www.wikidata.de-de.nina.az
Oberkirch ist eine Stadt im Westen Baden Wurttembergs etwa zwolf Kilometer nordostlich von Offenburg Sie ist nach der Kreisstadt Offenburg und den Stadten Lahr Schwarzwald Kehl und Achern die funftgrosste Stadt des Ortenaukreises und gehort zum Mittelbereich Offenburg im gleichnamigen Oberzentrum Wappen Deutschlandkarte48 530833333333 8 0788888888889 192 Koordinaten 48 32 N 8 5 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgLandkreis OrtenaukreisHohe 192 m u NHNFlache 69 1 km2Einwohner 20 092 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 291 Einwohner je km2Postleitzahl 77704Vorwahlen 07802 07805Kfz Kennzeichen OG BH KEL LR WOLGemeindeschlussel 08 3 17 089Stadtgliederung Kernstadt und neun StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Eisenbahnstrasse 1 77704 OberkirchWebsite oberkirch deOberburgermeister Gregor Buhler CDU Lage der Stadt Oberkirch im OrtenaukreisKarteSeit dem 1 Januar 2004 ist Oberkirch eine Grosse Kreisstadt Mit der Stadt Renchen und der Gemeinde Lautenbach ist die Stadt eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft eingegangen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Fruhe Geschichte 2 2 19 und 20 Jahrhundert 2 3 Ortsteile 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Religionen 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen und Flagge 4 4 Stadtepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Bauwerke 6 Sport 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Weinbau und Schnapsbrennerei 7 2 Bergbau historisch 7 3 Verkehr 7 4 Medien 7 5 Gericht und Einrichtungen 7 6 Bildung 8 Sonstiges 8 1 Fall Schlageter 9 Personlichkeiten 9 1 Sohne und Tochter der Stadt 9 2 Personlichkeiten die mit der Stadt verbunden sind 9 3 Ehrenburger 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Blick Richtung Norden von der Ruine Schauenburg auf Oberkirch nbsp Blick Richtung Suden von der Passstrasse nach KappelrodeckOberkirch liegt am Rande der Oberrheinischen Tiefebene am Eingang des Renchtals in den Schwarzwald Die Rench betritt im Sudosten vom Schwarzwald kommend das Stadtgebiet durchfliesst dann in nordwestlicher Richtung die Kernstadt die Altstadt befindet sich am rechten Ufer anschliessend den Stadtteil Stadelhofen und verlasst das Stadtgebiet dann im Nordwesten in Richtung Rhein wieder Zu Oberkirch gehoren zwei Exklaven die sich in der nordlichen Ortenau im Maiwald befinden Nachbargemeinden Bearbeiten Folgende Stadte und Gemeinden grenzen an die Stadt Oberkirch Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt Renchen Kappelrodeck Lautenbach Oppenau Nordrach Durbach und Appenweier alle Ortenaukreis Stadtgliederung Bearbeiten Das Stadtgebiet Oberkirch gliedert sich in die Kernstadt und die im Rahmen der Gemeindereform der 1970er Jahre eingegliederten Stadtteile Bottenau Butschbach Haslach Nussbach Odsbach Ringelbach Stadelhofen Tiergarten und Zusenhofen Die Stadtteile mit Ausnahme von Butschbach sind zugleich Ortschaften im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung das heisst es gibt jeweils einen von den Wahlberechtigten bei jeder Kommunalwahl zu wahlenden Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher als Vorsitzenden Die Ortschaftsrate haben zwischen sechs und zehn Mitglieder je nach Grosse der Ortschaft Zu einigen Stadtteilen gehoren teilweise weitere Wohnplatze mit eigenem Namen die meist nur sehr wenige Einwohner haben In Oberkirch gibt es sehr viele Wohnplatze da einige Stadtteile ausgesprochene Streusiedlungen sind Andererseits gibt es auch neue Wohngebiete mit eigenem Namen deren Grenzen meist jedoch nicht genau festgelegt sind Im Einzelnen gehoren folgende Wohnplatze zu den Stadtteilen zu Bottenau Buseck Diebersbach Froschhof Herbstkopf Hummelswald Kaltenhof Kernenhof Korberg Lerchenlochhof