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Oppenau ist eine Stadt mit 4936 Einwohnern 31 Dezember 2022 im baden wurttembergischen Ortenaukreis im Regierungsbezirk Freiburg Wappen Deutschlandkarte48 473611111111 8 1594444444444 277 Koordinaten 48 28 N 8 10 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgLandkreis OrtenaukreisHohe 277 m u NHNFlache 72 98 km2Einwohner 4936 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 68 Einwohner je km2Postleitzahl 77728Vorwahl 07804Kfz Kennzeichen OG BH KEL LR WOLGemeindeschlussel 08 3 17 098LOCODE DE OPUStadtgliederung 5 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Rathausplatz 177728 OppenauWebsite www oppenau deBurgermeister Uwe Gaiser parteilos Lage der Stadt Oppenau im OrtenaukreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Stadtgliederung 1 2 Untergegangene Orte 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 1 1 Ibach 2 1 2 Lierbach 2 1 3 Maisach 2 1 4 Ramsbach 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Religionen 4 Politik 4 1 Verwaltungsgemeinschaft 4 2 Gemeinderat 4 3 Burgermeister 4 4 Wappen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Bildungseinrichtungen 5 3 Freizeit und Sportanlagen 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Theater 6 2 Museen 6 3 Bauwerke 6 4 Regelmassige Veranstaltungen 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Stadt 7 3 Sonstige 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Blick auf OppenauOppenau liegt im Renchtal im Nordschwarzwald am Zusammenfluss von Lierbach und Rench auf 260 m u NHN bis 1055 m u NHN Die waldreiche Gemarkung 58 5 Quadratkilometer und damit 80 Prozent der Gemarkungsflache sind bewaldet wird von grosseren Schwarzwaldbergen begrenzt darunter Moos 876 9 m u NHN Braunberg 877 m u NHN und Kniebis 960 m u NHN Der Bereich zwischen den Allerheiligen Wasserfallen dem Schliffkopf 1055 m u NHN und dem Vogelskopf 1056 m u NHN im Norden der Gemarkung gehort zum Nationalpark Schwarzwald Die nachstgelegenen Gemeinden sind talauswarts Lautenbach und Oberkirch taleinwarts Bad Peterstal Griesbach Uber die Oppenauer Steige ist Freudenstadt zu erreichen Stadtgliederung Bearbeiten Zur Stadt Oppenau mit den bis in die 1970er Jahre selbststandigen Gemeinden Ibach Lierbach Maisach und Ramsbach gehoren noch 101 Dorfer Weiler Zinken Hofe und Hauser Siehe auch Liste der Orte im Ortenaukreis Untergegangene Orte Bearbeiten Im Stadtteil Lierbach liegt die abgegangene Ortschaft Rotenfels im Stadtteil Maisach die abgegangene Ortschaft Frauenberg In Oppenau aufgegangen sind die Hauser Zettelmatt die abgegangene oder umbenannte Ortschaft Deiffelsmuhle liegt im Stadtteil Oppenau In Ramsbach aufgegangen ist die Ortschaft Reinhartshofen im Stadtteil Ramsbach abgegangene Ortschaften sind Altneustein und Letschenmuhle 2 Geschichte Bearbeiten nbsp Stich von 1804 mit Stadtwappen und dem Wappen des neuen Landesherrn dem Grossherzog von BadenIm 12 Jahrhundert entstand aus einer landwirtschaftlichen Ansiedlung das Dorf Noppenouwe Aue des Noppo das bis 1218 den Zahringern unterstand Nach deren Aussterben war die Herrschaft im hinteren Renchtal stark zersplittert massgeblichen politischen kulturellen und religiosen Einfluss auf Oppenau hatte ab dieser Zeit das 1192 im Lierbachtal gegrundete Kloster Allerheiligen 1316 kam das Renchtal in die Hand der Bischofe von Strassburg An diese erinnert heute noch das aus dem Jahr 1782 stammende Wappen des Furstbischofs Louis Rene Edouard de Rohan Guemene am ursprunglich im 16 Jahrhundert errichteten oberen Stadttor Um 1319 