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Markgraf Friedrich V von Baden Durlach 6 Juli 1594 in Sulzburg Markgraflerland 8 September 1659 in Durlach regierte von 1622 bis 1659 Markgraf Friedrich V von Baden Durlach um 1634 Kupferstich von Philipp Kilian nach einem Gemalde von Johan Caspar WidmanInhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Regierungsantritt 1 2 Friedrich verliert die Markgrafschaft Baden Baden 1 3 Das Restitutionsedikt von 1629 und seine Folgen 1 4 Weitere Entwicklungen 1 5 Die Friedensverhandlungen 1643 1648 1 5 1 Nicht durchsetzbare Anspruche auf die Herrschaft Hohengeroldseck 1 6 Die letzte Dekade 2 Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft 3 Ehen und Nachkommen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFriedrich V war der Sohn des Markgrafen Georg Friedrich von Baden Durlach und dessen Ehefrau Juliana Ursula von Salm Neufville 1572 1614 Tochter von Friedrich von Salm Neufville 1547 1608 In Sulzburg erhielt er seinen Unterricht unter anderem durch den Superintendenten Johann Weininger und insgesamt eine streng lutherische Erziehung In den Jahren 1613 bis 1614 bereiste Friedrich V auf seiner Cavalierstour Frankreich Grossbritannien und die Niederlande Regierungsantritt Bearbeiten Friedrichs Vater Markgraf Georg Friedrich hielt als einziger Furst der 1621 aufgelosten Protestantischen Union weiterhin zum pfalzischen Kurfursten Friedrich V und betrieb 1621 1622 militarische Rustungen Es wird angenommen dass Georg Friedrich befurchtete dass ein Sieg der katholischen Partei auch zu einer Beendigung der Oberbadischen Okkupation fuhren und ihn damit die Herrschaft uber die Markgrafschaft Baden Baden kosten wurde 1 Um seine Dynastie im Falle einer Niederlage weniger zu gefahrden unterzeichnete Georg Friedrich am 22 April 1622 eine Abdankungsurkunde in der er zugunsten seines Sohnes Friedrich auf sein Amt verzichtete Am 25 April wurden die Untertanen von ihrem Eid entbunden die Huldigung fur Friedrich erfolgte jedoch erst am 23 Mai 1622 und dem Kaiser wurde die Abdankung offiziell erst am 22 August 1622 also nach der verlorenen Schlacht bei Wimpfen mitgeteilt 2 Es bleibt jedoch nicht nur der rechtliche Beginn seiner Regentschaft unklar sondern auch der tatsachliche da er nach der von seinem Vater verlorenen Schlacht bei Wimpfen mit seiner Familie zunachst Zuflucht am Hof seines Schwagers Johann Friedrich von Wurttemberg suchte Die Markgrafschaft Baden Durlach wurde von kaiserlichen und ligistischen Truppen verheert und 1622 1627 mit Unterbrechungen besetzt Friedrich versicherte gegenuber dem Kaiser er habe die militarischen Aktionen seines Vaters niemals unterstutzt und bat um die Belehnung mit der Markgrafschaft die er jedoch erst 1627 erhielt Friedrich verliert die Markgrafschaft Baden Baden Bearbeiten Kaiser Ferdinand II entschied am 25 August 1622 dass die 1594 erfolgte Besetzung der Markgrafschaft Baden Baden durch Baden Durlach zu beenden sei und die Markgrafschaft Baden Baden an den Erben von Markgraf Eduard Fortunat Baden Baden Wilhelm zu ubergeben und Ersatz fur die Nutzniessung seit 1594 zu leisten sei Die Durchfuhrung dieses Beschlusses wurde dem Bruder des Kaisers Leopold V ubertragen Die Streitigkeiten zwischen Friedrich und Wilhelm pragten die nachsten Jahre Mehrere Verhandlungsrunden 1624 in Rouffach 1625 