Meisenbuhl Rohrbach Rottelshalt Saalengrund Schlatten zu Butschbach Albersbach Eckenberg Fursteneck Hesselbach In der Rot Kobelesberg Schafhof zu Haslach Waldeck zu Nussbach Herztal Mullen teilweise Neubergerhof Weierhof zu Oberkirch Gaisbach Hilzen Oberdorf Schlosshof Waldhof Wolfhag zu Odsbach Bergle Fiegenbach Giedensbach Gnadhof Grimmersbach Grundle Hanselbach Hengstbach Heuberg Hochkopf Holdersberg Laibach Lendersbach Lochle Mooshof Otsch Rank Rotengass Scheuermatt Sieferspring Steinhof Stockert Unrechtenbach Vordere Allmend Waldenstrasse Weierhof zu Tiergarten Hubeneck Niederlehen Springhofe Tanzberg zu Zusenhofen Mullen teilweise Geschichte BearbeitenFruhe Geschichte Bearbeiten Oberkirch wurde im 11 Jahrhundert als Obernchirchen erstmals erwahnt Die Siedlung wurde wohl von den Zahringern angelegt und lag nordlich der heutigen Stadt Wohl nach 1218 kam der Ort an das Reich und wurde den Markgrafen von Baden zu Lehen gegeben 1225 wurde es als civitas und spater als oppidum erwahnt 1246 wurde der Ort niedergebrannt und danach an heutiger Stelle neu erbaut Uber die Furstenberger kam Oberkirch 1303 an das Bistum Strassburg 1326 wurden ihm die Stadtrechte verliehen Bis auf wenige Unterbrechungen wurde es von den Strassburger Bischofen beherrscht doch war es teilweise zu Lehen vergeben 1604 bis 1634 und 1649 bis 1665 an Wurttemberg und 1683 bis 1697 an Baden Im 15 Jahrhundert wurde Oberkirch Sitz eines Vogts dem mehrere Gerichte im Umland unterstanden Im Dreissigjahrigen Krieg wurde es stark zerstort ebenso 1689 bis auf die Kirche danach aber wieder aufgebaut 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1803 kam Oberkirch zu Baden und wurde Sitz eines Bezirksamtes das 1936 aufgehoben wurde Sein Gebiet wurde uberwiegend dem Bezirksamt Offenburg zugeordnet aus dem 1939 der Landkreis Offenburg hervorging Nach dem Zweiten Weltkrieg gehorte der Landkreis Offenburg zum Land Baden und ab 1952 zum Regierungsbezirk Sudbaden Bei der Kreisreform zum 1 Januar 1973 wurde der Landkreis Offenburg aufgelost Er wurde dem neu gebildeten Ortenaukreis zugeordnet Die Eingliederung von neun umliegenden Gemeinden Anfang der 1970er Jahre schuf die Voraussetzungen dass die Einwohnerzahl 2002 die 20 000 Grenzmarke uberschreiten konnte Daraufhin stellte die Stadtverwaltung den Antrag auf Erhebung zur Grossen Kreisstadt was die Landesregierung von Baden Wurttemberg dann mit Wirkung zum 1 Januar 2004 beschloss Oberkirch wurde somit die funfte Grosse Kreisstadt im Ortenaukreis Auch die Stadtteile haben eine lange Geschichte Sie gehorten fast alle zum Gericht Oberkirch des Bistums Strassburg Gaisbach war vor 1805 ein ritterschaftlicher Ort Schauenburg Nussbach und Zusenhofen gehorten zu Vorderosterreich kamen alle mit Oberkirch 1805 an Baden und gehorten danach meist zum Amtsbezirk Oberkirch Meisenbuhl Nussbach Stadelhofen und Zusenhofen gehorten zunachst zum Amt Appenweier und kamen erst 1819 zum Bezirksamt Oberkirch Ringelbach gehorte zum Bezirksamt Achern und kam ebenfalls 1819 zum Bezirksamt Oberkirch Bei der Auflosung des Bezirksamts Oberkirch 1936 kamen alle Gemeinden zum Bezirksamt Offenburg sowie 1939 zum Landkreis Offenburg Ortsteile Bearbeiten Bottenau wurde erst 1935 als selbstandige Gemeinde gebildet Der namensgebende Ort war 1296 als Botnowe erstmals erwahnt worden und gehorte bis 1935 zur Gemeinde Durbach Die zu Bottenau gehorigen Weiler Diebersbach 1381 als Diepolczbach erwahnt und Schlatten 1381 als in dem Slatten erwahnt gehorten bis 1935 zur Gemeinde Butschbach sowie Meisenbuhl 1432 als uff der Egesen erwahnt zur aufgelosten Gemeinde Herztal Herztal 1346 zu Hetzelis erstmals erwahnt und heute zum Stadtteil Nussbach gehorig war seit 1846 der Name der Gemeinde Meisenbuhl als diese aus mehreren Weilern neu gebildet worden war Butschbach