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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zu gleichnamigen Flusstalern siehe Schutter Schuttertal ist eine Gemeinde im Ortenaukreis in Baden Wurttemberg Wappen Deutschlandkarte48 268888888889 7 9563888888889 245 Koordinaten 48 16 N 7 57 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgLandkreis OrtenaukreisHohe 245 m u NHNFlache 50 27 km2Einwohner 3181 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 63 Einwohner je km2Postleitzahl 77978Vorwahlen 07826 07823Kfz Kennzeichen OG BH KEL LR WOLGemeindeschlussel 08 3 17 121LOCODE DE UTTGemeindegliederung 3 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 5 77978 SchuttertalWebsite schuttertal deBurgermeister Matthias LitterstLage der Gemeinde Schuttertal im OrtenaukreisKartePfarrhof in SchweighausenKirche in SchuttertalDorlinbach von Norden Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Schutterquelle 2 Geschichte 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 Gemeindefusion 2 3 Ortsteile 2 3 1 Dorlinbach 2 3 2 Schuttertal 2 3 3 Schweighausen 3 Religionen 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Gemeindepatenschaft 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Bildung 6 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Schuttertal liegt im Tal der Schutter am Westrand des mittleren Schwarzwaldes in 250 bis 750 Meter Hohe Nachbargemeinden Bearbeiten Die Nachbargemeinden von Schuttertal sind im Uhrzeigersinn Seelbach Biberach Steinach Hofstetten Biederbach Freiamt Kenzingen Herbolzheim Ettenheim Kappel Grafenhausen und Ringsheim Gemeindegliederung Bearbeiten Seit der Gemeindereform 1974 besteht die Gemeinde Schuttertal aus den bis dahin selbstandigen Gemeinden Schuttertal Dorlinbach und Schweighausen Der Verwaltungssitz der Gemeinde befindet sich im Rathaus von Dorlinbach Zur Gemeinde Schuttertal gehoren 60 Dorfer Weiler Zinken Hofe und Hauser 2 Siehe auch Liste der Orte im Ortenaukreis Schutterquelle Bearbeiten Die Schutter entspringt am Hunersedel oberhalb von Schweighausen auf 680 Meter Hohe Von mehreren kleinen Wasserlaufen aus dem Quellgrundbereich angereichert fliesst sie in westlicher Richtung durch das Loh Tal vereinigt sich im Bergdorf Schweighausen mit dem Geisbergbach sturzt sich uber Felsblocke hinunter zum Schutterwinkel und fliesst dann nach Norden Nach 25 Kilometern erreicht sie bei Lahr die Rheinebene und schliesslich nach weiteren 30 Kilometern bei Kehl die Kinzig die kurz danach in den Rhein mundet Auf ihrem Weg durch den Schwarzwald und die Rheinebene gibt der Fluss den Orten Schuttertal Schuttern Schutterzell und Schutterwald ihren Namen Geschichte BearbeitenBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Wahrend der Ortsteil Schuttertal einst wie die benachbarte Gemeinde Seelbach zum herrschaftlichen Einflussbereich der Herren von Geroldseck und spater zur Grafschaft Hohengeroldseck gehorte waren Dorlinbach und Schweighausen Teil des weltlichen Gebietes des Klosters Ettenheimmunster bzw des Hochstifts Strassburg des heutigen Erzbistums Strassburg Dorlinbach und Schweighausen fielen 1803 an das Grossherzogtum Baden Schuttertal erst 1819 Mitte des 19 Jahrhunderts wanderten auf Grund von Uberschwemmungen und Hungersnoten etwa 900 Burger aus Schuttertal Dorlinbach und Schweighausen in die USA aus Viele liessen sich am Ohio im sudlichen Indiana nieder Gemeindefusion Bearbeiten Seit dem 1 Januar 1973 gehorten die Gemeinden Dorlinbach Schuttertal und Schweighausen zum neuen Ortenaukreis Davor waren die drei Gemeinden dem Landkreis Lahr angehorig Am 1 Januar 1974 wurden