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Die Herren von Geroldseck waren ein Adelsgeschlecht des Mittelalters in der Ortenau im heutigen Baden Wurttemberg und im Elsass Der Stammsitz der Ortenauer Linie war zunachst die Burg Alt Geroldseck dann die Burg Hohengeroldseck in der Gemeinde Seelbach Wappen der reichsfreien Herren von Geroldseck Inhaltsverzeichnis 1 Standische Qualitat Herkunft 2 Die Geroldsecker im 13 Jahrhundert 2 1 Aufstieg im Kampf um staufische Besitzungen 2 2 Der Strassburger Bischofskrieg 3 Die Geroldseckischen Linien 3 1 Hausteilungen 1277 1309 3 2 Die Untere Herrschaft Lahr im 14 Jahrhundert 3 3 Die Obere Herrschaft Hohengeroldseck 3 4 Lahrer Erbfolge und Verlust der Herrschaft 4 Wiederaufstieg im 16 Jahrhundert 5 Die Herrschaft im 17 und 18 Jahrhundert 6 Die Geroldsecker in den Vogesen 7 Wappen 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Quellen 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseStandische Qualitat Herkunft BearbeitenDie Herren von Geroldseck gehorten dem freien stiftsfahigen Hochadel an und sind nach einer Ersterwahnung in einer Zeugenliste in den 1080er Jahren seit 1139 in der Ortenau nachweisbar Ihre Ursprunge liegen im Dunkeln Vermutungen fuhren jedoch zu einer Verflechtung mit der aus dem Elsass wirkenden Fuhrungsschicht der karolingischen und ottonischen Zeit Grundlage der Herrschaftsbildung in der Ortenau durften einerseits der Bergbau in der Region andererseits nicht naher zu betitelnde Vogteirechte uber das Kloster Schuttern eventuell auch uber das Kloster Ettenheimmunster gewesen sein Beide Klostervogteien sind erst im 13 Jahrhundert belegt Die Geroldsecker im 13 Jahrhundert BearbeitenAufstieg im Kampf um staufische Besitzungen Bearbeiten Die schriftliche Uberlieferung setzt erst im 13 Jahrhundert ein und zeigt ein Geschlecht das die politische Situation des Interregnums nach 1245 zielstrebig zur Schaffung einer respektablen Machtbasis zwischen Hunsruck und Neckar ausnutzt Aus staufischem Erbe gelangten die Rieddorfer zwischen Mahlberg und Ichenheim seit 1312 als Reichslehen belegt an die Familie Anspruche auf das Kinzigtal zwischen Zell am Harmersbach und Hausach konnten dagegen nicht durchgesetzt werden Um 1252 erbte die Familie unter nicht naher zu klarenden Umstanden den Kernbereich der Grafschaft Sulz am Neckar zu dem die Schwarzwald Herrschaften Schenkenzell und Lossburg vielleicht auch Romberg gehorten Der Strassburger Bischofskrieg Bearbeiten Reiche Silberfunde in Prinzbach ermoglichten 1260 die Wahl des Geroldseckers Walter zum Bischof von Strassburg sein Bruder Hermann konnte sich die Vogtei uber das Reichsgut zwischen Selz und Basel sichern Ebenfalls durch finanzielle Zuwendungen konnte die Vogtei uber das Kloster St Gregor im elsassischen Munstertal vom Bistum Basel abgepfandet werden zu dessen Kontrolle Burg Schwarzenbourg Erstnennung 1261 errichtet wurde Verwandtschaftliche Bande fuhrten zu einer Koalition mit Erzbischof Heinrich von Trier und offneten politische Verbindungen in den Hunsruck Raum Das so gezimmerte Machtgefuge das seinen Ausdruck in einer Koalition der Geroldsecker mit dem Erzbischof von Trier dem Furstabt des Klosters Murbach den Strassburger Vogten von Lichtenberg den