in Freiburg im Breisgau uber die Ersetzung der Einkunfte aus 28 Jahren blieben erfolglos Am 27 Mai 1627 kam es bei einem Treffen der beiden Kontrahenten in Wien unter kaiserlichem Druck zu einem Abkommen 3 Die Entschadigung wurde auf 380 000 Gulden festgelegt und da Friedrich diese naturlich nicht sofort bezahlen konnte sollte er Gebiete der Markgrafschaft Baden Durlach als Pfand abtreten Am 5 Juli 1629 wurde in Ettlingen eine weitere Vereinbarung zur Prazisierung der ersteren getroffen Die Abkommen wurden spater von Friedrich angefochten da sie unter militarischem Druck der kaiserlichen Truppen erzwungen wurden So beschaftigte der badische Sukzessionsstreit auch noch 1648 die Diplomaten die den Westfalischen Frieden aushandelten Das Restitutionsedikt von 1629 und seine Folgen Bearbeiten Nachdem Friedrich bereits die Markgrafschaft Baden Baden verloren hatte und zudem zwei Amter seines Stammlandes verpfanden musste drohte ihm mit der im Restitutionsedikt geforderten Ruckgabe aller nach 1552 sakularisierten Klosterguter eine weitere schwere Einbusse 4 Da in der Markgrafschaft Baden Durlach die Reformation erst 1556 eingefuhrt wurde betraf diese Regelung praktisch alle ehemaligen Klosterguter In der Folge beteiligte sich Friedrich am Leipziger Bund Am 6 Juli 1630 war der Schwedenkonig Gustav II Adolf mit seiner Armee in Deutschland gelandet und die protestantischen Fursten wollten den Kaiser nur unterstutzen wenn dieser das Restitutionsedikt aufheben wurde Erst nach der Schlacht bei Breitenfeld schlossen sich die protestantischen Fursten in grosserer Anzahl dem Schwedenkonig an und verlangten wiederum die Rucknahme des Restitutionsediktes Friedrich traf Gustav Adolf 1631 in dessen Winterquartier in Mainz und verbundete sich mit ihm Der Schwedenkonig ubernahm bei dieser Gelegenheit auch die Patenschaft fur Friedrichs Sohn aus zweiter Ehe Bernhard Gustav Wahrend die schwedische Armee im Sudwesten Deutschlands die Oberhand hatte konnte Friedrich uber die beiden Markgrafschaften Baden Durlach und Baden Baden regieren Allerdings gab es auch 1632 mehrere Vorstosse kaiserlicher Truppen in die Markgrafschaft nbsp Friedrich V von Baden Stich von Jacob van der Heyden 1636Weitere Entwicklungen Bearbeiten Nach dem Tod des Schwedenkonigs in der Schlacht bei Lutzen ubernahm dessen Kanzler Axel Oxenstierna die Fuhrung und brachte den Heilbronner Bund als neues Bundnis deutscher protestantischer Fursten mit dem Konigreich Schweden zustande dem auch Friedrich beitrat Am 13 April 1633 wurde ihm die Markgrafschaft Baden Baden wieder zugesprochen und zudem der vorderosterreichische Breisgau 5 Friedrich verhandelte 1633 mit dem Vertreter des franzosischen Konigs Ludwig XIII Manasses de Pas Marquis de Feuquieres uber die Finanzierung seiner Militarausgaben Auch 1633 gab es einen Einfall kaiserlicher Truppen in die Markgrafschaft wobei insbesondere das Markgraflerland betroffen war Am 19 Juni 1633 nahm er Kirchhofen ein und liess 300 Bauern aus Kirchhofen und umliegenden Orten im Hof des Kirchhofer Schlosses niedermetzeln die sich an den vorherigen Plunderungen des Markgraflerlandes durch die kaiserlichen Truppen beteiligt hatten Im Juni belagerte er mit dem Rheingrafen Otto Ludwig zusammen die Festung Breisach die aber durch den Herzog von Feria entsetzt wurde 1634 beteiligt sich Friedrich