wurde 1360 als Buspbach by Fursteneck Haslach 1247 als Hasilach Odsbach im 11 Jahrhundert als Ongisbach Ringelbach 1225 als in dem Ringelbach Stadelhofen 1347 als Stadelhoven und Tiergarten 1319 als in dem Thiergarten erstmals erwahnt und waren fruh Teil des Hochstifts Strassburg Gericht Oberkirch bzw Oppenau Gaisbach 1225 in dem Geissbach erstmals erwahnt entwickelte sich am Fusse der Schauenburg die ein eigenstandiges Territorium der Ritterschaft Ortenau ausmachte und kam 1805 an Baden Nussbach wurde 994 als Nuzbach und Zusenhofen im 12 Jahrhundert als Uzzenhofen erstmals erwahnt Diese Dorfer gehorten zur Landvogtei Ortenau die vorderosterreichisch war Siehe auch Burg Fursteneck Eingemeindungen Bearbeiten Folgende Gemeinden wurden in die Stadt Oberkirch eingemeindet 1827 Oberdorf 1837 Wolfhag 1872 Fernach 1936 Gaisbach 1939 Winterbach nur teilweise der Rest verblieb bei der Gemeinde Lautenbach 1 Januar 1971 Butschbach mit der 1837 eingegliederten Gemeinde Hesselbach 2 1 Juli 1971 Haslach 2 1 Juli 1972 Ringelbach 2 1 Januar 1974 Stadelhofen Tiergarten Zusenhofen 3 1 Juli 1974 Nussbach mit Teilen der 1935 aufgelosten Gemeinde Herztal 3 1 Januar 1975 Bottenau 1935 aus einigen Weilern darunter Teile der aufgelosten Gemeinde Herztal gebildet und Odsbach 4 Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Oberkirch Baden BevolkerungsentwicklungEinwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand Die Zahlen sind Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Amter nur Hauptwohnsitze Jahr Einwohner1825 18591834 15241847 19701855 19601858 20081 Dezember 1871 28781 Dezember 1880 30521 Dezember 1900 35841 Dezember 1910 436916 Juni 1925 472116 Juni 1933 486517 Mai 1939 53501948 612113 September 1950 6365 Jahr Einwohner6 Juni 1961 7 65427 Mai 1970 8 41831 Dezember 1975 16 37131 Dezember 1980 16 55025 Mai 1987 16 71131 Dezember 1990 17 61931 Dezember 1995 18 93531 Dezember 2000 19 87931 Dezember 2005 20 13731 Dezember 2010 19 96131 Dezember 2015 19 83331 Dezember 2020 19 944 VolkszahlungsergebnisReligionen BearbeitenDer Name Oberkirch bezieht sich auf eine Kapelle die vor dem 13 Jahrhundert der Kirche in Nussbach zugeordnet war 1225 wurde eine bereits bestehende Kapelle durch den Strassburger Bischof Bertold von Teck zur standig mit einem Geistlichen zu besetzenden Kirche erhoben und vom Kloster Allerheiligen mit Seelsorgern besetzt 1803 kamen die Orte zum Bistum Konstanz bevor diese 1821 27 Teil des neu gegrundeten Erzbistums Freiburg wurden Die Gemeinden gehorten dann zum Dekanat Oberkirch Heute gehoren alle Gemeinden im Oberkircher Stadtgebiet zum Dekanat Acher Renchtal Es gibt folgende katholische Gemeinden zu ihren Kirchen vgl bei Bauwerke St Cyriak Oberkirch mit Butschbach und seit 1937 auch mit Ringelbach St Sebastian Nussbach mit Bottenau St Jakob der Altere Odsbach eigene Pfarrei seit 1932 St Wendelin Stadelhofen eigene Pfarrei seit 1887 St Urban Tiergarten eigene Pfarrei 1875 und St Joseph Zusenhofen eigene Pfarrei seit 1961 St Aloysius Haslach war eine Filialgemeinde von Renchen Ulm und ist heute Teil der Seelsorgeeinheit Oberkirch Anfang des 19 Jahrhunderts zogen auch Protestanten nach Oberkirch Eine eigene Kirche erhielt die evangelische Gemeinde 1866 Die evangelische Kirche tragt seit dem 1 Advent 2016 den Namen Martin Luther Kirche Zur evangelischen Gemeinde gehoren auch die Protestanten aller neun Stadtteile Bottenau Butschbach Odsbach Ringelbach Tiergarten Haslach Stadelhofen Nussbach und Zusenhofen Die Evang Kirchengemeinde Oberkirch gehort zum Evang Kirchenbezirk Ortenau Region Kehl der Evangelischen Landeskirche in Baden Gemass Zensus 2011 waren 68 4 der Bevolkerung Oberkirchs romisch katholisch 14 7 evangelisch 0 7 orthodox und 14 9 gehorten einer anderen oder keiner offentlich rechtlichen Religionsgemeinschaft