Markgrafen von Baden den Landgrafen von Werd den Herren von Eberstein von Landsberg von Andlau von Huneburg von Wolfach und von Usenberg gegen die Stadt Strassburg und ihre Verbundeten fand brach in der Schlacht von Hausbergen 1262 in der die Strassburger Burger den Machtanspruch des Bischofs zuruckwiesen zusammen Diese Niederlage beendete zwar die Grossmachttraume der Geroldsecker hatte jedoch keine Auswirkungen auf deren standische Qualitat die bis weit ins 14 Jahrhundert als grafengleich angesehen wurde 1 Die Geroldseckischen Linien BearbeitenHausteilungen 1277 1309 Bearbeiten Die Hausteilung von 1277 zwischen Walter von Geroldsecks Enkeln Heinrich I und Walter II einerseits und seinem Sohn Heinrich Graf von Veldenz andererseits 2 installierte mit der Unteren und der Oberen Herrschaft zwei Linien die sich ungeachtet der Pflege einer Gesamtherrschaft in der weiteren Zeit verselbstandigten Die Obere Herrschaft Herrschaft Hohengeroldseck umfasste die Rodungsguter im Schuttertal sowie alle Besitzungen im Kinzigtal und die Herrschaft Sulz sowie die Vogteien uber Kloster Schuttern und Kloster Ettenheimmunster Zur Oberen Herrschaft gehorten neben Burg Hohengeroldseck Burg Lossburg die Schenkenburg Burg Wittichenstein die Rauenburg und die Romburg sowie die Halfte der Burg Gippichen 1391 und Burg Rheinsberg Die 1270 durch Einheirat erworbene Grafschaft Veldenz blieb bei der Oberen Herrschaft Die dortigen Grafen nannten sich jedoch von Veldenz Geroldseck bzw bald nur noch von Veldenz Geroldsecker Abkommlinge der ersten Generation waren hier Graf Georg I von Veldenz und Bischof Walram von Speyer Die Untere Herrschaft Herrschaft Lahr Mahlberg bestand aus den Besitzungen im Ried den Breisgauer Gutern dem Streubesitz in der nordlichen Ortenau den Gutern im Elsass sowie den Wehrbauten Tiefburg Lahr Stammburg der Unteren Herrschaft Burg Mahlberg Morburg Burg Landeck und einem Teil der Ganerbenburg Heidburg 1416 Die Reichsguter Friesenheim Heiligenzell Oberschopfheim und Oberweier das Dorf Ottenheim sowie die Burg Schwanau am Rhein blieben gemeinsamer Besitz 2 Eine weitere Erbteilung zu Beginn des 14 Jahrhunderts splitterte die Obere Herrschaft weiter auf und richtete in Sulz eine eigene Linie im Kerngebiet der alten Grafschaft ein die Grafschaft Veldenz verselbstandigte sich 1279 ging die Teilherrschaft der Geroldsecker Vettern auf Diersburg Linie Tiersberg an den Schwager des letzten Tiersbergers uber und war fur die Familie verloren Ebenso erlitt die Untere Herrschaft durch einen im Grunde widerrechtlichen Verkauf des Breisgauer Besitzes im Jahr 1300 einen empfindlichen Verlust Die Untere Herrschaft Lahr im 14 Jahrhundert Bearbeiten Mittelpunkt der Unteren Herrschaft wurde die Stadt Lahr mit der Stadtburg der Geroldsecker Die Stadt konnte durch kluge Privilegienpolitik einen wirtschaftlichen Aufschwung erleben der bis ins 19 Jahrhundert anhalten sollte Auf die Auseinandersetzungen der Lahrer Burger mit ihren inzwischen fremden Stadtherren gehen wesentliche Elemente des badischen Liberalismus im 19 Jahrhundert zuruck Die Obere Herrschaft Hohengeroldseck Bearbeiten Wahrend sich die Untere Herrschaft im ganzen 14 Jahrhundert ruhig entwickeln konnte und auch Ansatze zu einer Verschriftlichung