zusammen mit seinem Sohn an dem von Oxenstierna einberufenen Frankfurter Konvent wo er von der Nachricht uber die schwedische Niederlage in der Schlacht bei Nordlingen uberrascht wurde In der Folge wurden die Markgrafschaften wieder von katholischen Truppen besetzt und der Markgraf floh nach Strassburg wo er bis 1642 lebte Danach nahm er seinen Aufenthalt bis 1650 in Basel Bei einer von Oxenstierna einberufenen Konferenz am 12 November 1634 war Friedrich einer der wenigen protestantischen Fursten die noch kamen und bei dem Bundnis mit Frankreich mitmachten Friedrich wurde nicht in den Prager Frieden und die Amnestie von 1635 einbezogen Die Markgrafschaft Baden Baden und das durlachische Unterland ging nun wieder an Wilhelm Das Markgraflerland unterstellte Kaiser Ferdinand II Claudia von Medici der Witwe des Erzherzogs Leopold Baden Durlach wurde wieder katholisch 1636 wurde die seit drei Jahren durch die Kaiserlichen belagerte Hochburg eingenommen 1638 ruckte Herzog Bernhard von Sachsen Weimar in die oberen Herrschaften der Markgrafschaft Baden Durlach ein und besiegte die kaiserliche Armee in der Schlacht bei Rheinfelden Nachdem Bernhard auch Freiburg und Breisach eingenommen hatte konnte Friedrich wieder die Herrschaft uber seine oberen Herrschaften in Besitz nehmen 1639 erwarb Friedrich den Hagenbachschen Hof am Rheinsprung in Basel Rheinsprung 24 und Martinsgasse 9 15 der bis 1686 in markgraflichem Besitz blieb und auch der Alte Markgraflerhof genannt wurde Friedrich wurde vom Kaiser nicht zum Reichstag 1640 1641 eingeladen und kam auch auf Aufforderung der Kurfursten nicht Da er immer noch im Bundnis mit Schweden und Frankreich war kam er nicht in den Genuss der 1641 ausgesprochenen Amnestie Die Friedensverhandlungen 1643 1648 Bearbeiten Auch als im April 1643 in Munster und Osnabruck die Friedensverhandlungen begannen bestritten Kaiser und katholische Reichsstande der Markgrafschaft zunachst das Recht an diesen Verhandlungen teilzunehmen Auf Intervention der protestantischen Reichsfursten wurde Baden Durlach jedoch zugelassen Markgraf Friedrich konnte zunachst seine schwedischen Verbundeten uberzeugen seine Maximalforderungen in ihren Vorschlag vom April 1647 fur einen Friedensvertrag aufzunehmen 6 Im Mai 1647 willigten die kaiserlichen Gesandten in die Wiedereinsetzung Friedrichs als Markgraf von Baden Durlach und die Annullierung der Abkommen von Wien und Ettlingen bzgl der Entschadigung fur die Oberbadische Okkupation ein 7 Eine franzosische Intervention verbesserte die Lage fur Friedrich noch etwas 8 aber weder Schweden Frankreich noch die protestantischen Reichsfursten wollten das Gesamtwerk an Friedrichs Anspruch auf die Markgrafschaft Baden Baden scheitern lassen und erwarteten Friedrichs Zustimmung zum Kompromiss In Artikel IV 26 des Friedensvertrages von Osnabruck 9 wurde schliesslich die Restitution des Markgrafen geregelt 10 Bei den Friedensverhandlungen liess er sich durch seinen Hofrat den Badenweiler Amtmann Johann Georg von Merckelbach vertreten und erhielt sein Land ohne Oberbaden und die Regierungsgewalt zuruck Obwohl mit dem Ergebnis des Friedensschlusses nicht wirklich zufrieden benannte Friedrich sein Schloss Otlikon bei Basel zur Erinnerung an den Friedensschluss um in Schloss Friedlingen Nicht durchsetzbare Anspruche auf die Herrschaft Hohengeroldseck