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Georg Friedrich 30 Januar 1573 24 September Anm 1 1638 in Strassburg war 1604 1622 Markgraf von Baden Durlach und protestantischer Heerfuhrer im Dreissigjahrigen Krieg Da er die von seinem Bruder Ernst Friedrich eingeleitete oberbadische Okkupation fortsetzte regierte er de facto auch die Markgrafschaft Baden Baden und war bis zur badischen Wiedervereinigung unter Markgraf Karl Friedrich 1771 der letzte Markgraf der alle badischen Stammlande regierte Georg Friedrich von Baden Durlach um 1620 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Die vormundschaftlichen Regierungen 1577 1595 1 2 Ausbildung und Reisen 1 3 Die Landesteilung der Markgrafschaft Baden Durlach 1 4 Herr der oberen Markgrafschaft 1595 1604 1 5 Der Prediger auf dem Furstenstuhl 1 6 Verwaltungsreform und Gesetzgebung 1 7 Der Bankier und Wirtschaftspolitiker 1 8 Der Militartheoretiker 1 9 Georg Friedrich und die Volksvertretung 1 10 Der Dreissigjahrige Krieg 1 10 1 Vor der Schlacht bei Wimpfen 1 10 2 Die Schlacht bei Wimpfen 1 10 3 Nach der Schlacht bei Wimpfen 2 Ehen und Nachkommen 2 1 1 Ehe Juliane Ursula von Salm Neufville 2 2 2 Ehe Agathe von Erbach 2 3 3 Ehe Elisabeth Stolz 3 Literatur 4 Weblinks 5 Anmerkungen 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEr war der dritte Sohn des Markgrafen Karl II von Baden Durlach und der Anna von Veldenz der zweiten Frau Karls II und das jungste von insgesamt acht Kindern seines Vaters Als der Vater 1577 starb war Georg Friedrich erst vier Jahre alt Seine Bruder waren 13 bzw 11 Jahre alter als er aber beim Tod des Vaters ebenfalls noch unmundig so dass eine Vormundschaftsregierung eingesetzt wurde Die Tatsache dass seine Grosseltern Ernst I von Baden Durlach und Ursula von Rosenfeld eine morganatische Ehe eingegangen waren schwachte Georg Friedrichs Position bei der Anfechtung der Erbberechtigung der Kinder Eduard Fortunats von Baden Baden im Rahmen der Auseinandersetzungen um die Oberbadische Okkupation Die vormundschaftlichen Regierungen 1577 1595 Bearbeiten Seit dem Tod seines Vaters nahm eine Vormundschaftsregierung mit seiner Mutter Anna Kurfurst Ludwig VI von der Pfalz bis 1583 Herzog Philipp Ludwig von Pfalz Neuburg und Herzog Ludwig von Wurttemberg der Fromme die Regierungsgeschafte wahr 1584 ubernahm Ernst Friedrich zusammen mit seinem Bruder Jakob 1590 und seiner Mutter 1586 die Vormundschaft fur seinen jungsten Bruder Georg Friedrich bis dieser 1595 fur volljahrig erklart wurde und die Regierung des baden durlachischen Oberlandes antrat Ausbildung und Reisen Bearbeiten Georg Friedrich lernte die lateinische franzosische und italienische Sprache und erhielt seine hohere Ausbildung in Strassburg wo zuvor auch sein Bruder Jakob studiert hatte Er begab sich sodann auf Reisen wobei er Besancon Dole Basel und Siena besuchte Die Landesteilung der Markgrafschaft Baden Durlach Bearbeiten Seine Bruder wurden 1584 fur volljahrig erklart Da Ernst Friedrich und Jakob eigene Herrschaftsgebiete wollten und das Testament Karl II das eine Landesteilung untersagte nicht unterschrieben und besiegelt war kamen die verbliebenen Vormunder den Forderungen der Sohne nach Ernst Friedrich erhielt die untere Markgrafschaft mit den Hauptorten Durlach und Pforzheim 1 und Jakob die Markgrafschaft Hachberg Georg Friedrich erhielt die sudlichen Landesteile die