grundeten die Strassburger Bischofe am Ausgang des Lierbachtals um die Burg Friedberg den befestigten Ort gleichen Namens und statteten ihn mit Stadtrechten aus Grund war die Sicherung des Besitzes gegen wurttembergische und badische Bestrebungen ihren Einfluss im Renchtal zu erweitern Beide Orte waren verkehrsgunstig an der Handelsstrasse von Strassburg nach Ulm gelegen und profitierten davon dass hier auf dem Weg uber den Kniebis Vorspann und oft auch Nachtquartier genommen werden musste Friedberg und Noppenouwe wuchsen zusammen der aus Noppenouwe abgeleitete Namen Oppenau burgerte sich seit dem 15 Jahrhundert fur beide Siedlungen ein Die vollstandige bauliche Vereinigung der beiden Orte erfolgte allerdings erst 1770 durch die sogenannte Beilerstadt Von 1592 bis 1664 war die Stadt an die Herzoge von Wurttemberg verpfandet In diese Zeit fallt der grosse Stadtbrand von 1615 Der durch Heinrich Schickhardt geplante Wiederaufbau nach schwabischer Art pragt durch die zur Strasse gerichteten Giebelseiten heute noch das Stadtbild im oberen Stadtteil 1668 wurde in Oppenau ein Kapuzinerkloster errichtet das 1804 aufgelost wurde Anschliessend wurde an dieser Stelle durch Errichtung des Rathauses und der Pfarrkirche St Johannes die heutige Ortsmitte mit dem Allmendplatz als zentralem Platz errichtet 1803 fiel Oppenau im Rahmen des Reichsdeputationshauptschlusses an das Grossherzogtum Baden Nach dem Zweiten Weltkrieg war Oppenau Teil des Bundeslandes Baden und gehort seit 1952 zu Baden Wurttemberg Am 12 Oktober 1990 wurde bei einer Wahlkampfveranstaltung in Oppenau ein Attentat auf den CDU Politiker Wolfgang Schauble verubt der dabei schwer verletzt wurde siehe auch Attentat auf Wolfgang Schauble Uberregionale mediale Aufmerksamkeit erhielt Oppenau im Sommer 2020 Ein Mann lebte rechtswidrig in einer Gartenhutte am Ortsrand Oppenaus Wahrend einer Personenkontrolle entwaffnete der Mann mehrere Polizisten und hielt sie als Geiseln fest Nach seiner Flucht hielt er sich im Oppenauer Wald auf und konnte trotz des Einsatzes von fast 500 Einsatzkraften und moderner Technik wie Drohnen mit Warmebildkameras erst funf Tage spater gefunden werden Zwischenzeitlich wurden deshalb aufgrund von Sicherheitsbedenken unter anderem die Schulen und Gaststatten im Ort geschlossen Der Straftater wurde 2021 durch das Landgericht Offenburg wegen illegalen Waffenbesitzes Widerstands gegen die Staatsgewalt gefahrlicher Korperverletzung und Geiselnahme in einem minderschweren Fall zu drei Jahren Haft verurteilt 3 Eingemeindungen Bearbeiten nbsp Ruine des Klosters Allerheiligen im LierbachtalDurch die Gemeindereform kamen am 1 Juli 1974 die fruher eigenstandigen Kirchspielgemeinden Ibach Lierbach Maisach und Ramsbach zu Oppenau 4 Ibach Bearbeiten nbsp WappenDer Ortsteil Ibach und der zu Ibach gehorende Teilort Locherberg liegen im Renchtal zwischen Oppenau und Bad Peterstal an der B 28 In Locherberg zweigt die Passstrasse uber den Locherbergwasen nach Oberharmersbach und Nordrach ab Auf der 1798 Hektar grossen Gemarkung leben 738 Einwohner Stand 2014 Das Wappen von Ibach zeigt in Silber auf grunem Schildfuss einen schwarzstammigen grunen Laubbaum darauf ein schwarzer Vogel Koordinaten 48 27 N 8 10 O 48 454887 8 162748Lierbach Bearbeiten nbsp WappenLierbach mit 233 Einwohnern Stand 2014 der kleinste Ortsteil zieht sich am gleichnamigen Tal entlang und ist stark durch Aussiedlerhofe gepragt Die Gemarkungsflache von 2151 Hektar fast ein Drittel der Gesamtgemarkung besteht zu 90 Prozent aus Wald Das Wappen von Lierbach zeigt in Silber