an 5 Fur die Muslime in Oberkirch die uberwiegend turkischer Herkunft sind unterhalt der Turkische Verein Oberkirch e V eine Moschee in der Oberdorfstrasse Politik BearbeitenKommunalwahl 2019 403020100 38 54 14 23 16 21 10 61 17 25 3 16 CDUSPDBfOFWGruneFDP Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 10 36 p 2 27 p 7 61 p 5 79 p 7 65 p 3 16 pCDUSPDBfOFWGruneFDP Stadtrat Oberkirch Sitzverteilung 20194 4 4 1 3 10 4 4 4 1 3 10 Insgesamt 26 Sitze SPD 4 Grune 4 Burger fur Oberkirch BfO 4 FDP 1 FW 3 CDU 10Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat wird fur funf Jahre direkt gewahlt und hat 26 Mitglieder die die Bezeichnung Stadtrat fuhren Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu dem in nebenstehenden Diagrammen dargestellten Ergebnis 6 Burgermeister Bearbeiten An der Spitze der Stadt Oberkirch stand der vom Bischof eingesetzte Schultheiss Daneben ist seit 1327 ein Rat nachweisbar In badischer Zeit leiteten Burgermeister und Gemeinderat die Stadtverwaltung Seit Erhebung zur Grossen Kreisstadt 2004 tragt das Stadtoberhaupt die Amtsbezeichnung Oberburgermeister Dieser wird fur eine Amtszeit von acht Jahren direkt gewahlt Er ist Vorsitzender des Gemeinderats Sein allgemeiner Stellvertreter ist der Erste Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung Burgermeister Die Burgermeister und Oberburgermeister 1816 1818 Xaver Schrempp 1818 1821 unbekannt 1821 1827 T Fischer 1827 1832 Xaver Schrempp 1832 1833 Mossner 1834 1839 Xaver Schrempp 1840 1841 Karl Friedrich Kappler 1842 1848 Gottfried Braun 1848 1849 Christian Fischer 1849 Heinrich Zachmann 1849 1851 Fidel Selnach 1851 1859 Michael Doll 1859 1861 Ignaz Braun 1862 1870 Christian Fischer 1870 1871 Sigmund Schneider 1871 1876 Karl Friedrich Kappler jun 1877 1878 Markus Becker 1878 1908 Josef Geldreich 1908 1922 Karl Neff 1923 1934 Robert Fellhauer 1934 1936 Karl Rombach 1936 Hans Knab 1936 1941 Karl Doll 1942 1945 Theodor Seiberlich 1945 Max Ruh kommissarisch 1945 Wilhelm Eitel 1946 1947 Karl Kraut 1948 Xaver Ziegler 1948 1981 Erwin Braun 1981 1998 Willi Stachele CDU 1999 2023 Matthias Braun CDU zunachst Burgermeister ab 2004 Oberburgermeister seit 2023 Gregor Buhler CDU Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen von Oberkirch Baden Blasonierung Unter rotem Schildhaupt darin ein silberner Schragbalken gespalten von Blau und Gold vorn auf grunem Dreiberg eine silberne Kirche mit Dachreiter hinten ein Lowe schwarzer uberdeckt mit einem durchgehenden vierlatzigen roten Turnierkragen Wappenbegrundung Die Kirche die als redendes Element die Silbe kirch des Ortsnamens symbolisiert ist schon im Siegelabdruck von 1338 enthalten 1570 erlaubte der damalige Bischof von Strassburg Johann IV Graf von Manderscheid Blankenheim die Fuhrung seines Wappens als Stadtwappen Doch wurde die Form erst im 19 Jahrhundert festgelegt Der Schragbalken ist das Wappen des Bistums Strassburg der Lowe das der Herren von Blankenheim Das Wappen wird seit 1896 gefuhrt doch wurde es in seiner heutigen Form erst 1968 festgelegt Die Stadtflagge ist rot weiss rot Sie ist seit 1926 im Gebrauch Wappen der Ortsteile nbsp Bottenau nbsp Butschbach nbsp Haslach nbsp Nussbach nbsp Odsbach nbsp Ringelbach nbsp Stadelhofen nbsp Tiergarten nbsp ZusenhofenStadtepartnerschaften Bearbeiten Oberkirch unterhalt mit folgenden Stadten eine Stadtepartnerschaft Frankreich nbsp Draveil Ile de France Frankreich seit 1971 Vereinigtes Konigreich nbsp Haverfordwest Wales Vereinigtes Konigreich seit 1989 Belgien nbsp Oosterzele Flandern Belgien seit 1991Daneben unterhalt Oberkirch freundschaftliche Kontakte zu Schweiz nbsp Oberkirch LU Luzern Schweiz Frankreich nbsp Lingolsheim Grand Est Frankreich Deutschland nbsp Radeberg Sachsen DeutschlandDes Weiteren unterhielt bzw unterhalt Oberkirch