Herrschaften Rotteln und Badenweiler sowie die Landgrafschaft Sausenburg So war das Land uber die bestehende Teilung in Baden Durlach und Baden Baden hinaus weiter aufgeteilt Die Markgrafschaft Baden Hachberg fiel 1590 nach dem Tod Jakobs an Ernst Friedrich zuruck der diese dann 1595 an Georg Friedrich ubergab Georg Friedrich konnte nach Ernst Friedrichs Tod 1604 wieder die gesamte Markgrafschaft Baden Durlach vereinigen Herr der oberen Markgrafschaft 1595 1604 Bearbeiten nbsp Georg Friedrich von Baden Durlach 1603Mit Erreichen der Volljahrigkeit ubernahm Georg Friedrich die Herrschaft uber die obere Markgrafschaft Baden Durlach und regierte zunachst von der Burg Rotteln 1599 verlegte er seine Residenz und die gesamte Landesverwaltung nach Sulzburg 2 Nach dem Ubertritt seines Bruders Ernst Friedrich zum Calvinismus errichtete der strenge Lutheraner Georg Friedrich in seiner kleinen Residenz Sulzburg sogar ein eigenes Gymnasium 3 um bei der Ausbildung der Pfarrer von dem nunmehr reformierten Gymnasium in Durlach unabhangig zu sein Seine Bautatigkeit in Sulzburg hinterliess auch einen Saalbau ein Ballhaus 4 und einen Dienerbau 5 Zwischen 1600 und 1610 liess Georg Friedrich auch die Schlosskirche in Sulzburg erbauen 6 1603 erliess er fur die Landgrafschaft Sausenberg und die Herrschaft Rotteln eine Forstordnung 7 Der Prediger auf dem Furstenstuhl Bearbeiten Bereits kurz nach seinem Regierungsantritt im Oberland hielt Georg Friedrich zur Einfuhrung des neuen Generalsuperintendenten Johann Weininger vor der Rottler Landessynode eine Rede die einer Predigt glich 8 Sein Leben war durch Askese gepragt Aus den handschriftlichen Eintragungen in seiner Bibel ist abzulesen dass er sie 58 Mal vollstandig durchgelesen hat 9 1601 versprach er den Pforzheimer Burgern die sich gegen die Einsetzung reformierter Geistlicher durch seinen Bruder Ernst Friedrich wehrten Unterstutzung vor dem Reichskammergericht 1613 bahnte er mit Franz von Lothringen eine religiose Disputation an die er selbst bestreiten wollte Das Vorhaben scheiterte daran dass Franz entgegen der Absprache Jesuiten fur die katholische Sache aufbot Verwaltungsreform und Gesetzgebung Bearbeiten Georg Friedrich schuf die Grundlagen einer geordneten Verwaltung und etablierte den Geheimrat dem er selbst prasidierte Zudem wurde ein Hofgericht geschaffen und dem Kirchenrat eine feste Ordnung gegeben Mit dem Landrecht schuf Georg Friedrich das eingehendste das ein deutscher Territorialstaat besessen 10 hat Dieses Gesetzeswerk das 1622 erschien wurde jedoch wegen des Dreissigjahrigen Krieges erst unter seinem Sohn und Nachfolger Friedrich im Jahre 1654 in Kraft gesetzt und galt dann bis 1809 11 Der Bankier und Wirtschaftspolitiker Bearbeiten Bereits 1603 12 grundete Georg Friedrich zusammen mit den Landschaften der oberen Markgrafschaft eine Wechselbank die die Waisengelder verwaltete und sich auch zur Depositenbank entwickeln sollte Zudem war beabsichtigt mittels dieser Institution den Wein und Kornhandel unter Ausschaltung der judischen Handler zu organisieren 13 Das Institut half der Markgrafschaft die Geldkrise der Kipper und Wipperzeit zu bewaltigen Der Militartheoretiker Bearbeiten Georg Friedrich sah die sich zuspitzende Lage im Reich und insbesondere fur sein Furstentum und befasste sich nicht nur mit theologischen sondern auch mit militarischen Themen Er stutzte sich