einen blauen Wellenschragbalken den Fluss symbolisierend Koordinaten 48 30 N 8 11 O 48 49198 8 185708Maisach Bearbeiten nbsp WappenDas Maisachtal zweigt kurz hinter Oppenau vom Lierbachtal ab Zu Maisach gehort das im 18 und 19 Jahrhundert bekannte und vom Hochadel besuchte Kurbad Bad Antogast Mit 267 Einwohnern Stand 2014 auf einer zu zwei Funfteln aus Wald bestehenden Gemarkungsflache ist Maisach ebenfalls stark durch alleinstehende Bauernhofe gepragt Das sprechende Wappen zeigt in Silber eine nach vorn blickende schwarz silberne Meise auf einem gegabelten schwarzen Ast Maisach ist laut Berechnungen der Karlsruher Hochschule fur Technik und Wirtschaft der zentrale Ort in Baden 5 Koordinaten 48 28 N 8 12 O 48 472203 8 201587Ramsbach Bearbeiten nbsp WappenRamsbach liegt talauswarts von Oppenau im Renchtal und wird von der B 28 durchzogen Ferner bestehen zwei Haltepunkte an der Bahnstrecke Appenweier Bad Griesbach Der Ortsteil ist in den letzten Jahren durch den Ausweis mehrerer Neubaugebiete stark gewachsen und zahlte 2014 965 Einwohner Die Gemarkungsflache betragt 1576 Hektar Das Wappen zeigt in Silber pfahlweise eine schwarze Sage auf einem schwarzen balkenweisen Sagegatter und bezieht sich damit auf die Tatsache dass Ramsbach bis heute Standort vieler Sagewerke ist Im Ort befinden sich ein Industriegebiet sowie Sportanlagen Koordinaten 48 29 N 8 9 O 48 488624 8 147213Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Blick auf Hauptstrasse und St JohannesDie Einwohnerzahl von Oppenau entwickelte sich uber die Jahrhunderte wie folgt 1299 Sieben Hofe und Hauser sind urkundlich belegt 1590 Die Stadt zahlt 78 Burger also etwa 500 Einwohner 1615 Der Stadtbrand trifft 655 Einwohner davon 96 Burger 1803 Etwa 1600 Einwohner davon 242 Burger 1900 Etwa 2000 Einwohner 1961 5093 Einwohner davon 818 in Ibach 394 in Lierbach 327 in Maisach 2965 in Oppenau und 589 in Ramsbach 1970 5430 Einwohner davon 914 in Ibach 732 in Lierbach 332 in Maisach 3133 in Oppenau und 679 in Ramsbach 1991 5499 Einwohner 1995 5323 Einwohner 2000 5116 Einwohner 2005 5141 Einwohner 2010 4850 Einwohner 2015 4681 Einwohner 2020 4796 EinwohnerReligionen BearbeitenDie Bevolkerung von Oppenau ist vorwiegend katholisch Daneben existiert eine evangelische Gemeinde Politik BearbeitenVerwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Oppenau ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Oberes Renchtal zu der auch das benachbarte Bad Peterstal Griesbach gehort Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Oppenau besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in Oppenau fuhrte zu folgendem Endergebnis Die Wahlbeteiligung lag bei 64 1 Prozent 2014 56 8 Prozent Partei Sitze Wahleranteil Vergleich zu 2014FW 1 10 Sitze 50 3 Prozent 8 Sitze 41 8 ProzentCDU 9 Sitze 49 7 Prozent 11 Sitze 58 2 Prozent1 FW Unabhangige Wahlervereinigung Oppenau e V nbsp Oberes Stadttor mit Wappen des Furstbischofs Louis Rene Edouard de Rohan GuemeneBurgermeister Bearbeiten Seit 29 Oktober 2017 ist Uwe Gaiser Burgermeister parteilos Er folgt auf den im August verstorbenen Thomas Grieser der 31 Jahre die Geschicke der Stadt leitete 6 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Stadt Oppenau Blasonierung In Silber eine von einer oben offenen Zinnenringmauer umschlossene rote Torburg auf unterhalbem angespitztem rotem Rundsockel mit zwei spitzbedachten und beknauften Zinnenturmen schwarzem Spitzbogenfenster im Obergeschoss und erniedrigtem stufengiebligem Mittelbau darin ein offenes Spitzportal erhoht um ein schwarzes Spitzbogenfenster 