noch zwei Patenschaften von 1962 bis 1974 U Boot U 4 und von 1974 bis 2011 U Boot U 24 stationiert im Marinehafen Eckernforde im Jugenddorf Offenburg Patenschaft fur das Wohnhaus Oberkirch Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Oberkirch Bachanlage mit Muhlbach nbsp Oberkirch Ruine SchauenburgMuseen Bearbeiten Im alten Rathaus befindet sich das Heimat und Grimmelshausenmuseum Es informiert unter anderem uber die Stadtgeschichte sowie das Leben des Dichters Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen der in Oberkirch sein Werk Simplicissimus schrieb Die dort ebenfalls befindliche stadtische Galerie prasentiert regelmassig namhafte Kunstler aus dem In und Ausland Bauwerke Bearbeiten Ein Wahrzeichen Oberkirchs ist die aus dem 11 Jahrhundert stammende Ruine Schauenburg die 200 Meter uber dem Ort steht Dort war von Grimmelshausen nach dem Dreissigjahrigen Krieg als Burgverwalter tatig Am Ende des Krieges in den Jahren 1650 1660 liess er den Sudturm der Schauenburg abtragen und die Steine ins Tal rollen zum Aufbau des Gaisbacher Schlosses Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen als Verwalter des Hans Reinhard von Schauenburg Verteidiger von Offenburg war auch Wirt im Gasthaus zum Silbernen Stern in Gaisbach 7 Ferner gibt es auf dem Gemeindegebiet noch die Ruine Fursteneck oberhalb des sudlichen Renchufers auf der Gemarkungsgrenze zwischen Bottenau und Butschbach Im Ortsteil Tiergarten befindet sich noch der weit hin sichtbare Kegelstumpf der abgegangene Burg Ullenburg Ebenfalls auf der Gemarkung Bottenau findet sich zur Gemeindegrenze nach Durbach des weiteren die ehemalige Stollenburg Die Altstadt hat noch einige historische Fachwerkhauser und Barockbauten sowie Fragmente der alten Stadtmauer Die katholische Pfarrkirche St Cyriak ist hingegen erst 1863 im neuromanischen Stil anstelle eines abgebrochenen Vorgangerbaus erbaut worden Die evangelische Stadtkirche wurde 1866 an der Stelle des 1847 abgebrochenen ehemaligen Kapuzinerklosters errichtet nbsp Mediathek OberkirchIm Kontrast dazu steht die 2010 eingeweihte Mediathek Diese Freizeit Bildungs und Kultureinrichtung uberzeugt mit ihrer modernen Formensprache die in den entsprechenden Fachkreisen auch gewurdigt wurde 8 In den Stadtteilen gibt es folgende Kirchen und Kapellen 9 Wendelinuskapelle in Bottenau 1756 erbaut katholische Kirche St Aloysius in Haslach erbaut 1866 Josefskapelle in Hesselbach katholische Kirche St Martin erbaut 1827 der Chorturm der Vorgangerkirche dient heute als Chor katholische Kirche St Sebastian in Nussbach Jakobus Kapelle in Odsbach gotisch erbaut 1499 katholische Kirche St Jakobus der Altere erbaut 1911 12 Wendelinuskapelle in Ringelbach erbaut 1863 im neoromanischen Stil katholische Pfarrkirche St Wendelin in Stadelhofen erbaut 1882 durch Friedrich Kempf im neoromanischen Stil anstelle eines Vorgangerbaus von 1780 katholische Pfarrkirche St Urban in Tiergarten erbaut 1870 eine Kapelle St Urban ist schon seit 1332 bezeugt katholische Kirche St Josef in Zusenhofen erbaut 1933 1934 Sport BearbeitenDer SV Oberkirch ist der ortsansassige Fussballverein der vor allem fur seine Erfolge in den 60er Jahren in ganz Sudbaden bekannt ist Heute spielt die Senioren Mannschaft in der Bezirksliga Offenburg Ein weiterer erfolgreicher Sportverein ist der Schutzenverein Oberkirch Der Schutzenverein ist seit den 1980er Jahren national international und auf sudbadischer Ebener in unterschiedlichen Disziplinen und Altersklassen sportlich erfolgreich Zahlreiche Mitglieder waren Mitglied in der Nationalmannschaft oder errangen Titel auf nationaler Ebene nbsp Unmittelbar ostlich der Grenze zu Durbach links vom Wirtschaftsweg in der Bildmitte wechseln Flachen fur Weinbau Obstanbau und Weidewirtschaft einander ab Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie Landwirtschaft Oberkirchs ist durch Wein und Obstbau gepragt Daneben gibt es Papier und Textilindustrie sowie Maschinenbau Oberkirch ist Stammsitz der Papierfabrik August Koehler und des borsennotierten Autozulieferers Progress Werk Oberkirch Weinbau und Schnapsbrennerei Bearbeiten Im Weinbau ist die genossenschaftliche Winzergenossenschaft 10 im Ort pragend Die meisten Weinanbauflachen werden von Mitgliedern der Oberkircher Winzergenossenschaft bewirtschaftet Spatburgunder und Rieslingweine in der Region auch Klingelberger genannt sind die verbreitetsten Weinsorten Knapp 900 Hausbrennereien destillieren in Oberkirch Edelbrande 11 Bergbau historisch Bearbeiten nbsp Stollenmundloch der Grube Odsbach neben der Waldenstr nbsp Ruinen von Verladeeinrichtungen der Grube Odsbach entlang der Waldenstr nbsp Erzschuten an den Ruinen der Verladeeinrichtungen der Grube Odsbach am 26 Dezember 2022 Im Raume Oberkirch befanden sich auch Bergwerke die untertagig Fluss und Schwerspat abbauten Es waren dies die Gruben Hesselbach und Odsbach Fur das im Besitz von Hans Grimmig befindliche Spatwerk Hesselbach wird fur 1948 ein tonnlagiger Schacht von 45 m Lange angegeben aus dem uber drei Blindschachte und zwei Stollen 1949 ein Rohforderung von 4030 5 t Flussspat und 252 t Schwerspat erfolgte 12 Dasselbe Gangsystem wie fur die Grube Hesselbach bildete auch die Grundlage fur die Grube Odsbach Diese wird das erste Mal 1911 von Freiherr von Verschuer erwahnt 1914 hatte der Forderstollen schon eine Lange von 175 m erreicht 1920 war der Hauptstollen 240 m lang 1921 bestand eine Belegschaft von 45 Mann 1931 wurde die 64 m Sohle uber einen Schacht angelegt und dieser Schacht mit einer elektrischen Fordermaschine ausgerustet In Bottenau und im Durbachtal bestanden weitere kleinere Spatgruben 13 In Odsbach sind im Lendersbachtal neben der Waldenstrasse ein mit einer Tur verschlossenes Mundloch und Ruinen von Verladeeinrichtungen erhalten Verkehr Bearbeiten nbsp Luftbild Ortsumfahrung Oberkirch LautenbachDie Stadt ist uber eine Bahnlinie von Offenburg aus uber Appenweier erreichbar Die Stadt gehort dem Tarifverbund Ortenau an der den offentlichen Personennahverkehr OPNV durch mehrere Buslinien bedient Ausserdem bedient die SWEG die Stadt Oberkirch Renchtalbahn Seit 2005 gibt es den Ringbus Dieser befahrt die Stadt und ihre Ortsteile mit drei Linien Die Ortsumfahrung der Bundesstrasse 28 entlastet seit August 2014 Oberkirch und Lautenbach vom Durchgangsverkehr Auf einer Gesamtlange von sechs Kilometern kann der uberortliche Verkehr auf der wichtigen West Ost Verbindung zwischen Strassburg und Tubingen ohne Querung von Oberkirch und Lautenbach das Renchtal passieren Die Bauzeit betrug sieben Jahre Das Herzstuck des 69 Millionen Euro Projekts sind die beiden Tunnelbauwerke 14 Medien Bearbeiten Uber das lokale Geschehen in Oberkirch berichtet als Tageszeitung die Acher Rench Zeitung der Mittelbadischen Presse Die Fernsehproduktionsfirma Kimmig Entertainment hat ihren Stammsitz in Oberkirch Das Unternehmen produziert seit 1981 grosse TV Shows z B Verstehen Sie Spass Die Helene Fischer Show und Preisverleihungen z B Deutscher Fernsehpreis Krone der Volksmusik 15 Gericht und Einrichtungen Bearbeiten Oberkirch ist Sitz eines Amtsgerichts das zum Landgerichtsbezirk Offenburg und zum Oberlandesgerichtsbezirk Karlsruhe gehort sowie eines Notariats Der Ortenaukreis unterhalt in Oberkirch mit dem Amt fur Waldwirtschaft eine Aussenstelle sowie ein Kreiskrankenhaus Bildung Bearbeiten Oberkirch hat ein Gymnasium Hans Furler Gymnasium eine Realschule Realschule Oberkirch eine Forderschule Altstadtschule eine Hauptschule August Ganther Hauptschule zwei Grund und Hauptschulen mit Werkrealschule in Nussbach und Odsbach sowie funf Grundschulen Johann Wolfflin