dabei auch auf die ritterliche Kriegsschule die 1616 durch Johann VII Nassau Siegen in Siegen gegrundet wurde 14 15 Fur seine Sohne Friedrich Karl und Christoph schrieb Georg Friedrich 1614 1617 ein eigenes kriegswissenschaftliches Werk das er aber nie im Druck veroffentlichte 16 Georg Friedrich und die Volksvertretung Bearbeiten Georg Friedrich war sich bewusst dass er sein Ziel einer vereinigten lutherischen Markgrafschaft Baden nur mit Unterstutzung des Volkes erreichen konnte Im Gegenzug zur Bewilligung von Steuern zur Finanzierung seiner Rustungspolitik raumte er den Landschaften Mitwirkungsrechte ein 10 Der Dreissigjahrige Krieg Bearbeiten nbsp Georg Friedrich von Baden Durlach um 1630 Georg Friedrich wurde in der Schlacht bei Wimpfen am 6 Mai 1622 durch einen Lanzenstich am Kopf verletztDass ein wegen der andauernden oberbadischen Okkupation vor dem Reichskammergericht gefuhrter Prozess unter katholischem Einfluss gegen ihn entschieden zu werden drohte sollte Georg Friedrich im Jahre 1622 zum bewaffneten Eingreifen in den Bohmisch pfalzischen Krieg 1618 1623 bewegen der den Dreissigjahrigen Krieg eroffnete Vor der Schlacht bei Wimpfen Bearbeiten Bereits am 19 Augustjul 29 August 1612greg gelang es Georg Friedrich auf zwolf Jahre ein Verteidigungsbundnis mit den protestantischen Stadten Bern und Zurich abzuschliessen 17 18 womit er seine von Vorderosterreich umschlossene obere Markgrafschaft schutzen wollte Eine Bundnishilfe durch Zurich und Bern erfolgte 1620 1621 trotz mehrfacher Anmahnung durch Georg Friedrich nicht wobei sich Bern und Zurich auf einen Vertrag mit den Habsburgern beriefen 19 20 Georg Friedrich durfte jedoch 1621 22 in der Schweiz Soldner anwerben 21 Das Bundnis wurde nicht erneuert und daher lehnten Zurich und Bern im April 1627 ein erneutes Hilfeersuchen des Markgrafen Friedrich Georg Friedrichs Sohn ab 22 1615 begann der Bischof von Speyer Philipp Christoph von Sotern seine Residenz in Udenheim zu einer Festung auszubauen da er sich durch die umliegenden protestantischen Machte bedroht fuhlte Er benannte Udenheim in Philippsburg um und fuhrte den Bau der Festung Philippsburg trotz der Proteste der Reichsstadt Speyer der Kurpfalz und Badens fort 1618 beschlossen Friedrich V von der Pfalz und Georg Friedrich zusammen mit Speyer die im Bau befindliche Festung zu schleifen 23 Markgraf Georg Friedrich wurde 1608 Mitglied der protestantischen Union und zahlte zu den bestallten Generalen des Unionsheeres bis der Sonderbund sich im Mai 1621 aufloste nbsp befestigtes Lager des Markgrafen Georg Friedrich bei IhringenVon Marz bis Juni 1620 sperrte Georg Friedrich im Auftrag der Union die Strasse von Breisach nach Freiburg wobei er von einem befestigten Lager bei Ihringen aus operierte Ziel war es den Durchzug von Soldnertruppen des bayrisch ligistischen Heeres vom Elsass zu deren Sammelplatzen in Dillingen und Lauingen zu verhindern Das kaiserlich katholische Lager scheute in Verfolgung seiner politischen Ziele auch nicht vor Wortbruch zuruck und nachdem Kaiser Ferdinand II erklart hatte die Soldnertruppen seien fur ihn und nicht fur das bayrisch ligistische Heer angeworben liess Georg Friedrich die drei Regimenter passieren 24 Da diese Verbande zu den Fahnen von Herzog Maximilian von Bayern zogen musste er sich den Vorwurf der Naivitat gefallen lassen Seit 1621 warb er Truppen gegen die seit 