sie zur neuen Gemeinde Schuttertal zusammengeschlossen 3 Ortsteile Bearbeiten Dorlinbach Bearbeiten nbsp nbsp Dorlinbach ca 1905 alte Postkarte nbsp Schuttertal Dorlinbach Juni 1997 Schnappschuss vom OberrainErste urkundliche Erwahnung findet Dorlinbach von Einheimischen im alemannischen Dialekt Derlebach ausgesprochen in einer papstlichen Bulle von 1226 in welcher dem Kloster Ettenheimmunster die verliehenen Rechte und Guter zugesichert werden Textpassage Die Herrenhofe mit Muhlen Fischereien und allem ihrem Zubehor in Derlunbac Wie aus dem Kopialbuch des Klosters Ettenheimmunster hervorgeht wurde bereits 1132 eine Kapelle in Dorlinbach eingeweiht Die Kapelle war etwa 800 Jahre lang einer der Mittelpunkte des Ortes bis sie 1922 abgerissen wurde um einem neuen Kirchenbau zu weichen Der allgemeinen Revision von 1745 zufolge bestand die Gemeinde Dorlinbach zu jener Zeit aus Ganzen Bauern 10 Halben Bauern 4 Tagelohnern 19 Hintersassen 2Dorlinbach wird mitunter auch als Das Brunnendorf bezeichnet Diese Betitelung geht auf eine mehr oder minder gegluckte Marketingaktion einiger Gemeinderate sowie des Verkehrsvereins in den achtziger und neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts zuruck Man suchte nach einem zugkraftigen Beinamen fur das Dorf der die Besonderheiten des Ortes beschreiben sollte und entschied sich mangels Alternativen fur den Titel Das Brunnendorf Infolge dieser Aktion entstanden dann auch einige neue Brunnenanlagen die Touristen zum Verweilen einluden Der uber viele Jahrzehnte geforderte Tourismus hat auch heute immer noch einen hohen Stellenwert fur die Gemeinde nicht im Sinne absoluter Zahlen sondern als Ziel der Gemeindeentwicklung So bezeichnete der im Jahre 2004 neu gewahlte Burgermeister Gabbert in zahlreichen Interviews die Entwicklung des Tourismus als wichtigstes Vorhaben seiner Amtszeit welches er ein deutliches Stuck vorwarts bringen wolle Schuttertal Bearbeiten nbsp Schuttertal wurde erstmals 1270 urkundlich erwahnt Das erste Dorfoberhaupt welches bei der Grundung der Gemeinschaft eine zentrale Rolle spielte war Simon von Himmelsbach Noch heute sind viele Relikte aus dieser Zeit vorhanden und erinnern an die einstige Grundung durch Herrn Himmelsbach Die katholische Pfarrkirche St Antonius wurde 1907 bis 1909 im neuromanischen Stil errichtet und besitzt ein 1670 datiertes Gemalde des Kirchenpatrons des heiligen Antonius des Grossen Schweighausen Bearbeiten nbsp Das Bergdorf Schweighausen liegt am Fuss des 727 m hohen Geisbergs und des 744 m hohen Hunersedels Am Fuss des Hunersedels entspringt das Flusschen Schutter das dem Schuttertal seinen Namen gibt Die Schutterquelle ist immer wieder eine gerne genutzte Raststation auf Wanderungen durch das Schuttertal Schweighausen ist ausserdem bekannt fur sein reges Vereins und Dorfleben St Romanus Kirche SchweighausenDer Grundstein fur die spatbarocke Pfarrkirche St Romanus wurde im Jahre 1775 gelegt Die Kirche ist dem heiligen Romanus von Rom geweiht Bei einem Brandanschlag im Oktober 2004 wurde sie schwer beschadigt An Pfingsten 2005 konnte sie aber mit einem feierlichen Festgottesdienst unter der Leitung des Freiburger Weihbischofs Bernd Uhl wieder bezogen werden Wappen von SchweighausenIn Silber auf grunem Hugel zwei grune Laubbaume mit schwarzem Stamm Die beiden Laubbaume erscheinen bereits Anfang des 19 Jahrhunderts in einem runden Pragesiegel das die Aufschrift Vogta Schweighausen tragt Die Farben wurden auf Vorschlag des Generallandesarchivs im August 1907 angenommen Chronik von Schweighausen 1132 Schweighausen ist wie Dorlinbach eine Grundung des Klosters