Grundschule und je eine in den Stadtteilen Bottenau Tiergarten Haslach Stadelhofen und Zusenhofen Der Ortenaukreis ist Trager der Renchtalschule fur Sprachbehinderte Sonstiges BearbeitenFall Schlageter Bearbeiten Der Zusammenbruch der Volksbank Oberkirch 1971 fuhrte zum ersten offentlich bekannt gewordenen Bankenskandal der Bundesrepublik Deutschland bei dem die mangelnde Bankenaufsicht kritisiert wurde Die Pforzheimer Unternehmerfamilie Schlageter verlor eine grossere Menge Geld und machte Eingaben an den Landtag bzw das Wirtschaftsministerium die in letzter Konsequenz zu einer deutlicheren Wahrnehmung des Falles in den Medien fuhrte Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Anton Christ 1800 1880 badischer Jurist und Politiker Eduard Schuster 1841 1908 Wasser und Strassenbauinspektor Burgenforscher und Schriftsteller Karl Schrempp 1846 1919 Brauereidirektor Wohltater und Stifter sowie Ehrenburger von Karlsruhe 16 August Ganther 1862 1938 Dialektdichter zum Beispiel das Volksstuck Der Klosterschutz Maria Fohrenbach 1883 1961 grundete 1927 die Schwesternschaft der Benediktinerinnen OSB der heiligen Lioba Karl Zipf 1895 1990 Arzt und Pharmakologe Valentin Schweiger 1900 1990 Padagoge und Politiker Herbert Wolff 1904 1958 Redakteur und Politiker CDU Adolf Baier 1907 1982 Gewerkschaftsfunktionar und kommunistischer Funktionar Ernst M Backes 1908 1971 Bankdirektor und akademischer Kunstmaler Albert Dietrich 1908 1979 Violinist Bratschist und Musikpadagoge Hans Friedrich Zipf 1911 1969 Arzt und Pharmakologe Erwin Braun 1921 1981 Burgermeister von Oberkirch Landtagsabgeordneter Albrecht Braun 1932 2011 Bankdirektor Josef Huber 1935 2018 romisch katholischer Geistlicher und Kirchenrechtler sowie Richter an der Rota Romana 1992 2010 Hansjorg Streif 1939 Geologe Rosemarie Tietze 1944 Literaturubersetzerin aus dem Russischen Bruno Hildenbrand 1948 Soziologe und ehemaliger Hochschullehrer Jurgen Peter Graf 1952 Jurist Richter am Bundesgerichtshof Honorarprofessor der HS Offenburg Stefan Schaub 1952 Musikpadagoge Ingolf Ellssel 1954 Geistlicher der deutschen Pfingstbewegung und ehemaliger Prases des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden Ellen Mundinger 1955 Leichtathletin Franz David Baumann 1958 Jazzmusiker und Dozent Martin Brandt 1958 Jurist und seit 2010 Richter am Bundesverwaltungsgericht Maja Storch 1958 Trainerin und Psychodramatherapeutin Marion Kiechle 1960 Medizinerin Ordinaria fur Gynakologie an der TU Munchen 2018 bayerische Staatsministerin fur Wissenschaft und Kunst Sabine Mainberger 1960 Komparatistin an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Klaus Baumann 1963 romisch katholischer Priester und Professor an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg Bernhard Maier 1963 Religionswissenschaftler Peter E Fassler 1964 Historiker und Professor an der Universitat Paderborn Michael Gerber 1970 romisch katholischer Theologe Bischof von Fulda Volker Schebesta 1971 Politiker CDU Mitglied des Landtages von Baden Wurttemberg Jurgen Lehmann 1975 Schauspieler und Theaterregisseur Sandra Klosel 1979 ehemalige Tennisspielerin Stefan Rapple 1981 Politiker ehem AfD ehemaliges MdL Kerstin Boschert 1983 ehemalige Fussballspielerin und Nationalspielerin der U 19 und U 21Personlichkeiten die mit der Stadt verbunden sind Bearbeiten Anton Friedrich von Lutzelburg 1662 wurttembergischer Verwaltungsbeamter Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen 1622 1676 Schriftsteller Franz Xaver Weingartner 1805 1867 katholischer Geistlicher Stadtpfarrer in Oberkirch Grunder der ortlichen Sparkasse Max Ubelhor 1881 1963 Schriftsteller lebte von 1943 bis 1963 in Oberkirch und ist dort verstorben Walter Tuschla 1938 2011 Dirigent und Komponist Werner Kimmig 1948 Fernsehproduzent und ehemaliger