7 Das Wappen wird seit Erbauung der Burg Friedberg 1319 benutzt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenOppenau ist aufgrund seiner Lage landwirtschaftlich gepragt insbesondere die Forstwirtschaft und die Spirituosenherstellung haben eine grosse Bedeutung Daneben existieren Unternehmen des Fahrzeugbaus der chemischen Industrie und des Maschinenbaus Der Tourismus ist ebenfalls ein bedeutender Wirtschaftsfaktor Verkehr Bearbeiten Oppenau liegt an der Bundesstrasse 28 Kehl Ulm sowie an der Renchtalbahn Offenburg Bad Griesbach auf der die SWEG Sudwestdeutsche Landesverkehrs AG verkehrt Bahnhofe bzw Haltestellen auf dem Stadtgebiet sind talauswarts gezahlt Locherberg Ibach Oppenau Ramsbach Birkhof und Ramsbach Hofle Der Bahnverkehr wird durch einen Busverkehr erganzt Busse sind die einzige offentliche Verbindung in das Lierbachtal und in Richtung Kniebis Schwarzwaldhochstrasse Die nachstgelegenen internationalen Flughafen sind Strassburg Stuttgart Karlsruhe Baden Baden und Basel Mulhausen Oppenau liegt an der deutsch franzosischen Heinrich Schickhardt Strasse einer Tourismusstrasse die Stadte verbindet in denen der wurttembergische Baumeister sichtbare Spuren hinterlassen hat Bildungseinrichtungen Bearbeiten In der Kernstadt besteht eine Grund und Hauptschule mit Gemeinschaftsschule Daneben gibt es drei Kindergarten in romisch katholischer Tragerschaft nbsp FreizeitbadFreizeit und Sportanlagen Bearbeiten Freizeitbad mehrere Skilifte in naher Umgebung Gunter Bimmerle Halle Kleinebene Sportanlage Haldenhof Vier Startplatze fur Drachenflieger und Gleitschirmflieger in Himmelsrichtungen Ost Nordost West sowie Sud Stoppomat permanente Zeitmessanlage mit Start in Oppenau auf die Kniebis Steige hinauf Kindererlebnispfad Rosi Rotkelchen Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Allerheiligen Wasserfalle am Oberlauf des LierbachsTheater Bearbeiten Jahrlich stattfindende Freilichtinszenierungen im Kirchenschiff des Klosters Allerheiligen Hauptsachlich Stucke mit allgemein historischem mittelalterlichem oder lokalem Hintergrund kommen hier zur Auffuhrung Museen Bearbeiten Renchtaler Heimatmuseum im RathausBauwerke Bearbeiten Sehenswert sind insbesondere das obere Stadttor auch Lierbacher Tor die Ruine des ehemaligen Pramonstratenserstifts Allerheiligen mit den nahen Allerheiligen Wasserfallen die nach Planen Friedrich Weinbrenners errichtete katholische Pfarrkirche St Johannes Baptist am Allmendplatz die Ruine Barenburg im Ortsteil Ramsbach die 1796 erbaute Roschenschanze am Ende der Oppenauer Steige nah bei der Schwarzwaldhochstrasse gelegen die Schwedenschanze aus dem 16 Jahrhundert auch am Ende der Oppenauer Steige auf der anderen Strassenseite genau gegenuber der Roschenschanze der Buchkopfturm Oppenau ein 28 m hoher Aussichtsturm auf 921 m Hohe am Renchtalsteig ostlich von Maisach 8 Der achtstockige mit Weisstannenholz verkleidete Turm hiess vor seiner Einweihung am 14 Mai 2015 Weisstannenturm 9 nbsp 360 Panorama vom BuchkopfturmRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Jahrlich stattfindende Veranstaltungen sind unter anderem alemannische Fasent organisiert durch die Narrenzunft Oppenauer Schlappgret die Festwoche klassischer Musik mit jahrlich vier international besetzten Klassikkonzerten stets in der letzten Woche im September Konzerte der Stadt und Kirchspielskapelle so wie ortsansassige Musikvereine insbesondere Akkordeon und Gesang Stadtfest rund um die Oppenauer Allmend jahrlich stattfindend seit 1986 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1860 