Ettenheimmunster Siedlungsmittelpunkt und Ort der Rechtsprechung in Schweighausen ist entsprechend der Ursprungsbedeutung von swaiga ein Meierhof ein Hof zur Viehzucht um den sich nach und nach Hauser von Lehensleuten des Klosters gruppierten Am 11 Juli 1132 wird in Schweighausen von Bischof Ulrich II von Konstanz eine Kapelle zu Ehren des heiligen Romanus eingeweiht 1219 Die urkundlich nachweisbare Ersterwahnung des Ortsnamens Schweighausen erfolgt in einer Urkunde Rudolf I von Usenberg vom 16 November 1219 worin dieser das Kloster Tennenbach mit Ackern und Wiesen belehnt Unter den Zeugen dieser Belehnung wird als Mitzeuge genannt Cvno de Sweichusen Mit Cvuo de Sweichusen wird erstmals in der Ortsgeschichte Schweighausens ein Angehoriger eines Ortsadels aus dem Geschlecht der Meier von Schweighausen genannt 13 und 14 Jahrhundert die Meier von Schweighausen sind Burgvogte auf der Kirnburg in Bleichheim die damals den Herren von Usenberg gehorte Schweighausen erhalt durch das Benediktiner Kloster in Ettenheimmunster ein Weistum eine Wirtschafts und Rechtsordnung 17 Jahrhundert Bei den Ettenheimer Hexenprozessen werden auch Frauen von Schweighausen und Dorlinbach der Hexerei angeklagt Der Historiker des Klosters in Ettenheimmunster berichtet uber die Franzosischen Raubkriege 1672 1714 und beschreibt ausfuhrlich wie sich diese fur Schweighausen ausgewirkt haben 18 Jahrhundert Auf dem Geisberg Gemarkung Schweighausen entdecken Mineraliensammler rot und blau gebanderte Achate Die Halbedelsteine vom Geisberg werden von der markgraflichen Hofsteinschleiferei in Karlsruhe zu Gastgeschenken fur Diplomaten verarbeitet In der Mitte des 18 Jahrhunderts verlassen mehrere Familien Schweighausen und ziehen nach Ungarn in die Batschka und das Banat 1775 fordern die Klosterleute von Schweighausen die Abschaffung der Leibeigenschaft der Fronden und Feudalabgaben Eindrucksvoller Akzent im Ortsbild von Schweighausen und letzte sichtbare Erinnerung an die Zeit der Zugehorigkeit zur Klosterherrschaft Ettenheimmunster ist das barocke Pfarrhofgebaude von 1754 55 und die Pfarrkirche St Romanus von 1777 Das Gotteshaus zahlt mit seiner vom Barock uber Rokoko bis zum Klassizismus reichenden Innenausstattung zu den schonsten Kirchen im Schuttertal 19 Jahrhundert Die Strasse von Ettenheimmunster uber den Streitberg nach Schweighausen wird 1812 ausgebaut 1831 32 wird ein Rat und Schulhausgebaude errichtet Die kommunale Selbstverwaltung wird eingefuhrt Als selbstandige Gemeinde gehort Schweighausen zum Amtsbezirk Ettenheim Mitte des 19 Jahrhunderts wandern viele Schweighausener nach Nordamerika aus und siedeln mehrheitlich in Quincy Illinois am Ufer des Mississippi Dokumentation der Auswanderung im Ortssippenbuch OSB Schweighausen 20 Jahrhundert 1932 wird die Geisbergstrasse als Pass Strasse ausgebaut 1952 wird die Stanislaus Goppert Schule errichtet Im Jahr 1974 werden Schweighausen Schuttertal und Dorlinbach zur Einheitsgemeinde Schuttertal vereinigt nbsp Katholisches Brauchtum Schuttertal Dorlinbach 2007Religionen BearbeitenDas Tal ist durch seine Geschichte katholisch gepragt wahrend angrenzende Stadte und Gemeinden z B Freiamt oder Lahr uberwiegend protestantischen Glaubens sind Das in fruheren Zeiten weltlich und religios zum Hochstift Strassburg gehorende Tal liegt heute im Erzbistum Freiburg Die wenigen evangelischen Glaubigen werden geistlich von Seelbach aus betreut 4 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 15 Mitglieder Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 brachte bei einer Wahlbeteiligung von 68 2 2014 58 2 folgendes Ergebnis 5 CDU 68 6 10 