Musikmanager Rainer Braxmaier 1949 Maler Zeichner Kunsterzieher und Autor lebt und arbeitet in OberkirchEhrenburger Bearbeiten Die Stadt Oberkirch hat folgenden Personen das Ehrenburgerrecht verliehen 1841 Johann Nepomuk Fauler Oberamtmann 1878 Conrad Huber Lehrer 1908 Josef Geldreich Burgermeister von Oberkirch 1937 August Ganther Dichter 1962 Hans Furler Politiker CDU Prasident des Europaparlaments 1968 Maximilian Ruh Pfarrer 1981 Erwin Braun Burgermeister von OberkirchLiteratur BearbeitenErich Keyser Heinz Stoob Badisches Stadtebuch In Deutsches Stadtebuch Handbuch stadtischer Geschichte Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstutzung des Deutschen Stadtetages des Deutschen Stadtebundes und des Deutschen Gemeindetages Band IV 2 Teilband Kohlhammer Verlag Stuttgart 1959 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oberkirch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Oberkirch Baden Reisefuhrer nbsp Wikisource Oberkirch in der Topographia Alsatiae M Merian Quellen und Volltexte Offizielle Website der Stadt Oberkirch inklusive Portrats der Ortsteile Oberkirch Ortsgeschichte und Impressionen Oberkirch auf der privaten Architektur Website Baukunst Baden Oberkirch Ortslexikon des Landesarchivs Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Oberkirch Teilort Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu a b c Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 500 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 513 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 514 Personen nach Religion ausfuhrlich fur Oberkirch Stadt Landkreis Ortenaukreis in In ergebnisse zensus2011 de Bayerisches Landesamt fur Statistik 9 Mai 2011 abgerufen am 15 Februar 2019 Kommunalwahl 2019 in Oberkirch Ergebnis Oberkirch In Badische Zeitung 26 Mai 2019 abgerufen am 4 Juni 2019 Grimmelshausen ist wieder da In silberner stern de Grimmelshausengaststatte Silberner Stern abgerufen am 15 Februar 2019 Mediathek mit Veranstaltungsraum und Stadtarchiv In akbw de Architektenkammer Baden Wurttemberg 18 November 2014 abgerufen am 15 Februar 2019 Pfarrgemeinden In kath oberkirch de Romisch katholische Kirchengemeinde Oberkirch abgerufen am 15 Februar 2019 Oberkircher Winzer In Oberkircher Winzer Oberkircher Winzer abgerufen am 5 Januar 2021 Das Renchtal und der Schnaps In renchtal tourismus de Renchtal Tourismus GmbH abgerufen am 15 Februar 2019 Woelsendorfer Grube Hesselbach In mineralienatlas de Stefan Schorn 6 Oktober 2013 abgerufen am 15 Februar 2019 Helge Steen Geschichte des modernen Bergbaus im Schwarzwald Die Grube Odsbach bei Oberkirch BoD Books on Demand 2004 ISBN 978 3 8334 1653 8 S 75 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Informationen zur B28 Umfahrung Memento vom 3 August 2016 im Internet Archive In oberkirch de Stadtverwaltung Oberkirch abgerufen am 28 Mai 2015 https www kimmig entertainment de Ehrenburgerinnen und Ehrenburger der Stadt Karlsruhe 1900 1964 In karlsruhe de Stadt Karlsruhe abgerufen am 15 Februar 2019 Stadte und Gemeinden im OrtenaukreisStadte Achern Ettenheim Gengenbach Haslach im Kinzigtal Hausach Hornberg Kehl Lahr Schwarzwald Mahlberg Oberkirch Offenburg Oppenau Renchen Rheinau Wolfach Zell am Harmersbach nbsp Gemeinden Appenweier Bad Peterstal Griesbach Berghaupten Biberach Durbach Fischerbach Friesenheim Gutach Schwarzwaldbahn Hofstetten Hohberg Kappel Grafenhausen Kappelrodeck Kippenheim Lauf Lautenbach Meissenheim Muhlenbach Neuried Nordrach Oberharmersbach Oberwolfach Ohlsbach Ortenberg Ottenhofen im Schwarzwald Ringsheim Rust Sasbach Sasbachwalden Schuttertal Schutterwald Schwanau Seebach Seelbach Steinach WillstattGemeindefreies Gebiet Rheinau Normdaten Geografikum GND 4042938 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberkirch Baden amp oldid 237486955