Bearbeiten Friedrichs vierte Ehefrau 1644 Anna Maria von Hohen Geroldseck 1649 war nach dem Tod ihres Vaters Jakob von Hohen Geroldseck 1634 die einzige Erbin derer von Geroldseck Die Habsburger betrachteten die ganze Herrschaft Hohengeroldseck als an sie zuruckgefallenes Lehen und ignorierten die Anspruche der Erbin auf darin enthaltenes Allodialgut In Artikel IV 27 des Friedensvertrages von Osnabruck 9 wurde festgelegt dass Anna Maria die von ihr beanspruchten Guter bei Vorlage echter Urkunden herausgegeben werden sollten 11 Anna Maria setzte Friedrich als ihren Erben ein aber auch er konnte bis an sein Lebensende nicht in den Besitz des geerbten Allodialgutes kommen da die Habsburger und der von ihnen belehnte Kraft Adolf Otto von Cronberg immer wieder die Ausfuhrung der Vertragsbestimmung hinausschoben und neue Rechtsmittel einlegten Die letzte Dekade Bearbeiten Die Markgrafschaft war nach dem Krieg schwer verwustet und hatte durch Kriegshandlungen und Seuchen etwa drei Viertel ihrer Einwohner verloren die meisten Hauser waren zerstort oder beschadigt und die Felder und Rebberge wurden nicht mehr bebaut 12 1649 machte Friedrich sein Testament das die Unteilbarkeit der Markgrafschaft festlegte und zudem bestimmte dass bei Abgang einer Linie des badischen Hauses die jeweils andere die Erbschaft antreten sollte trotz der Auseinandersetzung mit den Vettern vom Haus Baden Baden wurde immer noch die Vorstellung eines Gesamthauses Baden weiter verfolgt 1650 kehrte Friedrich nach Durlach zuruck 1650 grundete er die Landschule in Rotteln aus der spater das Padagogium Lorrach entstand neu Er belebte auch wieder das Gymnasium Illustre in Durlach 1654 setzte er das schon von seinem Vater Georg Friedrich 1622 geschaffene badische Landrecht in Kraft Friedrich V starb im Alter von 65 Jahren am 8 September 1659 in der Karlsburg und wurde in der Stiftskirche in Pforzheim bestattet Die Konversion seines Sohnes Gustav Adolf 1660 zum Katholizismus musste der lutherische Furst nicht mehr miterleben Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft Bearbeiten1632 wurde Markgraf Friedrich durch Furst Ludwig I von Anhalt Kothen in die Fruchtbringende Gesellschaft aufgenommen Dieser verlieh ihm den Gesellschaftsnamen der Verwandte und die Devise dem Biesem 13 Als Emblem wurde ihm Biesem Hiazinth lt Muscari botryoides L Mill var album gt zugedacht Im Kothener Gesellschaftsbuch findet sich Friedrichs Eintrag unter der Nr 207 Dort ist auch dessen Reimgesetz zu lesen mit welchem er sich fur die Aufnahme bedankt Der Biesem Hiazinth von fern ist Vnss Zukommen vnd vom geruch den er vom Biesem hat genommen Den nahmen Darumb ich genennet bin Verwandt Dem Biesem wie dan auch die blume nuhn bekandt Jn fernen landen oft dass gute man erst findet Wan man nicht gahr Zu sehr ahnss Vaterland sich bindet Vnd nimmet ahn den brauch der vbel angewehnt Vnd aller tugend frucht wirdvngemess erkent Ehen und Nachkommen Bearbeiten nbsp Friedrich V von BadenIn erster Ehe heiratete Markgraf Friedrich V von Baden am 21 Dezember 1616 Barbara von Wurttemberg 4 Dezember 1593 8 Mai 1627 die Tochter des Herzogs Friedrich I von Wurttemberg 14 Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor Friedrich VI 16 November 1617 31 Januar 1677 Markgraf Reichsfeldherr Sibylle 4 November 1618 7 Juli 1623 Karl Magnus 27 