1620 erfolgreich vorgehenden katholischen Krafte Er dankte im April 1622 ab 25 damit seine Herrschaft nicht durch sein bewaffnetes Auftreten gegen den Kaiser und die Reichsjustiz gefahrdet wurde Die Markgrafschaft kam an seinen Sohn Friedrich V Nachdem seine opferbereiten Landstande ihm eine Kriegsschatzung auf drei Jahre hinaus bewilligt hatten 26 verfugte er im Fruhjahr 1622 neben den zur Landessicherung zuruckbleibenden Defensionsregimentern uber ein Soldnerheer von 11 12 000 Mann 27 mit verhaltnismassig viel Artillerie Am 24 25 April brach er zum Feldzug gegen den Kaiser und dessen katholische Verbundete auf doch an der Schlacht bei Mingolsheim 27 April in der Graf Ernst von Mansfeld Heerfuhrer des Pfalzgrafen dem Grafen Tilly Generalleutnant der Katholischen Liga eine empfindliche Niederlage beibrachte konnte er noch nicht teilnehmen Die Schlacht bei Wimpfen Bearbeiten Erst am 27 April erklarte der Markgraf den Habsburgern seinen Kriegseintritt und vereinigte seine Truppen mit denen Mansfelds um mit diesen gemeinsam gegen die Ligisten anzutreten Nachdem man sich unbegreiflicherweise nur wenige Tage spater wieder getrennt hatte wurde Baden Durlach von Tilly dem spanische Truppen unter Cordoba zu Hilfe kamen in der Schlacht bei Wimpfen besiegt 6 Mai 1622 Markgraf Georg Friedrich rettete sich verletzt zunachst nach Stuttgart und legte die Herrschaft zu Gunsten seines Sohnes endgultig nieder Nach der Schlacht bei Wimpfen Bearbeiten Bereits am 13 Mai 1622 war Georg Friedrich wieder in Durlach und versuchte vergeblich eine neue Armee aufzustellen Eine katholische Armee von ca 12 000 Mann fiel in Baden ein und verwustete es schwer Georg Friedrich floh zunachst in die von ihm zu Beginn des Jahrhunderts stark befestigte Hochburg bei Emmendingen Am 26 August 1622 sprach der Kaiser die Markgrafschaft Baden Baden dem Sohn Eduard Fortunats Wilhelm zu womit die Vereinigung der beiden badischen Markgrafschaften ruckgangig gemacht wurde und erst wieder 1771 unter Markgraf Karl Friedrich erfolgte 1625 zog er sich nach Genf zuruck wo es alsbald zu Konflikten mit der calvinistischen Regierung kam da er in seiner Wohnung lutherische Gottesdienste abhielt So zog er 1626 nach Thones wo ihm Herzog Karl Emanuel von Savoyen seinen Gottesdienst erlaubte 28 Im Sommer 1627 wurde er vom danischen Konig Christian IV zum Generalleutnant der danischen Armee im Niedersachsisch Danischen Krieg 1625 1629 ernannt und sollte den Vormarsch Wallensteins in Norddeutschland aufhalten Beim Anrucken Wallensteins zog er sich auf die Insel Poel zuruck und rettete sich von hier nach Heiligenhafen in Holstein Von dort marschierten seine Truppen auf Oldenburg und wurden im Gefecht am Oldenburger Graben 29 von den Kaiserlichen unter Heinrich Schlik fast ganz aufgerieben und kapitulierten am 24 September 1627 Georg Friedrich schied im Oktober im Streit mit dem danischen Konig der ihn vor ein Kriegsgericht stellen wollte 30 aus dessen Diensten Danach zog der Markgraf sich in sein Haus in Strassburg zuruck und widmete sich vornehmlich dem Studium religioser Schriften Allerdings war er auch mit Frankreich und Schweden in Kontakt um seine Vision eines lutherischen Grossbaden doch noch umzusetzen 31 Am 24 September 1638 starb er in Strassburg Seine Gebeine wurden wahrscheinlich 1650 in die Furstengruft des Hauses Baden Durlach in der Pforzheimer Schlosskirche