriegerischen Laufbahn sehr fruhzeitig eroffnen konnte Schon am 18 jul 28 Januar 1638greg brach Bernhard auf setzte am 19 jul 29 Januargreg uber den Rhein bemachtigte sich der Stadte Sackingen und Laufenburg und begann die Belagerung von Rheinfelden der wichtigsten Stadt unter den Waldstadten Das Belagerungsheer wurde am 18 jul 28 Februargreg von einem uberlegenen kaiserlich bayerischen Heer unter Savelli und Johann von Werth angegriffen und musste sich zuruckziehen Nur wenige Tage spater kam Bernhard mit seinem Heer zuruck und brachte dem kaiserlich bayerischen Heer in der Schlacht bei Rheinfelden am 21 Februarjul 3 Marzgreg eine schwere Niederlage bei Savelli und Johann von Werth gerieten in Gefangenschaft Nach diesem Sieg wurde Rheinfelden besetzt und Rotteln und Freiburg im Breisgau erobert Marz Danach war fur Bernhard der Weg frei und er rustete sich Breisach zu belagern dieses wichtige fur unuberwindlich und wichtig gehaltene kaiserliche Bollwerk im Sudwesten des Kaiserreichs der Habsburger Umsonst bot der Wiener Hof alles auf um diese wichtige Festung zu halten Zwar versuchte der kaiserliche General Johann von Gotzen einen Entsatz der Festung doch der Sieg der Weimaraner in der Schlacht bei Wittenweiher am 30 Juli 1638 vereitelte den Angriff Am 15 Oktober besiegten die Weimaraner auch das Entsatzheer des Herzogs von Lothringen im Treffen auf dem Ochsenfelde beim Ort Thann Auch ein dritter Entsatzversuch durch kaiserliche Truppen unter Gotzen scheiterte obgleich Bernhard schon damals durch Krankheit geschwacht war Am 7 jul 17 Dezember 1638greg musste das von Freiherr von Reinach bis aufs ausserste verteidigte Breisach kapitulieren Nach der Eroberung von Breisach hatte Richelieu die Absicht Breisach diese wichtige und prestigetrachtige Festung fur Frankreich zu reklamieren Bernhard aber wollte Breisach fur sich behalten und zum Mittel und Stutzpunkt einer selbstandigen Herrschaft machen und hatte deshalb die Kapitulation auf seinen eigenen Namen abgeschlossen Umsonst erinnerte Richelieu ihn daran dass Breisach mit franzosischem Geld und Blut erobert worden sei und nicht zum Elsass gehore umsonst trug er dem Herzog die Hand seiner Nichte an Bernhard schob seine Feldherrnpflichten vor und lehnte die Heirat als eine nicht ebenburtige ab Selbst das Versprechen Breisach nach seinem Tod Frankreich zu uberlassen wollte Bernhard nicht leisten sondern bestimmte Breisach zum Sitz einer Furstlich Sachsischen Regierung Aber auch Angebote die man ihm von Seiten des Wiener Hofs machte wies er zuruck Er hatte wahrscheinlich die Absicht sich mit der verwitweten Landgrafin Amalie von Hessen zu vermahlen und zwischen dem Kaiser und dessen Gegnern eine dritte vermittelnde deutsche Macht zu bilden Den Winter hindurch verweilte Bernhard in Hochburgund und begab sich Anfang April 1639 nach Breisach zuruck Vermachtnis und Ende BearbeitenWahrend der Vorbereitungen fur einen neuen Feldzug gegen die Kaiserlichen starb Bernhard am 18 Juli 1639 in Neuenburg am Rhein Der Verdacht dass er an Gift das ihm vielleicht auf Richelieus Betreiben hin verabreicht worden war gestorben sei ist nicht erwiesen Um Bernhards Erbe stritten alle am Krieg beteiligten Machte Sein kurzes Testament bestimmte nur sehr allgemein dass die eroberten Lande ihrer Wichtigkeit wegen beim Deutschen Reich verbleiben sollten er wunschte seine Bruder mochten sie unter schwedischem Schutz ubernehmen Tatsachlich aber versuchten Frankreich Osterreich und Schweden sich des eroberten Terrains zu bemachtigen Osterreichs Angebote wurden von den Soldnern des Weimaraner Heeres mit Widerwillen zuruckgewiesen Wilhelm IV von Sachsen Weimar der die Anspruche der Bruder geltend machte fand weder bei den Schweden noch bei Frankreich Zustimmung Selbst die Anspruche auf Bernhards Privatvermogen