Ignaz Oppenauer Edler von Oppenau 8 November 1806 in Krumau Bohmen 18 Januar 1878 in Oppenau 1853 geadelter osterreichischer Oberst der 1859 pensioniert und aufgrund zufalliger Namensgleichheit in Oppenau ansassig wurde 2006 Gunter Bimmerle 1 September 1941 wurde die Ehrenburgerschaft fur die Forderung der Kultur des Sports und der Vereine verliehen Durch sein grosses Engagement im Vereinsleben und die grosse finanzielle Unterstutzung bei zahlreichen Projekten erhielt er bereits 2001 das historische Bronzesiegel der Stadt Oppenau Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten In Oppenau wurde 1759 der Konstanzer Hanss geboren ein beruchtigter Rauber in Wurttemberg Ludwig Huber 10 Dezember 1889 in Ibach 18 Januar 1946 ebenda Landwirt und Politiker NSDAP Reichstagsabgeordneter Ernst Haas 4 November 1901 in Oppenau 25 April 1979 in Villingen Schwenningen Jurist und Politiker SPD Landtagsabgeordneter Klaus Bruder 12 September 1958 in Oppenau 22 April 1995 in Kirchzarten Akkordeonist Jazzmusiker und Komponist Robert Huber 8 September 1964 ehemaliger U 15 Fussball Nationalspieler Gunter Spinner 1972 Jurist und Richter am BundesarbeitsgerichtSonstige Bearbeiten In Oppenau lebte und starb Adolf Katsch 1813 1906 Verfasser von Burschenschaftsliedern Hans E Gerr 1937 Erziehungswissenschaftler Sonderpadagoge und Autor wirkte von 1963 bis 1964 als Lehrer in LierbachLiteratur BearbeitenBorsig Josef Geschichte des Oppenauer Tales Oppenau o J ca 1950 Frank Flechtmann Wenn die Gauleitung ihre Teppiche in den Bunker tragen lasst kommen Flieger SD Berichte in ein Idyll Zum Kriegsende 1944 1945 in Strassburg und Allerheiligen Gau Baden Elsass In Die Ortenau Veroffentlichungen des Historischen Vereins fur Mittelbaden 75 Jahresband Offenburg 1995 S 477 514 Weblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia nbsp Commons Medieninhalte Kategorie nbsp Wiktionary Worterbucheintrage nbsp Wikisource Quellen und Volltexte nbsp Wikivoyage ReisefuhrerOppenau Altgemeinde Teilort Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg abgerufen am 30 August 2021 Offizielle Internetseite der Stadt OppenauEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 400 405 Waldlaufer von Oppenau zu drei Jahren Haft verurteilt In faz net Frankfurter Allgemeine Zeitung 19 Februar 2021 abgerufen am 19 Juli 2021 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 513 Thomas Liebscher Wo liegt der Mittelpunkt Badens in Der Sonntag 24 Mai 2015 S 3 Grieser bleibt Burgermeister des Renchtalstadtchens Oppenau in der Badischen Zeitung vom 18 Januar 2010 Landesarchiv Baden Wurttemberg Buchkopfturm Oppenau Maisach auf der Webseite der Renchtal Tourismus GmbH Weisstannenturm heisst jetzt Buchkopfturm auf baden online vom 22 April 2015 abgerufen am 7 Dezember 2017Stadte und Gemeinden im OrtenaukreisStadte Achern Ettenheim Gengenbach Haslach im Kinzigtal Hausach Hornberg Kehl Lahr Schwarzwald Mahlberg Oberkirch Offenburg Oppenau Renchen Rheinau Wolfach Zell am Harmersbach nbsp Gemeinden Appenweier Bad Peterstal Griesbach Berghaupten Biberach Durbach Fischerbach Friesenheim Gutach Schwarzwaldbahn Hofstetten Hohberg Kappel Grafenhausen Kappelrodeck Kippenheim Lauf Lautenbach Meissenheim Muhlenbach Neuried Nordrach Oberharmersbach Oberwolfach Ohlsbach Ortenberg Ottenhofen im Schwarzwald Ringsheim Rust Sasbach Sasbachwalden Schuttertal Schutterwald Schwanau Seebach Seelbach Steinach WillstattGemeindefreies Gebiet Rheinau Normdaten Geografikum GND 4043636 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oppenau amp oldid 238037867