uberfuhrt 32 Ehen und Nachkommen Bearbeiten nbsp Georg Friedrich von Baden1 Ehe Juliane Ursula von Salm Neufville Bearbeiten In erster Ehe heiratete Markgraf Georg Friedrich von Baden am 2 Juli 1592 Juliane Ursula von Salm Neufville 29 September 1572 30 April 1614 die Tochter des Wild und Rheingrafen Friedrich von Salm Neufville Aus dieser Ehe gingen 15 Kinder hervor Katharina Ursula 19 Juni 1593 15 Februar 1615 heiratete am 24 August 1613 den Landgrafen Otto von Hessen Kassel 24 Dezember 1594 7 August 1617 Friedrich 6 Juli 1594 8 September 1659 Markgraf von Baden Durlach 1622 1659 Anna Amalie 9 Juli 1595 18 November 1651 heiratete am 25 November 1615 den Grafen Wilhelm Ludwig von Nassau Saarbrucken 18 Dezember 1590 22 August 1640 Philipp 30 Dezember 1596 14 Marz 1597 Karl 22 Mai 1598 27 Juli 1625 Juliane Ursula 1 Januar 1600 31 August 1600 Rudolf 21 Januar 1602 31 Mai 1603 Christoph 16 Marz 1603 30 April 1632 bei der Belagerung von Ingolstadt Anna Auguste 30 Marz 1604 2 April 1616 Sibylle Magdalene 21 Juli 1605 26 Juli 1644 heiratete am 6 Juni 1629 den Grafen Johann von Nassau Idstein 24 November 1603 23 Mai 1677 Franziska 9 August 1606 27 August 1606 Ursula Marie 3 November 1607 22 Dezember 1607 Franziska Sibylle 4 Februar 1609 2 Marz 1609 Sofie Dorothea 14 Marz 1610 24 Oktober 1633 Ernestine Sofie 26 Dezember 1612 4 Juli 1658 2 Ehe Agathe von Erbach Bearbeiten In zweiter Ehe heiratete Georg Friedrich von Baden am 23 Oktober 1614 Agathe von Erbach 16 Mai 1581 30 April 1621 die Tochter des Grafen Georg III von Erbach Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor Agathe 2 September 1615 29 Juni 1616 Anna Maria 29 Mai 1617 17 Oktober 1672 Elisabeth 6 Februar 1620 13 Oktober 1692 3 Ehe Elisabeth Stolz Bearbeiten In dritter morganatischer Ehe heiratete Georg Friedrich von Baden am 29 Juli 1621 Elisabeth Stolz 14 Mai 1652 die Tochter seines Sekretars Johann Thomas Stolz Aus dieser Ehe gingen keine Kinder hervor 33 Literatur BearbeitenJohann Christian Sachs Einleitung in die Geschichte der Marggravschaft und des marggravlichen altfurstlichen Hauses Baden Vierter Theil Lotter Carlsruhe 1770 S 333 510 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Friedrich Heinrich Heid Geschichte der Stadt Wimpfen Darmstadt 1836 S 167 books google de Karl Friedrich Ledderhose Georg Friedrich Markgraf von Baden Durlach In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 8 Duncker amp Humblot Leipzig 1878 S 596 600 Karl Friedrich Ledderhose Aus dem Leben des Markgrafen Georg Friedrich von Baden 1890 archive org Karl Brunner Die Erziehung des Markgrafen Georg Friedrich von Baden Durlach In Grossherzogliches General Landesarchiv Karlsruhe Hrsg Festschrift zum funfzigjahrigen Regierungsjubilaum Seiner Koniglichen Hoheit des Grossherzogs Friedrich von Baden S 137 169 Textarchiv Internet Archive Carl Mennicke Markgraf Georg Friedrich von Baden und Graf Ernst von Mansfeld in ihren Beziehungen zur Schweiz insbesondere zu Basel In Blatter aus der Markgrafschaft 1919 S 58 78 Digitalisat der UB Freiburg zum Bundnis mit Bern und Zurich Arno Duch Georg Friedrich Markgraf von Baden Durlach In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 197 199 Digitalisat Werner Hahlweg Griechisches romisches und byzantisches Erbe in den hinterlassenen Schriften des Markgrafen Georg Friedrich von Baden Eine kombinierte Studie zur Geschichte