Sitze 2014 60 3 10 SitzeFWV 31 4 5 Sitze 2014 39 7 6 SitzeBurgermeister Bearbeiten 1974 2004 Bernhard Himmelsbach CDU 2004 2020 Carsten Gabbert Grune Carsten Gabbert wurde am 29 April 2012 mit 94 4 Prozent der gultigen Stimmen fur weitere acht Amtsjahre gewahlt 6 seit 2020 Matthias Litterst CDU Wappen Bearbeiten Blasonierung In Gold ein roter Balken uberdeckt von einem Krummstab in verwechselten Farben Das heutige Wappen der Gesamtgemeinde Schuttertal leitet sich vom Stammwappen der Herren von Geroldseck roter Balken auf Gold sowie von der Herrschaft des Klosters Ettenheimmunster bzw der Strassburger Furstbischofe symbolisiert durch den Krummstab ab Daruber hinaus verwendet die Gemeinde ein Logo welches eher zu Imagezwecken auch von ortlichen Firmen und Organisationen eingesetzt wird Gemeindepatenschaft Bearbeiten Schuttertal hat 1974 eine Patenschaft fur die Donauschwaben aus Modosch ubernommen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Durch die Orte Dorlinbach und Schuttertal fuhrt die Landesstrasse 102 die durch das Schuttertal bis nach Lahr verlauft Sie zweigt sudlich von Dorlinbach ab von der L 103 die von der Rheinebene im Westen bis ins Kinzigtal verlauft und an der der Ort Schweighausen liegt Bildung Bearbeiten Schuttertal verfugt uber eine Grundschule mit Aussenstellen in Dorlinbach und Schweighausen In allen drei Ortsteilen besteht je ein Kindergarten Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenCacilia Lauf 1760 1834 Zisterzienserin Abtissin von Lichtenthal Franz Schussele 1952 in Dorlinbach MusikerLiteratur BearbeitenGerhard Finkbeiner Dieter Griesbaum Erich Reinhold und Klaus Siefert Heimatbuch Dorlinbach Ortenaukreis Baden Lahr Dinglingen Interessengemeinschaft Badischer Ortssippenbucher 1995 Badische Ortssippenbucher 75 Bearbeiteter Zeitraum 1670 1990 843 Seiten ISSN 0721 2003 Gerhard Finkbeiner Hans Scheer Erich Reinhold und Klaus Siefert Heimatbuch Schuttertal Schuttertal Ortenaukreis in Baden Lahr Dinglingen Interessengemeinschaft Badischer Ortssippenbucher 1990 Badische Ortssippenbucher 59 Bearbeiteter Zeitraum 1676 1988 Gerhard Finkbeiner Erich Reinhold und Klaus Siefert Heimatbuch Schweighausen Ortenaukreis Baden Lahr Dinglingen Interessengemeinschaft Badischer Ortssippenbucher 2003 Badische Ortssippenbucher 101 Bearbeiteter Zeitraum 1650 2000 960 SeitenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Schuttertal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetseite der Gesamtgemeinde Schuttertal im SchwarzwaldEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 421 423 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 513 Homepage der Evang Kirchengemeinde Seelbach Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Carsten Gabbert mit 94 4 Prozent wiedergewahlt Badische Zeitung 29 April 2012 abgerufen am 11 Juli 2017 Stadte und Gemeinden im OrtenaukreisStadte Achern Ettenheim Gengenbach Haslach im Kinzigtal Hausach Hornberg Kehl Lahr Schwarzwald Mahlberg Oberkirch Offenburg Oppenau Renchen Rheinau Wolfach Zell am Harmersbach nbsp Gemeinden Appenweier Bad Peterstal Griesbach Berghaupten Biberach Durbach Fischerbach Friesenheim Gutach Schwarzwaldbahn Hofstetten Hohberg Kappel Grafenhausen Kappelrodeck Kippenheim Lauf Lautenbach Meissenheim Muhlenbach Neuried Nordrach Oberharmersbach Oberwolfach Ohlsbach Ortenberg Ottenhofen im Schwarzwald Ringsheim Rust Sasbach Sasbachwalden Schuttertal Schutterwald Schwanau Seebach Seelbach Steinach WillstattGemeindefreies Gebiet Rheinau Normdaten Geografikum GND 4309827 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schuttertal amp oldid 235467051