der Herrschaft fand wurde die Obere Herrschaft um 1370 von Erbstreitigkeiten erschuttert Dennoch gelang mit dem auf ungeklarte Weise zustande gekommenen Pfandbesitz des herzoglich teckischen Schiltach um 1370 noch einmal eine wesentliche Bereicherung des Territoriums Lahrer Erbfolge und Verlust der Herrschaft Bearbeiten 1426 starben die Geroldsecker der Lahrer Linie mit Heinrich III von Geroldseck im Mannesstamm aus Der eigentlich legitime Ubergang an den Erben den Grafen Johann von Moers Saarwerden wurde durch Erbanspruche des Hohengeroldseckers Diebold gestort Im Verlauf der dadurch entstehenden Erbauseinandersetzungen Geroldsecker Krieg 3 ruinierten sich beide Parteien wirtschaftlich so dass Moers Saarwerden 1442 eine Halfte der Herrschaft an die Markgrafschaft Baden verpfanden und schliesslich 1497 verkaufen musste Nach der Reformation und dem Ubergang der Moers Saarwerdenschen Halfte an Haus Nassau wurde 1629 auf konfessioneller Basis die Realteilung des Kondominats Lahr Mahlberg durchgefuhrt Lahr mit dem evangelischen Ried wurde nassauisch Mahlberg mit dem sudlichen katholischen Ried baden badisch Das letztlich unkluge Taktieren Diebolds von Hohengeroldseck zwischen Vorderosterreich und der Kurpfalz in den 1480er Jahren fuhrte zur handstreichartigen Eroberung der Burg Hohengeroldseck durch die Pfalz 1486 erst deren Niederlage im Landshuter Erbfolgekrieg 1504 brachte uber das Zwischenspiel einer badischen Verwaltung die Ruckgabe an die Familie Inzwischen war der gesamte Kinzigtaler Besitz verkauft worden Wiederaufstieg im 16 Jahrhundert BearbeitenDie Hohengeroldsecker Familie erlebte dann eine kurze Blute und konnte im Dienst fur Habsburg und das Heilige Romische Reich wieder an Ansehen gewinnen Ausdruck dieses neu gewonnenen familiaren Selbstbewusstseins ist die Abfassung einer Familienchronik als eines der seltenen Beispiele fur adliges Herkommen im Zeichen des Humanismus Die Stammburg Hohengeroldseck musste jedoch Osterreich zu Lehen aufgetragen werden 1519 gelang im Gefolge der Exekution des Schwabischer Bundes gegen Wurttemberg die Wiedergewinnung der 1478 verloren gegangenen Herrschaft Sulz die allerdings 1534 wieder an Wurttemberg zuruckgegeben werden musste Ubrig blieb der Anspruch auf einen Titel von Hohengeroldseck und Sulz Die Herrschaft im 17 und 18 Jahrhundert BearbeitenNach dem sohnelosen Tod Jakobs von Hohengeroldseck 1634 auf Schloss Dautenstein uberging Osterreich die Erbanspruche der Tochter Anna Maria auf die Allodien der Herrschaft und versprach den ganzen Komplex an Adam Philipp XI von Cronberg der fur Kriegsdienste in den Grafenstand erhoben wurde Dessen Erbe Kraft Adolf Otto entzog sich einer Herausgabe des Lehens Anna Maria heiratete den Markgrafen Friedrich von Baden Durlach um ihren Erbanspruch besser durchsetzen zu konnen Zwar war diesem Bestreben kein Erfolg beschieden aber Baden Durlach konnte den Erbanspruch den Jakob von Hohengeroldseck aus dem Erbfall von 1428 gegenuber den Grafen von Nassau durchgesetzt hatte in einen Pfandbesitz der nassauischen Halfte der Unteren Herrschaft umsetzen Nassau konnte dieses Pfand erst 1725 auslosen Im Besitz der Herren spater der Reichsgrafen von der Leyen uberlebte die dann so genannte Grafschaft