wurden beim Abschluss des Westfalischen Friedens nicht beachtet Der Weimaraner Kommandant von Breisach Johann Ludwig von Erlach uberliess Bernhards Eroberungen und die Weimaraner Soldner Frankreich gegen die Bewilligung eines Jahrgeldes und des franzosischen Burgerrechts Bernhards Regimenter gingen aber spater grosstenteils zu den Schweden uber und nahmen an den letzten Entscheidungen des Dreissigjahrigen Krieges teil Bernhards Leichnam der vorlaufig in Breisach beigesetzt worden war wurde am 15 September 1655 nach Weimar gebracht Siehe auch BearbeitenSachsen Weimar Furstenhaus Literatur BearbeitenWalter Krussmann Ernst von Mansfeld 1580 1626 Grafensohn Soldnerfuhrer Kriegsunternehmer gegen Habsburg im Dreissigjahrigen Krieg Duncker amp Humblot Berlin 2010 ISBN 978 3 428 13321 5 Historische Forschungen Band 94 Bernhard Rose Herzog Bernhard der Grosse von Sachsen Weimar biograph dargestellt im Verlage des Grossh Sachs priv Landes Industrie Comptoirs Band Weimar 1828 archive org Band Weimar 1829 archive org Gustav Droysen Bernhard von Weimar Duncker amp Humblot Leipzig 1885 2 Bande Band Leipzig 1885 Digitalisat Band Leipzig 1885 archive org Paul Schreckenbach Der deutsche Herzog Roman aus der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges Staackmann Leipzig 1914 Franz Buchler Herzog Bernhard Tragodie in funf Akten Munchen Beck 1939 Heinrich Bucheler Bernhard von Sachsen Weimar der Cottodiere des Protestantismus in Damals 22 1990 S 63 79 Jorg Peter Findeisen Der Dreissigjahrige Krieg eine Epoche in Lebensbildern Wissenschaftl Buchgem Darmstadt 1998 S 285 294 Ariane Jendre Diplomatie und Feldherrnkunst im dreissigjahrigen Krieg Herzog Bernhard von Weimar im Spannungsfeld der franzosischen Reichspolitik 1633 1639 Berlin Univ Diss 1998 Karl Menzel Bernhard Herzog zu Sachsen Weimar In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 2 Duncker amp Humblot Leipzig 1875 S 439 450 Friedrich Hermann Schubert Bernhard Herzog von Sachsen Weimar In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 113 115 Digitalisat Der Herzog Bernhard von Sachsen Weimar In Pfennig Magazin Nr 4 25 Mai 1833 E Leupold Journal der Armee des Herzogs Berhard von Sachsen Weimar aus den Jahren 1637 bis 1638 In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Bd 11 1912 S 253 361 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bernhard von Sachsen Weimar Album mit Bildern Videos und Audiodateien Druckschriften von und uber Bernhard von Sachsen Weimar im VD 17 Tripota Trierer Portratdatenbank Literatur von und uber Bernhard von Sachsen Weimar im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Bernhard von Sachsen Weimar in der Deutschen Digitalen Bibliothek Suche nach Bernhard von Sachsen Weimar im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Einzelnachweise Bearbeiten Karl Menzel Bernhard Herzog zu Sachsen Weimar In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 2 Duncker amp Humblot Leipzig 1875 S 439 450 Zu den Anfangen unter Mansfeld Krussmann Ernst von Mansfeld S 268 270 274 369 379 424 und 528 Carl J Burckhardt Richelieu Grossmachtpolitik und Tod des Kardinals Band 3 Georg D W Callwey Munchen 1966 S 241 243 a b Carl J Burckhardt Richelieu Grossmachtpolitik und Tod des Kardinals Band 3 Georg D W Callwey Munchen 1966 S 240 243 Normdaten Person GND 118656368 lobid OGND AKS LCCN nr93019146 VIAF 8181113 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bernhard von Sachsen WeimarALTERNATIVNAMEN Bernhard Herzog von Sachsen Weimar vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Feldherr des Dreissigjahrigen KriegsGEBURTSDATUM 16 August 1604GEBURTSORT WeimarSTERBEDATUM 18 Juli 1639STERBEORT Neuenburg am Rhein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bernhard von Sachsen Weimar amp oldid 223599947