Marz 1621 29 November 1658 Barbara 6 Juni 1622 13 September 1639 Johanna 5 Dezember 1623 2 Januar 1661 heiratete am 26 September 1640 den schwedischen Feldmarschall Johan Baner 3 Juli 1596 20 Mai 1641 und in zweiter Ehe 1648 den Grafen Heinrich von Thurn 1628 19 August 1656 schwedischer General Reichsrat Statthalter in Riga und Reval Friederike 6 April 1625 16 Juni 1645 Christine 25 Dezember 1626 11 Juli 1627 In zweiter Ehe heiratete Markgraf Friedrich V von Baden am 8 Oktober 1627 Eleonore von Solms Laubach 9 September 1605 6 Juli 1633 die Tochter des Grafen Albrecht Otto I von Solms Laubach Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor Anna Philippine 9 September 1629 27 Dezember 1629 Eleonore 15 November 1630 Gustav Adolf 15 24 Dezember 1631 26 Dezember 1677 katholisch 1667 Benediktiner 1671 Abt zu Fulda 1673 Abt zu Kempten 1672 KardinalIn dritter Ehe heiratete Markgraf Friedrich V von Baden am 21 Januar 1634 Maria Elisabeth von Waldeck Eisenberg 2 September 1608 19 Februar 1643 die Tochter des Grafen Wolrad IV von Waldeck Eisenberg Die Ehe blieb kinderlos In vierter Ehe heiratete Markgraf Friedrich V von Baden am 13 Februar 1644 Anna Maria von Hohen Geroldseck 28 Oktober 1593 25 Mai 1649 die Witwe des Grafen Friedrich von Solms Laubach und Tochter des Jakob von Hohen Geroldseck Die Ehe blieb kinderlos In funfter Ehe heiratete Markgraf Friedrich V von Baden am 20 Mai 1650 Elisabeth Eusebia von Furstenberg 8 Juni 1676 die Tochter des Grafen Christoph II von Furstenberg Die Ehe blieb kinderlos Siehe auch BearbeitenStammliste von Baden Liste der Markgrafen und Grossherzoge von BadenLiteratur BearbeitenArthur Kleinschmidt Friedrich V Markgraf von Baden Durlach In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 7 Duncker amp Humblot Leipzig 1877 S 457 460 Fridericus V Marggraf zu Baden Durlach In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 9 Leipzig 1735 Sp 2072 f Johann Christian Sachs Einleitung in die Geschichte der Marggravschaft und des marggravlichen altfurstlichen Hauses Baden Vierter Theil Lotter Carlsruhe 1770 S 511 644 Textarchiv Internet Archive Joseph Hecht Pforzheim und das Restitutionsedikt 1629 1632 In Freiburger Diozesan Archiv Band 48 1920 S 169 192 online Johannes Jacobus Reinhard Pragmatische Geschichte des Hauses Geroldseck wie auch derer Reichsherrschaften Hohengeroldseck Lahr und Mahlberg in Schwaben Frankfurt Leipzig 1766 S 115 134 Textarchiv Internet Archive Carl Mennicke Aus dem Leben des Markgrafen Friedrich V von Baden Durlach 1594 1659 In Das Markgraflerland Heft 1 1932 33 S 26 32 Digitalisat der UB FreiburgWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich V Baden Durlach Sammlung von Bildern 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Ubertritt zum Katholizismus anderte er den Namen auf Bernhard GustavVorgangerAmtNachfolgerGeorg FriedrichMarkgraf von Baden Durlach 1622 1659Friedrich VI Normdaten Person GND 115857400 lobid OGND AKS VIAF 287107252 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Friedrich V ALTERNATIVNAMEN Friedrich V von Baden DurlachKURZBESCHREIBUNG Markgraf von Baden Durlach 1622 1659 GEBURTSDATUM 6 Juli 1594GEBURTSORT Sulzburg HochschwarzwaldSTERBEDATUM 8 September 1659STERBEORT Karlsburg Durlach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich V Baden Durlach amp oldid 219408712