Hohengeroldseck die Flurbereinigung des Reichsdeputationshauptschlusses 1803 und wurde als Furstentum von der Leyen und Grafschaft Hohengeroldseck souveranes Mitglied des Rheinbundes Der Wiener Kongress machte allerdings 1815 diesem Sonderfall der auf die Protektion Napoleons zuruckging ein Ende 1819 wurde der Zwergstaat mit dem Hauptort Seelbach endgultig badisch Die Geroldsecker in den Vogesen Bearbeiten nbsp Ahnentafel der Hohengeroldseck und der Geroldseck am Wasichen nbsp Karte der Herrschaft von Geroldseck am WasichenNach Ernest Lehr ist der 1120 erwahnte Otto I Vogt von Maursmunster im Elsass der alteste bekannte Ahnherr der Geroldsecker Dieser hatte vier Sohne Dietrich Truther Burkhard I Otto II und Berthold Otto II setzte die elsassisch vogesische Linie fort von ihm stammen die Geroldseck am Wasichen bzw Gross Geroldseck ab Seine Bruder Dietrich und Burkhard zogen hingegen in die Ortenau und begrundeten die dortige Linie der Geroldsecker 4 Um 1390 erloschen mit Vollmar die Geroldsecker am Wasichen im Mannesstamm Adelheid Schwester von Vollmar und Ehefrau von Gerhard von Wangen uberbrachte ihrem Gemahl mit einem Teil der Guter den Namen Geroldseck Die Familie Wangen von Geroldseck existiert noch heute 5 Trotz der raumlichen Nahe und des gleichen Namens hielt Julius Kindler von Knobloch eine Stammesverwandtschaft der Geroldsecker im Gegensatz zu Lehr fur nicht wahrscheinlich 6 Von den Geroldseckern am Wasichen zeugen die Burgen Gross Geroldseck und Klein Geroldseck in Haegen sowie die Burg Geroldseck in Niederstinzel Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Geroldsecker in den Vogesen und der HohengeroldseckerDie Geroldsecker in der Ortenau und die Geroldsecker in den Vogesen fuhrten verschiedene Wappen Die Blasonierung bei Ersterem lautete In Gold ein roter Balken bei Letzterem hingegen Im blau geschindelten silbernen Felde ein roter Lowe Das Wappen der Geroldsecker am Wasichen findet sich auch in dem der Rappoltsteiner und beim Haus Waldeck Pyrmont Hinzu kommt Lahr im Schwarzwald Personlichkeiten BearbeitenKonrad I von Geroldseck 1180 Bischof von Strassburg 1179 1180 Walter I von Geroldseck um 1204 1277 Herr von Geroldseck Walter von Geroldseck 1231 1263 Bischof von Strassburg 1260 1263 Heinrich IV von Geroldseck um 1220 1273 Bischof von Strassburg 1263 1273 Walter III von Geroldseck vermutlich 1333 Raubritter Elisabeth von Hohengeroldseck vor 1480 1540 Abtissin des freiweltlichen Damenstifts Buchau im heutigen Bad Buchau am Federsee Diebold von Geroldseck 15 Jahrhundert 1531 Benediktinermonch des Klosters EinsiedelnLiteratur BearbeitenChristoph Buhler Die Herrschaft Geroldseck Studien zu ihrer Entstehung ihrer Zusammensetzung und zur Familiengeschichte der Geroldsecker im Mittelalter Veroffentlichung der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Reihe B Forschungen Bd 96 Kohlhammer Stuttgart 1981 ISBN 3 17 005147 4 Thomas Foerster Die Eroberung der Burg Hohengeroldseck 1486 In ZGO 152 2004 S 165 187 Arthur Kleinschmidt Geroldseck In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 9 Duncker amp Humblot Leipzig 1879 S 43 f Heinrich Freiherr von Lersner Geroldseck Herren von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 317 Digitalisat Gottlieb