des Renaissanceproblems In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 98 1950 S 38 114 Karl Freiherr von Reitzenstein Der Feldzug des Jahres 1622 am Oberrhein und in Westfalen 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Friedrich von Baden Durlach S 21 22 Jost Grosspietsch Sulzburg Ehemalige Markgrafliche Residenz In Das Markgraflerland Heft 2 1991 S 6 K F Ledderhose Aus dem Leben S 19 E Gothein Die badischen Markgrafschaften S 50 Es handelt sich hierbei nicht um einen Tanzpalast sondern um ein Haus fur das Ballspiel das dem heutigen Tennis ahnlich war s Wolfgang Stopfel Neue Erkenntnisse zur Gestalt des Sulzburger Renaissanceschlosses und zur Geschichte des Tennisspiels in Sulzburg In Das Markgraflerland Heft 2 2006 S 45 50 Digitalisat der UB Freiburg Jost Grosspietsch Sulzburg Ehemalige Markgrafliche Residenz In Das Markgraflerland Heft 2 1991 S 9 Digitalisat der UB Freiburg Wolfgang Kaiser Gitta Reinhardt Fehrenbach Kulturgeschichtliche und architektonische Ansichten aus Sulzburg In Das Markgraflerland Heft 2 2006 S 17 Digitalisat der UB Freiburg Forstordnung Der Landtgraffeschafft Sausenberg unnd Herrschafft Rotteln Forschungsbibliothek Gotha Drucke des 17 Jahrhunderts K F Ledderhose Aus dem Leben 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dem Zeitraume von 1618 bis 1648 Band 5 Abtheilung 2 S 122 Conferenz der IV evangelischen Stadte am 21 Marzjul 31 Marz 1620greg in Basel digital ub uni duesseldorf de Anton Philipp von Segesser Amtliche Sammlung der altern Eidgenossischen Abschiede Die eidgenossischen Abschiede aus dem Zeitraume von 1618 bis 1648 Band 5 Abtheilung 2 S 124 Conferenz von Zurich Bern und Basel am 11 Apriljul 21 April 1620greg in Zurich digital ub uni duesseldorf de K F Ledderhose Aus dem Leben S 63 64 Anton Philipp von Segesser Amtliche Sammlung der altern Eidgenossischen Abschiede Die eidgenossischen Abschiede aus dem Zeitraume von 1618 bis 1648 Band 5 Abtheilung 2 S 504 Conferenz der evangelischen Stadte und Orte digital ub uni duesseldorf de Die Festung wurde 1623 gleichwohl fertiggestellt K von Reitzenstein Der Feldzug I Heft S 125 126 Michael Roth Die Abdankung Markgrafs Georg Friedrichs von Baden Durlach Ein Furst im Unruhestand In Susan Richter Dirk Dirbach Hrsg Thronverzicht die Abdankung in Monarchien vom Mittelalter bis in die Neuzeit Bohlau 2010 ISBN 978 3 412 20535 5 S 191 213 books google de Siegfried Fiedler Taktik und Strategie der Landsknechte Bonn 1985 S 167 f Siegfried Fiedler Taktik und Strategie der Landsknechte Bonn 1985 S 168 15 000 Mann K F Ledderhose Aus dem Leben S 96 zum Gefecht am Oldenburger Graben Memento des Originals vom 9 Mai 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www regiment mackay de K F Ledderhose Aus dem Leben S 99 A Duch in NDB S 199 K Obser Die Grabstatte des Markgrafen S 356 357 Johann Stephan Putter Ueber Missheirathen Teutscher Fursten und Grafen Gottingen 1796 S 140 141 books google de VorgangerAmtNachfolgerErnst FriedrichMarkgraf von Baden Durlach 1604 1622Friedrich V Normdaten Person GND 11871693X lobid OGND AKS VIAF 42632772 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Georg FriedrichKURZBESCHREIBUNG Markgraf von Baden DurlachGEBURTSDATUM 30 Januar 1573STERBEDATUM 24 September 1638STERBEORT Strassburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Friedrich Baden Durlach amp oldid 236999128