Konrad Pfeffel Walther von Geroldseck Badisches Sagen Buch II S 8 14 Seelbach im Schuttertal Marktflecken und Luftkurort im Geroldseckerland 1179 1979 Hrsg von der Gemeinde Seelbach ISBN 3 921340 37 3 Johann Jacob Reinhard Christoph Jakob Kremer Pragmatische Geschichte des Hauses Geroldseck wie auch derer Reichsherrschaften Hohengeroldseck Lahr und Mahlberg in Schwaben Frankfurt und Leipzig 1766 Digitalisat bei Google Books Edmund von der Becke Kluchtzner Stamm Tafeln des Adels des Grossherzogthums Baden Baden Baden 1886 S 20 21 Fursten von der Leyen und Hohengeroldseck Digitalisat der UB Heidelberg Quellen BearbeitenChristoph Buhler Regesten zur Geschichte der Herren und der Herrschaft Geroldseck Internet Publikation 2004ff Johannes Jacobus Reinhard Pragmatische Geschichte des Hauses Geroldseck wie auch derer Reichsherrschaften Hohengeroldseck Lahr und Mahlberg in Schwaben Frankfurt Leipzig 1766 Beigebunden Urkundenbuch Digitalisat bei Google Books Verzeichnis der wesentlichen Quellen zur Geschichte der Herren von Geroldseck PDF Datei 26 kB Teilnahme an der Schlacht bei Sempach siehe Liste der gefallenen Adeligen auf Habsburger Seite in der Schlacht bei Sempach Teilnahme an der Reform in Zurich siehe Diebold von Geroldseck Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Drei Bande Carl Winter s Universitatsbuchhandlung Heidelberg 1898 1919 Hier Band 1 S 433 436 Digitalisat der UB Heidelberg Geroldsecker Land Die Herren von Geroldseck Ursprunge Heft 5 1962 63 Dr Heinrich Freiherr von Lersner Geroldsecker Land Die Herren von Geroldseck Die Grafen von Veldenz Heft 6 1963 64 Dr Heinrich Freiherr von Lersner Geroldsecker Land Die Herren von Geroldseck Diepold I Heft 7 1964 65 Dr Heinrich Freiherr von Lersner Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herren von Geroldseck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Geroldseck in der Landesbibliografie Baden Wurttemberg unter Geroldseck und Hohengeroldseck Geroldsecker Land landeskunde online de Burg Hohengeroldseck und die Geroldsecker landeskunde online deEinzelnachweise Bearbeiten Thomas Foerster Unbekannte Geroldseckerbilder aus dem 14 Jahrhundert In Die Ortenau Zeitschrift des Historischen Vereins fur Mittelbaden Band 100 2020 S 235 258 S 253 a b Geroldseck 1 2 Vorlage Toter Link mortenau de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis mortenau de abgerufen am 26 Juni 2019 Bertram Sandfuchs Das Schloss Mahlberg In Hugo Schneider Hrsg Burgen und Schlosser in Mittelbaden Die Ortenau Zeitschrift des Historischen Vereins fur Mittelbaden Band 64 Verlag des Historischen Vereins fur Mittelbaden Offenburg 1984 S 355 Digitalisat der UB Freiburg Ernest Lehr Les dinastes de Geroldseck es Vosges etude historique et genealogique Editions J Noiriel Strasbourg 1870 Siehe Ahnentafel Ludwig Gabriel Glockler Geschichte des Bistums Strassburg Druck Le Roux Strassburg 1879 Fussnote 1 S 209 Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Drei Bande Carl Winter s Universitatsbuchhandlung Heidelberg 1898 1919 Band 1 S 433 Digitalisat der UB Heidelberg Normdaten Person GND 118690884 lobid OGND AKS VIAF 50019572 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geroldseck Adelsgeschlecht amp oldid 235389295